gehen. Da fann ich wahrhaftig nur in wärmster" freund­schaftlicher Art widerraten. Ein Unterkommen z. B. in Bo­ livien für einen jungen Mann ist nahezu ausgeschlossen. Und in Chile pp. ists nicht besser. Der ganze faufmännische Markt ( und was anderes kommt wohl nicht in Frage) ist derart

überfüllt, daß Hunderte in der Heimat, die vorgemerkt fin,

nicht daran denken können, hier eine Stellung zu erhalten. Ich hab' ja natürlich selbst einige Witwer zu Hause, die ich gern herausgebracht hätte, aber ich habs ganz aufgegeben. Dazu ist auch die Bezahlung der jungen Leute absolut unzu­reichend. Speziell von den deutschen Häusern, die hier maß­gebend find. Also werde ich das Wiedersehen mit meinem neuen Freunde Frizz wohl verschieben müssen, bis ich wohl Ende 1930- nach Deutschland ganz oder auf Urlaub zurückkehre.

So, und nun laffen Sie mich sehnsüchtige Grüße nach Ber­ lin nochmals senden und lassen auch Sie, lieber Herr Dok­tor Heimsoth, sich besonders herzlich grüßen.

Ihren Brief habe ich mit ziemlicher Verspätung nach­gesandt erhalten, das dauert hier immer eine Ewigkeit. Ihren nächsten Brief hoffe ich aber prompt Anfang Okto­ber in La Paz , wo ich ab 1. 9. wieder fast ständig sein werde, zu erhalten. An Bildern kann ich diesmal hier leider nur mein bescheidenes neustes Konterfei und ein Bild aus dem Colegio Militar ( Kadettenkorps) La Paz beilegen. Ich bin nur froh, daß Sie nicht Arzt in dieser recht guten stalt sind.

Herzlichsten Handschlag Ihr

An=

Ernst Röhm .

Glaube an die Weitrevolution Ein 64jähriger, der mit Hitlers Kopf Fußball spielen will

Ueber eine Sihung des Badischen Sondergerichts berichtet das Hakenkreuzbanner"( Nr. 297):

Als am 26. Mai d. J. vom Badischen Sondergericht ein gewiffer Pl. aus Heidelberg zu 8 Monaten Gefängnis wegen seines Geschwäßes über die heutigen Regierungsmänner

Ur­

verurteilt wurde, hatte man den eigentlichen geistigen Heidelberg , gerade verhaftet. In der gestrigen Sigung batte

heber des ganzen Unsinns, den 64 Jahre alten Alois F. aus

er sich nun selbst zu verantworten.

. ist bereits seit zehn Jahren pensioniert, tam öfter mal mit dem Pl. zusammen, wobei von seiner Seite die Aeuße­rungen gefallen sein sollen:

Ich glaube an die Welt- Revolution", Wenn erst die Kommunisten dran kommen, wird es anders"," Köpfe rollen, zuerst Adolf Hitlers Kopf, mit dem ich Fußball spielen werde",

" Adolf Hitler und Göring bereiten den Krieg vor", und was des Blödsinns mehr ist. Das Märchen über den Reichstags= brand durfte nicht fehlen.-

Während Pl. bereits früher angab, alles dies seien Ori­ginal- Aussagen des F., er habe das lediglich nachgeschwäßt, und auch bei seiner gestrigen Vernehmung als Zeuge bei dieser Aussage im großen ganzen blieb, streitet F. strikte ab, so etwas je gesagt zu haben. An Einzelheiten, gerade an das Köpferollen, fann sich aber Pl. nicht mehr recht erinnern, so­mit scheint es hier fraglich, ob die Bemerkung tatsächlich von . stammt.

Wie weit F. dem Kommunismus nahestand, oder noch steht, läßt sich schwer feststellen. Er gibt an, nie mit der KPD. sympathisiert zu haben. Doch gehörten seine drei Kinder der fommunistischen Jugend an, ein Sohn ist in Moskau be= schäftigt, man kann sich ganz gut vorstellen, daß Fs. Kampf gegen die kommunistische Einstellung seiner Kinder nicht all­zu groß gewesen sein wird. In Heidelberg soll jedenfalls auch er als Kommunist bekannt sein.

F. wird zu 6 Monaten Gefängnis, abzüglich ein Monat Untersuchungshaft, verurteilt( der Staatsanwalt hatte 10 Monate beantragt).

Werbt für die ,, Deutsche Sreiheit"!

Große Freiheitskundgebungen Ingen an

Die Einheitsfront sammelt große Massen

Am Sonntag sprachen Mag Braun und Frizz Pfordt

in einer Kundgebung der Antifaschistischen Front im Reun fircher Saalbau. Der Andrang des Publikums war so start, daß nach Ueberfüllung des Saalbaues sofort eine Parallel­versammlung im Volkshaus angesetzt werden mußte, die so­wohl Saal wie Garten des Volkshauses restlos füllte, so daß beide Kundgebungen zusammen von zirka 4500 Menschen besucht waren. Beide Redner sprachen abwechselnd in der einen und in der anderen Versammlung. Der Arbeitergesang­verein, die Kinderfreunde, der Spielmannszug umrahmten die Veranstaltung, während der Genosse Theo Maret einige Kampfverse Erich Weinerts zitierte. Die Stimmung war ausgezeichnet, die Begeisterung groß und der Kampfwille erfolgversprechend. Beide Veranstaltungen ver= Tiefen in musterhafter Ordnung und weder por noch nach den Versammlungen fam es 3u irgendwelchen 3wischenfällen.

Der Sporttag unserer Jugend in Güdingen wurde von einem Wetter begünstigt, das den ganzen Dar­bietungen erst die Möglichkeit reichster Entfaltung gab. Etwa 4000 Menschen hatten sich auf dem Güdinger Sportplatz ein­gefunden, auf dem nach einem wirkungsvollen Festzug vom Schulhof zum Sportplatz hin ein eindrucksvolles Programm abgewickelt wurde. Genosse Grund Güdingen hielt eine warme Begrüßungsansprache an die Erschienenen, während die Festrede von Max Braun gehalten wurde, der seine Zuhörer immer wieder zu starten Beifallsfundgebungen mit sich fortriß. Ganz Güdingen stand unter dem Zeichen und unter dem Eindruck unseres Tages und unserer Symbole. Es war ein Tag so voll Freude, wie er voll Sonne war.

Saarkundgebung

ohne Saarländer

Die große Flaute der Gleichgeschalteten

Leitersweiler, den 8. Juli 1934.

-

Die großen Saarfundgebungen sind vorüber: Das volks­deutsche Treffen" in Leitersweiler, das als Saarfundgebung aufgezogen war, stellte einen bösen Reinfall dar. Statt der erwarteten Massen war ein bescheidenes Häuschen zusammen­gekommen. Zählt man alle die von der SA. und den sonstigen Abteilungen der NSDAP . fommandierten Leute sie famen von Trier bis Kreuznach hinzu, so tommt man bei weitherziger Schäzung auf eine Teil= nehmerzahl zwischen 6 und 7000 Menschen. Von diesen war nur ein verschwindend kleiner Teil aus dem Saargebiet herübergekommen. Der Platz war denn auch nur dürftig besetzt. Eingerichtet war er für die zehnfache Zahl der Menschen. Uebrigens auch kaum Flaggen und Schmuck.

So gering die Bahl, so flau die Stimmung! Luft- und teilnahmslos lagen die Teilnehmer in schwazenden Gruppen auf dem Platz herum und verfolgten die beiden belanglosen Reden des Staatsrats Simon und Börgers ohne nennens­wertes Interesse.

Von Beifall oder Begeisterung keine Spur.

Die Redner, die einige gepfefferte Stellen eingeflochten hatten, bei denen normalerweise Beifall zu erwarten war, warteten vergeblich auf Zustimmungsrufe. Es war eine direkt peinliche Angelegenheit.

Börger hatte die Stirn, angesichts der letzten Ereignisse in Deutschland davon zu reden, daß das dritte Reich" das Land der Arbeiter sei. Kein Land Hätte eine Arbeitsgesetz­gebung wie das Deutsche Reich. Das schien selbst den geistig

Vertrauliches aus der Pfalz

Soldaten und Arbeiter

Aus Kaiserslautern wird uns geschrieben:

Die SA. empfängt auch hier eine in feiner Weise getarnte militärische Ausbildung. Jedermann fann die Ererzier- und Schießübungen auf dem Exerzierplatz beobachten, auch das Handgranatenwerfen wird fleißig geübt. Ein Teil der Ju­gend von Kaiserslautern erhält die gründlichere Ausbildung im Arbeitslager Gelterswoog und Sidingen- Landstuhl . Die Ersteren haben einen idealen Schießstand in der Amfeldelle, einige Minuten vom Karlstal entfernt. Nebenbei wird auch etwas gearbeitet.

Die Beschäftigung in den Betrieben ist unterschiedlich. In der Kammgarnipinnerei herricht noch Hochkonjunktur, aber die Löhne sind miserabel. Die Mädels gehen mit 8,50 Mart pro Woche nach Hause. Die Nähmaschinenfabrik Pfaff hat noch etwas Export, aber die gute Beschäftigung ist nicht da­rauf zurückzuführen. Es ist direkt auffallend, in welch großem Umfang auf Lager gearbeitet wird. In Arbeiter freisen führt man diese Erscheinung auf das Streben zurück, Sachwerte für die kommende Inflation zu hamstern. Schlecht geht es immer noch im Eisenwert. Für Kriegsmaterial liegt es offenbar zu nahe an der Grenze und die künstliche Ar­beitsbeschaffung wird meistens unter Vermeidung von Ma­terialkosten durchgeführt, so daß dieses Werf mit seiner starken Produktionskapazität nichts merkt von der großen Arbeitsbeschaffungsreklame. Da Möbel ein Hamsterartikel find zum Schuß gegen die Inflation, hat auch die Möbel­industrie noch Aufträge, aber von einem normalen Betrieb fann feine Rede sein. Miserabel geht es den Waldarbeitern der Umgebung, die heute für 18.50 Mart pro Woche arbeiten müssen. Dabei hatte sie noch Glück, daß es bisher wenig Re­gentage gab, denn die Kurzarbeiterunterstüßung fommt erst nach drei Ausfalltagen in Betracht.

Biele Arbeitslose wurden mit Schifanen um die Unter­stüßung gebracht, werden deshalb nicht mehr gezählt, obwohl fie immer noch da sind. Den Wohlfahrtsunterstützten sind wiederholt erhebliche Abzüge gemacht worden. Ueber die Vertrauensratswahlen sind auch in Raiserslautern feine Zahlen bekannt geworden. Die Teilnahme am 1. Mai- Rum­mel erfolgte auf 3wangsmaßnahmen. Von einer innerlichen Berbundenheit der Bevölkerung mit dem dritten Reich" fann feine Rede sein. Die überwiegende Mehrheit wünscht den Sturz lieber heute als morgen und seßt Hoffnungen auf die allgemeine Auffassung, daß es so nicht weiter gehen kann.

Aus Ludwigshafen wird uns geschrieben: Beamtengehälter auf Stottern

In Ludwigshafen sind jetzt 100 weibliche Unter= stützungsempfänger abgewiesen worden mit der Be­hauptung, sie tönnten Beschäftigung finden. So weit sie die Hilfe des Arbeitsamtes wünschen, wurden sie aufgefordert, eine Photographie zu bringen, damit sie in Stellungen als Hausmädchen vermittelt werden können.

Die Beamten, die bisher thr Gehalt am 28. erhalten haben, konnten diesmal erst am 5. Juni ausbezahlt werden. Die Gemeindefinanzen sind bereits derart heruntergewirt schaftet, daß sich in den nächsten Monaten noch ganz andere Auswirkungen zeigen werden. Die Reichsregierung mußte bei einer ganzen Reihe von Gemeinden schon ganz energisch einschreiten und den Experimenten wichtig tuender, aber un= fähiger Nazigrößen Einhalt gebieten. Zwar hat Ludwigs­ Hafen noch an verantwortlicher Stellung erfahrene Kommu­nalpolitiker, aber die Finanzlage ist schon einige Jahre sehr schlecht und jetzt haben sich auch die Maßnahmen von Dilet­tanten, denen niemand zu widersprechen wagte, verhängnis­voll ausgewirkt. Der richtige Katzenjammer kommt erst noch. Unter Zwang!

3um 1. Mai fann auch von hier gemeldet werden, daß die Beteiligung allgemein erzwungen war. Im Anschlag eines großen Betriebes heißt es: Wir bemerken ausdrücklich, daß die Beteiligung Pflicht ist und müssen auch sämtliche aus wärtigen Arbeiter und Angestellten antreten." Hinsichtlich der Festabzeichen heißt es in dem Anschlag: Das Festabzeichen für den 1. Mai haben wir für die gesamte Belegschaft ge­fauft und wird an jeden Betriebsangehörigen zum Preise von 20 Pig. abgegeben. Der Kauf eines Festabzet= chens ist Pflicht."

Festanzug unbeliebt

In einem anderen Betriebsanschlag heißt es: Wie wir bis jetzt feststellen, sind die Einzeichnungen für die Bestellung von Arbeitsfrontanzügen nicht sehr zahlreich, so daß in Frage gestellt ist, ob wir die Stoffe in entsprechender Menge beziehen können, um die verbilligten Preise herauszuholen. Um Irrtümer zu vermeiden, weisen wir nochmals darauf

Braunes Wild- West Schulen im Saargebiet

Die Volksstimme" berichtet:

Ein ganz tolles, echt nationalsozialistisches Wildweststüc hat sich in der Saarbrüder Knabenmittelschule abgespielt. Ein der Hitler- Jugend angehörender nationalsozialistischer Schüler fühlte sich von zwei nichtgleichgeschalteten Lehrern der Schule ungerecht behandelt und da geschah folgendes: In der Knabenmittelschule erschienen drei Erwachsene und wünschten den einen der beiden Lehrer zu sprechen, was in cinem besonderen Raume geschah. Hier erklärten sie dem Lehrer, daß er lebendig diesen Raum nicht mehr verlassen werde. In diesem Augenblick betrat der zweite der nicht­gleichgeschalteten Lehrer den Raum und wurde von den Dreien gleich mit den gröbsten Tätlichkeiten empfangen, an deren Felgen er jetzt noch in ärztlicher Behandlung ist. Nur der Umstand, daß ihm sein Kollege nunmehr stuhlbewaffnet zu Hilfe eilte und die drei buchstäblich aus dem Lokal hinausprügelte, wobei er selbst auch einiges abbekam, ver: hinderte es, daß sein Kollege überhaupt mit dem Leben davonkam.

So geschehen in der Knabenmittelschule der Stadt Saars brücken im Völkerbundslande, in dem sich die National= sozialisten angeblich terrorisiert fühlen. Das sind die Früchte des Geistes der Brutalität, wie fie das dritte Reich" zum Fundament seiner Tätigkeit gemacht hat, auf dem Boden des Erziehungswesens. Hier wird Wind gesät und eines Tages Sturm geerntet.

zurückgebliebenen Zuhörern reichlich stark zu sein. Man be­gegnete diesen Ausführungen mit eisigem Schweigen.

Staatsrat Simon redete auffallend milde. Natürlich fehlte das Schimpfen auf Max Braun nicht, insbesondere aber beschäftigte sich Simon mit der religiösen Frage und der neugegründeten katholischen Zeitung, ohne sie zu nennen. Man merkte deutlich, wie schwer den Herrschaften das neu­gegründete Blatt, das sich nicht scheut, die Wahrheit zu sagen, im Magen liegt.

Auffallend war eins: Reiner der beiden Redner wagte es, anch nur mit einem Wort auf die Blutorgien und die Megeleien der legten Tage einzugehen. Mit feinem Wort wurde der scheußlichen Dinge Erwähnung getan.

Rann es ein deutlicheres Eingeständnis des schlechten Ge wissens geben, als dieses Stillschweigen! Alle Erschienenen warteten auf eine Stellungnahme der Redner zu den letzten Ereignissen, das einzige, wofür man Interesse aufgebracht hätte.

Nichts aber auch gar nichts über Hitlers und Göringss Schlachtfest!

Unser Berichterstatter erklärt, er hätte niemals eine so stumpfe, begeisterungslose und langweilige Kundgebung be­sucht wie die von Leitersweiler. Das einzige, was die SA. interessiert hätte und was immer wieder der Stoff der Unter­haltung gewesen wäre, hätte Ausdrud gefunden in dem Sazze: Mensch, geh an die saarländische Grenze, da gibts billigen Tabak." Damit und einem guten Stat jei für diese Leute der Nachmittag dahingegangen.

Man zählte auch die Autos, die nach Leitersweiler gefom­men waren: Es waren 36 von der Saar !

hin, daß wir vorerst nur die Stoffe nebst den Zutaten be­ziehen wollen, wogegen die Herstellung der Anzüge den ein­zelnen Belegschaftsmitgliedern überlassen bleibt. Die Stoffe werden von uns bezogen und auch sofort bezahlt. Den ein­zelnen Belegschaftsmitgliedern werden dann pro Woche 2 Mark und soweit Monatsgehälter in Frage kommen 10 Mart pro Monat in Abzug gebracht. Zur Information weisen wir noch darauf hin, daß z. B. die Anilinfabrik be­reits 10 000 tüd Arbeitsfrontanzüge bestellt haben soll und müssen die Anilinbeschäftigten diese Anzüge ebenfalls durch wöchentliche Abzüge bezahlen. Soweit unsere Belegschafts­mitglieder der A. oder S. angehören, ist es selbstver­ständlich, daß diese die Arbeitsfrontanzüge nicht benötigen. Die anderen Belegschaftsmitglieder werden jedoch gut daran tun, wenn sie sich restlos an dieser Sache beteiligen."

Aufschlußreiche Bekanntmachung

In einem anderen Betriebsanschlag war zu lesen: In dent letzten Tagen ging vom DHV. sämtlichen Mitgliedern ein Schreiben über rückständige Beiträge zu. Es sind dies Kran­fenfasse, Erwerbslosen - und Verbandsbeiträge sowie Abgabe zur Arbeitslosenhilfe. Diese Beiträge sind nach den Satzungen des DHV. im voraus zahlbar. Nach einer Rück­sprache mit dem DHV. kan von der Vorauszahlung der Krantentassenbeiträge usw. abgesehen werden, jedoch ist der Verbandsbeitrag unbedingt im Voraus zu entrichten. Wir werden deshalb mit dem März- und Aprilgehalt je einen halben Verbandsbeitrag mehr in Abzug bringen, so daß Ende April der Maibetrag schon bezahlt ist."

In einem anderen Anschlag heißt es: Wir machen darauf aufmerksam, daß unsere sämtlichen Arbeiter und Arbei­terinnen einem Verband angehören müssen.( Deutsche Ar­ beitsfront .) Nicht Organisierte haben sofort dem entspechen­den Verband beizutreten oder die persönliche Mitgliedschaft bei der Deutschen Arbeitsfront zu erwerben. Wir weisen noch darauf hin, daß wahrscheinlich nach dem 1. Mai 1934 eine Aufnahme in den Verband oder in die Deutsche Arbeitsfront nicht mehr möglich ist."

Die Leute wissen natürlich nicht, warum sie zahlen müssen, denn außer der Leistung der hohen Beiträge merkt man nichts von der Organisation. Bei Notfällen muß um die früher ohne weiteres ausbezahlte Unterstüßung erst ge kämpft werden

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