Pariser Berichte

Association des Emigrés Israélites d'Allemagne en France

Mittwoch, den 11. Juli 1934, um 21 Uhr im Vereinslokal ,, Chez Cohn", 17, Rue Béranger( Metro République), Paris  . Vortragsabend: Adolf Philippsborn ,, Briefe eines jungen Ar­beiters aus Palestina". Eintritt frei, Gäste willkommen.

Ullmo

Vor 26 Jahren wurde in Frankreich   durch die Affäre Ullmo fast so viel Staub wie zur Zeit durch die Affäre Stavisky aufgewirbelt. Benjamin Charles Ullmo, ein junger Marineoffizier war aus Liebe zu einer leichtsinnigen schönen Frau, um deren geldliche Ansprüche zu befriedigen, zum Landesverräter geworden. Er wurde im Jahre 1906 von einem Kriegsgericht zur Degradation und Verbannung ver­urteilt. Die ersten fünfzehn Jahre dieser Verbannung ver­brachte Ullmo auf der Teufelsinsel in der gleichen qual­vollen Einsamkeit, in der auch derzeit Dreyfus   dort lebte. Dann wurde er von dort nach Cayenne   geführt, wo er weitere 11 Jahre als Gefangener zubrachte. Die Liebe hatte ihn zum Verbrecher werden lassen; Liebe sollte ihn auch wieder befreien. Eine Krankenschwester, die von dem tra­gischen Geschick des Verbannten gehört hat, hat nach jahre­langen zähen Appellen an die verschiedensten Behörden seine Entlassung durchgesetzt. Sie stand mit Ullmo in langjährigem Briefwechsel. Und Ullmo hat sie wegen ihres Edelmutes lieben gelernt und sich brieflich mit ihr verlobt. Am Dienstag nun ist der Bagno  - Sträfling als freier Mann in Le Havre  gelandet, wo er schon sehnsüchtig von seiner Braut erwartet wurde, an deren Seite er nun ein neues Leben anfangen will.

Admiräle regieren

DNB. Tokio, 7. Juli. Der Kaiser wird am Sonntagmittag das neue japanische   Kabinett durch ein Defret offiziell be­stätigen. Das neue Kabinett wird als ein Kabinett der großen nationalen Koalition bezeichnet, es ist aber nach seiner Zusammensetzung ein reines Beamtenkabinett. Das Kabinett setzt sich aus folgenden Persönlichkeiten zusammen: Admiral Okada, Ministerpräsident und Minister für über­seeische Angelegenheiten; Hirota, Minister für auswärtige Angelegenheiten; Goto, Minister des Innern; General Hayashi, Kriegsminister; Fuyit, Finanzminister; Admiral Osumi, Minister für Flottenangelegenheiten; Ohara, Justizminister; Matsuda, Unterrichtsminister; Machida, Handelsminister; Tofonami, Verkehrs­minister; ya mazati, Landwirtschaftsminister; Uchida, Eisenbahnminister.

Brief aus Bayern  

,, An den Bestand des ,, dritten Reichs" glaubt kein Affe"

Lieber Freund!

Was soll ich dir berichten? Du liest ja die verschiedenen Schweizer   Zeitungen und wir lesen überhaupt nichts mehr, denn die gleichgeschalteten Zeitungen bringen ja nur die Er­folge des dritten Reiches", von denen wir nichts merken. Das Einzige, was wir immer vom dritten Reich" merken, ist die gepanzerte Faust, die alles zerschlägt. Ganz deutlich merkt man das in den Lokalen, an den verhärmten Gesich­tern der Gäste.

Wirtschaftlich halten wir ja so im Jahr 1917/18, nur ohne Bum- Bum, dafür aber hat das dritte Reich" das Handveil in Tätigkeit gesetzt und die brutale Gewalt. Voraussagen haben wenig Wert, denn die Gefahr ist zu groß, daß man ob seiner sehnsüchtigen Wünsche das Wirkliche und Mögliche falsch einschätzt.

Gut scheints dem Führer nicht zu gehen, und wenn man die Reden liest, dann erinnert man sich an Wanderungen durch einen Wald. Zuerst horcht man immer, dann fängt man mit sich zu sprechen an und ganz zum Schluß singt man und das alles, nur um sich nicht einsam zu fühlen und um über­haupt etwas zu hören. So ähnlich muß es auch den Leuten gehen. Mit ihrem Geschrei wollen sie die Angst zum Schwei­gen bringen, denn dem Dümmsten dämmerts, daß die wirt­schaftliche Lage sich stündlich verschlechtert und an den Auf­stieg und tausendjährigen Bestand des dritten Reichs" glaubt fein Affe.

Die Devisennot ist so groß, daß bereits ab 1. 7. 1984 Stoffe nur mit Vistra verarbeitet werden dürfen. Bistra ist eine aus Holz gewonnene Faser. Das Beimischungsverhältnis ist 50 Prozent. Mir berichtete ein Textilfachmann, daß die Schweißabsonderung gewisser Krankheiten die Vistrafaser ein­fach zerstört. Gabun   ist eine amerikanische   Holzart, die fast ausschließlich zur Fabrikation von Sperrholz verwandt wird. Auch die fann in den benötigten Mengen nicht mehr beschafft werden und deshalb kommt die deutsche Pappel auch wieder zu Ehren. Der Preis für Gabun   war März 1934 pro Quadratmeter 16 Pf., jetzt 24 Pf. Die Preise ziehen auf der ganzen Linie an und das Arbeitseinkommen bleibt stehen und vermindert sich sogar um den Teil, der heute für wesent­lich höhere und mehr Beiträge ausgegeben werden muß. Die Bauern schimpfen in deutlicher Weise über das Erbhofgesetz und über die schlechten Preise. Die Auswirkungen des Erb­hofgesezes sind mannigfacher Art. Die wesentlichsten Merk­male find: Verzichtleistung der Nachgeborenen auf das Heiratsgut, Verlust jeglichen Kredits.

So könnte man gerade über das Erbhofgesetz ausgiebige Bücher schreiben. Aus den wenigen Zeilen kannst du deutlich erkennen, daß die Grundpfeiler der Bewegung absacken und wenn ich an unsere Unterhaltung vom Herbst anknüpfe, darf ich wohl heute behaupten, daß die Lebensdauer des dritten Reiches" sehr beschränkt ist. Die Spaltung innerhalb der Par­tei ist unverkennbar und nachdem wir den ganzen Zauber der Schwerindustrie und dem Junkertum zu danken haben, wird für das Nachfolgende schon auch das Blödsinnigste zu er­warten sein. Ich komme mir vor wie in einer Waschküche, deren Dunst mich umnebelt, in den Kessel sehen wir nicht hinein, um zu erkennen, was darin gekocht wird. Auf jeden Fall werden die Riemen wieder aus unserer Haut geschnitten. Daß Göring   sich zur Eröffnung der Schorsheide ein alt= germanisches Jägerkleid aus Leder hat arbeiten lassen, weißt du sicher auch schon, aber daß sie dem Karl dem Großen fein gutes Haar mehr lassen, kränkt mich schon sehr. Je verschro­bener und verstiegener, verlogener und gemeiner das Bolt angelogen wird, desto rascher kommt die Ernüchterung und für so saudumm halte ich das deutsche Volf denn doch nicht, daß es dies alles einfach hinnehmen wird. Aber, lieber Freund, was kann man da sagen, wenn man an die Ent­täuschungen denkt, die einem vernünftigen Menschen bereitet In Eile dein X. 9.

haben,

,, Dann bleibt mir nur der Austritt übrig"

Ein

Ein katholischer Priester erhebt seine Stimme- Wird sie begehört werden? Eine Schicksalsfrage an die Kirche -

hochangesehener katholischer Priester" nimmt das Wort zu den politischen Morden. Nicht in der Presse des Reiches das würde ihm und den Redakteuren schlecht be­kommen. Wohl aber in der Neuen Saar- Post", dem gegen Hitler   kämpfenden fatholischen Blatte an der Saar  . Dieser Priester stellt endlich die Fragen, die wir lange, lange erwartet haben aus katholischem Munde:

Was sagt die Kirche, was sagt der Stellvertreter Gottes auf Erden, was sagt der deutsche Episkopat zu diesen unge= heuerlichen Vorkommnissen in deutschen Landen? Was jagen die Vertreter der Kirche insbesondere dazu, daß ein so tapferer und bekenntnisfroher Schildträger des Reiches Gottes auf Erden, wie Ministerialdirektor Dr. Klausener es gewesen ist, meuchlings dahingemordet wurde? Die Antwort, die dieser kirchliche Würdenträger zu geben hat, ist denkbar trostlos. Er erklärt, daß die deutschen Bischöfe Gefangene seien, die sich nicht so äußern dürften, wie sie wollten. Sie müßten mit Klugheit" darauf achten, den deutschen   Machthabern nicht die erwünschte Gelegenheit zu geben, um loszuschlagen und ihre Leidenschaft an der Kirche auszulassen. Wie weit der Katholizismus in Deutschland   be­reits gefnechtet sei, zeige die Tatsache, daß die Verkündung und Verbreitung des Hirtenbriefs der Fuldaer Bischofs= konferenz von staatlicher Seite bis heute unterbunden sei und daß in einer Reihe von Diözesen, so in München  , die Druckeremplare des Hirtenbriefs von der Polizei beschlag­nahmt worden seien.

Wir stimmen mit dem Priester nicht überein, wenn er meint, daß die Seelsorgegeistlichkeit im Reiche zum Schweigen verurteilt sei. Sie hat nicht geschwiegen, wenn es sich um engere firchliche Interessen handelte. Darf sie schweigen, wenn es um die letzten sittlichen Dinge geht, um das einfache Menschenrecht, um Tod und Leben, die die Kirche in ihren Schutz gegen grausame Gewalt zu nehmen hat? Welch eine Kanzel für die Kirche, wenn sie ohne Rücksicht auf Inter­effen" ihre Stimme zum Protest erhöbe! Wenn sie, abseits von jeder Taktik, die schlimmsten Verfolgungen auf sich nehmen würde! Es scheint uns nicht zu genügen, daß sich der päpstliche Nuntius den Glückwünschen des diplomatischen Korps an Hitler   nicht angeschlossen hat! Es ist die Stunde nicht des Schweigens, sondern des Redens da!

An diesen Zuständen mag der hochangesehene katholische Priester" freilich nichts zu ändern. Um so schärfer sind seine an die Saarfatholifen gerichteten Worte. Wir geben einige Partien aus seinem Aufsatze wieder:

BRIEFKASTEN

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Antwerpen. Sie schreiben uns: Adolf, der Erholungsbedürftige, geht in den nächsten Tagen in Urlaub: an Bod eines Kreuzers an die skandinavische Küste. Beachten Sie die merkwürdige Duplizi­tät der Ereignije: vor zwanzig Jahren, in den gleichen Tagen des Juli, machte der brandenburger Tor  " die gleiche Tour! Es war seine lezte Urlaubsfahrt in Dienst! Alles deutet daraufhin, daß es auch des Mörders letzte Erholung" werden wird." Hoffen wir es und arbeiten wir!

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Ch. H., Turin  . Sie schreiben uns: Im Besiße einer Erfindung künstliches Gold( aurum) herzustellen, habe ich die Bitte an Sie, Apparat und vollständige Beschreibung des Produktionsvorganges in Ihrem werten Blatte zum Abdruck zu bringen. Als Jdealist will ich mit meiner Erfindung kein Geld verdienen, sondern ich lege Wert darauf, daß jedermann soviel Gold sich billig erzeugen fann, wie er will. Ich werde durch die Publizierung meines Verfahrens die bestehende christlich- fapitalistische Weltordnung ver­nichten!- Das Verfahren befindet sich getrennt( Beichnung, Be­schreibung, Proben usw.) in drei Händen, so daß außer mir niemand

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etwas damit anfangen kann. Ich werde Ihnen meinen Teil sofort zum Abdruck übersenden, sobald ich Busage habe. Dann werde ich Ihnen Name und Adresse meiner Teilhaber in Deutschland   bekanntgeben, damit Sie weiteres zur Veröffentlichung bekommen. Ich bitte, mir vorerst Ihre werte Mitteilungen und Belegeɣemplar nach Briencon( France  ) poste- restante senden zu wollen. Ich hoffe, daß Sie mir helfen werden, auf diese Art und Weise die neue Welt­ordnung zu schaffen Reisen Sie schleunigst nach Berlin  . Leute wie Sie, können Hitler   und Schacht brauchen. Henning, Duderstadt. Von den paar Renegaten aus der Sozial­demokratie, die sich an die Hitlerei verkauft haben, scheinen Sie der Verlumpteste werden zu wollen. Sie haben in Nr. 103 des Nieder­deutschen Beobachters" einen Aufsatz verübt, der ebenso schmierig wie verlogen über emigrierte marristische Journalisten schreibt. Wir unterstellen gerne, daß das dritte Reich" Ihnen einen mise­rablen Verrätersold bezahlt. Neidgefühle sind daher verständlich. Aber soviel scheinen Sie immer noch zu verdienen, um sich besaufen zu können und im Suff üble Verleumdungen zu produzieren. Käthe F. Ihnen ist der neueste Göringwit berichtet worden: Der Reichsluftfahrtminister besichtigt mit großem Gefolge die Kruppwerke. Plößlich ist der Herr Minister, der eben noch in strahlender und blißender Uniform neben Krupp von Bohlen­Halbach stand, verschwunden. Man sucht überall. Der Minister ist nicht zu finden. Endlich wird man aufmerksam: der Minister hängt mit seinen hundert Orden festgeklebt an einem der großen Kran­magneten und strampelt verzweifelt, um sich zu befreien, ohne sich von seinen Orden lösen zu müssen..

Dr. R. F. A. Ihnen hat man aus der fränkischen Streicherei berichtet: Die nationale Erhebung hat den früheren Regierungs­präsidenten von Unterfranken  , Dr. Günther, weggefegt, an seiner Statt fist der einstmalige Zahntechniker aus Marktbreit  , Dr. Hell­muth und regiert". Dr. Günther hat jüngst am Gewerbeamt das

" Auch hat es der Führer der deutschen Front" im Saars gebiet für notwendig befunden, aus Anlaß der blutigen Ereigisse in gewohnter Anmaßung im Namen des dents schen Saarvoltes" an den Reichskanzler ein Huldigungss telegramm zu richten; außerdem sind die Führer der ,, deutschen Front" Pirro, Kiefer, Röchling   und Levacher nach Berlin   gefahren, um die deutsche Regierung zu bes glückwünschen. Angesichts dieser unglaublichen Geistess verwirrung scheint es die höchste Zeit zu sein, daß die Katholiken des Saargebiets, vorab die katholischen  Geistlichen, sich endlich wieder auf ihre Gewissenspflicht gegen Gott und die Mits menschen besinnen. Nur zögernd und unter einem gewissen Druck von außerhalb des Saargebiets hat eine Anzahl katholischer Geistlicher es über sich gebracht, der sos genannten deutschen   Front" beizutreten;' teiner aber fühlte sich wohl in dieser buntgemischten Gesellschaft. Heute aber muß man sagen: Wenn sich nicht in allerkürzester Frist in der deutschen Front" eine gesunde Opposition durchsetzt, die wirklich auf dem Boden des pofis tiven Christentums steht und das positive Christentum der Goebbels usw, als Seuches lei desmaskiert, dann bleibt einem ge= wissenhaften katholischen   Geistlichen nur mehr übrig, selbst seinen Austritt zu er= klären und die Gläubigen vor einem Bund zu warnen, dessen Führer die Mißachtung der Gebote Gottes billigen." Dieser Priester erklärt es für unerträglich, daß im Saar­gebiet der" Patriotismus"( Die Gänsefüßchen sind von uns. D. Red. d. D. F.") über die Religion und Gottes Gebote gehen soll. Er schreibt sehr offen: Göring   habe die Unglüd­seligen im erweiterten Auftrag", ohne Nachweis ihrer Schuld, ohne Möglichkeit einer Verteidigung, jedem gött: lichen und menschlichen Recht zuwider einfach niederknallen lassen...

Hier geht es nicht, so sagt der Priester zum Schluß, nur immer um außenpolitische Krisen, sondern um eine Krise des Gewissens. Auch die Katholiken an der Saar   hätten durch nationale Phrasen die Stimme des Gewissens ersticken lassen. Ließe sie sich wieder erwecken? Hat diese Stimme wie­der ein Echo? Es geht nicht nur den Saarkatholizismus an. Es betrifft die Universalität des Katholizismus. An seiner Haltung gegenüber den Untaten in Deutschland   wird die ganze Welt ermessen, ob die obersten menschlichen, sittlichen und göttlichen Gebote bei der Kirche noch in Obhut sind.

Gewerbe als 8ahntechnifer angemeldet. Auf die Frage des Bea amten, ob er denn davon auch was versteht, gab er zur Antwort: " Ach Gott  , mein Nachfolger versteht von Amtshandlungen auch nichts..."

Historiker, Brüssel. Wir haben neulich daran erinnert, daß das jezt auf Kundgebungen der Hitlerjugend   viel gebrauchte Wort Der Feind steht rechts" seinen Ursprung auf der politischen Linken der deutschen Republik hat. Wir glaubten, es stamme von dem Reichs fanzler Dr. Josef Wirth  , der es am Todestage Walther Rathenaus im Reichstage den Deutschnationalen entgegengeschleudert hat. Sie machen uns nun darauf aufmerksam, daß dieser Kampfruf gegen die reaktionäre Rechte auf einen Marristen, nämlich auf Philipp Scheidemann  , zurückgeht. Er hat das Wort Anfang Oktober 1919 in einer scharfen polemis.hen Rede in der verfassunggebenden National­ versammlung   gebraucht, die damals schon ihren Siz nach Berlin  verlegt hatte. Sie besigen noch ein Exemplar der Rede in Bro schürenform, und zwar wissen Sie, daß von dieser Broschüre seiner Zeit über 300 000 Stück abgefeßt worden sind. Ferner haben Sie in Ihrem Archiv je einen Aufsatz von Scheidemann   Der Feind steht rechts" aus dem Spätherbst 1919, und zwar sind diese Aufsätze im Vorwärts" und im Achtuhrabendblatt" gedruckt worden. Wir danken für Ihre Belehrung. Scheidemann   lebt irgendwo im Egil, irren wir uns nicht, in der Tschechoslowakei  .

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Biz in Dud weiler; für Inserate: Ctto Kuhn in Saarbrüden. Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 3, Schüßenstraße 5. Schließfach 776 Saarbrüden.

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