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,, Das Ende der Illusionen'

Falsche Desillusionierung

Das Buch von Leopold Schwarzschild ,, Das Ende der Illusionen" ist einer gründlichen Ausein­andersetzung wert, nicht nur wegen des Verfassers, der zweifellos stets ungewöhnlich Kluges zu den Zeitereignissen zu sagen hat. Der Artikel, mit dem er im März 1933 das Abtreten der Sozialdemokratie von der geschichtlichen Bühne Deutschlands be­gleitet hat, war hart, aber in seiner Art ein packen­des, nicht leicht vergängliches Dokument. Sein jetzt vorliegendes Buch ist aber auch nach der negativen Seite so charakteristisch, fordert so zum Widerspruch heraus, daß man an ihm nicht vorbei gehen kann. Da es typisch ist für den Liebeshaß mancher Emigranten gegen ihr Heimatland, da diese Art von Stimmungen in jeder und nicht nur in unserer Emi­gration auftreten, können bestimmte Gesetzlich­keiten und Irrtümer an diesem Falle erörtert wer­den. Denn diese Form der antifaschistischen Leiden­schaft, deren wilder Ausbruch zunächst verständlich ist, ist unzureichend und verschleiert die Wirklich­keit, wenn man sie für eine längere Dauer der Emi­gration konserviert. Die Weltsituation erfordert eine leidenschaftslosere Analyse, die auch der ethisch geforderten, in der Hige der Tagesgefechte nicht immer leicht zu befolgenden Parole: alles gegen Hitler , gerade darum aber alles für Deutschland ! die beste Stüte bietet.

Welche Illusionen haben nach Schwarzschild ihr Ende ge= funden? Die Illusion des Sieges über Deutschland im Jahre 1918, die Illusion der Krise, die Illusion des Völkerbundes und der Abrüstung. Das gesamte politische System derer, die die Welt 1918 neu zu ordnen unternahmen, ist durch seine Illusion zusammengebrochen. Weil es imperialistisch war? Nein, nach Schwarzschild , weil die Sieger durch eine falsche Verständigungspolitik den ewigen Angreiferstaat Deutsch­ land wieder haben start werden lassen. Sie haben den Frieden auf die Uebermacht alliierter Staaten gegen den besiegten Militarismus begründet. Aber ihre Alliance ist auseinandergebrochen, und durch das ständige Zurückweichen der Sieger ist die deutsche Niederlage schließlich in den gleichen Waffenstillstand verwandelt worden, den Ludendorff ursprünglich wollte: in die Pause, die Deutschland in der Maske des entrechteten und um elementare Gleichberechti­gung kämpfenden Staates die Wiederherstellung einer 1914 noch weit übertreffenden militärischen Ueberlegenheit ver­schafft hat. Schwarzschild schildert die deutsche militärische Gefahr für Europa in solchen grell düsteren Farben, wie man das selbst aus dem Munde des leidenschaftlichsten französischen Chauvinisten noch nicht gehört hat.

Auch auf wirtschaftlichem Gebiete hat seiner Meinung nach erst Deutschlands Politik des böswilligen und betrügerischen Schuldners die normale kapitalistische Weltwirtschaftskrise in den Paroxysmus der unlösbaren Gesamtkrise der Welt­swirtschaft verwandelt. Auf der Seite der Siegermächte aber a hatte man Deutschland einen abstrakten Pazifismus, die Illusion des Völkerbundes und der Abrüstung entgegen­gesetzt, anstatt jedes Revisionsverlangen gegenüber dem Status quo auf allen Gebieten im Keime zu ersticken. Denn die Aufrechterhaltung des Status quo bedeute nun einmal den Frieden, der nur durch Uebermacht zu garantieren ist, die Revision bedeute den Krieg. Keine größere Gefährdung aber könne der Frieden erfahren, als durch die Macdonald­Henderson'sche Politik der Abrüstungskonferenz, die den di­reften Charakter einer Kriegsvorbereitungskonferenz an­nehme. Faschismus und Demokratie verhielten sich heute innen- wie außenpolitisch zueinander wie Ueber- und Unter­temperatur, Verzückung und Lähmung, Parorysmus und Kollaps. In der Weltlage projiziere sich das Krankheitsbild der deutschen Republik auf die internationalen Beziehungen. Auf der einen Seite stehe der zu allem entschlossene Ver­brecher, der seine Legalität beteuert, solange er nicht zur zynischen Gewaltanwendung starf genug ist.

Auf der anderen Seite stehen die abstrakten Pegalisten, die an das Recht glauben und sich nur zu gern von Beteuerungen einlullen laffen, die ihrer eigenen Kampfmüdigkeit ent­gegen kommen. Die einzige Rettung gegen die auf dem ab­schüssigen Wege des präventiven Zurückweichens" mit Sicherheit eintretende Ratastrophe, bei der das militärisch und wirtschaftlich überlegene Deutschland das ganze übrige Europa unter seinen militaristischen Stiefel treten würde, ist nach Schwarzschild folgende: man muß während der wenigen Monate, die Deutschland noch von seiner Aufrüstungs­vollendung und der damit gewonnenen militärischen Ueber­legenheit trennen, ihm durch eine ultimative Politik die

Von Jean Jacques

Waffen wegnehmen, bevor sie fertig geschmiedet sind. Dies wäre nicht der Präventivfrieg, sondern die präventive Sicherung des Friedens gegenüber dem mit Bestimmtheit zu bezeichnenden Angreifer.

Nicht nur im Bezug auf den unbeirrbaren, in allen Tar nungen der Weimarer Zeit sich durchsetzenden deutschen Machtwillen, sondern auch in bezug auf die unermeßliche innere Kraft. Deutschlands auf jedwedem Gebiete teilt Schwarzschild die Ansicht derer, die im wahrsten Sinne des Wortes Germanophoben, zwischen Furcht und höchstge­steigerter Bewunderung des Gegners schwanken. Die deutsche Finanz- und Wirtschaftspolitik etwa scheint ihm trotz ihres illoyalen Charakters mit ihrem totalitären Eigentumsbegriff, ihren Neigungen zum Inflationismus und zur dirigierten Wirtschaft, an Modernität und Dynamik der sparsamen deflationistischen Statit der französischen Wirtschaft weit überlegen zu sein.

Man nimmt zu dieser Konzeption am besten kritisch Stel­lung, wenn man Schwarzschild's Angriffe gegen die marri= stische Betrachtungsweise mit heranzieht. Sein Kampf gegen das, was er bei den Gegnern des Faschismus den Abstrak tismus nennt, gegen den Mangel eines fräftigen und sicheren Willens zur Macht, wird bei allen denen der Sympathie begegnen, die nach dem Zusammenbruch nicht nur die Taktik der marxistischen Parteien, sondern das gesamte Weltbild des Marrismus für erneuerungsbedürftig halten. Indessen ist tatsächlich alle Ueberspitztheit und alle Proble­matif der Schwarzschild'schen Gedankengänge in dem Satze enthalten, der der materialistischen eine militaristische" Ge schichtstheorie entgegenseßen will. Steht denn etwa der Mili­tarismus nicht im Zusammenhang mit den ökonomischen Gesetzlichkeiten, mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gesamtsituation eines Zeitalters? Spielen die Macht­kämpfe sich denn im luftleeren Raume ab, wird Macht nur um der Macht willen angestrebt? Es ist zweifellos berechtigt, die Selbständigkeit des Machtstrebens gegenüber dem Profit­streben zu betonen. Aber keine Geschichtsauffassung, die wirklich das Ganze der Erscheinungen in ihr Blickkeld be­fommen will, wird die militaristische Seite der historischen Kämpfe, losgelöst von den übrigen, das heißt aber in erster Reihe von den materiellen Phänomenen behandeln dürfen. Die Gesetzlichkeiten dieser Art, die, wenn wir uns recht erinnern, als kapitalistische bezeichnet zu werden pflegen, haben aber wirklich vor den Siegermächten 1918 nicht Halt gemacht. Deren Krieg war doch wirklich kein Kreuzzug gegen den deutschen Militarismus, der nach seiner Niederwerfung ein tausendjähriges Reich des Weltfriedens aufrichten sollte. Ein Wörtlichnehmen dieser Ideologie ist wohl mindestens so illusionär, wie der Glaube an das Recht einer schrittweisen Verständigungspolitik, die Schwarrzschild heute den West­mächten in derselben Art vorwirft, wie sie die deutschen Nationalisten der Weimarer Republik vorgeworfen haben. Die Paradorie seiner Gedankengänge liegt eben darin, daß er auf der einen Seite die Sieger von 1918 mit dem guten" Prinzip, dem Prinzip des Antimilitarismus und des Frie: dens, identifiziert, daß er ihnen auf der anderen Seite den Borwurf macht, diesen ihren Frieden auf die Illusion fried­licher Mittel statt auf das Prinzip militaristischer Gewalt gegründet zu haben. In Wirklichkeit sind weder ihre Ziele so ideal, noch ihre Methoden so illusionär gewesen, fondern es waren Imperialisten, eingeordnet in die bestimmten Gesetzlichkeiten der Hoch- und spätkapitalistischen Epoche, die sich in den Instrumenten von 1918 ihren Ausdruck schafften. Sie haben von vornherein die stärksten Konzessionen an die Idee der Gewalt in ihren Zielfegungen gemacht. Sie haben ihre Mittel durchaus auch diesen Zielsetzungen anzupassen gesucht. Wer kann leugnen, daß der Völkerbund zugleich als ein Instrument der Siegerstaaten gedacht war, daß er seine Funktion zur Aufrechterhaltung des einer bestimmten Kriegslage entsprechenden Status quo besaß und besitzt? Daß dieser Gegensatz zur ursprünglichen fantisch- wilsonistischen Idee, des gerechten Dauerfriedens, durch eine zwischenstaat­liche Rechtsorganisation stets empfunden worden ist?

Die Ideologie dieser Art war eben selbst ein Machtmittel, wenn auch nicht nur ein solches Machtmittel, sondern zugleich eine echte Sehnsucht der Völker. Darin eben lag ihre Zwie­spältigkeit. Schwarzschild selbst muß ja zugeben, daß 1918 auch der andere Weg: die karolingische" Lösung einer wahr­haften Versöhnung und Verbindung von Deutschland und Frankreich vorstellbar gewesen wäre. Sie war eben nur vorstellbar, ihre Realisierung wurde durch die imperialisti schen Gesetzlichkeiten der Epoche verhindert. Desto weniger aber hat man jetzt ein Recht, nach der hundertprozentigen Necht, nach der

Mißerfolg der Reichsanleihe

Die mit großem Tamtam angekündigte und mit gehörigem Druck auf die Zeichner aufgelegte 4prozentige Reichsanleihe hat mit einem vollen Fiasko geendet. Es sollen 300 Millionen gezeichnet worden sein. Die Anleihe, die in einem nach oben nicht begrenzten Betrag aufgelegt worden war, diente erstens zur Rückzahlung der 6prozentigen steuerfreien An­leihe von 1929. Aber nur Inhaber von 75 Millionen von rund 160 haben ihre Anleihe umgetauscht, wozu das Reich 85 Millionen benötigt. Man kann ohne weiteres annehmen, daß es sich bei dem Umtausch um die im Besit öffentlicher Körperschaften befindlichen Stücke handelt. Die Privaten werden kaum Neigung haben, Papiere der bankrotten Dik­tatur zu kaufen.

Zweitens diente die Anleihe zum Umtausch der Neubesity. anleihe, wodurch den Spekulanten ein Gewinn von zirka 150 Millionen von Hitler , Schacht und Krosigk beschert wurde. Die früher fast wertlose, weil zinslose Neubesitz­anleihe wurde zum Kurs von 23% in Zahlung genommen. Für 300 Mark Nominale der Neubesitzanleihe bekam man gegen Zuzahlung von 23% Mark in bar 100 Mark des neuen 4prozentigen Titels. Von den zirka 600 Millionen Neubesity sind aber nur 480 bis 490 Millionen umgetauscht worden. ( Vielleicht war der noch ausstehende Umlauf des zeitweise fast wertlosen und deshalb wenig sorgsam behandelten Pa­piers überhaupt überschätzt.) Aus diesem Umtausch hat das Reich zirka 39 Millionen in bar erhalten. Für diese 39

Millionen zahlt es jetzt jährlich 4 Prozent auf 130 Millionen Anleihe Zinsen und 13 Millionen jährlich Tilgung, also 18 Millionen durch 10 Jahre. Finanzwirtschaft der Diktatur!

An Barzahlungen allein sind zirka 75 Millionen einge­gangen, sicher hauptsächlich von Sparkassen, öffentlichen Versicherungsanstalten usw. Das Reich hat also zirka 114. Millionen bar eingenommen und hat davon 85 Millionen an die Besitzer der alten Anleihen zu zahlen. Bleiben Millionen Reichsmark!! Die gleichgeschaltete Presse ver­kündet einen großen Erfolg! Wie bescheiden die Lumpen werden können. Dr. Richard Kern.

Die Automobilkonkurrenz im internationalen Verkehr

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( ITF .) Bei einer in Belgien durchgeführten Erhebung hat es sich herausgestellt, daß im Verkehr zwischen Belgien und

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Verwirklichung der anderen, nur halb verwirklichten Lösung von 1918, der Gewaltlösung zur dauernden Niederhaltung Deutschlands zurückzublicken. Es gibt nur den Blick nach vorwärts: Eingliederung eines sozialistischen Deutschlands , dem alle Lebensrechte gewährt werden, in ein sozialistisches Europa . Selbstverständlich sind alle Konzessionen an das Deutschland Hitlers höchste Gefährdung des Friedens, und das Durchgangsstadium, in dem dieses System auch außen politisch mit allen Mitteln gestürzt werden muß, ist unver: meidbar. Aber von vornherein muß die Unterscheidung zwischen der Vernichtung dieses wahrhaften Feindes des Menschengeschlechts, den der Faschismus in Deutschland be­deutet, und dem Lebensrechte des deutschen Volkes formu­liert werden. Diese Unterscheidung aber wird erschwert, wenn man in der Art Schwarzschilds die Legende, Deutsch­ land würde in jeder staatlichen Form immer nur auf die Welteroberung sinnen und habe es auch in der Weimarer Epoche getan, erneuert und gesteigert.

Die Paradorien Schwarzschilds verschärfen sich noch dort, wo er von der Analyse zur Wertung und zur Zielseßung übergeht. Worauf beruht denn eigentlich die Ueberlegenheit der westlichen Zivilisation über Deutschland , deren begei­sterter Herold er ist? Doch wohl auf jenem Beisazz jener Gesinnungen von Antimilitarismus, von Demokratie, deren illusionären Charakter er so scharf bekennt. Denn hinsichtlich der Macht und der Tüchtigkeit wird ja Schwarzschild Deutsch­ land gegenüber geradezu zu einem Bileam, der segnet, wo er fluchen möchte. Wäre also der reine Wille zur Macht der Maßstab, nach dem gewertet wird, so müßte sich die Wag­schale durchaus zugunsten Deutschlands senken, von dessen Ueberlegenheit auf allen diesen Gebieten Schwarzschild über­zeugt scheint.

Aber jene zivilisatorisch pazifistische Gesinnung, die als moralischer Wert den westlichen Demokratien" zugesprochen wird, ist eben in Wirklichkeit auch etwas, was sich der materialistischen Methode der Betrachtung gemäß nicht von Klassengegensäßen loslösen läßt. Und wie steht es mit dem Status quo? Ist wirklich jeder Status quo, wie er auch immer geartet sei, bejahenswert, nur weil er einen formellen Frieden, einen Zustand des momentanen Nicht­Krieges bedeutet? Wenn man dies konsequent zu Ende dächte, müßte man auch auf die Idee der Revolution gegen eine Tyrannei verzichten, die ja auch einen Status quo, einen formellen inneren Friedenszustand, darstellt. Auch bei der Stellungnahme zu diesen Fragen zeigt sich das Widerspruchs­volle einer Denkweise, die eine Form der kapitalistischen Reaktion zu bejahen bereit ist und doch zugleich von der Ueberlegenheit dynamischer Energien ihres Gegenspielers überzeugt ist.

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Alle diese Paradorien haben ihren Grund darin, daß Schwarzschild den Kampf der demokratisch- pazifistischen Mächte, respektive derer, die er für solche hält, gegen Hitler mit allen Machtmitteln des Hitlerismus selbst wünscht. Nach den niederschmetternden Erfahrungen von 1933 ist er und wer von uns wäre es nicht bis zu einem gewissen Grade? von der Idee besessen, den Hitlerismus mit dessen eigenen Mitteln zu vernichten. Aber diese Leidenschaft dark eben nicht unsere nüchterne Einsicht vernebeln. Demokratisch­pazifistische Mächte existieren nicht in der Form von heutigen Staaten. Zu mindestens finden wir in dieser Gestalt nur eine ganz relative Verförperung. Die Konzeption eines militaristischen Antimilitarismus, eines faschistischen Antifaschismus bleibt eben in sich widerspruchsvoll. Mit Recht kritisiert Schwarzschild den Abstraktismus der illusionären Nur- Pazifisten und Nur­Dekonomisten. Der Kampf gegen diesen Abstraktismus fein schöner Name, aber jeder ist vor und in der Emigration dieser geistigen Haltung oft genug begegnet ist eine un­bedingte Notwendigkeit.

Aber Schwarzschild selbst scheint einem abstraften Antifaschismus verfallen zu sein. Und auch diese Hal­tung, die glaubt, den Kampf gegen den Faschismus isoliert, losgelöst von den Bedingungen der kapitalistischen Nieder­gangsepoche, führen zu können, ist häufig ja noch verbreitet. Es gibt eben solche Abstraktisten, deren Antikapitalismus sie die Selbständigkeit des faschistischen Phänomens nicht mehr sehen läßt, und andere, deren Antifaschismus ihnen den Blick dafür trübt, daß der Faschismus doch schließlich eine Teilerscheinung der kapitalistischen Krise bedeutet. Was wir demgegenüber brauchen, ist das restlose Durchstoßen zu einer sozialistischen Innen- und Außenpolitik, welche die bürgerliche Demokratie und ihre lekte Entartungsform, den Faschismus gleich weit hinter sich läßt.

befördern ausschließlich Güter der 4 höheren Eisenbahn­Verkehrsklassen( die durchschnittlich 0,75 Fr. pro Tonnenkm. einbringen), sodaß der allein den belgischen Bahnen dadurch erwachsende Einnahmenausfall sich auf 10 500 000 Franken beläuft.

Japans ,, Volksautomobil"

In den Tagen des Belgrader Aufenthaltes der dreizehn japanischen Industriellen und Großkaufleute unter Führung der Wirtschaftsredaktion des Osaka Mainischi Schimbun" ist hier bekannt geworden, daß die Tokioter Automobil­fabrik Jidosha Seizo mit dem Ausbieten ihrer 7- HP- Marke Datson" bereits begonnen hat. Die bezügliche Estrop­Information besagt, daß dieser Kraftwagen, der in China , Holländisch- Indien und in Afrika bereits zu 50 Pfund aus­geboten wird, schon demnächst im Wege neuer Agenturen auch in Italien und auf dem Balkan den Wettbewerb auf­nehmen werde.

den Niederlanden ea. 1000 Kraftlastwagen, zwischen Belgien Weitergeben!

und Frankreich 500, im Verkehr mit Luxemburg 400 und mit Deutschland 200 solcher Lastautos verwendet werden. Damit wird den Eisenbahnen schätzungsweise eine Fracht von 250 000 Tonnen jährlich entzogen. Da die im Autover­kehr durchschnittlich zurückgelegte Entfernung 57 Kilometer beträgt, veranschlagt die belgische Nationale Eisenbahn ihren Verlust auf 14 250 000 Tonnenkm. Die Lastwagen

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