" Deutsche Freiheit", Nr. 158
Der Dichter
Das bunte Blatt
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Von Martina Murner
Unsere früheste Erinnerung ist eine Decke von grünen Blättern, die sich uns fast auf die Augen legt, uns, die wir im Kinderwagen durch Parts and Alleen geführt werden. Die frühesten Eindrücke Gustls waren senkrechte. Er wurde von seiner Mutter auf dem Arm getragen, beinahe ge= schupft, wie ein Bündel Kornähren, er sah Farben, Pfähle, Glanz und war so erschrocken, daß sein Gesicht schon ganz soviel Ausdruck hatte wie ein Aeffchen.
Als er gehen fonnte, spielte er auf der Landstraße vor dem Hof. Wenn die Sonne hoch stand, kam eine breite Frau mit zwei Kindern zur Wiese, kehrte ihm den Rücken und setzte sich auf die Bant. Neugierig drehten sich die Kinder nach ihm um. Eines Tages aß er gerade sein Brot, das für Mittag gerichtet war, er roch es gern, die Luft war föstlich, die Sonne wärmte ihn verschwenderisch. Die beiden Kinder beneideten ihn, der frei auf der Straße saß und im Schmut spielte.
" So ist man die Krankheiten in sich hinein!" erklärte ihnen die Gouvernante und zeigte auf Gustls schmutzige Hände. Mit jedem Bissen wurden sie reiner an dem Brot, das mit dem Schmuß in seinen Magen rutschte. Er aß es mit Genuß, doch dann wünschte er, er hätte es nicht gegessen. Von da an hatte er oft ein starkes Verlangen, aufzuwachsen wie der Knabe und das Mädchen auf der Wiesenbank. Er fühlte sich zuweilen durchaus ungesund und rieb die Finger jetzt immer kräftig ab, ehe er ins Brot biß.
In der Schule hatte der Lehrer die Gewohnheit, die Kinder mit Fragen anzufallen. Gustl erschrat darüber jedesmal sehr, daß er kein Wort hervorbrachte. Als die römischen Ziffern geübt wurden, entsetzte er sich über die breiten Stämme, die er für Schattenstriche hinmalte. Bewundernd blickte er auf die feinen Striche des Jungen neben ihm, sie schienen ihm sauber, seine schmußig. Als der Lehrer durch die Reihen ging, blieb er vor seinem Heft stehen. Und gerade seine Ziffern fand der Lehrer am schönsten. An diesem Tage ferbte Gustl einen Schnitt in einen langen Stock, den er im Kasten versteckt hielt. Das tat er immer, wenn er etwas Besonderes erlebte.
Wenn es regnete, mußte er im Zimmer bleiben. Das Fenfter ging auf eine lange Reihe von Höfen. Gleich vor dem Fenster war ein Dach. Darauf lief manchmal eine winzige Maus. Aber sonst war alles tot. Einmal an einem trüben Tag fiel ihm nichts zu seiner Beschäftigung ein. Er stand nun beim Fenster und sah auf das leere Dach. Es war so traurig, auf das Dach zu schauen, besonders, weil er nichts über sich wußte. Darum versuchte er, sich nicht abzulenken, sondern blickte immer nur auf die Leere. Diesen Tag vergaß er nie.
An einem Regentag beschäftigte er sich damit, das Fensterbrett mit einem Messer abzuschaben. Das schöne Holz kam unter dem braunen Anstrich zum Vorschein. Dann schnitt er sich ein wenig in den Finger. Und dann sah er aus dem ab= geschabten Holz einen Gummistreifen herauswachsen, wie man sie um kleine Päckchen schlingt. Er lief deshalb zur Mutter, die ihm das Messer aus der Hand riß, aber nichts über das Wunder mit dem Gummistreifen sagte.
An schönen Tagen kamen die beiden Kinder pünktlich zur Bant. Der Knabe ließ es sich nicht nehmen, mit Gustl anzufnüpfen.
" Ich heiße Jobst, mein Vater ist Gutsherr, und deiner?" „ Ich habe keinen," sagte Gustl und sah an ihm hinauf, erdrückt von der brutalen Gesundheit und den gletscherkalten Augen des Knaben. Jobst bemächtigte sich seines Spielzeugs, Gustl litt es bewundernd. Einmal hatte er eine richtige Lokomotive auf Schienen. Der Knabe besah sie, faßte sie und handhabte sie mit jener Verachtung, die reiche Kinder für das Spielzeug haben. Gustl sah mit schüchterner Angst, wie die Maschine aufgezogen wurde, wie sie lief, wie sie steckenblieb, wie der Knabe sie mit dem Fuß weiterbeförderte, wię er sie wieder aufzog, überdrehte und zerbrach. Dann legte
er das tote Ding hin und hatte es eilig, zu seiner Gouvernante zu laufen. Gustl ging zitternd ins Haus. Er haßte den Knaben.
Einmal kam nur das kleine Mädchen mit der Gouvernante zur Banf. Gustl brachte darum seinen neuen Ball heraus, den er vor Jobst versteckt hielt.
Der Ball sprang sehr hoch und fiel bei der Bank nieder. Das kleine Mädchen schob ihn mit dem Fuß zurück. Dann schielte es auf die Gouvernante, die eine Brille trug und die Zeitung las, und dann hüpfte es leise auf und stellte sich hin, um mit Gustl Ball zu spielen. Beide sprachen kein Wort, sie lächelten nur glücklich, weil der Bann gebrochen war. „ Nelli!", rief es schrill, mit diesem Jungen darfst du nicht spielen!"
Die Kleine ließ gehorsam den Ball fallen und setzte sich betreten auf die Bank. Gustl ging ins Haus. Er grübelte hinfort viel darüber nach, warum das kleine Mädchen gerade mit ihm nicht spielen durfte. Es beschämte ihn sehr.
Als er allein lesen konnte, schien ihm, als wäre er jetzt
Donnerstag, 12. Juli 1984.
Nur der Bürgermeister war wirklich Bürgermeister gewor den, er war der reichste Mann im Ort. Er schimpfte, daß er sich im Winter bei den Begräbnissen immer einen Schnupfen holte, weil er den Hut abnehmen mußte, wenn der Sarg hinuntergelassen wurde. Dann schwiegen alle eine lange Weile, es fiel ihnen nichts Rechtes ein. Niemand erkannte in dem jungen Mann am Nebentisch den einstigen Schulfameraden, durch den tiefen Ernst drangen die am Stammtisch nicht.
Eine Kellnerin brachte ihm Bier und Käse.
„ Nelli!" rief der Leichenbestatter vom Stammtisch hinüber. ,, Ein Viertel!"
Gustl sah sie erschrocken an. Die Frau, die er vor sich sah, hatte längst vergessen, daß sie einmal neben der Gouvernante gesessen war und mit ihm nicht spielen durfte. Er hörte noch eine Zeitlang dem öden Gespräch der Stammtischrunde zu. Alle waren früh gealtert und vertrocknet. Er zahlte und versteckte dabei sein Gesicht. Daheim hatte seine Mutter alles festlich hergerichtet.
Im Kasten stand hoch in der Ecke das Holz mit den schiefen und geraden Kerben, sie waren die Kapitel seines Lebensromans.
Im Festgewand trug die Mutter das Essen auf. Ihre rissigen Hände durften sich jetzt ausruhen.
erst zur Welt gekommen. Alles vorher war dumpf. Aber ein Ein faules Ei fiel aus dem flugzeug
Buch war bald gelesen und nun begann der Hunger nach neuen Büchern. Gustl fing an, sich zu erniedrigen. Einen ganzen Nachmittag lang hob er dem Sohn des Gutsherrn die Bälle auf, als dieser Tennis spielte. Dafür versprach ihm Jobst„ Gullivers Reisen". Als sie Schluß machten, stand Gustl mit klopfendem Herzen vor ihm. Jobst sprang zur Gouvernante.„ Er will meinen Gulliver ausborgen!" „ Du darfst keine Bücher ausborgen!"
„ Ich darf keine Bücher ausborgen!" rief Jobst übermütig. Es war ihm anzusehen, wie sehr es ihn freute.
Gustl ging heim und ferbte einen schiefen Strich in sein Holz. Er wurde so scheu, daß er nie selbst erzählte, sondern immer nur zuhörte. Die Schuljungen ließen ihren Verdruß bei ihm, alles brachten sie ihm zu. Sie hielten sich alle für etwas Besseres, hatten ihn aber gern.
„ Ich werde Pilot!" sagte sein Kamerad rechts. " Ich Bürgermeister!" sagte der links. " Ich Konsul!"
Ich Fregattenfapitän!"
Nur Gustl wußte nicht, was er werden wollte. Auch die Mutter wußte es nicht. Im Sommer war sie auf Landarbeit draußen, im Winter strickte sie an der Handmaschine. Sie tat ihm schrecklich leid.
Als die ersten freien Schulausfäße gemacht wurden, sah der Lehrer, daß doch nicht spurlos an Gustl vorübergegangen war, was er in den Schuljahren gehört hatte. Ja, es tam so weit, daß er sich mit seinen Aufsätzen einen Ruf machte. Der Lehrer in der Oberklasse verschaffte ihm eine Stelle als Hilfslehrer bei einer englischen Familie. Sein Brotgeber nahm ihn in die Hauptstadt mit und litt es, daß er weiterstudierte. Er brachte es in sehr jungen Jahren zu einer Stelle an einer öffentlichen Schule und gewann die Knaben durch den fanatischen Eifer, mit dem er Gerechtigkeit übte. Die Vorgesetzten legten ihm nahe, seine Methode niederzuschreiben. Aber als er sich an die Arbeit machte, entstanden statt trocken sachlicher Eindrücke bewegte Schilderungen, und es stellte sich heraus, daß ein Dichter in ihm steckte. Sofort wurde er aufgefordert, seine Lebensgeschichte niederzuschreiben.
Er fuhr darum in das Heimatstädtchen. Eine breite Mauer grenzte das Gut des Junkers Jobst ab, der untrennbar war von seinen Kindheitserinnerungen. Aber die Dienerschaft
Das Gericht von Alford, einer kleinen englischen Stadt in der Umgebung von Lincoln, wird in einigen Tagen einen Fall zu behandeln haben, der in seiner Art einzig dasteht. Mr. Trwigg, einer der großen Gutsbesitzer der Gegend, ist angeklagt, aus einem Flugzeug, an dessen Bord er sich befand, ein faules Ei geworfen zu haben, das aller Wahrschein lichkeit nach aus Rache für den Polizeichef des Landkreises bestimmt war. Der Angeklagte leugnet sörmlich, die mindeste Absicht gehabt zu haben, den ehrenwerten Beamten zu verlezen. Immerhin scheint es, daß er einige Mühe haben wird, sich ein Alibi in Bezug auf sein faules Ei zu beschaffen. Denn nur wenige Menschen fuhren gerade in der Luft vorüber, als es herunterfiel.
Leere Flaschen
Die Bermuda - Inseln, ungefähr 600 Meilen von der ameri kanischen Küste, noch im vorigen Jahr der größte Anziehungspunkt der amerikanischen Eleganz, sind heute überschwemmt von Millionen und aber Millionen leeren Flaschen..., die man zur Zeit der„ Trockenheit" ins Meer geworfen hat, und die jetzt auf den Strand der Inseln ges spült werden. In der seligen Zeit der Prohibition kamen die reichen Amerikaner nach den Bermuda - Inseln, um dort ihren Champagner und Whisky zu sich zu nehmen. Heute, wo man überall öffentlich in den Vereinigten Staaten trinken darf, zieht es niemanden mehr nach diesen Inseln, die so oft die durstigen Kehlen gestillt haben. Aber die geleerten Flaschen verunzieren die gesamte Küste. Wer wird die unglücklichen Bewohner davon befreien?
Observatorium in 4300 m Höhe
Seit einem Jahr besteht ein meteorologisches Observatorium in 4300 Meter Höhe auf dem Alty- Masar( Kirgisien , Pamirgebiet). Die Beobachter, die in dieser Höhe überwintert haben, sind nunmehr abgelöst worden. Mit der neuen Expedition wurde eine große Anzahl von Apparaten auf die Höhe gebracht, u. a. eine Kurzwellen- Sende- und Empfangs einrichtung, durch die die Beobachter im kommenden Winter in dauernder Verbindung mit den Zentren bleiben können.
kannte den Junker nicht, das Gut gehörte ihm nicht mehr, Tuberkuloseheilstätte in der Wüste
er hatte sein Geld vertan, zuletzt war das Falschspielen seine Zuflucht geworden. Er fragte nach dem Fräulein. Das zierliche Mädchen hatte einen Wirtssohn geheiratet und war darum von ihrer Familie verstoßen worden. Er ging in die Kneipe, die zu seiner Zeit von den Schulfameraden besucht wurde. Da saßen sie auch alle beisammen. Der Konsul war Leichenbestatter, der Kapitän Postadjunkt, der Pilot Barbier.
In der Oase Nuchur ist mit dem Bau eines Sanatoriums begonnen worden, das einer großen Anzahl von Tuberfulosekranken aus der turkmenischen Republik Aufnahme gewähren soll. Klimatische Untersuchungen haben ergeben, daß die Bedingungen der Oase Nuchur für die Behandlung von Lungenkranken besonders günstig sind.
sie manchmal ein wenig Sehnsucht empfand, mich zu sehen? ser Mensch, der sich freute, der sich über das Verderben unseres Ich Landes freute?
Unsere Töchter, die Kazinen wußte es nicht. Was wußte ich denn von meinem Kind?
Roman von Hermynia 3ur Mühlen. 20 Claudia sah ich an diesem Tag nicht. Und auch nicht un den folgenden Tagen. Ich blieb in meinem Zimmer, aß dort. Ich magte nicht, in den Garten zu gehen; ich hätte Claudia begegnen können.
Der Doktor kam mich besuchen, Kati kam, ich sah, daß sie sich um mich Sorge machten, aber sie erschienen mir wie Gespenster, ihre Worte verhallten in der ungeheuren Leere, die mich umgab, und ich wußte nicht, was ich ihnen antwortete. Die Tage waren endlos, die Nächte noch endloser. Draußen hing der graue Himmel tief herab, die Wolken schienen uns verschlingen zu wollen, und der See war starr und tot. Ich sah aus meinem Fenster die kahlen Aeste schwarz hochgereckt in die Wolfen, und hatte das Gefühl, daß sie nie mehr grünen würden. Das ganze Haus erschien mir wie eine Leichenfammer. Bisweilen hörte ich auf der Treppe Claudias Schritte; es war, als träten sie auf mein Herz. Ich wußte ja, wohin sie ging.
Schleppende Tage, die kein Ende nehmen wollten. Totenstille im Haus. Aber draußen tobte der Kampf. Ich las es in den Zeitungen. Ein Schlag nach dem andern fiel auf unser Land nieder. Es erschien mir in seiner winterlichen Gebundenheit wie ein erschöpfter Ringer, der sich immer wieder vom Boden erhebt, aber die Schläge werden stärker und stärker, und er blutet schon aus hundert Wunden. Wie lange wird er noch Widerstand leisten können?
Ich hatte Claudia nun schon fast einen Monat nicht gesehen. Es war seltsam, dieses Zusammenwohnen unter einem Dach, ohne ein Wort, ohne eine Berührung. Wie zwei Tote in einem Familiengrab, Ob auch Claudia dies fühlte? Ob
Der Monat schleppte sich weiter. Die Spaßzen zwitscherten vor meinem Fenster, und ich streute ihnen Futter auf das Gesims. Sie waren so zahm und so munter. Manchmal mußte ich lächeln, wenn sie eilig geflogen famen.
Am vorletzten Tag des Januar verließ ich abends mein Zimmer. Ich wollte die Nachrichten hören, und das Radio stand im Wohnzimmer. Da ich eintrat, sah ich Claudia, die eben den Apparat andrehte. Als sie meinen Schritte hörte, blickte sie auf. Eine Sekunde schien es, als wolle sie aus dem Zimmer eilen. Dann jedoch wurde ihr Gesicht hart, und sie setzte sich neben den Apparat. Auch ich setzte mich auf die andere Seite. So saßen wir stumm nebeneinander. Zwei fremde Menschen. Zwei Menschen, von denen jeder etwas anderes zu hören hoffte. Ich war zu früh gekommen. Aus dem Apparat tönte Musik. Ich sah verstohlen zu Claudia hinüber. Ihre Finger waren so sest ineinander geschlungen, daß sie weiß und blutlos unter dem Tisch leuchteten. Ich betrachtete ihre Hände, schöngeformte, edle Hände, die Güte und Mut verrieten. War es möglich, daß sie logen?
Die Musik verstummte. Claudia fuhr zusammen und rückte näher an den Apparat. Ihre Züge waren gespannt. Die Stimme des Ansagers tönte auf.
Nachrichten. Ich hörte sie mit halbem Ohr, den Blick noch immer auf Claudia gerichtet. Ich sah, wie ein Ruck durch ihren Körper ging. Und nun verstand ich auch die Worte, und verstand sie dennoch nicht. Hitler zum Reichskanzler ernannt...
Das Gesicht, die Stimme kamen näher.
,, Mutter, du wirst doch nicht ohnmächtig werden?" Mir war schwarz vor den Augen, aber was ging das diesen fremden Menschen an?
Rühr mich nicht an," sagte ich. Rühr mich nicht an." Etwas blieb noch einen Augenblick vor mir stehen, eine verschwommene Gestalt. Dann verschwand sie.
Wenige Minuten später hörte ich im Garten Schritte: Claudia ging fort, um den Sieg zu feiern.
Die Nachrichten mußten zu Ende sein, denn aus dem Apparat tönte von neuem Musik. Ich stellte ihn ab. Ich konnte die Klänge nicht ertragen.
Dann ging ich wieder in mein Zimmer.
Das war das Ende, ich murmelte die Worte vor mich hin: „ Das Ende, das Ende." Aber für die andern war es der Anfang. Nach etwa einer Stunde hörte ich von der Straße her die verhaßten Lieder und Heilrufe. Laut, gellend. Und ich dachte: Claudia ist dabei, Claudia geht mit. Meine Ge danken verwirrten sich. Claudia, das Ende, das Ende, Clau dia. Ich weinte nicht mehr. Ich zitterte nicht mehr. Ich starrte in die schwarze Nacht hinaus und sah den todwunden Ringer auf der Erde liegen. Wird er sich noch einmal erheben?
Frau Doktor Feldhüter erzählt flüsternd: Ich möchte nur wissen, ob es in unserer Stadt noch andere Frauen gibt, die so viel Sorgen und Aerger haben wie ich? Heute hat mir das Mädchen gekündigt, das vierte seit drei Monaten. Und dabei hat es wirklich keinen Grund zur Klage; ich arbeite mich frank in unserem Haushalt, ich sehe
Hitler ... Reichskanzler... Und mir gegenüber ein strah überall nach dem Rechten. Ja, wenn mein Mann eine bessere lendes Gesicht und eine Stimme, die jagte:
Praris hätte, und wir uns ein zweites Mädchen leisten fönnten!
Wortfchung folat.)
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