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Fortsetzung von Seite 2.)

10. Standartenführer Graf Spreti

11. Dr. Klausener, Vorsitzender der Katholischen Aktion 12. Musikreferent Dr. Willi Schmidt

Nicht dementierte Meldungen über Morde

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13. Leutnant Scheringer

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14. Gregor Strasser  

15. Dr. Walter Schotte  

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16. Dr. Edgar Jung  

17. Oberregierungsrat von Bose

18. Dr. Stadler, politischer Direktor des Ullstein- Verlages

19. Ministerpräsident a. D. von Kahr

20. Dr. Stüzel, früherer bayerischer Innenminister

21. Dr. Beck, Leiter des Studenten- Austauschbüros München  22. Dr. Morsbach, Leiter des Studenten- Austauschbüros Berlin  

28. Dr. Frizz Gerlich, früherer Redakteur der Münchener Neuesten Nachrichten  "

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27. Major Papst

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28. Stabsführer Sander

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24. Ministerialrat von Bredow

25. SA.- Führer Gerts

26. Gruppenführer von Detten

29. Oberst von Mueldner

30. SA.- Führer May, ehemaliger Landesführer von Oester­

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31. SA.- Führer von Kraußer

35. Rechtsanwalt Dr. Walter Quetgebru

32. von Alvensleben junior

33. Glaser, München  

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34. Gastwirt Zehntner, München  

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36. Sturmführer Hans Lizmann

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37. Ingenieur Otto Ballerstedt  38. SA.  - Sturmführer Engels

39. SA.- Sturmführer Sanders 40. SA.- Sturmführer Hoffmann 41. SA.- Sturmführer Kunze 42. von Kessel 43. Voß.

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Personen, deren Ermordung behauptet und nicht offiziell, sondern in der ausländischen Presse auf Grund privater Informationen dementiert wurde: 44. Pfarrer Muhler, Führer der katholischen Aktion in Bayern  

45. Kapitän Ehrhardt

46. General von Lossow

47. Seißer, ehemaliger Polizeipräsident

48. Freiherr von Aretin

49. Graf Guttenberg

50. Baron Redwitz  51. von Humboldt.

Außerdem müssen in diesem Zusammenhang die Frau des erschossenen Berliner   Gruppenführers Ernst und die Mutter Röhms genannt werden, die angeblich Selbstmord verübt haben sollen.

Auf der Liste befinden sich nur Personen, deren Namen öffentlich genannt worden sind. Wie viele Personen darüber hinaus noch in der Stille ermordet worden sind, ist im Augenblick nicht zu ermessen. In der englischen Presse ist bekanntlich die Zahl der Ermor deten mit 255 angegeben worden.

Ob darin auch schon die Opfer der neuesten Judenpogrome enthalten sind, wissen wir nicht.

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Das wichtigste außenpolitische Ereignis

Paris  , den 10. Juli 1934. Die Londoner   Reise des französischen   Außenministers Barthou   steht gegenwärtig im Vordergrund des allgemeinen Interesses. Die Presse ergeht sich in umfangreichen Kommen­taren über die Bedeutung dieser Reise, die sie einstimmig als das wichtigste Gegenwartsereignis von internationaler Be­deutung ansieht.

Das vielgelesene Mittagsblatt Petit Midi" kommt noch einmal auf Barthous Besuche in Bukarest   und Belgrad   zu sprechen und meint, daß die Sicherheit des Völkerbundes am besten durch die Regionalpakte gewährleistet werde, die gegen­seitige Hilfe vorsähen. Es werde nun an Deutschland   liegen, daß es sich eines Tages diesen Abkommen anschließen. Dabei sei man schon im voraus darin einig, daß man nur innerhalb der Grenzen des Völkerbundes sich bewegen und ein Ab­Tommen allein in Genf   unterzeichnen dürfe.

Von auffallender Schärfe ist ein Artifel von Gallus im " Intransigeant". Pessimistisch meint er, man dürfe nicht da­mit rechnen, daß Barthou   aus London   einen Bündnisvertrag oder irgend eine englische Garantie heimbrächte. Schließlich habe Frankreich   nicht nach einer Unterhaltung in London  Verlangen getragen, sondern die Einladung dazu sei von Macdonald ausgegangen.

Man werde sich vor allem über die französischen   Bezie hungen zu Rußland   und zu Deutschland   unterhalten. Nicht umsonst habe Hitlers   erster Mitarbeiter Heß seine aufsehenerregende Rede gerade jetzt gehalten. Er spielt im

Auftrage Hitlers   den Friedensfreund gerade in dem Moment,

herrschen. Die Engländer wollten keinerlei Verpflichtungen eingehen, aber sie möchten Frankreichs   Politif bestimmen. Frankreich   selbst wolle nur den Frieden, habe keine andere Sorge als seine Sicherheit, sei zu großen Opfern für ein Bündnis bereit. Jetzt habe Frankreich   die Konsequenzen aus der Ablehnung gezogen, die es erfahren habe. Da aber Frank­ reich   leben wolle, habe es ein anderes Vertragssystem ge= sucht. Das sei das offene Spiel. Das sei fair play.

Zu den augenblicklich stattfindenden französisch- englischen Verhandlungen schreibt Paris Soir", daß England wohl in der Sicherheitsfrage nicht viel weiter sich binden will, als es dies durch den Locarnovertrag tat. Es würde aber anderer­seits die praftischen Konsequenzen aus dem Scheitern der Entwaffnungskonferenz ziehen. Es gibt, wie der in London  weilende Sonderberichterstatter des Paris Soir" seinem Blatte telefoniert, drei Möglichkeiten:

1. England läßt Frankreich   freie Hand für regionale und fontinentale Pafte;

2. Frankreich   läßt England jede Freiheit und fordert von ihm feine neuen Verpflichtungen;

3. Ein besonders für den Luftangriff in Frage kommender gemeinsamer Verteidigungsplan wird vorbereitet. Jedenfalls kann man", so schließt der Korrespondent seine Ausführungen, ohne befürchten müssen, einen Irrtum zu begehen, sagen, daß die Unterhaltungen in London   einen wichtigen Wendepunkt in den französisch  - englischen Bezie hungen und somit auch für die europäische Politik bedeuten.

Barthou   selbst: ,, höchst befriedigt"

Paris  , 11. Juli. Der französische   Außenminister Barthou  ist am Dienstag abend wieder nach Paris   zurückgekehrt. Pressevertretern gegenüber erklärte er sich über seine Lon­

Der deutsche   Wald brennt...

Neustadt a. d. H.

DNB. Neustadt a. d. S., 10. Juli. Wie zu dem am Montag abend unterhalb der Hellerhütte bei Neustadt   ausgebrochenen Waldbrand ergänzend berichtet wird, gelang es den Be­mühungen der Feuerwehren, den Brand gegen 23 Uhr nieder­zutämpfen. Ein Morgen Kiefernjungwald iiel den Flammen

zum Opfer. Die Entstehungsursache ist noch ungeklärt. In Baden

Karlsruhe. Vermutlich infolge Fahrlässigkeit eines Spa­ziergängers entstand auf der Gemarkung Mörsch   in der Nähe der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Forchheim ein Waldbrand, der große Ausdehnung annahm. Es gelang schließlich, den Brandherd einzudämmen, indem man u. a. Wege bahnte und Gräben zog, die mit Waffer gefüllt wurden. Ein Bestand junger Kiefern auf einer Fläche von 15 Hektar ist dem Feuer zum Opfer gefallen.

In Bayern  

Nürnberg  , 9. Juli. Ein riesiger Waldbrand ist am Mon­tagnachmittag in der Nähe von Mitterteich   an der Bahn­linie Wiesan- Tirschenreuth ausgebrochen, der ein etwa 200 Tagwerke großes Waldgebiet vernichtete. Sämtliche Feuer­wehren der ganzen Umgebung sowie die Arbeitsdienstlager von Marktredwitz  , Waldsassen  , Mitterteich   und Tirschenreuth  wurden zu Hilfe gerufen. Auch Zivilisten beteiligten sich an den Löscharbeiten. Insgesamt über 1500 Personen nahmen an der Bekämpfung des Brandes teil.

Riesenwaldbrand in der Lausitz Forst  

, 11. Juni. Im Laufe des Dienstag brach bei dem dicht bei Forst gelegenen Dorf Scheune ein Waldbrand aus, der, angefacht von dem starken Wind, sich zu einem Riesenbrand entwickelte und etwa 2500 Morgen Wald vernichtete.

Die Freiburger   Universität

DNB. Freiburg i. B., 10. Juli. Im Dachgeschoß der Universität Freiburg   brach Dienstagmittag Feuer aus, das sich bei der Trockenheit rasch ausdehnte. In knapp 20 Minuten stand die große Kuppel der Universität in Flammen. Es wurde der Alarm Großfeuer gegeben.

Die Kuppel eingestürzt

Das Feuer in der Freiburger Universität ist gestern abend noch nicht zum Stillstand gekommen. Das große Kupferdad über dem Eingang der Universität ist mit großem Getöse auf die Straße gefallen. Die Flammen waren auf dem westlichen und südlichen Flügel übergesprungen. Die Feuerwehr schlug am westlichen Flügel mehrere Oeffnungen in das Dach, unt auch von innen den Brand mit mehreren Schlauchleitungen bekämpfen zu können. Das Gebälf des, westlichen und süd­lichen Flügels ist eingestürzt. Die Brandstelle bietet ein troſt­loses Bild. Vor allem die auf der Westseite gelegene große, mit wunderbaren Wandgemälden geschmückte Aula ist in ein Trümmerfeld verwandelt worden. Mehrere Personen mußten sich wegen Rauchvergiftung, Schnitt- und Brand= wunden in ärztliche Behandlung begeben. Dank der auf­opfernden Hilfe des Rektors, des Lehrförpers und der Stu­denten ist ein großer Teil der im Dachgeschoß untergebrachten Literatur in Sicherheit gebracht worden. So konnte fast das ganze volkswirtschaftliche Seminar und der größte Teil des rechtswissenschaftlichen Seminars geborgen werden. Das Archiv des zeitungswissenschaftlichen Instituts gilt als ver­loren. Man nimmt an, daß ein Kurzschluß im Lichtspiel­raum den Brand verursacht hat.

*

Demgegenüber steht fest, daß ein Professor, der sich zufällig in einem Raume des Speichers befand, in einer ist e Feuer entdeckte. Er versuchte es mit einem Hand­löscher zu ersticken; als ihm dies nicht gelang und er die Türe öffnete, um Hilfe zu holen, schlugen die Flammen be= reits heraus und gegen das Gebälf des Dachstockes, der ganz furze Zeit darauf schon in Flammen stand.

Mit diesem nordwestlichen Flügel ist der größere Teil der Universität vom Feuer und Wasser zerstört und auf lange 3eit für Unterrichtszwecke nicht verwendbar.

doner Besprechungen Höch it befriedigt. Die Pariser   Keine Herbstmanöver

Morgenpresse macht sich diese Zufriedenheit zu eigen.

Englische Stimmen

wo sich Barthou   nach England eingeschifft habe, damit den Engländern ihre Antwort an Barthon in den Mund gelegt wird. Gewissermaßen sollten sie jetzt den Franzosen sagen fönnen, eine Entente zwischen Deutschland   und Frankreich  sei doch gut möglich. Die Franzosen sollten nicht immer an den Krieg denken, wo man ihnen doch den Frieden anbiete. Andererseits sei es durchaus kein Zufall, daß Macdonald Barthou nach London   eingeladen habe in jener Stunde, als man in Genf   das Gerücht von einem französisch- russischen Gewisse Grenzen" Bündnis verbreitete. England ist nicht ganz wohl dabei, daß Frankreich   sich selbst für den Fall der Fälle einrichtet. In­dem es Frankreich   die Hoffnung gelassen habe, eine gewisse Garantie für seine Sicherheit vielleicht einmal zu überneh­men, habe es die Rolle des Schiedsrichters spielen und so die europäische Politik leiten wollen. Nun merke man in Eng= land, daß, gestützt auf seine Freunde in Mitteleuropa   und auf Rußland  , Frankreich   über eine Stärke verfügen werde, die ausreicht, um einen Angriff abzuschlagen.

England spielt eben nicht mehr die erste Geige. Der Diri­gentenstab ist ihm entglitten. Neutralität sei etwas verführe­risches, aber sie sei nicht vereinbar mit dem Wunsche, zu

London  , 10. Juli.

Die englische Presse beschäftigt sich an leitender Stelle mit dem Besuch des französischen   Außenministers in London  . Der " Daily Expreß  " fordert, daß man endlich auf den törichten Locarnovertrag verzichten soll, da er doch beim Volke feiner­

lei Sympathien genieße. Daily Mail wünscht, daß die Lon doner Gespräche mit der Uebereinstimmung der französischen  und englischen Interessen enden. Die konservative Morning Post" spricht sich grundsätzlich für eine engere Zusammenar­beit zwischen den beiden Mächten aus, meint aber, daß dieser Zusammenarbeit im Augenblick gewisse Grenzen ge­feßt seien, über die sich die Franzosen vollkommen flar feien.

Dollfuß   imitiert Mussolini  

Vier Ministerportefeuilles

dnb. Wien  , 11. Juli. Bundeskanzler Dr.Dollfuß hat gestern namens der Gesamtregierung dem Bundespräsidenten   die Demission der Bundesregierung angeboten. Der Bundes­präsident beauftragte Dr. Dollfuß, Vorschläge für die neue Zusammensetzung der Regierung zu machen. Der Bundes­fanzler wird folgende Ministerliste unterbreiten:

Regierungschef Dollfuß   mit Bundeskanzleramt, auswärti­gen Angelegenheiten, Sicherheitswesen sowie Landwirtschaft und Landesverteidigung.

Vizekanzler Starhemberg.

Bundesminister Fey, Unterrichtsminister Schuschnigg  , So­zialminister Neustädter- Stürmer  , Finanzminister Buresch, Handelsminister Stockinger, Justizminister Berger- Walden­ egg  , Staatssekretär für Sicherheitswesen Carwinsky, Staats­jefretär für Aeußeres, der bisherige Berliner   Gesandte Ing. Tauschizz.

Für die Angelegenheit der inneren Verwaltung wird ein Bundesminister in Vorschlag tommen. Für die Landesver­teidigung wird anstelle des bisherigen Ministers Schönurg­Hartenstein, der aus privaten Gründen ersuchte, von einer 28iederbetrauung abzusehen, ein Staatssekretär bestellt.

Ebenso wird ein Staatssekretär für die Landwirtschaft bestellt werden.

Dr. Dollfuß nahm die Rekonstruktion der Regierung vor, um auf diese Weise eine konzentrierte Zusammenfassung der wichtigsten auf die Sicherung von Ruhe und Ordnung be= züglichen Ressorts in seiner Hand durchzuführen und so die letzten Reste staatsfeindlicher Bewegungen" zu beseitigen. Es werde ohne Verzug eine Reihe von Maßnahmen durchge= führt werden, die im besonderen eine Erweiterung der auf Sprengstoffanichläge bezüglichen Geseze und Vor­schläge betreffen. Auf den Besitz von Sprengstoffen wird die Todesstrafe gesetzt, falls nicht innerhalb einer kurz bemessenen Frist, innerhalb deren dem unbefugten Befißer Straflosigkeit zugesichert wird, die restlose Ablieferung der noch vorhan­denen Sprengstoffvorräte erfolgt. Die Bedeutung dieser Mi­nisterratsbeschlüsse wird durch die Einsetzung eines General­itaatsfommiffars für außerordentliche Sicherheitsmaßnahmen zur Befämpfung staatsfeindlicher Bestrebungen in der Per­son des Ministers Fen unterstrichen, der Vorsitzender eines ständigen Ministerausschusses und einer außerordentlichen Staatskommission mit besonderen Vollmachten wird.

Der Reichswehrminister hat mit Rücksicht auf die von der anhaltenden Dürre betroffene Landwirtschaft den Ausfall der für den Herbst vorgesehenen Manöver und Truppenübungen angeordnet. Dabei sprach auch die erhöhte Wald und Heidebrandgefahr mit, die eine planmäßige Durch­führung der Uebungen in Frage stellt.

Eine rührende Zurückhaltung. Sonst hieß es, daß größere Herbstübungen für die Truppe unerläßlich seien.

Sabotage in Sabotage in Friedrichshaien? Vierzig Arbeiter verhaftet

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Racheakt?

Die Wiener   Reichspost" berichtet aus Lindau  : Wie ge­meldet wurde, haben sich am Freitag in Friedrichshafen   zwei Flugzeugunfälle ereignet, die nun ihr Nachspiel hatten. Die gesamte Belegschaft der Dornier- Werke wurde entlassen. 45 Arbeiter sind verhaftet worden. Eine Neuanstellung von Arbeitern werde erst nach klärung der Flugzeugunfälle er= folgen. Nach hier vorliegenden Nachrichten wurde auch in der Zeppelin- Halle ein Sprengförper gefunden, ebenso in einem dritten Flugz das vor dem Start genau durchsucht worden war. Bei der otageaften scheint es sich um Rache für die Erschießung der Führer zu handeln. In Lindau  wurden Haussuchungen nach Sprengstoffen vorgenommen. Am Samstag hat sich Hitler zwei Stunden in Friedrichshafen  aufgehalten.

Andererseits wird erklärt, daß es sich bei den Sabotage­aften auch um das Eingreifen einer konkurrenz= firma handeln könne, die den Dornierwerken Schaden zu­fügen wollte, da der König von Siam bei den Dornierwerfen eine große Bestellung gemacht hat. Die durch Explosion ver­nichteten Flugzeuge sollen zu dem vom König von Siam bestellten Geschwader gehört haben.

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In Deutschland   verden Gerüchte verbreitet, daß die zahl­losen Brände in Deutschland   nicht allein durch die große Trockenheit erklärbar seien. Man spricht von Brandstif= tung unzufriedener SA. Männer und Ar­

beitsdienstleute.

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Es sind nur Gerüchte. Aber daß sie entstehen können und geglaubt werden, besagt genug.

Aus Deutschland   teilt man uns folgendes Wort mit, das die Runde macht:

,, Seit dem Göring   zum Reichsforstmeister ernannt wors den ist, beginnen die Wälder zu brennen..