Hüh und Hott!

Drei Nazistimmen über die verbotenen Schweizer Zei'ungen

,, Hessische Landes- Zeitung"( Nr. 177) balaus

lung der deutschen Innenpolitik einstellten. Es erschienen

Pariser Berichte

Einheitsfront an der Seine

Paris , 11. Juli. Mit 4584 gegen 824 Stimmen haben sich die Soizalisten des Departements Seine für die gemein­same Aktion mit den Kommunisten ausgesprochen.

noch in ihrer Wirkung für das schweizerische Publikum be­Auffäße, die weder aus der Hand eines Schweizers stammen reinfonte de fich aus beſtimmten Grün- Drama unter Dreien stimmt Folge blieb aus.

Es ist große Mode auf dem Kurfürstendamm in Berlin , Schweizer Zeitungen zu kaufen und zu lesen. Man glaubt, man hofft, in diesen Blättern die große Sensation

zu finden, das große politische Geheimnis zu hören. Es ist die ewige Sensationslust, die stets große Ueberraschungen er wartet.

Und doch bringen die Schweizer Blätter dem ruhigen und aufmerksamen Leser nur eine Enttäuschung. Sie enthalten faum mehr, als in den deutschen Zeitungen steht. Höchstens freut sich ein altes Demokratenherz, weil es in Basel oder in Zürich noch eine Partei gibt, die sich demokratisch nennt. Oder man nimmt mit prickelnder Freude zur Kenntnis, daß Alfred Braun , der Rundfunkreporter aus der Systemzeit, nunmehr der Held des Stadttheaters in Zürich geworden ist. Es sind fümmerliche Lesefrüchte, die aus dem Zeitungs­papier der Eidgenossen zu holen sind.

Die Berichte aus Deutschland stammen zum größten Teil von amtlichen Nachrichtenstellen, die im Austauschverkehr von der Schweizer Depeschenagentur verbreitet werden. Nur manchmal kommt ein Artikel aus Berlin , der statt mit dem Namen des Autors mit einer bescheidenen und schüchternen Null gezeichnet ist. Und darin liest man dann irgendein wag­halsiges und zweifelhaftes Kaffeehaus- Gerücht, das mit pathe­tischem Ernst als große Information wiedergegeben wird. Gewöhnlich aber ist zur gleichen Zeit schon ein Dementi unterwegs, das die Unwahrheit feststellt und die Lüge Lüge nennt.

den immer noch nicht mit dem nationalsozialistischen Staat abgefunden haben, stürzten sich auf die ausländische deutsch­sprachige Preise, die ihnen das bot, was sie Gott sei Danf in der deutschen Preise nicht mehr finden. Das Geschäft blühte. Eine derartige Konjunktur hatte man wahrscheinlich noch nie erlebt. Vor allem in den letzten Wochen ließ die Geschäfts­tüchtigkeit jede Vorsicht vermissen. Die innerdeutschen Vor­gänge boten Anlaß zu einer wilden Gerüchtemache­rei, die dazu angetan war, die größte Unruhe in das deutsche Volt hineinzutragen, zumal nunmehr auch unbefangene Neu­gierige sich die Blätter mit den verheißungsvollen Schlag­zeilen fauften.

Das konnte sich der nationalsozialistische Staat trotz aller Loyalität nicht mehr bieten lassen. Es war inzwischen zu offensichtlich geworden, daß jene schweizerischen Blätter ein Geschäft daraus machten, Kreisen, deren verderblicher Ein­fluß in Deutschland selbst längst ausgeschaltet wurde, von neuem den Weg in die deutsche Deffentlichkeit zu ebnen. Gegenüber einem derartigen Gebaren hört jede Loyalität auf. Das Interesse des Staates und das Wohl des Volkes steht in diesem Falle höher. Die Art, mit der sich jene Blätter in die innerdeutschen Verhältnisse einmischen und mit den Vorgängen der letzten Woche beschäftigen, läßt jeden in der internationalen Politik üblichen Takt vermissen. Man wird sich also daran gewöhnen müssen, sich wieder auf die normalen schweizerischen Verhältnisse umzustellen. Wenn nach sechs Monaten diese Umstellung vollzogen ist, läßt sich

Paris , 9. Jult.

In der Familie eines peruanischen Diplomaten hat sich eine blutige Tragödie abgespielt. Manuel Garcia Irigoyen, der Geschäftsträger der peruanischen Gesandschaft in Brüssel , der mit einer Chilenin verheiratet war, lebte in Scheidung mit seiner Frau. Die junge Frau war mit ihrer Mutter und ihrer Schwester nach Paris gezogen. Am Sonntag nachmittag erschien nun der Diplomat plöglich bei seiner Frau, schoß diese und ihre Schwester nieder, versuchte sich selbst zu er­schießen und stürzte sich dann vom 4. Stock den Fahrstuhlschacht hinunter. Er wurde im Keller des Schachts zerschmettert aufgefunden. Frigoyen galt als schlechter Charakter und seine Roheiten gegen seine Frau waren in Brüssel nicht unbekannt. Die beiden schwerverletzten Frauen wurden in das Hospital Beaujon geschafft. Ihr Zustand ist ernst, doch nicht ganz hoffnungslos. Die Mutter der beiden Verwundeten, die Schwiegermutter Frigoyens hatte, verzweifelt über das Drama, das sich vor ihren Augen abspielte, gleichfalls Auf­nahme im Hospital Beaujon gefunden. Sie ist von dort seit gestern Abend verschwunden und weder in ihr Heim in der Rue Galilee zurückgekehrt, noch hat die Chilenische Gesandt­schaft irgendwelche Nachrichten von ihr. Man hofft aber, daß sie, um den Pressereportern zu entgehen, vielleicht Aufnahme in einer befreundeten Familie gefunden hat.

Am schneidigsten ist in dieser Beziehung, wie die Nacht­ausgabe" schreibt, der Herr Null der Basler National­zeitung". Was weiß er oft nicht alles zu erzählen? Von Heimlicher Politik, von diplomatischen Unterredungen, von großen Geheimnissen. Er war zwar nicht dabei, er hat auch nicht mitgewirkt. Aber er weiß es, so gut er oft, ganz genau, dieser gerissene Spürhund, an den Schlüssellöchern zu hor= chen scheint und alle Sensationen wittert. Leider ist er schwer­hörig. Denn auch was er immer erlauscht hat, es trägt von ,, Deutsche Front", Saarbrücken Anfang an das Kainszeichen der Erfindung zwischen den Zeilen.

vielleicht wieder über den Fall reden. Man wird dann wiffen Deutscher Klub

daß Deutschland es nicht zuläßt, daß unter dem Vorwand sogenannter Pressefreiheit" Geschäfte mit dem Wohle des Volkes gemacht werden.

Wer ist dieser Herr Null? Der ständige Vertreter der ge­nannten Zeitung in Berlin ist es nicht. Ist es vielleicht gar ein verbitterter Emigrant, der am sicheren Schreibtisch jenseits des Rheins die deutsche Innenpolitik miterlebt? Oder ist es der ausgediente Schriftleiter eines ehemals demokratischen Weltblattes in Berlin , der nun das feineswegs rühmenswerte Handwerk der journalistischen Vergangenheit mit aller Heimlichkeit fortsett?

Trotzdem: Die Chiffre ist gut gewählt. Nicht nur der Schrei­ber ist eine Null, auch das, was er schreibt, hat keinen höheren Wert.

,, Westdeutscher Beobachter"( Nr. 300).

Das Samstag ausgesprochene Verbot der Hauptsächlich in Deutschland verbreiteten schweizerischen Zeitungen, der " Neuen Zürcher Zeitung ", der Baseler National- Zeitund und des Berner Bund", kann eigentlich niemanden überraschen. Denn es ist gewiß eine eigene Situation, in der sich die Schweizer Presse befindet. Sie ist die einzige größere deutschsprachige Presse außerhalb der Reichsgrenzen( von Oesterreich fann man in diesem Zu­sammenhang absehen). Von vornherein bestand daher ohne Zweifel eine Gefahr, daß die Schweizer Presse von Elementen mißbraucht würde, denen in Deutschland keine Gelegen heit mehr gegeben ist, ihre Komplere abzureagieren. Man hat vielleicht auch anfänglich selbst diese Gefahr gesehen. Auch die Schweizer amtlichen Stellen mußten sich dagegen wehren, daß auf diese Weise das gute Verhältnis zwischen Deutschland und der Schweiz unter Umständen getrübt werde könnte. Es fam daher zu einer Vereinbarung zwischen den zustän­digen Stellen in Deutschland und der Schweiz , in der von schweizerischer Seite das Versprechen der Loyalität gegenüber dem nationalsozialistischen Staate in bezug auf die Presse­politif eingeräumt wurde, so daß der Einfuhr der Schweizer Presse nach Deutschland feine Hindernisse mehr entgegen­gestellt wurden.

In den schweizerischen Redaktionen hat man sich jedoch schon bald an diese Vereinbarung wenig gestört. Man fonnte die Beobachtung machen, daß sich die Blätter, die heute in Deutschland verboten sind, immer mehr auf die Behand=

Boccaccio in braun

SA. marschiert und der Brigadeführer liebt

Aus Deutschland wird uns geschrieben:

Der 28jährige Obertruppführer vom Reservesturm RI 118 in Alsfeld ( Hessen ) heiratete vor etwa einem halben Jahre ein deutsches Mädchen". Es schien eine sehr glück­liche Ehe. War auch tatsächlich so, bis auf eine kleine Störung. Wenn man jung verheiratet ist, möchte man auch etwas von der Ehe haben. Man hat doch ein Recht dazu, so dachte die junge Frau. Was habe ich von einem Mann, der morgens zur Arbeit geht, abends nach Hause kommt, als wenn er den Mobilmachungsbefehl in Händen hätte, sich in die braune Uniform wirft und zum Dienst rennt! Aufbleiben und auf den auch so geliebten Mann zu warten, ist zwecklos. Denn wenn er nach Hause kommt, ist doch längst Mitternacht vorbei. Resigniert legt sich die junge Frau zu Bett, und ist sich auf einmal darüber im klaren, daß die Sache so nicht weitergehen fann. Keinen Tag mehr!

Tags darauf läßt sich die junge Frau dem Brigadeführer melden und beschwert sich über besagten Uebelstand. Einmal Dienst in der Woche wäre genug, und wo man die Zeit zur Verwirklichung des Vierkindersystems hernehmen solle usw., usw. Der Brigadeführer weiß, was hier die Glocke geschlagen hat und verspricht Abhilfe. Eine Woche später wird der Ober­truppführer zur Führung eines Sturmes befohlen, d. h. stellvertretender Sturmführer unter persönlichem Befehl des Brigadeführers. Wenn jetzt die junge Frau glaubte, endlich einmal ihren Mann für sich zu haben, dann sollte sie sich geirrt haben. Aber dafür bekam sie einen anderen. Der Brigade­führer hatte nämlich beschlossen, sich zum stellvertretenden Ehemann zu ernennen, was für ihn kein Kunststück war.

Der Sturmführerstellvertreter bekam den Befehl zu einem Nachtmarsch. Nachtmärsche sind schön, hauptsächlich von Sams­tagabend 10 Uhr bis Sonntagmittag 12 Uhr( günstige Zeit zum Mittagessen). Aber eine Nacht bei einer jungen, liebe­bedürftigen Frau ist auch schön, so dachte der Herr Brigade­führer und erschien um 11 Uhr abends bei der jungen Frau und teilt ihr schnell dienstlich" mit, daß der Nachtmarsch mahrscheinlich länger dauere als vorgesehen. Im übrigen sei der Herr Brigadeführer dienstfrei und könne etwas Gesell­schaft leisten.

An maßgebender deutscher Stelle hat man sich nunmehr entschlossen, alle die Blätter aus der Schweiz , deren Bericht­erstattung" über den 30. Juni allmählich zur Greue I= propaganda ausartete, zu verbieten. Der Langmut, der vom nationalsozialistischen Staate diesen Zeitungen entgegen­gebracht wurde, ist von diesen falsch ausgelegt worden. Ihre Meldungen über die Hintergründe des 30. Juni" wurden täglich lügenhafter. Der Staat fonnte diesem verant­wortungslosen Treiben im eigensten Interesse nicht länger zusehen. Alle Grenzen des journalistischen An= standes, den man billigerweise voraussehen muß, wurden von diesen Gazetten außer acht gelassen.

Von gewisser Seite wird diese Maßnahme vielleicht be­dauert. Denn so tam mancher deutsche Spießbürger um den Nervenfißel, in der Neuen Zürcher Zeitung " oder in der National- Zeitung"" die neuesten Pogrome des Nazi­regimes" nachzulesen. Eine gewisse Sorte von Zeitungslesern braucht nun eimal das armselige Produkt jüdi= scher Zeitungsschreiber. Früher las man in diesen Kreisen eifria das Berliner Tageblatt" oder das Frank­furter Intelligenzblatt". Seitdem die jüdischen Schmierfinken aus den deutschen Zeitungen verschwun­den sind und vornehmlich in der deutschsprachigen Auslands= presse ein Betätigungsfeld für ihr zersetzendes Treiben ge­funden haben, hat man diese Blätter zu seinem Leib- und Magenblatt erhoben. Denn die müssen ja wissen, was in Deutschland gespielt wird!

Damit ist es nun aus. Man fann sich nun nicht mehr ins Kaffeehaus seken und gemächlich die Lügen der Neuen Zürcher" zu Gemüte führen. Und das ist in mancherlei Hin­ficht gut!

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Und warum nicht wiederholen, wenn es so schön war? Die Nachtmärsche wurden ziemlich oft wiederholt und wurden bald als Schikane empfunden; nur vom Brigadeführer bzw. stellvertretenden Ehemann nicht. Es war auch zu schön.

Wieder kam ein Nachtmarsch. Dicke Regenwolken hingen am Himmel und ergossen ihren Segen über die fluchenden SA.­Leute. Schließlich verweigerten sie den Weitermarsch, und der Sturmführerstellvertreter mußte den Rückmarsch befehlen. Um 1 Uhr nachts kommt der Sturmführer nach Hause und schellt: einmal, zweimal, dreimal. Zum Donnerwetter, wird denn bald aufgemacht! Nach etwa 10 Minuten öffnet die Frau mit seltsam bleichem Gesicht und zitternden Knien. Wird der Mann auch nicht in die Speisekammer gehen; es gäbe ein Unglück. Aber der Mann geht wortlos ins gemeinsame Schlafzimmer, um sich auszukleiden. Mit einemmal fällt sein Blick auf einen Stuhl in einer Ecke. Er traut seinen Augen nicht. Da liegt doch ein Ehrendolch! Er kann sich nicht ent­sinnen, selber einen zu besitzen. Während die Frau sich noch draußen in der Küche aufhält, betrachtet der Mann den Ehrendolch und entdeckt auch den Namen des Besizers. Er kommt gerade dazu, wie die Frau dem Brigadeführer die Wohnungstür öffnet und dieser in langen Säßen die Treppe hinabstürmt.

In dem Scheidungsprozeß erklärte der Brigadeführer, er habe den Sturmführer dienstlich kontrollieren wollen und hätte sich zu diesem Zweck auch ins eheliche Schlafzimmer be­geben. Auf die Frage, warum er den Ehrendolch dort ablegte, konnte er keine Antwort geben.

Weitergeben!

Weitergeben!

Werfen Sie die ,, Deutsche Freiheit" nach dem Lesen nicht fort. Geben Sie das Blatt an Leute weiter, die der Auf­klärung und Belehrung bedürfen!

Die Versammlung des Deutschen Klubs findet in dieser Woche ausnahmsweise in der Taverne d'Hauteville, 5, Rue d'Hauteville( an der Porte St. Denis ) statt: am Samstag, den 14. Juli um 21 Uhr. Debatte über den Nationalfeiertag in Frankreich und in anderen Ländern.- Geselliges Bei­sammensein. Gäste willkommen. Eintritt für Gäste: 2 Fr.

BRIEFKASTEN

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M., Neuyork. Herzlichen Dank für Brief und Inhalt. Sie und andere bitten wir, stets an die Redaktion der Deutschen Freiheit" zu adressieren, wenn es sich um Mitteilungen für die Re daktion handelt.

Algeciras . Wir danken für Ihre wertvolle Belehrung. Saba. Herzlichen Dank und herzliche Grüße. Den Beitrag halten wir aber nicht für geglückt. Wir finden die Forderung übertrieben. Man müßte sie gegenüber allen faschistischen Ländern aufstellen und durchgeführt würde sie doch nicht.

Martin Schwaebe, Köln . Sie schreiben im Westdeutschen Beobach ter":" Und wer sich dann gar in der Partei betätigte, der mußte Examen bestehen, wie sie feine hohe Schule der Welt je einem Schü Ier auferlegt hat. So entstand die nationalsozialistische Führeraus­lese aus den Besten, Opferbereitesten, Mutigsten und Weitblickend­sten aller Schichten und Stände! Sie wuchsen durch die Kraft des neuen Glaubens eng aneinander. Und es bedurfte nur weniger Jahre, daß man nicht mehr unterscheiden konnte, ob einer als Bürs ger oder Bauer oder Arbeiter in die Gemeinschaft gekommen war. Sie richteten sich dabei aus nach einem, der ihnen als der Schöpfer und Stifter die Personifizierung der Idee bedeutete: der Führer Adolf Hitler ." Und die allerschönsten seiner Ebenbilder hat nun Gott Hitler in die ewigen Marschgefilde der A. versammelt; sie waren für diese Erde zu schade.

An mehrere, Es ist gewiß möglich, daß die beiden Flugzeug­fatastrophen in Württemberg , zumal sie von den Behörden ver­schwiegen worden sind, Sabotagealte als Ursache haben. Im Flug­wesen sind zahlreiche ehemalige Offiziere beschäftigt, die sicher mit den erschossenen Meuterern" sympathisieren. Näheres war bisher nicht zu erfahren.

Kriegserinnerung. Sie werden, wie Sie uns schreiben, bei den ewigen Erklärungen, die Mark bleibe unter allen Umständen stabil, lebhaft und traurig an die Propaganda für die Kriegsanleihen erinnert. Damals stand auch jeden Tag in allen deutschen Zeitungen, es gebe in der Welt kein so gutes und sicheres Papier wie die deutschen Kriegsanleihen. Das Reich werde seine Pflichten zu aller­erst gegen die Patrioten erfüllen, die Kriegsanleihe gezeichnet haben. Später war das alles vergessen und die Kriegsanleihe­zeichner waren betrogen. Mit den Beteuerungen, die Reichsmark bleibe stabil, wird es nach Ihrer Meinung nicht anders sein, und Sie werden Recht behalten.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Piz in Dud. meiler; für Inserate: Ctto Rubn in Eaerbrücken. Rotationsdruc und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 3, Schüßenstraße 5. Schließfach 776 Saarbrücken.

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