Hohn über die Krolloper
Erster Blick in die Auslandspresse
Die Pariser Morgenblätter geben ausnahmslos die Hitlerrede zum Teil ganz, zum Teil in ziemlich umfangreichen Auszügen wieder. Stellung nehmen nur wenige Zeitungen, weil die Rede erst vor Schluß der Redaktionen eingetroffen ist. Aber schon die Ueberschriften lassen erkennen, wie sehr man in Frankreich von dem Inhalt der Rede, die auf außenpolitischem Gebiete nichts gebracht hat, enttäuscht sei. Das„ Journal" will aus dem Umstand, daß Vize= fanzler v. Papen nicht zugegen war, die Schlußfolgerung ziehen können, daß er nicht mehr als Mitglied der Regierung zu betrachten sei.
Im Figaro" erklärt d'Ormesson, gefährlich sei aber der Ton gewesen, den Hitler angeschlagen habe. Wenn der Chef der Regierung eines mächtigen Landes, das sich mitten in Europa befinde, in einem solchen Ton, mit solcher Leidenschaft und Nervosität- ja man fönne sogar sagen, Wut die Maßahmen erläutere, die er zu ergreifen ge= zwungen gewesen sei, so dente das auf ein undefinierbares Unbehagen hin. Wenn man die Stimme Hitlers höre, frage man sich mehr denn je: Wohin geht Deutschland und wohin geht Europa ?
Petit Parifien" betont, daß auf der Diplomatentribüne der amerikanische , englische und französische Botschafter_ge= fehlt hätten. Der Führer hätte ein langes Plädoyer gehalten über das Thema:" Ich habe noch mal Deutschland vor dem Chaos gerettet". Den Erklärungen Hitlers sei zu wiederholten Malen lebhaft Beifall gezollt worden von einem Auditorium, das man ausgezeichnet eingespielt habe(., bien faite").
" Journal": Hitler habe enttäuscht. Er habe kein Wort von der Außenpolitik gesagt. Hitler habe sich darüber ausgeschwiegen, welches nun eigentlich diese ausländische Macht sei, in der Röhm, Schleicher, von Bredow, Gregor Straßer die Bahn für die gemeinsame Sache gegraben haben sollen.
Hitlers Rede war nur ein Plädoyer pro domo" sagt der " Matin". Kein Wort sei über die Außenpolitik gesprochen worden. Der Berliner Korrespondent dieses Blattes meint, es habe sich nur um eine verkürzte Rede gehalten. Der Teil, der sich auf Außenpolitik beziehen sollte und wohl vorbereitet gewesen sei, sei wohl im letzten Augenblick beiseite geschoben worden als Folge der englischen Demarchen in Berlin und der von Mussolini neuerdings eingenommenen Haltung. Eine Rede, so heißt es weiter, die nur mit Deutschland , nichts mit der übrigen Welt zu tun habe ,,, voll von Nebel und Donner wie eine Wagneroper".
Blomberg habe bescheiden in der zweiten Reihe gesessen. Aber der meist gesehene von allen Ministern sei einer ge= wesen, der gar nicht da gewesen sei, und von dem jeder gesprochen hatte, der Vizekanzler von Papen. Der Korrespondent erzählt dann, wie er, der Korrespondent, den Sizungssaal während der Rede Görings verlassen habe.
Pressestimmen an der Saar
Gleichgeschaltete Begeisterung
Werden die hämischen Bonzen im Aus I ad auch heute noch mit Schauermärchen und mit schmutzigen Angriffen gegen die höchste Führung des Reiches zu operieren wagen, nachdem sie hier aus dem berufensten Mund die ganze Größe der Deutschland drohenden Gefahr, die Gemeinheit des Treubruchs und die geheimnisvolle Ver
Unruhe erfaßt waren. Der Abend hat die Klarheit gebracht, auf die wir alle bis zur Stunde warteten."
Die andere Seite
,, Deutsche Front"
Die eigentliche Krise der Bewegung hatte ihren Ausgangspunkt in dem Wortbruch des Führers. Hätte Hitler nur den Versuch gemacht, einen Teil seines Programms durchzuführen, hatte er gezeigt, daß er deutscher Sozialist war, wie er es vierzehn Jahre lang behauptet hatte diese SA. - Führer- ,, Revolte" wäre nie gekommen, weil diese" Rebellen" niemals zuverlässige Anhänger gefunden hätten. So aber wird der Geist der Unzufriedenheit durch die Mordschüßen des 30. Juni in der SA. nicht getötet worden sein." ,, General- Anzeiger für das Saargebiet"
zweigung dieses Anschlags gegen das Reich gehört haben? Ausländische Presse
Kein Staatsmann. weder in Spanien noch in England an= läßlich der Niederschlagung des irischen Freiheitskampfes, geschweige in Rußland , hat mit der Wahrheitsbrutalität wie Adolf Hitler vor dem Volk und der Welt Rechenschaft abgelegt. Sollten die internationalen Drahtzieher und verantwortlichen Journalisten nicht schweigen, so könnte das deutsche Volk aus der Fortsetzung der Hezze nur den Beweis entnehmen, daß diesen Leuten der Sieg Adolf Hitlers nicht gelegen fam..." „ Saarbrücker Zeitung "
Ergreifendes Bild
,, Noch einmal bot sich dem Zuschauer ein ergreifendes Bild, als der Führer, nachdem Reichsminister Göring den Dank des Hauses und damit des ganzen deutschen Volkes in besonders markanten Säßen zum Ausdruck gebracht hatte, jedem einzelnen seiner Minister der Reihe nach die Hand drückte. Der Beifall, der diese symbolische Handlung unterstrich, schwoll zu einer gewaltigen Kundgebung an, als der Führer dem Reichsminister Göring die Hand drückte. Spontan stimmte das ganze Haus das alte Lied der SA. , das Horst- Wessel- Lied an... Die politische Bedeutung dieses Abends wird noch lange besprochen werden. Als erster Eindruck ist festzustellen, daß der Bann einer großen Beklemmung von allen gerissen ist. Von Straße zu Straße eilt das Gefühl der großen Befreiung der Menschen, die durch die Gerüchtemacherei der letzten Tage von einer großen inneren
Der deutsche Informationsapparat versagt... Der Verein der ausländischen Presse zu Berlin nahm zu der Rundfunkrede Dr. Goebbels Stellung in einer Resolution, in der festgestellt wird, daß eine Antwort durch die öffentliche Meinung der Welt bereits erfolgt ist". Darüber hinaus betont die Resolution, daß die im Verein der ausländischen Presse vereinigten Korrespondenten in Erfüllung ihrer Berufspflicht und der Tradition ihrer Berufsorganisation getreu sich immer bemüht haben und bemühen, der Wahrheit gerecht zu werden. Die Resolution weist ferner auf das Versagen des amtlichen In= formationsapparates in Deutschland hin, indem sie richtige, zuverlässige und schnelle Auskünfte als eine der Voraussetzungen für eine sachliche Berichterstattung bezeichnet.
Der Petit Parisien" ist heute in Berlin polizeilich beschlagnahmt worden. In Kreisen der hiesigen französischen Kolonie, die mit Paris in Verbindung stehen, verlautet, daß die erste Ausweisung eines französischen Zeitungsforrespondenten aus Deutschland französischerseits mit der Aus= weisung jämtlicher deutscher Pressevertre ter in Paris beantwortet würde.
England für Frankreichs Ostpakt
Deutschland soll zum Beitritt aufgefordert werden als Probe seines friedenswillens...
Als er nach dem Ausgang gefragt habe, hätte ihn ein Große Unterhaus- Aussprache
Mann angeschrien:„ Sind Sie verrückt?!" Wie konnte er denn auch die Göring - Rede nicht hören wollen.
Hitler plädiert für seine Schuldlosigkeit.„ Der Führer fündigt dem Reichstag das baldige Wiedererscheinen der SA. an", so überschreibt der" our" seinen Bericht von der Kanzlerrede. In einem besonderen Artikel nimmt Georges Marcenay zu der Rede Stellung. Er sagt:„ Hitlers Rede beweise, daß er weder überanstrengt noch frank sei, er habe sanderthalb Stunden lang genau so laut gebrüllt, wie man das von ihm schon kenne. Aber die Begeisterung der Massen sei dafür geringer gewesen. Die Heilrufe auf dem Wege, den der Kanzler zum und vom Reichstag passiert habe, hätten recht dünn geklungen.
Ueber die Außenpolitik habe Hitler nichts gesagt. Vielleicht wolle er mit diesem Schweigen die Aufmerksamkeit gerade auf sich lenken, möglicherweise habe er erst reden wollen, dann aber vorgezogen zu schweigen. Vielleicht habe er gerade deshalb so gehandelt, weil die ganze deutsche Presse von Frankreichs Sieg in London , von der französischen Hegemonie angefüllt sei. Aber der Tag der Hitlerrede habe drei gleichartige außenpolitische Demarchen gebracht.
Die Rede von John Simon, die ein Bekenntnis zu Frankreichs Sicherheit bedeute, Mussolinis Verlautbarung, die sich zu den gleichen bekennt, schließlich den Schritt des englischen Botschafters in Berlin . Es sei wohl möglich, daß diese„ neuen Tatsachen" dazu geführt hätten, daß man in Berlin die Auffassung über die Politik der Bakte geändert habe bzw. die Entscheidung über eine Stellungnahme dazu noch hinauszögere. Vielleicht hätten Hitler und Neurath nur Zeit gewinnen wollen, um gar noch lieber an den Spieltisch ( nach Genf . D. R.) zurückzukehren.
Die kommunistische Humanité":" Der Kanzler spricht vor seinem Reichstag": Dimitroff und Thälmann seien stärfer als Göring und sogar Hitler . Vor einem Jahr habe Hit ler davon gesprochen, daß er in inigen Wochen die marristische Pest ausrotten wolle. Jetzt habe er von hundert Jahren geredet. Wichtig sei das Eingeständnis, daß der Marrismus die Reihen der SA. zerfezt habe".
,, Die Krise sitzt tief"
Die Gefahr: daß sich die Führerschicht selbst aufreiben könnte
Die Bafler National- Zeitung" schreibt:„ Die Ruhe ist nicht immer erste Bürgerpflicht! Fast jeder Ausländer, der in diesen Schicksalstagen Deutschland aufsucht, schüttelt den Kopf über die scheinbare öffentliche Teilnahmslosigkeit gegen so schwere Ereignisse, wie sie der 30. Juni entfesselte. Aber die Deuts schon sind ein geboren ruhiges Volt, dazu sind sie noch im Banne einer weitverbreiteten Resignation. Doch in vielen Seelen welche Zweifel und welcher Aufruhr! Der 30. Juni brachte die Wende. Ein Star wurde gestochen. Illusionen sind dahin, Nimbusse ausgeblafen. Der Glaube an die Kraft des neuen Staates, an die Dauer des„ dritten Reichs"( 1000 bis 10 000 Jahre!), die Volkstümlichkeit Adolf Sitlers find schwer getroffen. Die Zweideutigkeit dieser Methoden steht auf einmal da als die große und furchtbare Tatsache, die das Mißtranen, das unheimliche bodenlose Ge= fühl und jene Angst aller vor allen erzeugt, die das Volf mit jedem Tage mehr in ihre gespenstischen Fangarme nimmt. Die moralische, seelische Krise fit tief; fie aber schon als Krisis zu bezeichnen, die dem Regime Lebens gefahr brächte, wäre durchaus falsch. Diese Männer, das zeigte der 30. Juni, sind um etwas Wesentliches, um Energie, nicht verlegen. Falsch dürfte spekulieren, wer ferner mit einem ftaatsgefährdenden Gegensatz etwa zwischen Reichswehr und Hitler rechnet. Nur eine Gefahr besteht vorläufig für das dritte Reich": daß sich die Führerschicht das bewies der 30. Juni gleichfalls durch Spannungen inner: halb ihres Gefüaes selbst aufreiben fönnte."
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Die große Unterhausdebatte über die Frage der englischen Außenpolitik und der Abrüstung wurde von dem Führer der Oppositionsliberalen Sir Herbert Samuel eröffnet. Mehrere ausländische Diplomaten sowie der deutsche Botschaftsrat Fürst Bismarck waren anwesend. Sir Herbert Samuel betonte seine Beunruhigung über die neuerliche Erklärung des Luftfahrtministers Lord LondonDerry, wonach die englische Regierung eine befriedigende Abrüstungsvereinbarung nicht mehr erwarte und daher ge= eignete Maßnahmen für die Verteidigung Englands zur Luft ergreifen müsse. Wenn man von Rüstungserweiterungen spreche, so müsse man stichhaltige Gründe dafür anführen. Im englischen Volk bestehe die größte Abneigung gegen ein Bündnis mit einer europäischen Macht, denn Bündnisse könnten England in die größte Verlegenheit bringen. England dürfe keine weiteren automatischen Verpflichtungen in Europa außer dem Locarnovertrag eingehen. Das englische Volf würde keiner Verpflichtung der Regierung seine Zustimmung erteilen, die darauf hinauslaufe, englische Streitkräfte zur Beteiligung an einem Streit auf das Festland zu entsenden.
Auch der stellvertretende Oppositionsführer Attlee wollte die Gründe für die englischen Aufrüstungsmaßnahmen wissen. Die Arbeiterpartei begrüße den französi schen Plan eines Ostlocarno und unterstüße ebenfalls die Zulassung Rußlands zum Völkerbunde. Der
englische Außenminister Sir John Simon erklärte dann u. a., die englische Regierung habe sich außer= ordentlich gefreut, den französischen Außenminister Barthou in London zu begrüßen. Barthou sei hauptsächlich gekom= men, um über die mögliche Schaffung eines gegenseitigen Hilfeleistungspaktes zu sprechen, der eine Anzahl von Ländern in Osteuropa umfassen würde. Der zur Erörterung stehende Plan enthalte in erster Linie einen gegenseitigen Hilfeleistungspakt zwischen Sowjetrußland und den Baltischen Staaten, Polen , der Tschecho= slowakei und Deutschland . Der Pakt würde dem Beispiel von Locarno folgen.
Ein weiterer Punkt gehe dahin, daß Rußland in gewisser Hinsicht mit Locarno in Verbindung gebracht würde. Dies würde in der Form einer Garantieverpflichtung an Frank reich auf der einen Seite und an Deutschland auf der anderen Se te geschehen, falls sich eine Lage ergebe, die den ursprünglichen Locarnovertrag wirksam werden lasse.
Ferner werde es eine von Frankreich angebotene Versicherung geben, die sich sowohl auf die russische Grenze als auch auf die Ostgrenzen Deutschlands beziehe. Das sei ein Paft der regionalen Garantien. Sir John Simon erklärte dann, England könne einer neuen Abmachung zwischen europäischen Staaten, die darauf abziele, einen Kontrahenten gegen einen anderen aufzuheben, nicht durch seine moralische Unterstüßung ermutigen.
England übernehme keine neuen Verpflichtungen. Es sei wichtig, daß Sowjetrußland unter dieser Abmachung in den Völkerbund eintrete. England sei bereit, Rußlands Eintritt in den Völkerbund zu begrüßen. In Zusammenhang mit dieser neuen Abmachung bleibe das eine weitere notwendige Angelegen: heit, der die englische Regierung die größte Bedeutung beimesse. Wenn durch die neue französisch- sowjetrussische Inis tiative ein neuer Pakt der gegenwärtigen Hilfeleistung er: reicht werden soll, an dem Deutschland teilnehmen würde, dann erscheine es der englischen Regierung außerordents lich notwendig, sich folgendes vor Augen zu führen: Der Abschluß eines solchen Paftes mit Deutschlands Beteiligung in dem System der gegenseitigen Garantien, die geleistet werden könnten und die sowohl für die Sicherheit Deutschlands als für die seiner Nachbarn wirken würden,
würden den besten Grund für die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwecks Abschlusses eines Uebereinkommens darstellen. Dieses Uebereinkommen sollte eine vernünftige Anvendung des Grundsatzes der deutschen Gleichberechtigung in ein.m System der Sicherheit für alle Nationen vorsehen. Deutschland müsse ein Mitglied dieser neuen Kombination werden, wenn sie zustandekomme.
Sir John Simon sagte dann, er sei glücklich, im Unterhause mitteilen zu können. daß anläßlich der französisch - englischen Besprechungen die französische Regierung mit der englisch in dieser Hinsicht übereingestimmt und ihn er= rigt habe, dies der deutschen Regierung mitzuteilen. Der englische Renierung habe daher beschlossen, ihre Ansicht be= fanntzugeben, daß ein Ost pakt der gegenseitigen Garantien, begründet auf den strengsten Grundsäßen der Reziprozität und abgefaßt mit dem echten Ziele, die Grundlagen des Friedens der Welt durch Schaffung einer weiteren Basis der gegenseitigen Garantien zu stärken, die Unterstützung des englischen Volkes und der eng= lischen Regierung wohl verdiene.
Er freue sich, mitteilen zu können, daß er heute eine Verlautbarung von Mussolini erhalten habe, die heute in Italien veröffentlicht werde. Darin heiße es, daß die Stellungnahme Italiens als eines Unterzeichnerstaates von Locarno der Stellung= nahme Englands ähnlich sei.
Der Außenminister wandte sich dann der Frage der Abrüstung zu. Die englischen Bemühungen würden auf die Abrüstungsarbeiten in Genf gelenft, aber man dürfe sich nicht mit einer Wahnidee abfinden, wenn keine Vereinbarung zustandekomme.
Der konservative Abgeordnete Mollisson erklärte, er sehe keine Aussicht für eine Rückkehr Deutschlands zum Völkerbund. In Deutschland , so behauptet der Redner, stünden zwei oder drei Männer an der Spitze der Politif, es gebe feine öffentlime Meinung und kein Parlament. Nach seiner Meinung finnte ein Land sich aus einer solchen Lage nur befreien wenn es sich in ein ausländisches Abenteuer gefährlichster Art stürze. Es bestehe kein Zweifel, daß in Deutschland schr feindselige Gefühle gegenüber England herrschten. England müsse aufrüsten und dürfe nicht von der Unterstützung Frankreichs ab= hängig sein.
begrüßte die Erklärungen des Außenministers. Auch er sagte, daß das Unterhaus die Regierungspolitik noch niemals so einmütig unterstützt habe und daß eine Einladung an Rußland , in den Völkerbund einzutreten, zu begrüßen sei.
Lordsiegelbewahrer Eden
schloß die Aussprache mit einem Hinweis auf die Gerüchte von einer neuen militärischen englisch - französischen Zusammenarbeit. Die Antwort auf die Frage, ob vor oder während der Besprechungen zwischen den englischen Ministern und Barthou zu irgendeiner Zeit militärische Verhandlungen stattgefunden hätten oder ob solche Besprechungen überhaupt durchgeführt worden seien, müsse ein bestimm tes Nein sein. Die gegenwärtige Rüstungslage sei
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19, Bd. Poissonnière
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