und ein paar ihnen auf den Leim gegangene Beamte: das Generalstreik in San Franzisko Handlungen

war die Korruptionsliste, die dieser Adolf Hitler der deutschen Republik nachzusagen hatte. Ausgesponnen in tausenden und aber tausenden Parlaments- und Ver­sammlungsreden, Flugschriften und Zeitungsaufsätzen. Drei profitliebende Kaufleute, von denen keiner je auch nur entfernt an ein Staatsamt oder einen Parteiposten herangekommen war. Man muß sich und die vielen, die nicht alle werden, noch einmal daran erinnern: die um einige hundert Mark zu billig bezahlte Pelzgarnitur der Frau des demokratischen Oberbürgermeisters Böß war einer der schwersten Sündenfälle. Damit wurde eine große europäische Nation behelligt und aufgeregt von einem Führer", der sich und seinen verlotterten und ver­kommenen Mitbanditen längst die Korruptions- und die Verbrechensliste vorzuhalten hatte, die oben steht. Jedem Gewerkschaftssekretär rechneten diese Leute seine drei­hundert Mark Monatsgehalt vor und nannten ihn unter dem Beifallsgeheul des honetten deutschen Bürgertums einen Bonzen". Leute, die kaum zur Macht gekommen, Zehntausende im Monat verjugten, versoffen, verhurten. Uebrigens, was nicht vergessen werden soll, unter dem Segen vieler protestantischer Pfarrer und unter dem ver­legenen menschenfürchtigen Schweigen der katholischen Kirche , deren Priester vom Dorfkaplan bis zum Kardinal­erzbischof uns Margisten jahrzehntelang als sittlich minderwertig verlästert und uns mit Moralpredigten be­lästigt haben, die sie an andre Adressen hätten richten sollen.

Wie lange noch kann eine Führung, kann ein System sich halten, das Deutschland in einen stinkenden Morast, in einen gräßlichen Blutsumpf verwandelt hat? Die Prophezeihungen mögen schwanken zwischen hundert Tagen und hundert Wochen und hundert Monaten. Wir beteiligen uns an diesen Voraussagen nicht. Einiaket besteht jedenfalls darüber, daß die Entzauberung und die Ernüchterung in Deutschland rascher fortgeschritten ist, as wir selbst, die wir aus guten Gründen bei festem Glauben an die Zukunft des Sozialismus skeptische Beurteiler bleiben, bis vor kurzem angenommen haben.

ist

Fortießung von Seite 1.

Gouverneur Meriam gab die Entsendung von weiteren 1500 Mann Nationalgarde bekannt, wodurch die Stärke der Nationalgarde in San Franzisko auf etwa 4500 Mann ge= stiegen ist. Von der Erklärung des Belagerungszustandes hat der Gouverneur zunächst abgesehen. Er versicherte jedoch, daß die Truppen die Lebensmittelzufuhr sichern würden.

Besorgnis der Geschäftswelt

Nenyork, 17. Juli. Die Geschäftswelt teilt die Besorgnis, daß der Generalstreik in San Franzisko die Streiflage im ganzen Lande verstärken werde. Es wird daher allgemein gehofft, daß das aus Washington kommende Gerücht sich be= wahrheite. daß Präsident Roosevelt persönlich in San Fran­zisko eingreifen werde, um eine Vermittlung herbeizu­führen.

Die düstere Stimmung, mit der die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten dem Streif in San Franzisko entgegenfieht, erscheint nicht übertrieben, wenn man die alarmierenden Nachrichten aus anderen Hafen- und In­dustriestädten berücksichtigt. In Portland ( Oregon ) hat sich die Lage weiter verschärft. Man rechnet dort endgültig mit der Ausrufung des Generalstreiks. In Houston ( Teras) wurden drei Neger bei Unruhen streifender Dockarbeiter erschossen. Birmingham ( Alabama ) meldet den Streif­beschluß der Textilarbeiter für den ganzen Staat. Auch in der Hauptstadt Washington herrscht eine ziemlich gedrückte Stimmung angesichts des ersten wirklichen Generalstreifs in einer amerikanischen Großstadt. Ein 1919 in Seattle verübter Generalstreik brach bekanntlich rasch zusammen.

In politischen Kreisen glaubt man, daß, falls nicht bald eine Beendigung des Streifs gelingt, die Verwendung von Bundestruppen zur Aufrechterhaltung der Ordnung taum vermieden werden kann, zum mindesten für die Aufrecht­erhaltung des Postverkehrs und möglicherweise auch zur Sicherung der Lebensmitteltransporte.

halbetrunkener Wilder"

General Johnson steht zu seinem Wort

General Johnson, der bekannte Leiter der N. R. A. , hat am 13. Juli in einer Rede in Waterloo im Staate Yowa die Vorgänge in Deutschland vom 30. Juni sehr scharf friti­siert. General Johnson bezeichnete die damaligen Maß­nahmen Hitlers und Görings als Handlungen halb­betrunkener Wilder". Daß man Männer aus ihren Familien herausgerissen, an die Wand gestellt und ohne Ur­teil erschossen habe, das übersteige sein Fassungstvermögen. Aehnliches habe er nur in Meriko und in halbzivilisierten Ländern gesehen; daß solche Dinge in einem Kulturland vor­kommen konnten, sei unbegreiflich. Die Nachrichten über diese Vorgänge in Deutschland hätten ihn derart angewil­dert, daß er frank geworden sei.

Der deutsche Geschäftsträger sprach beim Staats­departement vor, um gegen Bemerkungen zu protestieren, die General Johnson in einer am 12. Juli gehaltenen Rede über die jüngsten Ereignisse in Deutschland gemacht haben soll. Das Staatsdepartement lenkte die Aufmerksam feit Dr. Leithers auf die Tatsache, daß die Erklärungen des Generals Johnson, wie sie von der Presse veröffentlicht wurden, vom Redner als Privatmann und nicht im Namen des Staatsdepartementes oder der Regierung ab­gegeben worden sind. Staatssekretär Hull erklärte weiter, es sei bedauerlich, daß es mit Rücksicht auf die Stellung des Generals Johnson im Kabinett möglich gewesen sei, seinen rein persönlichen Aeußerungen offiziellen Charakter beizu­messen.

General Johnson ist von dem Protest des deutschen Ge­schäftsträgers sofort in Kenntnis gesetzt worden. Er erklärte, er könne kein Wort von dem zurücknehmen, was er gesagt habe; er habe nicht als Beamter gesprochen, sondern seiner persönlichen Meinung Ausdruck verliehen.

Soviel if ficher, daß die nun auch für den oberflächliden Was wird aus Ostlocarno?

Blick zu Tage tretende Verkommenheit der deutschen Staatsführung das Reifen der Krise in allen ihren Verzweigungen beschleunigt und die Fristen für den großen Umschwung, die wirkliche deutsche Revolu tion abkürzt, die nur sozialistisch sein kann, welche Etappen zwischen jetzt und ihrem Ende auch liegen mögen.

Die Beschleunigung des Tempos der Entwicklung stellt den Sozialisten drinnen und draußen organisatorische und geistige Aufgaben, deren Lösung unmittelbar in Angriff genommen werden muß. Es kommt nicht nur auf das Zu sammenarbeiten von Parteiapparaten an, so sehr es zu begrüßen ist, wenn die unsinnige Kleinlichkeit nur agitato­rischen Wettbewerbs verschwindet, sondern um das Heraus­arbeiten von Zielen und um die Anwendung von Methoden, die einem in seiner Mehrheit jetzt schon führer­los und glaubenslos gewordenen Volk, neue seelische Spannkraft zum großen Werke der Säuberung und des Aufbaus verleihen.

Das wollen wir über dem Richten und Urteilen nicht pergessen. Millionen Enttäuschter in Deutschland stützen das wankende System nur deshalb noch, weil sie die ge­waltigen ordnenden und rettenden Kräfte noch nicht sehen, die hinter diesem Zusammenbruch in Not und Schande kommen müssen. Diese neuen Kräfte zu ent­wickeln, sie zu sammeln, ihnen geistigen Inhalt und seelischen Schmung und alles überwindenden Glauben zu geben, ist die nächste drängende Aufgabe, zu deren Lösung wir alle aufgerufen sind.

Dr. Klausener

Der durch den Reichskanzler verleumdete Katholikenführer

Anläßlich des Todes des Ministerialdirektors Dr. Klause­ner, des Vorsitzenden der Katholischen Aktion im Bistum Berlin, sind in der Pfarrkirche des so jäh aus dem Leben Gerissenen folgende Verkündigungen bekannt gegeben worden:

1. Juli 1934

Ministerialdirektor Klausener, der Vorsitzende der Katholischen Aktion Berlin , ist gestern plöglich aus diesem Leben abberufen worden. Er liebte seine Kirche und sein Vaterland mit jeder Faser seines Herzens und bewies diese Liebe durch Wort und Tat mit dem ganzen Einsatz seiner starken Persönlichkeit bis zum letzten Augenblick seines Lebens. Noch am vorigen Sonntag hat er in seinem Schluß­wort beim Katholikentag in Hoppegarten seiner glühenden Liebe zu Kirche und Vaterland beredten Ausdruck verliehen. Sein Tod bedeutet auch für unsere Pfarrgemeinde, der der Verstorbene seit 1925 angehörte und in deren Kirchenvorstand er feit 8 Jahren eifrig mitarbeitet, einen schweren Verlust. Nach gestern, faum eine Stunde vor seinem Tode, sprach er fernmündlich mit dem Pfarrer über unsere neugeschaffene Kindererholungsstätte, für die er sich besonders lebhaft interessierte. 1

8. Juli 1934

Man wird kritisch in Paris Paris

, 16. Juli.

Was wird Deutschland auf die englische und italienische Aufforderung, sich einem Ost locarno anzuschließen, ant­worten? Das ist die Frage, die in zahlreichen Pariser Zeitungen gestellt wird. Dabei muß man festhalten, daß durchaus nicht die Meinung vorherrscht, als ob durch den Eintritt Deutschlands in einen Ostpakt die Schwierigkeiten beseitigt werden würden, die mit der Sicherheitsfrage z11­sammenhängen. Denn man hat hier kein rechtes Ver­trauen zu Deutschlands Vertragstreue. Man weist darauf hin, daß Deutschland auch den Locarnopaft unterzeichnet habe, der den Frieden im Westen garantieren sollte und doch dabei in den letzten Jahren eine Politik ver­folat habe, die durchaus nicht immer friedlich gewesen sei. Ein anderes Bedenken, dem man hier und da begegnet, ergibt sich aus Polen 3 Haltung. Man kennt die Spannungen, die seit langem zwischen Polen und Sowjet­rußland bestehen. Man weiß, daß es nicht so einfach ist, diese Spannungen durch den Ostpaft zu beseitigen.

Die ,, beiden Unbekannte"

" Paris- Soir" meint, zwei Unbekannte beherrschien gegen= wärtig das Problem: Polen und Deutschland . Polen habe sich schon lange in Genf gegen die Paktpolitik aus­gesprochen. Aber es werde ihm doch schwer fallen, unter den gegenwärtigen Umständen seine Zustimmung zu verweigern, ohne dadurch ernste Konsequenzen befürchten zu müssen. Deutschland werde jetzt Gelegenheit haben, die Reinheit seiner Absichten zu beweisen, mit denen es überall so laut Reflame mache. Hitlers Schweigen über die Außenpolitik beweise wenigstens, daß Deutschland im Augenblick ein wenig aus dem Lert gebracht sei. Es sei sich wohl über die Be­deutung des Moments flar. Antworte es mit ja, dann garantiere es damit die Ostgrenzen, wie es im Westlocarno das für Elsaß- Lothringen getan habe. Antworte es mit nein, dann gebe es damit seine Revancheabsichten zu. In diesem Falle aber ermächtige es geradezu das Ausland, alle die Maßnahmen zu ergreifen, die zu seiner Sicherheit not­wendig seien.

Ehrenkreuz

Von Hindenburg gestiftet

Berlin , 16. Juli. Auf Vorschlag der Reichsregierung stif tete Reichspräsident Hindenburg ein Ehrenfreuz für Kriegsteilnehmer und für Kriegerwitwen und-Waisen, auch für die in der Gefangenschaft verstorbenen, sowie für alle verschollenen Kriegsteilnehmer und die an ihren Wunden verstorbenen. Die Auszeichnung wird an einem schwarzweißroten Band getragen und soll den nächsten Angehörigen derer, für die sie bestimmt ist, und die nicht mehr leben, überreicht werden.

..Freiheit

,, Die deutsche Rechnung war falsch"

Petit Parifien" meint, Deutschland habe damit gerechnet, daß England mit der ganzen Angelegenheit nichts zu tun baben wolle. Es habe an die italienische Gegnerschaft geglaubt. Die Rechnung sei so falsch als möglich gewesen. Heute sei das Reich gezwungen, seinen guten Glauben und seine Friedensliebe zu beweisen, indem es sich für ein Ost­locarno entscheide oder nicht. Die Berliner Politiker seien in einer schwierigen Situation. Man habe den Eindruck, daß ihnen nicht unangenehmer sei als eine solche Ent scheidung, bei der es nur ein Entweder Oder gäbe. Man wolle fich wahrscheinlich in Berlin erst äußern, wenn man wisse, wofür Warschau sich entscheiden werde...

Bedenklich

Sehr steptisch äußert sich Saint Brice im Journal". Man möge doch nicht sagen, daß ein Paft wirklich eine Sicherheit bedeute. Seit 1925 bestände der Locarnovertrag, aber man wisse, wie Deutschland die dadurch geschaffene Situation seit neun Jahren ausgenügt habe. Um seine eigene Sicherheit zu garantieren, habe Frankreich Mil­liarden für den Ausbau einer Festungslinie ausgeben müssen, und das genüge noch nicht. Was müsse man von einem Ostlocarno denken, dessen Bürge nicht mehr das italienische Heer und die englische Flotte, sondern die rote Armee sei..

Aehnliche Bedenken hat Georges Marcenan im " Jour", der ausführt, die Aussichten seien, falls Deutschland dem Oitpakt zustimme, für Frankreich wenig günstig, denn es tansche ein Verteidigungssystem gegen ein Abkommen ein, an dem England nicht beteiligt sei. Die Theoretiker des Hitlerismus hätten zu lange geträumt von dem Drong nach Rußland", als daß sich nicht die Praktiker schon damit ge­nügend abgegeben hätten. Und man könne nicht vergessen, daß seinerzeit Marschall Pilsudski einige alte Prestige­rechnungen wegen der Ukrainestadt Kiem zu begleichen hat. Darin liege wohl auch der Grund, warum Deutschland und Polen sich sträubten, wenn man ihnen vorschlage, einen Paft mit einer dritten Macht zu unterzeichnen, die sie selbst nicht bedrohe.

während die nichtinforporierten Studenten den Rathaus­play einnahmen. Als die Kampfstimmung schließlich in Tät­lichkeiten auszuarten drohte, ließ die Polizei die streitenden Parteien mit Hilfe eines Sprengwagens auseinander treiben. Der Rektor der Universität hat eine diszipli narische Untersuchung eingeleitet.

Im Rusammenhang mit diesen Auseinandersetzungen haben sich ferner Universität und Studentenschaft veranlaßt gesehen, zwei hiesige farbentragende Verbindungen bis auf weiteres zu suspendieren und in einem öffentlichen Aufruf nachdrücklich zu Disziplin und Ruhe zu ermahnen. Zehn Stu denten wurden im Laufe der Auseinandersetzungen von der Polizei festgenommen; sie werden sich wegen Aufrhur­und Landfriedensbruch es zu verantworten haben.

Zuchthaus für Illegale

ſtaatsfeindlichen Be- für die politischen Gefangenen" Geheimprozeß in München

Dem in einzelnen ausländischen Zeitungen aufgetauchten Gerücht, der Verstorbene set an staatsfeindlichen Be= strebungen beteiligt gewesen und habe selbst Hand an sich ge= legt, wird niemand Glauben schenken, der diesen tiefreligiöfen Mann gekannt hat. Der Osservatore Romano ", das Organ des Vatikans, sagt zu diesem Gerücht, es sei zu absurd, um widerlegt zu werden, und er fügt hinzu, die Worte, die der Verstorbene am 24. uni beim Katholikentag in Hoppegarten gesprochen habe, werden in den Herzen der deutschen Jugend haften bleiben als Beweis einer außergewöhnlichen Reli­giosität, eines glühenden Etfers und einer vorbildlichen Liebe zu Kirche und Vaterland.

In B.antwortung zahlloser Anfragen wegen der Be­erdigung sei mitgeteilt, daß die Leiche des Verstorbenen ver­brannt worden ist. Selbstverständlich ist die Verbrennung

Kundgebungen vor der deutschen Botschaft

London , 16. Juli. Zu einer neuerlichen Kundgebung kam es vor der deutschen Botschaft, wo eine Delegation, die sich für die Befreiung der politischen Gefangenen im dritten Reich" einsetzen wollte, vom Botschafter nicht empfangen worden war. Es bildete sich ein Demonstrationszug, den die Polizei schließlich mit Hilfe des Gummifnüppels auflösen konnte. Dabei fam es zu einigen Verhaftungen.

ohne Wiffen der Angehörigen erfolgt, da ja die katholiide Studenten verprügeln sich

Kirche die Leichenverbrennung wegen ihrer christentums: feindlichen Tendenz streng verbietet. Die Aschenreste sind gestern mittag 11.30 Uhr in Gegenwart der Familien­angehörigen, des hochwürdigsten Herrn Bischofs, des ge­samten Domkapitels und der hiesigen Pfarrgeistlichkeit in aller Stille auf unserem Friedhof beigesetzt worden, nach einem unmittelbar voraufgegangenen feierlichen Requiem in der Friedhofskapelle.

Korporationsstudenten und Nichtkorporierte

Göttingen, 16. Juli. In Göttingenn fam es zwischen Kor­porationsstudenten und Nichtinforporierten zu lebhaften Auseinandersetzungen. Im Anschluß an einen Bummel der farbentragenden Verbindungen besetzten etwa tausend Ange­hörige dieser Korporationen die Räume des Ratskellers,

( Inpreß): In geheimer Sizung verhandelte das Land­gericht München gegen 6 antifaschistische Arbeiter aus Pir­ masens wegen Fortführung der KPD ." und" Vertriebs von illegalen KPD. - Zeitungen". Die Arbeiter Jöckel und Schäfer wurden zu je zwei Jahren und drei Monaten Zucht­haus, die Angeklagten Johann Jelinif und Jakob, Schmidt zu einem Jahr und sechs Monaten Zuchthaus bzw. zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verureitlt.

Das Neueste

Der schwedische Forscher Sven Hedin befindet sich nach hier eingelaufenen Meldungen in Sicherheit. Er hält sich zur Zeit in Urundschi auf.

Ein seltsames 10 Meter langes Seeungeheuer ist bei Dunnet Head an der schettischen Nordküste an Land ge= schwemmt worden. Der Kopf des Tieres ist nach Aussagen der Finder groß und flach, und der Hals weist eine Art Mähne auf. Der Umfang des Rumpfes soll etwa 55 Zentis meter betragen,