Nach der Demaskierung

Die Weltpresse glaubt einmütig die Komplottlegende des

Wir bringen heute eine große Anzahl von Pressestimmen zur Hitler- Rede. Die Ausführlichkeit hat nicht nur die Absicht, den Lesern ein ziemlich genaues Bild der Meinung der Kulturwelt zu geben. Diese Zitate sollen zugleich beweisen, in welch dreister Weise das deutsche Volk von Presse und Rundfunk des« driffen Reiches" belogen wird. Man scheut sich nicht, Tendenz und Inhalt der aus den ausländischen Zeitungen zitierten Stimmen in ihr Gegenteil zu verkehren. Wir lesen da:« Uleberwältigender Eindruck in Holland ",« Großzer Er­folg" usw. Die Wahrheit ist, daß der Trennungsgraben zwischen den Despoten des« driffen Reiches" und der übrigen Welf noch nie so tief war wie heute.

Paris , den 16. Juli. Da die Rede des deutschen Reichskanzlers in den Pariser Redaktionen erst turz vor Abschluß der Sonnabendausgabe

vorlag, so fehlten in den Morgenzeitungen am Sonnabend burchweg ausführliche Kommentare zu Hitlers Aus­führungen. Dazu kam der Umstand, daß die Zeitungen mit ausführlichen Berichten über Sir John Simons am Freitag gehaltene Unterhausrede angefüllt waren. Einen nicht ge= ringen Raum nahmen die Meldungen von der Demarche des englischen Botschafters in Berlin beim Außenminister von Neurath und über das von Mussolini veröffentliche Kommunique ein, das deutlich be= weist, in welche Sackgasse sich die Außenpolitik des dritten Reiches" verrannt hat.

Der 14. Juli ist französischer Nationalfeiertag, gilt der Erinnerung an den Sturm auf die Bastille im Jahre 1789. Was Wunder, daß die Zeitungen sich mit den zahlreichen fest­lichen Veranstaltungen beschäftigten, so daß das dritte Reich" etwas in den Hintergrund trat. Das sollte sich aber im Laufe des Tages wesentlich ändern. Denn die Mittags- und Abendzeitungen holten das reichlich nach, was in der Morgen­preffe versäumt war.

Man kann wohl sgaen, daß selten ein Staatsmann, der eine 1stündige Rede gehalten hat, auf deren Bedeutung er und sein Propagandaministerium tagelang die ganze Welt aufmerksam gemacht haben, eine so ungünstige Presse gefunden hat wie der Führer". Das französische Sprichwort Wer sich entschuldigt, klagt sich an" fehrt in allen Tonarten immer wieder, wenn geschildert wird, wie Hitler die von ihm in der deutschen Bartholomäusnacht be= fohlenen Morde, von denen er selbst 77 zugibt, zu verteidigen und zu begründen versucht. An der Spize aller Betrach­tungen steht die Feststellung. daß Hitler sich über die Außenpoltit ausschwieg. Und einmütig ist die Auf­fassung, der außenpolitische Teil der Rede sei bereits fertig­gestellt gewesen, als man unter dem Eindruck der unvor­Mussolinischen Kommuniques sich neuen Tatsachen gegenüber hergesehenen Demarche des englischen Botschafters und des befunden und zunächst die Sprache verloren habe.

,, Hitler muß wählen...

" Paris- Midi" meint, Reichskanzler Hitler vertage seine Antwort auf den englischen Vorschlag, sich für ein Ost­Locarno zu entscheiden, weil er an die Möglichkeit eines solchen Vorschlages überhaupt nicht gedacht habe. Das Reich befinde sich jest an einem Scheideweg. Es müsse wählen zwischen der Rückkehr nach Genf und dem weiteren hart­nädigen Verharren in der Isolierung. Morgen schon werde Hitler auf die englische Anfrage antworten müssen, die letzten Endes bedeute Sicherheit oder gewaltsame Revision der Verträge. Was Hitler vom 30. Juni, dem Tage der blu­tigen Reinigung" des dritten Reiches" gesagt habe, das feten nur Phrasen, um die öffentliche Mei­nung zu besänftigen, die durch die sogenannten Ver­

ihrer besten Kräfte den katholischen Glauben gegen feind­liche Elemente zu schützen habe, Katholische Jugend, ermache!" rief Kaplan Schneider seinen gespannt lau­schenden Zuhörern zu.

Ein interessantes Bild bot sich dem Besucher beim Be­treten des Sportplates. Die beiden sogenannten Reichs­flaggen( Mörderkreuz und Schwarzweißrot) standen auf

Halbmast!--

Requiem für den ermordeten Probst

In der Saarbrücker Landes- Zeitung" finden wir folgende Notiz:

An die Jugendkraftabteilungen der Stadt Saarbrücken Am kommenden Mittwoch, dem 18. Juni, findet um 6.35 in der Pfarrkirche Malstatt ein feierliches Requiem für den erschossenen Reichsführer der Deutschen Jugendkraft, Adalbert Probst , statt. Wir bitten die Abteilungen, fich mit ihren Bannern vollzählig an diesem Requiem zu be= teiligen. Die übrigen Verbände und Bünde der katholischen Ingend find zur Teilnahme( mit Bannern) herzlich einge laden, ebenso alle Freunde der katholischen Jugend.

Die Bezirksführung des Saargebietes. In Trauer und Treue.

Die Empörung bei den saarländischen Katholiken über die Ermordung des katholischen Reichsjugendführers ist tief und nachhaltig. Niemand glaubt an eine Erschießung auf der Flucht. Alle, die Probst gefannt haben, erklären, er sei viel zu flug gewesen, als daß er seine Schergen durch eine Flucht die Möglichkeit gegeben hätte, ihn mit einem Schein von Recht zu erschießen.

Alle Katholiken an der Saar dagegen wissen mit uns, daß dies nur eine Behauptung des Goebbelsschen Lügen- Nach­richtenbüros ist. Warum hat man die Leiche des Probst ein­geäschert? Warum hat man eine Woche lang den Anver­wandten und der Kirche keine Aufklärung gegeben? Was hatte man zu verbergen? Eine Erschießung auf der Flucht brauchte nicht verheimlicht zu werden.

Diese Fragen bewegten die junger Männer auf dem Kreis­treffen der Deutschen Jugendkraft. Es fehlt nur noch, den flammenden Aufruf des Kaplans in nationalsozialistischer Manier zu ergänzen:

" Katholische Jugend erwache!"-

Nazihitler verrede!"

Werbt für die ,, Deutsche Freiheit"!

schwörungen" beunruhigt sei. Hitler habe wie ein Mann ge­sprochen, dem die innere Situation sehr viel Sorgen mache. Anklagerede gegen Tote

Intransigeant" spricht von einem Plädoyer pro domo". Erst in letzter Minute habe Hitler darauf verzichtet, sich zur Außenpolitik zu äußern. Das Blatt stellt fest, daß die ge­samte Weltpresse ungeheuer enttäuscht set durch die Hitlerrede, weil sie weder über die neue Innenpolitik, noch über die neue Wirtschaftspolitik, noch über auswärtige Fragen etwas bringe. Es ist eine Anklagerede gegen die Toten, eine Verteidigungsrede, die nur diejenigen überzeugen könnte, die schon vorher Freunde einer Taktik der blutigen Vergeltung gewesen waren. Hitlers Rede vom 13. Juli werde sein Prestige nicht erhöhen.

Wo ist Hitlers Plan?

In dem gleichen Blatt äußert sich Gallus: Hitler habe bet seinen Zuhörern starken Erfolg gehabt. Eigentlich sollte doch der Augenblick schlecht gewählt sein für einen Mann, der nicht zögert, seine Gegner ohne jedes richterliche Ein­greifen niederzumebeln. Doch den deutschen Ge­fühlen widerstrebten Bluttaten nicht. Was Hitler getan habe, das hätten sonst seine Freunde getan. Damit hänge es auch zusammen, daß, wenn eine deutsche Revolution einmal aus­brechen werde, sie von einer Heftigkeit und Brutalität ohne Beispiel sein würde. Von Deutschlands Notlage habe Hitler fein Wort gesagt. Und doch sei das die Frage, die alle Deutschen beschäftige: wie könne man ihnen Existenzmöglichkeiten geben? Das sei das ein­zige Problem. Die Juniverschwörer seien der Meinung ge­wesen, der Kanzler hindere die Wiederaufrichtung des Landes, weil seine Politik das Ausland erschrecke, und weil er selber nicht imstande sei, die wirtschaftlichen Schwierig­feiten zu beseitigen. Wenn Hitler sie als wildgewordene Toren hinstelle, als Streber, allein beseelt von dem Wunsche, die Herrschaft zu erobern, dann sei das leicht, aber falsch. Sie hätten einen Plan gehabt, der den allgemeinen Interessen entsprochen habe. Habe Hitler einen solchen Plan? Er habe ihn in seiner Rede jedenfalls nicht vorgetragen. Er habe sich damit begnügt, eine Verteidigungsrede für sich zu halten. Sagen wir noch einmal, die deutsche Revolution ist auf dem Wege", so. schließt der Artikel ,.

Wo sind die Dokumente?

In den Sonntag- Morgenausgaben der Blätter kommt vor allem der Jour" noch einmal auf die Kanzlerrede zurück. Hier schreibt der Chefredakteur Leon Balbn, objektiv be= urteilt, müsse man zu dem Ergebnis kommen, daß die Hitler­rede mehr als mittelmäßig gewesen sei. Lasse man die Phrasen beiseite und suche man nach Daten, Dokumenten, Beweisen, dann bleibe nichts, weil es eben nichts derartiges gäbe. Man gebe allerhand Erklärungen ab, aber man fönne sie nicht durch die geringste Tatsache stützen, da es eben solche Tatsachen nicht gebe.. Hitler habe das erstaunliche Wort ausgesprochen: Der Nationalsozialismus werde von grenzenlosem Ver­trauen getragen." Aber er habe unmittelbar darauf den Satz

,, Die Saarirage steht

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Führers" nicht

hinzugefügt: Wir werden hundert Jahre lang im Innern Krieg führen, wenn es nötig ist, um die letzten Reſte des Marrismus auszurotten."

einandergefügten Erklärungen genüge, um ein Urteil über Die Unlogif, die Unkonsequenz dieser beiden eng an­den Wert des Hitlerplädoyers abzugeben. Wenn auf frans zösischem Boden ein Anwalt vor den Geschworenen so schlecht seinen Klienten verteidigen würde, dann wäre diesem die Todesstrafe sicher. Er würde außerdem zu jenen heruntergekommenen Anwälten gezählt werden, die ihre Zukunft bereits hinter sich hätten.... Leidenschaft, Nervosität, Wut

" Le Figaro "( Die Rede des Reichskanzlers Hitler von Wladimir d'Ormesson):

" 3wei geschlagene Stunden hat der Reichsfanzler Hitler zu seinem Volk und zur Welt gesprochen. Mit abgehackter, erregter, inmitten der Säße sich selbst erstickender und über­schlagender Stimme, Knurrlaute und Schreie ausstoßend, wie ein Raubtier im Kampf mit dem anderen.

Die Rede des Kanzlers wurde mit einer gewissen Angst in Deutschland , das seit 14 Tagen in einer Atmosphäre der Abgeſtumpftheit lebt, erwartet. Das Ausland wartete mit Neugierde darauf, denn seit den Ereignissen vom 30. Juni hatte der Herr und Meister Deutschlands mit keinem Wort eine Rechtfertigung für die von ihm befohlene Schlächterei versucht. Man rechnete mit einem politischen Aft. Nach den in Berlin zirkulierenden Gerüchten, nahm man an, daß der Führer" den Zusammentritt des sogenannten Reichstages zum willkommenen Anlaß nehmen werde seine Stellung in der Außenpolitik zu klären und die durch die deutsche Krise überall aufgetretene Beunruhigung zu beseitigen. Man sprach sogar davon, daß Hitler aus diesem Anlaß die Rückkehr Deutschlands in den Völkerbund verkünden werde. In die­sem Punkte haben sich die Voraussagen als falsch erwiesen. Er hat sich ausschließlich auf das Komplott" Röhm­Schleicher beschränkt, ohne indessen dazu irgend etwas Neues zu sagen- und Vergangenheit wie Zukunft des Na­tionalsozialismus in übertriebener Weise geschildert.

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Wir gehen wohl nicht fehl in der Behauptung, daß sowohl Deutschland wie Europa enttäuscht sind. Deutschland , weil eine noch so gute Rede, und diese letzte zeigte außer­ordentliche Gefühlskraft nicht genügt, die wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten zu überwinden und die Unzu­friedenheit zu beseitigen. Der Kanzler mißbraucht die Gläu­bigkeit der Massen, zu denen er spricht, wenn er ganz un­fontrollierbare Behauptungen, z. B. über das berühmte Komplott, das so groß angelegt gewesen sein soll, aufstellt. Was das Ausland betrifft, so ist es nicht ganz richtig, von ciner Enttäuschung zu reden. Denn das Ausland hat nichts Neues erwartet. Selbst wenn wir in dieser Rede in unserem Sinne positive Vorschläge gefunden hätten, wir würden sie höflich aber ohne Illusionen quittieren.

Aber was schlimm ist, das ist der Ton der Kanzlerrede. Daß ein Regierungschef, der Herr eines mächtigen Volfes, im Herzen Europas , seine Politik und blutigen Unter- d drüdungsmaßnahmen in solchen Afzenten, mit solcher Leiden­schaft, Nervosität und Wut erklärt und zu rechtfertigen ver­sucht, das läßt wirklich auf eine undefinierbare Krant cit schließen, Regierungschef! Ueberlegen Sie, welch große Vera antwortung dieses Wort ausdrückt.

Mehr denn je frägt man sich, wenn man die Stimme Hit­

auf dem Spiel"

Eine wichtige französische Aeußerung

Paris , 15. Jult.

Jm Jour" äußerte sich der Herausgeber und Chef­redakteur Leon Balby in einem Leitartikel zu dem Thema: Die Saarfrage steht auf dem Spiel".

die Zeitungen, die dafür sorgen müssen, daß die national­,, An der Saar ," so heißt es, finanziert die deutsche Front" sozialistische Glut nicht verlöscht. Was mußten diese Beitungen nun angesichts der Tragödie vom 30. Juni schreiben, wenn sie sich nicht vor ihren Lesern demaskieren wollten? Sie konnten doch nicht gegen den Ekel und die Empörung des Saarvolfes anfämpfen. Sie betonten weiter zu unerhört bei ihnen:" Die deutsche Reichsregierung muß ihre Treue zum Reich, aber sie schrieben, und das ist gerade sofort die Beweise für die Verschwörung und die lückenlose Liste der Gemordeten veröffentlichen. Das Schweigen darf nicht länger währen".

Was in der Bewegung an der Saar vor allem festgehalten werden muß, das ist nicht so sehr die Empörung der Saar­ länder ein solches Gefühl ist vergänglich als vielmehr die Rückwirkung auf die Ideen und den Einfluß des Natio= nalsozialismus. Dieser Rückschlag ich deutlich, er vollzieht

Saarindustrien ansführen kann, während bei seiner Rüd tehr zum Reich die Zollschranken, die dort von Oft bis West gezogen werden, ihn von der Kulturwelt trennen und in die Barbarei zurückwerfen werden.

Was muß und kann Frankreich gegenüber einer solchen Lage tun, die für Frankreich ganz neue Tatsachen geschaffen hat? Wie weit können wir die günstige Situation ausnußen? Wir haben Freunde, deren Interessen nicht den unseren ent= gegengesetzt sind. Sie können unter Berücksichtigung des ge­meinsamen Nußens ans Werk gehen. Wenn der Vatikan will, der über die Ermordung von Dr. Klausen er empört ist, diesem guten Katholiken, der mit der Berliner Verschwörung gar nichts zu tun hatte, kann er nicht nur die Sache Frank= reichs, sondern die der Zivilisation führen.

Die deutsche Schandtat vom 30. Juni hat die Saarfrage wieder in ihrer ganzen Ursprünglichkeit aufgerollt. Franf reichs Aufgabe ist es, darauf zu achten, daß es in dem Spiel auf der Höhe ist.

fich gefeßmäßig. Deutſchland durchschreitet von der Gegen- Perspektiven

wart an bis zum Frühjahr 1935 den kritischsten Abschnitt seit

Paris , 14. Juli.

dem Kriege. Die Lage seiner Wirtschaft und seiner Finanzen ,, Frankreich muß alle Anstrengungen machen" wird täglich schlimmer. Um nicht zu verhungern, wird man bald zur Zwangsbewirtschaftung schreiten müssen, wie im Jahre 1918. Die Kartoffel- und Margarinefnappheit, die man ge­rade jezt in Berlin feststellen kann, ist nur ein Signal für die Lebensmittelschwierigkeiten, die diesem Lande drohen, das sich durch eigene Schuld um alle Verbindungen mit seinen Nachbarn gebracht hat.

Andererseits betränt die Golddecke für die Mark nur noch 2 Prozent. Das gilt für das Saargebiet ebenso wie für ganz Deutschland . Das Transfermoratorium, das man in Berlin verkündete, hat ein Echo gefunden, wo man von panischem Schrecken vor dem Sturz der Mark ergriffen wurde, die man in den Saarbanken in Reserve hatte.

Man molle einmal an den Geisteszustand eines Durch: schnitts- Saarländers denken, der im Angenblick fich noch nicht flar ist über die Vor oder Nachteile, die ihm bei der Abstimmung im nächsten Januar ein Ja oder Nein bieten. Er hat die Wahl zwischen der Vereinigung mit einem bankerotten Lande oder dem Status quo mit seinen wundervollen Vorzügen für Handel und Industrie und dem Schuhe des internationalen Mandats. Endlich weiß er, daß er meiter an feinem nicht geringen Vorteil nach Frankreich die Ueberschüsse aus dem Saarbergbau und den anderen

Die angesehene französische Zeitschrift Revue deur Mondes" veröffentlicht aus der Feder von Ph. Eccard eine Arbeit über die Saarabstimmung. Der Verfasser sagt unter anderem:

Die Sache der Freiheit der Völker, deren Vorfämpfer Frankreich immer war, würde einen gewaltigen Erfolg da­vontragen, wenn die Mehrheit der Saarländer , getrieben von ihren moralischen und materiellen Interessen und un­gehindert durch den nationalsozialistischen Terror, sich ant Tage der Abstimmung für den Status quo entscheiden würde. Damit würde Frankreich den verdienten Dank vom Saar­volf erhalten... Su viele Franzosen im Saargebiet und in Frankreich lassen es an dem nötigen Vertrauen fehlen und stellen sich oft dem entgegen, was geschehen muß. Es be stehen sehr gewichtige Aussichten dafür, daß der Völkerbund sein Mandat behält...

In voller Erkenntnis der Tragweite, die der Entscheidung am 18. Januar 1985 zukommen wird, muß Frankreich alle Anstrengungen machen, um dieser Abstimmung eine Richtung zu geben, die allein die Saarländer und die Franzosen be friedigen kann,

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