" Deutsche Freiheit", Nr. 162
-ballerin
Das bunte Blatt
Die Grundlagen zu dem stolzen Vermögen der Habsbur ger hat einst Franz von Lothringen gelegt, der Prinzgemahl der Kaiserin Maria Theresia . Im Jahre 1745 wurde er selbst Kaiser des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation. Er war sparsam bis zur Uebertreibung und brachte es deshalb fertig, allmählich eine Barschaft von fünfzig Millionen Schilling( nach heutiger Währung) zu sammeln.
In seinem Testament bestimmte er, daß immer zwei Drittel der jährlichen Einnahmen zum eisernen Bestand des Hauses Habsburg gelegt werden müßten. Nur ein Drittel sollte seinen Erbfolgern zur persönlichen Verfügung stehen. Diese Bestimmungen wurden peinlich eingehalten, und daher baben die Reichtümer der Dynastie sich außerordentlich vergrößert.
Nach einem Aufsatz im„ Pesti Naplo", der großen ungari= schen Zeitung, stellt allein das unbewegliche Vermögen der kaiserlichen Familie, das die Nachfolgestaaten gemäß Paragraf 208 des Vertrages von St. Germain und Paragraf 196 des Vertrages von Trianon entschädigungslos einge= zogen haben, einen Gesamtwert von einer halben Milliarde Schilling dar. Was aber ist aus den beweglichen Gütern des Herrscherhauses geworden? Sind all die berühmten Gobelins, Kunst- und Büchersammlungen, Edelsteine und Goldschmiedearbeiten ebenso verschwunden wie die anderen Erinnerungen an eine vierhundertjährige Regierungszeit? Was für geheimnisvolle Wege sind die Schäße gegangen, die heute zerschmolzen scheinen wie der Schnee in der Sonne? Ein großer Palast in Wien diente als faiserlicher Möbelspeicher. Er enthielt sehr wertvolle Tapisserien und Zimmereinrichtungen in den Stilen der letzten fünf Jahrhun derte. Im November 1918 wurde dieser Speicher geplündert. Noch heute sind die Wiener Antiquitätenhändler mit Tischen und Schränken aus dem fürstlichen Haushalt überladen.
Die Schazkammern, in denen sich das Tafelsilber, die goldenen Becher und Servierplatten der Dynastie befanden, sind geleert worden. Die Sonderzüge der letzten beiden Kaiser, ihre Salonwagen, Schlafwagen und Lokomotiven sind durch den vormaligen Zeremonienmeister am Ballplatz„ unter der Hand" an den jugoslawischen Hof abgestoßen worden. Die Pferde der kaiserlichen Rennställe, wunderbare Tiere darunter, find in den Revolutionstagen geschlachtet und zur Ernährung der Bevölkerung verwandt worden. Der Wagenpart von Karossen, Landauern und anderen Gefährten ist aufgelöst worden. Heute begegnet man den ehemaligen Hoikutschen häufig in abgelegenen Alpendörfern, wo sie zur Beförderung der Reisenden verwandt werden. Die Gobelins und Bibliotheken sind zum großen Teil öffentlich versteigert worden. Ueber ihren Erlös und ihr Verbleiben ist so gut wie nichts bekannt geworden.
Die Habsburger sammelten seit Jahrhunderten allerlei Modelle von Kleidungsstücken: die Uniformen ihrer Armeen, die Kostüme und Livreen ihrer Garden und Kammerdiener, die Galatrachten der Würdenträger und Hofbeamten. Diese ausgedehnte Garderobensammlung, deren Stücke zum Teil aus der Renaissance stammten, stellte ein einzigartiges Museum vergangener Moden dar. Sie ist, wie sie lag und stand, an eine Ausstattungsfirma in Hollywood verkauft worden! Die Güter der Habsburger wurden von Oesterreich , Jugoflawien, Rumänien und der Tschechoslowakei konfisziert. Der internationale Schiedsgerichtshof im Haag entschied mehrere Male dahin, daß eine Entschädigung nicht zu erfolgen, brauche. Ungarn , Polen und Italien dagegen
haben von jeder Einziehung abgesehen. In Polen ist der Erzherzog Karl- Etienne heute noch einer der reichsten Großgrundbesitzer des Landes. Er hat diesen Umstand vornehmlich seinem Neffen, Alfons XIII . von Spanien , zu verdanken, der eigens zu seinen Gunsten bewirkte, daß die polnische Regierung ein bereits ergangenes Enteignungs- Gesez wieder rückgängig machte. Der Duce seinerseits hat der Exkaiserin Zita die toskanischen Güter, das Schloß von Cat taro und die weltberühmte Villa d'Este in Rom für einen Preis abgekauft, der den wahren Wert dieser Besitzungen bei weitem überstieg....
Zwei verschiedene Güter haben die Habsburger sich gerettet. Das eine ist ein Schloß in Wartholz, das von seinen Mietern in eine Familienpension umgewandelt worden ist. Die Mieter entrichten aber so gut wie gar keine Zinsen, da die Geschäfte sehr schlecht gehen sollen. Auf dem anderen Besitztum in Tirol befindet sich heute eine Silberfuchsfarm. Auch von hier bekommt die kaiserliche Familie wenig Geld zu sehen.
Die Schlösser, die Oesterreich eingezogen hat, sind den r- schiedensten Zwecken gewidmet worden. Ihre Einfünfte sind für die Witwen und Waisen des Weltkrieges bestimmt. Die großen faiserlichen Jagden sind teuer verpachtet worden. Andere Besitzungen, wie beispielsweise Mannesdorf, find zu Mustergütern umgestaltet worden, welche täglich nahezu den gesamten Milchbedarf der Hauptstadt befriedigen. In Schloß Larenburg ist bekanntlich eine Tanz- Schule eröffnet worden. Die alten Ministerwohnungen in Schloß Schön brunn sind als Barbetriebe eingerichtet worden, andere Räume dienen als Versammlungssäle. Die Hofburg selber schließlich, die weltberühmte Residenz des Kaisers Franz Joseph, ist in Privatwohnungen aufgeteilt worden. Hier
Dienstag, 17. Juli 1984
„ Der erste Bauer seines Landes"
In Begleitung mehrerer Minister und Staatssekretäre begab sich Mussolini dieser Tage nach den Pontinischen Sümpfen, um in dem Gebiet, das er dort kultiviert hat, das erste Getreide des Jahres zu dreschen. Drei Stunden lang stand er in weißem offenen Hemd mit furzen Aermeln an der Dreschmaschine und warf die Garben höchsteigenhändig hinein. Drei Stunden lang arbeitete er wie jeder andere Bauer, ohne sich umzuschauen, ohne langsamer zu werden, ohne anzuhalten. Um 12 Uhr mittags standen 26 Getreide= säcke auf dem Gutshof. Ter Tuce erhielt einen Umschlag, in dem sich der Lohn befand. Für zwei Stunden gewöhnlicher Arbeit erhielt er 4 Lire 20, eine Ueberstunde wurde mit 2 Lire 60 berechnet, insgesamt also 6 Lire 80, von denen 35 Centesimo für die Hilfskasse und 5 Centesimo für die In einer An= Syndikatskasse in Abzug gebracht wurden. sprache an die Bauern erklärte Mussolini dann:„ Der geistige Arbeiter hat im Staate heute ausgespielt. Das alte Rom ist von Bauern geschaffen worden, die wahrscheinlich weder lesen noch schreiben konnten. Der Abstieg des Rö= mischen Reiches begann mit der Herrschaft der Schreiber und Intellektuellen."
Die Greisenherrschaft in Japan
Das Kabinett Saito, das dieser Tage seine Demission gegeben hat, zählte zu seinen Mitgliedern mehrere politische Veteranen. Der Premierminister war 76 Jahre, der Finanzminister Takahashi 80, der Innenminister Yamamoto 78 Jahre alt. Wie man sieht, zieht der Kaiser von Japan mit Vorliebe die erfahrensten und ältesten Männer der Nation zur Mitarbeit heran. Der jüngste Minister war der für Ackerbau, er zählte 50 Lenze. Wie bei jeder Ministerkrise hat der Mikado auch diesmal wieder zunächst den 85jährigen Prinzen Saionji um seinen Rat gebeten. Japan ist ein Land, in dem die Weisheit des Alters immer noch das Vorrecht hat.
wohnen hauptsächlich Schauspieler, Schauspielerinnen, Versicherung gegen Zwillinge
Sänger, Tänzerinnen und andere Stars. Im Erdgeschoß liegen die verschiedensten Läden.
Manche Mitglieder der Familie Habsburg haben sich ihre persönlichen Güter erhalten können. Von dem Erzherzog Karl- Etienne war bereits die Rede. Auch ein Schwiegersohn Kaiser Franz Josephs, der Erzherzog Franz Salvador, hat sein Vermögen gerettet. Er hatte nämlich den vorzüglichen Einfall, der jungen Republik Desterreich zu rechter Zeit den Treueid zu leisten. Die Fürsten Hohenberg, die Verwandten der in Serajewo ermordeten Thronfolgerin, sind von der Umwälzung ebenfalls nicht betroffen worden.
Die größte englische Versicherungsgesellschaft schließt neuerdings Verträge mit werdenden Müttern ab für den Fall, daß sie zwei Babys auf eimal zur Welt bringen sollten. Die Versicherung wird so geregelt, daß man eine Summe von 15 Schilling pro 3willing zahlt. Sobald die Kinder geboren sind, werden der glücklichen Mutter 25 Pfund Sterling ausgehändigt. Auf diese Weise können sich die englischen Eltern vor den Ueberraschungen schützen, die eine Doppelgeburt mit sich bringt.
glieder der Dynastie Habsburg betrachtet.
Zwei Urenkel Kaiser Franz Josephs haben in Wien eine Weinhandlung aufgemacht, in der sie die Erzeugnisse der Weinberge von Tofan verschleißen. Diese gehören ihrer Großmutter, der Prinziessin Stefanie von Belgien, der Witwe des Erzherzogs Rudolf. Die achtzigjährige Erzherzogin Maria- Theresia, die Großmutter des verstorbenen Kaisers Karl, hat ihren Wiener Palast retten können. Sie lebt dort sehr bescheiden und zögert seit zehn Jahren, ob sie Untermieter nehmen soll oder nicht....
Die Hauptstadt des Films feiert in diesem Monat ihren 25. Geburtstag. Es ist ein Vierteljahrhundert her, seit in Los Angeles der erste Film gedreht wurde. Er hieß„ Die Nacht des Sultans" und wurde in den Räumen einer chinesischen Firma aufgenommen. Seine Hauptdarsteller waren Hohart Bosworth und Stella Adams. Diese beiden Künstler feiern gleichfalls ihr Kinojubiläum, indem sie zur Zeit gemeinsam bei einem neuen Film mitwirken.
Der einzige, der wirklich in völliger Armut gestorben ist. Der Analphabet als Stadtoberhaupt
scheint Kaiser Karl selbst gewesen zu sein. Seine Familie wird gegenwärtig von österreichischen und ungarischen Legitimisten unterstützt. Als Kaiserin Zita fürzlich mit ihrem Sohn Otto zur Beerdigung des Prinzen von Bourbon nach Paris fam, nahm sie in einem ganz einfachen Hotel auf dem linken Ufer der Seine Wohnung, das an fönigliche Kundschaft wenig gewohnt ist. Robert Stephan.
In dem Dertchen Odanovat in Südserbien hat man zweimal die städtischen Wahlen annullieren müssen, weil der Kandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereinigte, weder lesen noch schreiben konnte. Nach der dritten Wahl wurde er schließlich ernannt. Er hatte zwischen dem zweiten und dritten Termin die Anfangsgründe der serbischen Grammatit erlernt. Freie Bahn dem Tüchtigen!
Unsere Töchter, die Mazinen
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Roman von Hermynta 8ur Mühlen. Aber ich hätte ebensogut in die leere Luft sprechen können. Dieselotte beachtete meine Worte ebensowenig wie ihr Vater es tat. Ich gab es auf, mit den beiden zu reden; sie hatten ja immer nur ein höhnisches Lächeln für mich. Und was ich mirklich fühle, kann ich ja auch nicht laut aussprechen. Mein ganzes Leben ist zu einem Flüstern geworden, zu einer fruchtlosen Unterhaltung mit mir selbst. Aufpassen, Rücksicht nehmen, seine wahren Gefühle verbergen, jedem nach dem Mund reden, ist das ein Leben? Einmal möchte ich doch zu jenen gehören, die ihre Meinung laut hinausschreien dürfen, die an der Macht sind. Und das Schreckliche ist, daß man nie weiß, wer schließlich die Macht erringen wird. Da ist diese neue Partei unter Hitler, er ist mir ja nicht sympathisch, weil er ein Desterreicher und ein Katholik ist, aber wenigstens gibt ers den Juden, also diese neue Partei, aus deren Mitte jetzt der Reichskanzler hervorgegangen ist;- ich frage mich bisweilen, ob man sich nicht lieber ihr anschließen sollte, als den Deutschnationalen. Wenn ich sicher wäre, daß sie es mit dem Sozialismus nicht ernst meint... Ich habe mich sogar soweit überwunden, Arthur darüber zu befragen. Doch batte er nur sein ewig höhnisches Lächeln und erwiderte:
„ So blöd sind die Führer schon nicht. Glaubst du vielleicht, der Herr Göring, dem sie achtzehn die Achselstücke heruntergerissen haben, und der sich heute noch nicht darüber beruhigt hat, oder der Herr Goebbels, der vor Wut stirbt, weil die großen Zeitungen ihn nicht drucken, werden ein sozialistisches System schaffen? Das sagt man so, damit die Arbeitslosen mitlaufen."
" Sollten wir nicht versuchen, jetzt, da Hitler doch Reichsfanzler ist, Rieselotte zum Eintritt in die Partei zu bewegen? Die Claudia ist schon seit einem Monat dabei."
" Es sind viele hysterische Weibsleute dabei, die so auf ihre Rechnung kommen. Die Lieselotte aber darf nicht beitreten. Verstehst du? Jetzt noch nicht. Erst müssen wir die Wahlen
abwarten."
Abwarten, Doktor, Abwarten. Mein Gott, wie ich ihn in diesem Augenblick haßte. Abwarten, er hätte mich ja nicht geheiratet, der Klumpfuß, wenn ich ihm nicht eingeredet hätte, ich set in der Hoffnung. Damals konnte er sich feinen Skandal leisten, das wußte ich. Damals fonnte er mit Rücksicht auf seine neue Praxis nicht sagen: abwarten. Er hat es mir auch nie verziehen, daß Lieselotte erst dreizehn Monate nach unserer Hochzeit auf die Welt gekommen ist. Dabei fann er Gott danken, daß ich ihn geheiratet habe. Ich bin ihm eine gute treue Frau gewesen, ich habe ihn nie betrogen, das eine einzige Mal mit dem kleinen österreichischen Kaiserjäger aus Tirol zählt nicht; in einem Alpenhotel, wo kein Mensch mich gekannt hat. Und ich habe diese Sünde bitter bereut; der fleine Kaiserjäger anscheinend auch, hat er doch keinen Versuch gemacht, sich mir wieder zu nähern. Er war ein hübscher Bursche, etwas frivol, wie eben Oesterreicher sind. Ich glaube, die Achtung vor der deutschen Frau hat ihn gehindert, abermals... Wir deutschen Frauen sind eben anders. Wir sind durch das große Erlebnis des Weltkrieges gestählt. Und schließlich war das zu einer Zeit, da die Deutschen und Oesterreicher Verbündete waren, also eigentlich kann ich diesen Fehltritt mehr als eine patriotische Tat bezeichnen, denn als eine Sünde. Ja, ie mehr ich darüber nachdenke, desto mehr erkenne ich, daß Arthur, im Gegensatz zu mir, eine gute Wahl getroffen hat. Wo hätte er eine häuslichere Frau finden können, eine bessere Mutter für sein Kind? Und welche Frau hätte sich eine solche Mühe gegeben, unsere gesellschaftliche Position zu stärken? Bu einer Zeit, da so viele von den geheiligten deutschen Traditionen abgefallen sind, bin ich ihnen treu geblieben. Sonst wäre ich ja auch heute nicht im Luisenbund. Uebrigens muß ich Lieselotte in einem recht geben. Es ist entsetzlich langweilig im Luisen= bund. Ich bin gewiß mein Lebtag treu monarchistisch gesinnt gewesen, aber immer nur von Doorn reden. Und wenn sie wenigstens mich reden ließen! Nicht nur die Frau Major und die Baronin Hellsdorf. Die waren belde einmal in Doorn und haben unsern Kaiser besucht, der sie äußerst gnädig empfangen hat. Und nun proßen sie damit, die alten Ziegen, und wir andern sind nur minderwertige Ware
Bei minderwertiger Ware fällt mir ein, daß die Nationalsozialisten ja die Warenhäuser schließen wollen. Wenn ich bedenke, wie schlecht voriges Jahr das Sommerkleid gehalten hat, das ich im Warenhaus gekauft habe, kann ich ihnen nur Recht geben. Es ist in der Wäsche eingegangen und ich werde es dieses Jahr nicht mehr tragen können. Eigentlich ist es eine Schande, wie diese Warenhäuser einen betrügen. Selbst wenn ich diesen Winter sechzehn Pfund zugenommen habe, das Kleid hätte ja doch passen müssen. Ich werde wohl diesen Sommer bei der Schneiderin der Frau Major arbeiten laffen. Das Unglück ist, daß ihre Kleider wie Säcke aussehen, ohne den geringsten Schick. Aber was soll man tun?
Ja, mit den Warenhäusern haben die Nationalsozialisten recht, und mit den Juden und mit den Kommunisten. Als ich heute in der Zeitung las, daß der Reichstag brennt, sagte ich sofort zu Lieselotte:
„ Den haben die Kommunisten angezündet!" Lieselotte gähnte; es war beim Frühstück. „ Er war ohnehin so häßlich," meinte sie. Arthur aber erklärte streng:
" Das kann man noch nicht mit Gewißheit sagen. Abwarten."
Die Empörung stieg in mir hoch. Unser Reichstag, diese Verkörperung Deutschlands.
,, Man müßte sie mit Stumpf und Stiel ausrotten!" rief ich heftig.
" Wen?" fragte Lieselotte gelangweilt. " Selbstverständlich die Kommunisten."
„ Sagen das die alten Weiber im Luisenbund?" fragte Lieselotte und gähnte abermals. Und Arthur zog die Brauen hoch und warf mir einen bösen Blick zu:
" Kümmere dich nicht um Politik. Das ist Männersache. Sorge lieber dafür, daß heute die Suppe nicht angebrannt ist. Ich kenne feine Frau, die so viel von ihrer häuslichen Tüchtigkeit spricht und ein so schlechtes Essen auf den Tisch bringt."
( Fortsetzung folgt.)