zählige andere Sozialisten, der persönliche Einsatz an der Seite der Volksgenossen und Arbeitsbrüder gebe ein An­recht zur Teilnahme am Neubau des kommenden Reiches deutscher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit.

Es war die Hoffnung, daß nach dem furchtbaren Gol­gathaweg der Ausblick auf den Frieden unter den Men­schen gewonnen würde, Keiner ahnte, daß die Ar­beiterschaft zur Macht kommen würde in einem besiegten und ausgebluteten Lande! So wurde die Stunde der Be­willigung der Kriegskredite zur Tragödie des mitteleuro­päischen Sozialismus, der Anfang des Kampfes unter Brüdern im Ziel. Durch die Entzweiung auf dem Wege zu ihm verloren sie ihre Macht. Der Sozialismus wurde mitgerissen in das große Weltbeben, das mit der Kanonade von Lüttich   begonnen hatte.

Versailles  , Bürgerkrieg, Weimar  , Inflation, Erstarkung der Reaktion, Inthronisation der großen Hitler  - Charla­tanerie welche Wegwenden deutschen   Schicksals! Es steht kein Stein mehr aufeinander. Die schöne Jdee der Entwicklung zur Vernunft, des allmählichen Klüger- und Besserwerdens der Menschen, der die Kinder des 19. Jahr­hunderts nachgegangen: sie ist erdrückt vom Jrrsinn, der als menschliche Urgemalt losgebrochenen Besessenheit. Die Grausamkeit des Krieges wurde übergipfelt durch die systematisch erdachte Gewalttat gegen den eigenen Volks­angehörigen, geführt von erstohlener und erschlichener Macht.

Und die übrige Welt? Neue Mächtegruppierungen um den entfesselten Kapitalismus, der vom Krankenbett aus seine Söldner bezahlt. Weltbrände im Westen und im Often. Neue Massen, die mit dem Mittel geistiger Propa­ganda, mit vollendeten Mordwaffen zum Dung für die kommende Kultivierung der geschändeten Erde erzogen werden.

Das ist die Perspektive. Man muß viel Glauben besitzen, um des Kämpfens nicht müde zu werden. Vor den Jrrenden zu predigen und sie erziehen zu wollen. Sie zur Einsicht zu bringen, daß die Freiheit und der Friede, die Neu­gestaltung der von Menschen geschaffenen und durch Men­schen zu formenden sozialen Ordnung in die Welt gesetzt werden können, wenn sie nur wollten.

Es iſt, immer noch, schade um die Menschen. Vor dem düster verhangenen Vorhang der Kriegserinnerung wissen wir um die Verheißung, um die zu leben und zu streiten sich lohnt.

Dollfuß  

Man schreibt uns aus der Schweiz  .

Dollfuß   ist tot. Die Presse ergeht sich in mehr oder minder fentimentalen Betrachtungen über sein Schicksal. Die einen finden, er sei ein Held gewesen und andere feiern ihn als einen großen Staatsmann und der Osservatore Romano  " gar als den Vater des Vaterlandes.

Das Andenken an Dollfuß   ist kein ungetrübtes. Man denkt an die blutigen Februartage, als man mit Empörung die Ereignisse in Desterreich verfolgte. Genau wie in Deutsch  land Leute zu sagen pflegten, ja Hitler wolle nur das Beste und er sei gar nicht so, bis diese Superklugen durch den 30. Juni eines anderen belehrt wurden, ebenso sagte man dies von Dollfuß  . Schließlich war doch er als Bundeskanzler verantwortlich für das, was in seinem Lande geschah. Ver­schiedentlich, nein immer hatte er es bis zur Niederschlagung der SPS. in der Hand den Kurs zu ändern. Herr Dollfuß  scheute sich nicht, den auf die Verfassung abgelegten und noch dazu für einen Katholiken schwerwiegenden Eid zu brechen. Man darf wohl annehmen, daß er sich dieser Tatsache bewußt war und es ist für ihn umso verwerflicher, daß er Schuß­bündler, die doch die Verfassung verteidigten, falt aufhängen ließ. Schließlich duldete es sein christliches Herz, daß man Hunderte von erschossenen Schutzbündlern wie Viecher ver­scharrte und die vollständig zusammengebrochene Frau des hingerichteten Arbeiterführers Koloman Wallisch   zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt wurde. Man soll auf Tote feine Steine werfen, es sind leider Tatsachen.

Gewiß hat er es nicht verdient, gerade von Nationalsozia­listen ermordet zu werden. Diese wurden wohl von ihm und seinen Kabinettsmitgliedern öffentlich mit starken Worten abgelehnt, was ihn aber nicht hinderte, mit ihnen hinter den Kulissen zu verhandeln. Nie ging man gegen sie in der Schärfe vor wie gegen die Sozialisten. Wie überall in reak­ttonären Staaten sind die Roten ein willkommenes Freiwild. Obwohl die Nazis nun schon seit Jahr und Tag ihre gefähr­lichen Sprengstoffattentate verüben, ist noch kein einziger zum Tode verurteilt worden, nur zu Kerferstrafen, die man ja schließlich durch Amnestie wieder löschen kann. Hingegen wurde an dem ersten Sozialisten, den man in den letzten Tagen erwischte, das Todesurteil sofort vollstreckt. Die Na­zis haben sich gegenüber der Nachsicht des Herrn Dollfuß we­nig dankbar gezeigt. Sie haben ihn ermordet. Ein für einen Nazi wenig aufregenden Umstand. Aber gerade dieser von Nationalsozialisten verübte Mord ist das Bezeichnende im lezten Abschnitt der österreichischen Geschichte.

Otto Bauer   berichtete bald nach den Februartagen in einer Broschüre über die Verhandlungen, die die SPO. durch Mittelsmänner mit Dollfuß   führte. Diese Verhandlungen be­zeugen eine Weitherzigkeit und eine Nachgiebigkeit, von der man sagen muß, daß sie fast zu groß war. Aber Herr Dollfuß wollte nicht. Es tam zu dem bekannten Aufstand. Das war die Schuld von Dollfuß  . In der Folge übte man die Praxis, immer scharf gegen Links und nachsichtig gegen die Nazis zu sein. Dollfuß   schonte eine Partei, die ihn nicht schonen wollte, hingegen schlug er eine nieder, die ihn nicht nur schonen wollte, sondern sogar in seinem schweren Kampfe unterstützen wollte. Mit welchem Erfolg hat man nun gesehen.

Vor diesem Ende wäre Dollfuß   bewahrt geblieben, wenn er sich auf eine so starke Partei wie die SPS. gestützt hätte. Gegen eine solche Partei und so ausgezeichnete Truppe wie der Republikanische Schutzbund   hätten die Nazis nie einen Aufstand versuchen können. So aber tappte die Innenpolitik mit seinem Ende im Dunklen, was früher oder später auch mit dem lebenden Dollfuß eingetreten wäre. Das Blut von aweitausend Schutzbündlern befleckt sein Andenken.

Die Deutsche Wochenschau" wurde auf Veran­laffung des Reichspropagandaministers wegen grober außen politischer Taktlosigkeit auf acht Tage verboten.

Auf einem Gut in der Nähe von Niort   westlich von La Rochelle   explodierte beim Dreschen eine Dampf: maichine. Sechs Personen wurden getötet und viele schwer verlegt.

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Das Geständnis des Kanzlermörders

Planetta gibt zu, auf Dollfuß   geschossen zu haben

Am Montagnachmittag 16 Uhr trat unter dem Vorsitz des Generalmajors Oberweger  , bisher Heeresinspektor der In­fanterie, das durch Regierungsverordnung aufgestellte Militärgericht zu seiner ersten Sizung zusammen. Verhan­delt wurde gegen den Mörder des Bundeskanzlers Dr. Dollfuß. den 34 Jahre alten Handelsangestellten Otto Planetta, und gegen den Anführer des Ueberfalls auf das Bundeskanzleramt, den 29 Jahre alten Elektrotechniker Franz Holzweber. Beide sind des Hochverrats und Planetta überdies des Mordes an dem Bundeskanzler an­getlagt. Der Saal steht unter militärischer Bewachung. Die beiden Angeklagten sind bisher nicht vorbestraft. Die Anklage wird von Staatsanwalt Dr. Tuppy mündlich vorgetragen. Sie gibt eine ausführliche Darstellung des Ueberfalls auf das Bundeskanzleramt am 25. Juli. Darin heißt es: Wie nach den bisherigen Erhebungen festgestellt wurde, blieb der Bundeskanzler trotz der schweren Verlegungen noch einige Stunden am Leben und teilweise auch bei Bewußtsein, ob­wohl er erst nach ungefähr 20 Minuten verbunden wurde. Er konnte noch einige Male mit dem Minister Fen sprechen. Gegen 15.45 Uhr ist der Bundeskanzler seinen Verlegungen erlegen. Von den zwei Schußverletzungen ist ein Schuß links am Hals eingedrungen, hat das Rückenmark durchbohrt und ist durch den Körper bis zur rechten Achselhöhle gegangen. Der zweite Schuß drang links an der Halsseite neben dem ersten ein und war ein Steckschuß. Keiner der beiden Schüsse war unmittelbar tödlich, vielmehr ist der Tod durch Ver­

Italiens Nein!

blutung eingetreten. Planetta gab zu, daß er einen, möglicherweise beide Schüsse auf den Bundeskanzler abges geben habe. Seine Ausführungen gehen jedoch dahin, daß er nicht die Absicht gehabt habe, den Bundeskanzler zu treffen, geschweige denn zu töten, umsoweniger, als ausdrücklich die Parole ausgegeben worden sei, daß keinerlei Gewalttaten dieser Art, insbesondere keine Erschießungen vorgenommen werden dürfen, ausgenommen in den dringendsten Fällen. Die Schüsse seien unabsichtlich losgegangen, möglicherweise durch Berühren des Bundeskanzlers. Diese Rechtfertigung sei offenbar unrichtig, heißt es in der Anklage. Es wäre ein unglaublicher Zufall, daß zwei Schüsse unbeabsichtigt los gingen un den Bundeskanzler träfen, so daß dieser tödlich verwundet werde. Es habe sich auch ein Zeuge gefunden, der angab, daß ihm Planetta nachher gezeigt habe, wie die Schüsse auf den Bundeskanzler losgegangen seien. Es ist dies der Maschinenschlosser Stein.

In den Händen des zweiten Angeklagten Holzweber habe sich gewissermaßen bei der Durchführung der Putsch­aktion die Leitung befunden. Er war es, der den Komman danten der militärischen Wache des Bundeskanzleramtes entwaffnet hat. Der Staatsanwalt stellte den Antrag, die beiden wegen des Verbrechens des Hochverrats und Planetta außerdem wegen des Verbrechens des Mordes zu verurteilen. Um 18.15 Uhr wurde die Verhandlung unter­brochen, um der Verteidigung die Möglichkeit einer Rück­sprache mit den Angeklagten zu geben.

Wachsamkeit in Paris Paris  , 31. Juli.

( Von unserem Korrespondenten) Sehr aufmerksam beobachtet man hier die außerordentliche Verschärfung, die in den letzten Tagen in den Beziehungen zwischen Rom   und Berlin   eingetreten ist und die ihren

Niederschlag in der italienischen   wie in der deutschen   Presse Niederschlag in der italienischen   wie in der deutschen   Presse findet. Dabei ist festzustellen, daß die Haltung des Duce von französischer Seite in jeder Beziehung gebilligt wird. Man hat nichts gegen die italienischen   Truppenansammlungen an der Grenze von Nordtirol  , man stellt fest, daß die energische Sprache des Messagero" durchaus berechtigt sei, wenn er offenbar von Mussolini   sebst inspiriert, erkläre, man ver­handle nicht zweimal auf dem Fuße moralischer Gleichheit mit jemanden, der mit so viel Zynismus die Gesetze der Ehre beiseite gestoßen habe. Jede Regierung habe Deutsch­ land   gegenüber ihre volle Handlungsfreiheit zurückge­

wonnen.

Man glaube wohl, so meint James Jouadieu im Fi­garo", daß Mussolini  , nachdem er viel zu lange eine Politik der Zugeständnisse an Deutschland   getrieben habe, die ihm eine Enttäuschung nach der anderen eingetragen habe, end­lich begriffe, daß man sich unmöglich denen nähern könne, die ihr Wort brächen und vor dem niederträchtigen Mord nicht zurückschreckten, um ihre Pläne zu verwirklichen. Könne man solchen Gangstern", wie die Times" sie nenne, neue Waffen, könne man ihnen Rüstungsfreiheit zuerkennen? Endlich scheine Italien   Nein" sagen zu wollen. Es werde dabei Zustimmung finden bei all denen, die sich bewußt seien, welche Drohung das dritte Reich" für den Weltfrieden bedeute.

Im gleichen Sinne läßt sich auch Saint- Brice im Jour­nal" vernehmen. Er meint, wenn man nach dem Wiener  Putsch noch von der Absicht spreche, mit Hitler eine Verein­barung zur gegenseitigen Hilfe( Ostlocarno. D. R.  ) zu schaffen, dann wäre das schlimmste Ironie. Könne man über­haupt noch davon veden, daß die Rüstungsfreiheit schleunigst durchgeführt werden müsse? Jeßt müsse man Lösungen sin= den, die den tatsächlichen Verhältnissen Rechnung trügen.

Papen  , chrlos"

Paris  , 31. Juli.

( Von unserem Rorrespondenten) Ein scharfes Urteil fällt Gallus im Intransigeant" über Papen  . Er sagt, Hitler und Papen seien sich in einem Punkte völlig gleich, in ihrer Doppelzüngigkeit.

Beide seien gewaltig und brutal, aber beide verständen es auch, sich mit einem diplomatischen Maskenkostüm auszu staffieren. Nachdem Hitler gesehen habe, daß er mit Gewalt nichts habe erreichen können, versuche er es jetzt mit der Intrige und gebe dem Mann den Auftrag sein Spiel zu spielen, der dadurch ehrlos geworden sei, daß er kürzlich seinen vertrauten Sekretär habe abschlachten lassen, ohne auch nur den geringsten Versuch gemacht zu haben, ihn vor der Welt zu verteidigen, oder den leisesten Widerspruch ge wagt zu haben.

Das Spiel werde niemand täuschen. Hitler   gebe seinen An­schlußplan nicht auf. Er versuche jetzt auf eine neue schein­heilige Methode sein Ziel zu erreichen. Er habe nicht den Mut gehabt, telegrafisch in Wien   sein Beileid zu dem abs fcheulichen Attentat auszusprechen, dessen Urheber er sei. Er hoffe, daß es Papens verdächtigter Geschicklichkeit gelinge, das vergossene Blut vergessen zu machen. Aber die beiden würdigen Kumpane täuschten sich, wenn sie meinten, Europa  ließe sich zum Narren halten.

Jugoslawiens   Mißtrauen

Eine amtliche Warnung an Italien  

Berlin  , 31. Juli. Die südslawische Gesandtschaft in Bertin teilt mit: Gegenüber den Ereignissen in Desterreich ist der Standpunkt der südslawischen Behörden vollständig for rekt. Es wird eine strenge Kontrolle an der Grenze vor­genommen, und von irgendwelchen Zwischenfällen oder Pro­vokationen kann keine Rede sein. Bisher sind 700 öster reichische Flüchtlinge auf der Linie Maribor­Dravograd( Marburg  - Drauburg) mit 200 Gewehren, einem Maschinengewehr und einigen Revolvern festgenommen, so­fort entwaffnet und interniert worden. Es handelt sich durchweg um Leute jüngeren Alters.

Die Bewegungen an der Grenze werden mit offenen Augen beobachtet, und es wird allen Stellen zur Pflicht ge= macht, die Ruhe zu bewahren. Es wurde alles Notwendige veranlaßt, um die Sicherheit der Grenze zu gewährleisten und die korrekten Beziehungen zu Desterreich aufrechtzus erhalten. Obwohl der Standpunkt eingenommen wird, daß die Vorgänge in Oesterreich   streng innenpolitischen Charak ters sind, und während alles getan wird, um die guten nach­barlichen Beziehungen zu Oesterreich nicht zu verlegen, ist die südslawische Regierung der Ansicht, daß im Falle besons derer Berwicklungen einzig und allein der Völkerbund   zus ständig ist, um über die österreichische Frage als internatios nales Problem zu entscheiden."

Tiefer Ernst in England

London  , 30. Juli.

Anklage gegen die Reichsregierung bare Vorstellungen bei der deutschen   Regierung über diesen Ausdruck der Nichtbilligung erhoben habe, antwortete Simon: In Anbetracht des ernsten Gefühls der Verantwortung, die jeder empfinden muß, der Fragen über dieses Thema stellt oder beantwortet, ziehe ich vor, daß diese Anfrage schriftlich gestellt wird."

Im Unterhaus wurde am Montag die bereits angekündigte Anfrage über Oesterreich an die Regierung gestellt. Außenminister Simon teilte mit, er wisse nichts von irgend= einer Absicht, eine Sondersitzung des Völkerbundsrates zur Erwägung der Lage in Defterreich einzuberufen. Letzten Februar und wieder vor kurzem erhielt ich von der öster­ reichischen   Regierung eine Sammlung von Material, das einen beträchtlichen deutschen Einfluß in der Propaganda gegen die österreichische Regierung und einer Reihe von auf österreichischem Gebiet begangenen Verbrechen andeutet. Die ses Material wurde von der österreichischen   Regierung auch der italienischen   und der französischen   Regierung übermittelt. Bei der Bestätigung des Empfangs dieser Mit­

Auf die Frage eines Mitgliedes des Parlaments, welche Schritte die britische Regierung unternehme und zu unternehmen beabsichtige, um die Unabhängigkeit Defter reichs zu wahren, erklärte Simon: Die Regierung verfolgt weiterhin sorgfältig die Lage. Es ist aber von seiten der Regierung feine Aktion erforderlich oder in Erwägung.

teilungen unterrichtete ich den österreichischen Gesandten da Eine sozialistische Forderung

hingehend, daß die britische Regierung nicht die Absicht habe,

in die Angelegenheiten irgendeines anderen Landes einzu Rückkehr zum Parlamentarismus greifen und daß sie voll das Recht Oesterreichs   anerkenne, zu fordern, daß. keine Einmischung in seine inneren Ange­legenheiten von irgendeiner anderen Seite erfolgt. Die An­sicht der britischen Regierung in dieser Frage bleibt un= verändert bestehen.

In Beantwortung der besonderen Frage, ob er im Verein mit anderen Regierungen Schritte unternehmen werde, um die deutsche Regierung zu warnen, daß diese Verbrechen aufhören müßten, erwiderte Simon: Die Ansicht der bris tischen Regierung ist wohl bekannt und was ich gesagt habe, zeugt davon," Auf die weitere Frage, ob er unmittel

London  , 81. Jult.

Daily Herald", das Organ der Arbeiterpartet, erklärt, um in Desterreich wirklich die Lage zu klären und geordnete Zustände von Dauer zu schaffen, müsse man vollkommen freie Wahlen ausschreiben: man habe, so sagt das Blatt, i Desterreich feinen nationalsozialistischen und feinen faschisti schen Terror nötig. Man dürfe nur nicht den Wahlen Vergewaltigung der politischen Minderheiten folgen lassen. Notwendig set Notwendig fet restlose Rückkehr zum parlamentarischen System, das Dollfuß   vernichtet habe,

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