" Deutsche Freiheit", Nr. 177

Das bunte Blatt

Der Weltkampf gegen den Krebs

Im Züricher Stadttheater begannen die Verhand­lungen des Internationalen Radiologenfongresses. Die Er­öffnungssigung, der Beratungen von Einzelgruppen und ein Empfangsabend vorangingen, ist vollständig einem einzigen Thema gewidmet, der internationalen Or ganisation der Krebsbekämpfung. Zu dem Kon­greß haben sich etwa 1500 Aerzte und Physiker aus allen Teilen der Welt eingefunden. Besonders zahlreich sind außer den europäischen Ländern Amerika und Asien , namentlich Japan vertreten. Die Gelehrten und Forscher aus Deutsch­ land und Desterreich bilden einen großen Teil des Kongresses. Die Wiener Schule der Strahlenheilkunde ist mit einer er­heblichen Zahl von Referaten und Vorträgen vertreten.

Die Eröffnungssiẞzung wurde eingeleitet durch ein umfang­reiches Referat des Kongreßpräsidenten Professor Doktor Hans Schinz , der die Ziele und die Zwecke des Kon­gresses auseinandersetzte und die Organisation der Krebs­

In einem Ueberblick über die Krebsbekämpfungsinstitute aller Länder kommt der Redner besonders auf Wien zu sprechen, der Heimat von Holzknecht, wo an der Universität die Strahlenbehandlung dezentralisiert und auf die einzelnen Universitätsinstitute verteilt, dagegen in dem Strahlen­institut in Lainz ein außerordentlich wirksames Zentrum für die Krebsbekämpfung geschaffen ist. Es ist unumgänglich notwendig, überall Pionierkliniken" zu errichten und von ihnen aus das Land zu versorgen. Allerdings ist das beste Institut nicht ausreichend, wenn nicht hinter ihm die Per­sönlichkeit des Arztes steht, durch dessen Jdealismus jede Einrichtung erst ihre Seele bekommt.

An den einleitenden Vortrag schloß sich ein großes Refe= rat des früheren Strahlenforschers Professor Gösta For sell, des Leiters des Radiumhemet" in Stockholm .

bekämpfung in der ganzen Welt nach ihrem heutigen Stande Ganze Opern auf einer platte

und den Tendenzen ihrer Entwicklung schilderte. Die Er­hebungen für diese unifangreiche Arbeit wurden in der gan­zen Welt gepflogen. In manchen Ländern ist bereits das er­wünschte Ziel erreicht, andre stehen noch am Beginn dieser Riesenarbeit. Aber die Gelehrten aller Länder bemühen sich mit neuen Hoffnungen auf die letzten Errungenschaften der Wissenschaft, in die bisherige soziale Organisation der Krebs­bekämpfung die Strahlenbehandlung einzugliedern. Das letzte Ziel muß sein, allen Krebskranken ohne Unterschied auf ihre soziale Lage beste Behandlung, die möglich ist, an­gedeihen zu lassen.

Alle Statistiken bestätigen, daß die Zahl der Todesfälle an Krebs überall zunimmt. Die Ursache dafür liegt in der Ueberalterung der Bevölkerung. Daher beschäf­tigen sich auch überall die leitenden Staatsmänner mit dem Problem. Die Abwehr ist außerordentlich schwierig, weil die letzten Ursachen des Krebses noch unbekannt und deshalb auch die Vorbeugung noch nicht möglich ist. Notwendig ist daher die Heilbehandlung im Frühstadium. Das ist der heutige Stand der Dinge, und daraus folgt die Notwendigkeit einer Organisation, um das Leiden frühzeitig erfassen und be= handeln zu können.

Kranke und Aerzte suchen mit gleicher Sehnsucht das spezi­fische Heilmittel gegen den Krebs. In allen Laboratorien der Welt wird danach gesucht. Unfre Kenntnis über die Natur des Krebses ist zwar in den letzten dreißig Jahren außer­ordentlich gewachsen, aber alle die großartigen Forschungen und Entdeckungen haben noch keinen therapeutischen Nieder­schlag finden können. Die Forschung läßt sich nicht kom­mandieren, und niemand weiß, wann und wo, welchem Genie und welchem Glücksfall der große Fund gelingen wird. Wir

Großartige Erfindung eines Tontechnikers

Die Fortschritte, die binnen weniger Jahre in der fotogra­fischen Industrie erzielt worden sind, sind ganz erstaunlich. Sowohl in bezug auf die Darbietungen, wie auf Lautstärke und klangreine Wiedergabe sind Verbesserungen vorgenom­men worden. Nunmehr ist auch auf dem Gebiete der Auf­nahme eine Erfindung gemacht worden, die die Beliebtheit des Grammophons in allen Kreisen vergrößern wird. Louis Jaffard, der Erfinder, hat eine Vorrichtung geschaf­fen, mit deren Hilfe man Platten von ungewöhnlicher Dauer herstellen kann. Jede Plattenseite nach dem System Jaffard

Freitag, 3. Auguft.

Aus filmen wird Wirklichkeit

Vor einiger Zeit lief über alle europäischen Bühnen ein Film, der einen Borkampf zwischen Carnera und Baer , mit den beiden Meistern als Schauspieler, zum Gegenstand hatte. Baer wurde in diesem Film Sieger. Wenige Monate später siegte Baer wirklich. Man sprach von einer Vorahnung des Films. Viele sagten aber auch, daß der Film daran Schuld war, weil Baer die Schwächen Carneras hat studieren können.

Jetzt ist wieder etwas eingetreten, was der Film voraus­gesehen hatte. Der Film Das Haus Rothschild", der jetzt auch über die europäischen Bühnen gehen wird, bringt viele Tatsachen, die vielleicht nicht alle historisch belegbar sind. Vieles ist den Herstellern sehr verübelt worden. Vor allem, daß entgegen der Wirklichkeit die Tochter des ersten eng lischen Rothschild gegen den Willen des Vaters und erst nach langen häuslichen Kämpfen einen jungen nichtjüdischen Offi­zier heiratete. Daran mußte man denken, als in der ver­gangenen Woche die Hochzeit der Tochter des Bankiers Lionel de Rothschild , Rosemary, mit Dennis Berry, dem Sohn einer der angesehensten englischen Großindustriellen Familien, stattfand. An dem Hochzeitsmahl, an dem über achtzig Personen teilnahmen, sah man sämtliche Mitglieder der englischen Familie Rothschild . Der Vater des jungen Ehemannes ist Mitbesitzer eines der größten englischen Zeitungsverlage.

Aber auch schon vor einigen Monaten heiratete der Neffe des Lord Rothschild eine junge englische Aristokratin, die vor der Ehe zum Judentum übergetreten war.

Ist es auch hier eine Vorahnung des Films? Oder ist viel leicht auch hier der Film der Inspirator?

vermag eine Darbietung von ein und einer Viertelstunde Kuba - das neue Scheidungsparadies!

aufzunehmen. Von nun ab wird es also möglich sein, ohne Schnitte und Unterbrechungen die längsten Opernafte, Sym­phonien und Theaterstücke in einem Zuge hintereinander mit­anzuhören. Das bedeutet eine völlige Umwälzung in der Phonographen- Industrie. Das Verfahren des Profeffors Jaffard beruht darauf, daß bei der Aufnahme der Darbietun­gen die Rotationsgeschwindigkeit erhöht wird. Die epoche­machende Bedeutung der Erfindung wird am besten dadurch illustriert, daß man nunmehr das ganze Rheingold", und den gesamten Bizetschen" Faust" auf anderthalb, die Meister­finger von Nürnberg" auf zwei Platten unterbringen fann!

Die Familien aller Länder werden von jetzt ab ihre Abende genau so am Phonographen- Apparat verbringen fönnen, wie bisher an der Radio- Anlage! Nur daß sie sich immer aus­suchen können, was sie hören wollen!

warten auf diese Entdeckung, aber inzwischen müssen wir alle Der Sultan und die Badefrau

Mittel der Chirurgie und der Strahlenkunde sämtlichen Krebskranken in organisierter Weise in der ganzen Welt zu­gänglich machen. Dies ist das große Ziel dieser Tagung.

Eines der wichtigsten Mittel der Frühdiagnose und der Frühbehandlung ist die Voltsaufklärung. Sonst verliert der Kranke die Zeit oder er fällt Kurpfuschern in die Hände. Aber auch die Aerzte müssen zur Frühdiagnose erzogen wer­den, insbesondere die Medizinstudenten. Das Wichtigste aber ist die Finanzierung. Namentlich aber sind besondere Kli­nifen für Krebskranke notwendig, und da das Problem der chirurgischen Behandlung im wesentlichen bereits gelöst ist, ist es notwendig, besondere strahlentherapeutische Kliniken zu gründen. Die Strahlenheilkunde ist leider gebunden an kostspielige Einrichtungen und jahrelange Ausbildung der Aerzte. Im Kampf gegen den Krebs darf es auch keine Kom­petenzstreitigkeiten der medizinischen Fächer, darf es nicht Hauptfächer und Nebenfächer geben. Man kann auch die Strahlentherapie nicht gut auf einzelne bestehende Kliniken verteilen.

Die Regierung Kubas ist eifersüchtig auf den Ruhm Meri­kos, das bisher als Scheidungsparadies den ersten Rang" einnahm. Daher hat Kuba jetzt eine neue Verordnung er­laffen, die einen Scheidungsprozeß noch leichter macht, als in Meriko. Der ganze Prozeß kostet nur noch zehn Dollar, und die einzige Bedingung, die noch zu erfüllen ist, besteht darin, daß man sich mindestens dreißig Tage auf der Insel aufhalten muß. Denn die Hotels von Kuba wollen ja schließ­lich auch leben... Die fubanische Regierung will jezt noch ein Uebriges tun und durch entsprechende Propaganda dafür sor­gen, daß Kuba bei den scheidungsluftigen Amerikanern als Scheidungsparadies die notwendige Popularität" gewinnt. Aus diesem Grund hat sich ein Vertreter der Regierung nach Hollywood begeben, um die berühmte Filmschauspielerin Joan Harlow zu bitten, ihre- dritte!- Scheidung doch in Kuba aussprechen zu lassen! Jeßt weiß man endgültig, daß die kubanische Regierung große Sorgen hat!

Die Märchen aus Tausendundeine Nacht " leben weiter Ein kluges Pferd

und erfahren alle Jahre eine Vermehrung. In einem der bekanntesten Pariser Salons erzählte ein junger Musel­mann folgende unbekannte Geschichte. Der Sultan Abdul Hamid war mit einer außergewöhnlich großen Nase ge= schlagen, aber er konnte keinen Scherz darüber vertragen. Als er eines Tages badete, bemerkte er, daß eine seiner jungen und hübschen Badefrauen, die ihm die Parfüms reichten und die Tücher hielten, herzhaft lachte, während sie ihn mit Rosenwasser begoß. Warum lachst Du?" fragte der Herrscher. Ich habe auf der Wand den riesigen Schatten Ihrer Nase gesehen, Sultan ," antwortete das Mädchen weiterlachend. Voller Wut befahl der Sultan sofort, im ganzen Reich nach einem Mann zu suchen, dessen Nase noch großartiger ent= faltet sei, als die seinige; als der Gesuchte herbeigeführt wurde, verheiratete Abdul Hamid ihn mit der Spötterin. Zu seinem großen Aerger endete die Geschichte aber sehr glücklich; das Paar verstand sich sehr gut und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute...

In der vergangenen Woche ereignete sich bei den Rennen von Salisbury ein merkwürdiger Zwischenfall, der in den Annalen des englischen Rennsports noch nicht vorgekommen ist. Für die Norman Court Stafes hatte Mr. William Bar­nett ein dreijähriges Pferd engagiert. Es hieß Harinero und galt wegen seiner Leistungen fast als Favorit. Zwanzig Mi­nuten vor Beginn des Rennens wurde es zum Startplas geführt, um gesattelt zu werden. Es herrschte eine unerhörte Hize. Das Tier, das im allgemeinen sehr ruhig war, schlug um sich und warf sich zu Boden. Es wollte nicht starten und weigerte sich hartnäckig, sich wieder zu erheben. Man mußte es entsatteln, bevor es auf seine vier Beine sprang. Nun führte man es eine Weile umher, um es zu beruhigen. Als man ihm aber die Sporen gab, legte es sich sofort wieder ins Gras. Da nichts mit ihm anzufangen war, mußte es von der Startliste gestrichen werden. Harinero ist ein Bruder des Derbysiegers Trigo.

Unsere Töchter, die Kazinen

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Roman von Hermynia 8ur Mühlen. Gegen vier Uhr hörte ich plößlich ein furchtbares Gebrüll, und dann knallten ein paar Schüsse. Was war jetzt wieder geschehen? So oft man laute Worte hört, beginnt man zu zittern. Fragt man sich: wer wird jest wieder gequält, wen haben sie jetzt wieder überfallen? Und Bilder des Entsetzens steigen vor einem auf. Die Schüsse verstummten, und es war einen Augenblick totenstill. Dann ertönte von neuem das Geschrei. Es entfernte sich, wurde leiser und abermals senkte sich ein unendlicher Friede über den Garten. Ich dachte an den alten Mann, der heute abend kommen sollte. Ich kannte ihn flüchtig, und ich wußte, was für ein guter anständiger Mensch er war. Er hatte im Wohlfahrtsausschuß gearbeitet und vor kurzem war ihm das Mandat genommen worden. Ein alter Mann, der immer für andere gesorgt und sich für andere abgemüht, der nie etwas für sich selbst hatte erreichen wollen. Und er sollte ins Konzentrationslager, bald wird unser Land nur noch ein ungeheurer Kerker und die wahren Verbrecher werden die Kerkermeister sein. Aber diesen einen alten Mann muß ich retten. Ich versank in Grübeln. Wie hatte alles so kommen können? Wer hatte den ungeheuren Fehler begangen, wo und wann ist er begangen worden? Ich dachte auch an Friß und Seppel, diese zwei jungen Menschen, die jeden Tag ermordet oder ins Konzentrationslager ge­bracht werden konnten. Wie ruhig sie es hinnahmen, wie tapfer sie waren! Sie konnten sogar noch lachen. Und sie hatten eine große Hoffnung. Seppel hatte sie ausgesprochen: ,, Rußland wird uns helfen."

,, Aber weshalb zögert Rußland so lange? Wie viele Tote, wie viele Gefolterte muß es geben, bis Rußland sich rührt? Bis die Welt sich rührt? Worauf warten die andern Na­tionen noch, weshalb greifen sie nicht ein? Würde ein einzelner Mensch zusehen, wie ein Mord begangen wird? Frizz hatte, als ich diese Gedanken aussprach, fast mit­leidig gelächelt:

" Sie verstehen ja noch immer nichts von Politik."

Was ist Politik, wenn es sich um Menschenleben handelt? Dem Grauen muß ein Ende bereitet werden. Wenn ein armer Teufel aus Not stiehlt, nennt man ihn einen Dieb und sperrt ihn ein, bei uns in Deutschland aber erhalten Mörder hohe Posten.

Langsame Schritte schreckten mich aus meinen Gedanken. Ich sah Toni über die Freitreppe kommen, Toni, die seit vielen Wochen nicht mehr bei mir war. Aber wie sah sie aus! Totenblaß, mit verweinten Augen. Mein erster Gedanke war Kati, konnte ihr etwas zugestoßen sein?

,, Deine Mutter?", fragte ich zitternd.

Toni schwankte. Ich schob ihr einen Sessel hin und holte rasch aus dem Speisezimmer ein Glas Wein. " Sprich nicht, trink," bat ich sie.

Sie trank das Glas leer, aber ihre Wangen röteten sich nicht. Sie starrte mich mit weit aufgerissenen todtraurigen Augen an.

Ist deiner Mutter etwas zugestoßen?" fragte ich mehr­mals.

,, Nein, nein, nicht der Mutter, nicht..."

Was ist dir? Sag doch, was geschehen ist."

Sie stand auf und trat zu mir. Sie legte ihren jungen starken Arm um meinen Hals.

Gräfin Agnes, liebe, liebe Gräfin Agnes..." Ihre Stimme brach.

Ein furchtbarer Gedanke preßte mir das Herz zusammen. Claudia?" fragte ich. Claudia? Mein Gott, was hat sie getan? Hat sie iemand verraten?"

Ich hörte meine Worte, aber ich wollte ihren Sinn nicht faffen. Claudia, meine Tochter, war es möglich, konnte es sein?

Toni hob den Kopf. Nun glühten ihre Wangen, und sie sah mich fast zornig an.

,, Claudia hat niemand verraten," sagte sie mit fester Stimme. Sie dürfen stolz auf sie sein." Und dann fühlte ich wieder den festen Druck des jungen Arms, und Toni flüsterte:

" Claudia ist tot."

Ich glaube nicht, daß ich ohnmächtig geworden bin; nur ein schwarzer Schleier senkte sich vor meine Augen, und ich konnte nicht sprechen. Nach einer langen, langen Zeit ver suchte ich, mich auf dem Sofa aufzusehen und sagte: Erzähl mir alles, Toni."

Und während sie zu sprechen begann, merkte ich plötzlich, daß sie nicht mehr das Hakenkreuz trug und dachte verwirrt: wie froh wird meine gute Kati sein.

Toni erzählte es mir, später erzählten Friß und Seppel es mir wieder. Jedes Wort hat sich in meiner Seele einge­brannt; ich werde nie eines von ihnen vergessen. Wenn ich allein im Garten size, flüsterte ich sie mir vor, voll Trauer, aber auch voll Stolz.

Wir hatten zu lange gewartet. Der alte Huber wurde früh am Nachmittag festgenommen. Sie hingen ihm ein Schild um den Hals, auf dem stand: Ich bin der alte Bonze Huber" und führten ihn so, mit Schlägen und Hieben, durch

die Stadt.

Claudia begegnete dem Zug auf dem großen Plaz vor dem See.

Ich hatte sie ja schon einmal zurückhalten müssen," sagte Toni, aber heute war sie allein. Ich kam erst dazu, als es schon zu spät war."

Claudia stand eine Sekunde regungslos und starrte auf den schauerlichen Zug. Sie sah, das erfuhr ich später von anderen, wie einer der Nazis dem alten Mann ein Bein stellte, so daß er hinfiel, und wie derselbe Bursche dem auf der Erde Liegenden Fußtritte versezte.

Sie sah, wie der alte Mann hochgerissen wurde und wie die Gummiknüttel auf seinen Rücken niederhieben. In diesem Augenblick sprang sie vor und stellte sich vor den alten Mann. Das sah Toni.

Claudia schrie die SA.- Männer an: ,, Laßt den Alten los, ihr Bestien, ihr Mörder!" Gehen Sie, mein Kind, gehen Sie. Mir ist nicht zu helfen. Fortsetzung folgt.)