Binne des Reiches..Es gibt keine Gegenkraft mehr, die ihm in den Arm fallen könnte.

Aber neben dem Zepter lebt gefährlich die Entzaube­rung. Adolf Hitler als Reichspräsident: jetzt löst er sich von allem los, was an echter sozialisti­scher Sehnsucht in der nationalsozialisti­schen Bewegung vorhanden war und ihr aus den Quellen des Gefühls den stärksten Auftrieb gegeben hatte. Alles werden diese Massen verzeihen, vielleicht so­gar offenen Verfassungsbruch, Eidesverletzung, ja leider auch den Diebstahl an den letzten politischen Freiheits­rechten. Aber niemals wird der Stachel eines Verrats am Jdeal und an der Jdee entfernt werden können, wenn der Führer und Wegbahner offen seinen Frieden macht mit den gesellschaftlichen Kräften, die abseits vom Volk und gegen das Volk stehen.

Jezt erst ist die nationalsozialistische Revolution" beendet, die von ihren Hinter­männern immer nur als Gegenrevolution geduldet wurde. Aber nicht mit ihrem Siege! Der 2. August ist das sym­bolische Datum des Umbruchs, nicht der Anfang einer Evolution, sondern die Parole des politischen und sozialen Rechtsumkehrt. Hitler , der niemals das Wort Sozialis­mus" sonderlich leiden mochte, hat sein Bündnis mit allen früheren Feinden des Nationalsozialismus gemacht, mit Ausnahme der Arbeiterschaft, allen Bedrängten und Leidenden in den industriellen Vororten der Großstädte, im Mittelstande und unter den Kleinbauern auf dem Lande.

Der Satiriker George Groß hat es einmalig und un­nachahmlich gezeichnet: das Gesicht der herrschen­den Klasse. Schwerindustrie, Großbourgeoisie, Ost­junkertum und Militär: wie reich sind die Varianten für einen genialen Zeichner von Köpfen, Kleidern und Uni­formen! Reichspräsident Adolf Hitler repräsentiert die eiserne Kulisse des absoluten Staates, hinter der sie, be= schützt von Unbotmäßigkeit, volle Bewegungsfreiheit er­halten. Der Aufbruch des Nationalsozialismus - war das nicht eine lockende Jdee mit einer herrlichen Bewegung zur Niederhaltung des Sozialismus? Wäre Adolf Hitler nicht dagewesen, wahrhaftig, dann hätte er erfunden werden müssen.

Zehntausende deutscher Wehrmachtsoldaten haben am

Donnerstag dem Führer und Reichskanzler" Adolf Hitler , ihrem neuen Oberbefehlshaber, die Treue geschworen. Die äußere Macht über sie ist von einem Generalfeldmarschall auf einen Gefreiten übergegangen. Aber wir sind weit davon entfernt, Hitler als den Gefangenen" der Wehr­macht, besser der Generale zu bezeichnen. Es wird zwar behauptet, daß die hohe Generalität die Erfüllung be­stimmter Forderungen verlangt hat, ehe sie sich zur Aner­kennung dieses Oberfehlshabers bereit erklärte, Man spricht von einer Art Borzensur über die unbe rechenbare und gefährliche Rhetorik Hitlers , über bestimmte außenpolitische Garantien, die der nach Meinung des Generalstabs noch unzulänglichen deutschen Aufrüstung Rechnung tragen. Im Augenblick ist für uns wichtiger, daß die Reichswehr in Adolf Hitler einen Repräsentanten des deutschen Volkes anerkennt, der Gewalt über Sachen und Seelen besitzt. Sie steht jeden­falls heute keinen andern, aber sie würde vielleicht ihren heutigen Oberbefehlshaber bedenkenlos fallen lassen und jeden anderen Führer anerkennen, wenn er eben nur vor­handen wäre. Die Treue des Soldaten hat, was diesen Punkt anlangt, zu allen Zeiten in ihrer Treulosigkeit be­standen.

Uebermorgen wird Hindenburg in feierlichem Staats­begräbnis seine letzte Fahri antreten. Adolf Hitler , der Usurpator einer noch viel größeren Macht, wird von dem Meistersinger Schicksal nicht bewahrt bleiben: Bersungen und vertan." Der deutsche Alltag ist kein Festspiel, son dern durchdröhnt von Alarm und durchzittert von Unruhe. Die deutsche Krise hat eine neue Etappe begonnen.

An ihrem Ende wird die Zerstörung eines Gözzen stehen. Welch eine Aufgabe für die Kommenden, aus den Trümmern des britten Reiches" die zweite Republik" zu gestalten! Sie wird dem deutschen Volke die gestohlene politische Freiheit zurückgeben, aber sonst, darauf schwören wir, mit der ersten keine Aehnlichkeit besitzen.

Reichsbar.krotteur Dr. Schacht

Fortsetzung von Seite 1.

retten. Aber es war andererseits ganz klar, daß die scharfe Devisenrepartierung auf stärksten Widerstand bei der Indu­strie stoßen würde, da für sie die Drosselung der Einfuhr mit Produktionseinschränfung gleichbedeutend ist.

Mächtige Kräfte waren am Wert, um die Reichsbankpolitik zu hintertreiben. Der bisherige Leiter des Reichswirts schaftsministeriums hatte zwar die Notwendigkeit der schara fen Devifenrepartierung eingesehen, gleichzeitig aber ver: sucht, zugunsten der Industrie möglichst viele Devisenzu: teilungen herauszuschlagen.

Obwohl schon seit Monaten die Devisenzuteilungen recht streng gehandhabt wurden, wenn auch nicht so streng, wie seit den letzten fünf Wochen, ist die Einfuhr nur in geringem Umfange zurückgegangen. Sie stellte sich beispielsweise im Mai und im Juni immer noch auf 379 resp. 377 Millionen Mart. Im Oktober und November vorigen Jahres dage­gen, also in einer Zeit, wo bereits die Ansprüche der Indu­strie auf ausländischen Rohstoffbezug ebenfalls groß war, betrug die Einfuhr nur 347 resp. 351 Millionen Mark. Also im Vergleich zu den letzten Monaten des vergangenen Jah­res war eigentlich, statt einer scharfen Einfuhreinschränkung, eine Einfuhrsteigerung festzustellen.

Diesem Zustand, der bei der finanziellen Lage des Reichs und bei der rückläufigen Ausfuhr zu einem vollständigen Zusammenbruch der Mark führen müßte, soll nun mit der Ernennung des Reichsbanfpräsidenten Schacht zum Reichs= wirtschaftsminister ein Ende gemacht werden. Seine Ernennung ist nur so zu verstehen, daß von jetzt ab in weit größerem Ausmaße als bisher die gesamte Wirt­schaftspolitik unter dem Gesichtspunkt der Rettung des De­visenbestandes geführt wird. Im Vordergrund aller wirt­schaftlichen Maßnahmen wird also in Zukunft nicht die Frage der Anfurbelung der Wirtschaft, sondern das Devisen­problem stehen. Die Interessen der Wirtschaft werden diesem Problem unterstellt, d. h.

Die Lüge des Plebiszits

..Die Staatsgewalt geht vom Volke aus"

dub. Berlin , den 2. August 1934. Der Führer und Reichskanzler hat an den Reichsinnen: minister folgendes Schreiben gerichtet:

Herr Reichsinnenminister!

Die infolge des nationalen Unglücks, das unser Bolt betroffen hat, notwendig gewordene gesetzliche Reglung der Frage des Staatsoberhauptes veranlaßt mich zu fol gender Anordnung:

1. Die Größe des Dahingeschiedenen hat dem Titel Reichspräsident" eine einmalige Bedeutung gegeben. Er ist nach unser aller Empfinden in dem, was er uns sagte, unzertrennlich verbunden mit dem Namen des großen Toten. Ich bitte daher Vorsorge treffen zu wollen, daß ich im amtlichen und außeramtlichen Verkehr wie bisher nur als Führer und Reichskanzler angesprochen werde. Diese Reglung soll auch für die Zukunft gelten.

2. Ich will, daß die vom Kabinett beschlossene und ver: fassungsrechtlich gültige Betranung meiner Person und damit des Reichskanzleramtes an sich mit den Funktionen des früheren Reichspräsidenten die ausdrückliche Santtion des deutschen Volkes erhält Fest durchdrungen von der Ueberzeugung, daß jede Staatsgewalt vom Volke aus: gehen und von ihm in freier und geheimer Wahl bestätigt

getroffen werden konnte, weil der Mann, der die­ses aufs höchste Maß autoritärer Führung gesteigerte Dop­pelamt bekleidet, Adolf Hitler heißt und weil er die Seele des dritten Reiches" verkörpert. Der Mann, der in Deutschland die höchsten Entscheidungen persönlich fällt, ist zugleich die Stelle, bei der die höchste sta at 3- rechtliche Autorität liegt. Das ist der Sinn der Lö­sung. Die Verantwortung des Kanzlers war schon bis zum heutigen Tag so groß, daß sie durch das Gesetz, das heute verkündet wurde, nicht vergrößert werden konnte. Sie liegt restlos und vollkommen bei Adolf Hitler. In seiner Eigen schaft als Reichspräsident ist Adolf Hitler fünftig zugleich Oberbefehlshaber der Wehrmacht. General von Blomberg hat den Befehl zur Vereidigung der Truppen auf den neuen Oberbefehlshaber unmittelbar nach der Verkündung des Gesetzes über das Staatsoberhaupt" gegeben. Die Summe aller politischen und militärischen Macht liegt nun in Hitlers Hand.

Wir wissen, was der alte Reichspräsident seinem Volke inniger wünschte als alles andere: glücklich und einig zu werden im Genuß deutscher Freiheit, deutschen Rechts und deutscher Selbstverpflichtung. Möge es Adolf Hitler, dem neuen Oberhaupt des Reiches, beschieden sein, dem Volfe in immer wachsendem Maß Glück und Einigkeit zu bringen und zu erhalten.

sein muß, bitte ich Sie, den Beschluß des Kabinette mit Diktator und Söldner den etwa noch notwendigen Ergänzungen unverzüglich ,, Bei Gott diesen heiligen Eid" dem deutschen Volke zur freien Volksabstimmung vorlegen zu lassen.

Berlin, den 2. August 1934.

* Adolf

Hitler, deutscher Reichskanzler.

Die Reichsregierung beschloß entsprechend dem Wunsche des Führers und Reichskanzlers, die Volfsabstimmung über das Reichsgesetz vom 1. August 1934 am Sonntag, dem 19. August herbeizuführen.

Eine deutsche Stimme

Die ,, Frankfurter Zeitung" wundert sich nicht Das ehemals demokratische Blatt in Frankfurt am Main

schreibt:

Die bange Frage, die jeden Staatsbürger seit Jahren be­schäftigte, die Frage, was werden wird, wenn der alte Mar­schall aus dem Leben scheide, fonnte im nationalsozialistischen Reich eine rasche und flare Beantwortung finden: der Reichskanzler ist zugleich Reichspräsident geworden. Diese Lösung überrascht uns nicht, denn sie ist die einfachste und natürlich ste, die

Berlin, 2. Aug. Reichswehrminister Generaloberst v. Blomberg hat auf Grund des Gesetzes über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und Volkes die so­fortige Vereidigung der Soldaten der Wehrmacht auf den Führer des Deutschen Reiches und Volfes, Adolf Hitler, be­fohlen. Die Eides forme I lautet:

Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, daß ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volfes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Ge­horsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen. Anschließend an die Vereidigung wurde auf den neuen Oberbefehlshaber der Wehrmacht ein Hurra ausgebracht, dem die beiden Nationalhymnen folgen.

Dr. Meißner, cin Charakter Von Ebert über Hindenburg zu Hitler

Berlin, 3. Aug. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hit­ ler hat den Staatssekretär des verstorbenen Reichspräsiden ten v. Hindenburg, Dr. Meißner, mit der Weiterführung der bisher vom Büro des Reichspräsidenten geführten Ge­schäfte beauftragt.

Der Konflikt Wien- Berlin

Der Sondergesandte" des Reichs antichambriert und wartet auf Bedingungen

Wien, 3. Aug. Die Absicht des Vizekanzlers von Papen, als Sondergesandter" des Deutschen Reichs schon zu den Beisezungsfeierlichkeiten für den ermordeten Bundeskanzler Dollfuß nach Wien zu kommen, ist durch deutliches Abwinken der Regierung und durch die drohende Haltung der Heim­wehren unmöglich gemacht worden. Von Papen hat sich damit begnügen müssen, am Requiem für Dollfuß in der Hedwigs­firche in Berlin teilzunehmen.

Es ist nun acht Tage her, daß der Reichskanzler Hitler die Entsendung von Papens als Sondergesandter nach Wien öffentlich angekündigt hat. Bisher hat aber die österreichische Regierung das Agrement für irgendeine Art gesandtschaft: licher Betätigung des Herrn von Papen in Wien nicht er: teilt. Eine Stellung als Sondergesandter" kommt nach der einmütigen hiesigen Auffassung überhaupt nicht in Betracht. Herr von Papen müßte sich wie jeder andere Gesandte auch

mit der Politik der Scheinkonjunktur, mit der Politik der Arbeitsschlacht, mit der Politik der Scheinsiege zur Be: fämpfung der Arbeitslosigkeit ist es aus.

in das diplomatische Korps eingliedern und alle Sonderrechte würden ihm verweigert werden.

Die Reichsregierung hat immer wieder verkündet, daß spätestens am Mittwoch oder am Donnerstag der laufenden Woche das Adrement erteilt werde. Bisher ist diese Voraus­sage aber nicht eingetroffen, und soweit wir unterrichtet sind, wird sich die Bundesregierung auch erst in einigen Tagen mit der Frage Papens beschäftigen. Sie läßt einstweilen den Reichskanzler und seinen Sondergesandten antichambrieren, sammelt das Material über die Unterstützung der österreichi­schen Nationalsozialisten durch reichsdeutsche Stellen und ver handelt mit Rom, Paris und London über die weiteren im deutsch- österreichischen Konflikt zu unternehmenden Schritte. Im Zuge dieser Besprechungen wird auch geklärt werden, unter welchen Bedingungen Herr v. Papen in Wien zuge lassen werden wird.

Dritten Reiches" zu suchen sein, die auch Dr. Schacht nicht verhindern wird.

Wie sehr die strenge Devisenrepartierung der Reichsbant Notzustand" in 43 Städten

die Wirtschaft getroffen hat geht aus der Tatsache hervor, daß unter dem Druck Schachts der bisherige Wirtschafts­minister Dr. Schmitt sich vor einigen Tagen genötigt say. in einem Rundschreiben mitzuteilen. daß es zwecklos jei. sich unter Anführung arbeitsmarktpolitischer Argumente an die Treuhänder der Arbeit zu wenden, um ihre Vermittlung zur Bewilligung von Devisen in Anspruch zu nehmen. Aus diesem Rundschreiben geht also deutlich hervor, daß die kata­strophale finanzielle Lage des dritten Reichs" in immer größerem Maße ihre bedenkliche Rückwirkung auf den Be­schäftigungsgrad der deutschen Industrie ausübt. Und diese Rückentwicklung wird nicht aufzuhalten sein. Die Wirtschafts­diftatur Schachts bedeutet nichts anderes, als weitere Dros selung der Produktion und somit Erhöhung der Arbeits­losigkeit.

Dies alles geschieht aber indessen zu einer Zeit, wo der Lebensunterhalt in Deutschland im Zusammenhang mit den Preiserhöhungen erheblich gestiegen ist. Noch in diesen Tagen mußte in einer amtlichen Statistik fest­gestellt werden, daß die Erzeugerpreise für Kartoffeln in diesem Jahre sich ungefähr auf das Dreifache des vorjährigen Preisstandes stellten.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie die Dinge liegen. Auf der einen Seite sieht sich die Hitlerregierung gezwungen, um eine Inflation zu verhindern, die Produktion zu drosseln, und damit das Einkommen des deutschen Arbeiters und An­gestellten, das ohnehin den Tiefstand erreicht hat, noch weiter zurückzuschrauben, auf der anderen Seite ist sie nicht in der Lage, die Preise für die wichtigsten Konsumartikel dem ge= junkenen Einkommenniveau anzupassen. Im Gegenteil, die Preise steigen immer weiter und in dieser Diskrepanz zwi­schen dem Einkommen und den Preisen wird die Ursache fünftiger schwerer Erschütterungen der Wirtschaft des

( Inpreß): In 43 deutschen Städten ist der Notzustand" erklärt worden. Darunter befinden sich Städte, wie Breslau, Görlitz. Schneidemühl, Kiel, Erfurt, Wiesbaden, Altona, Solingen, Düsseldorf und Dortmund. Der Notzustand", der nach der Verordnung der Hitlerregierung in Städten mit besonders hohen Erwerbslosen- und Armenfürsorgen- Aus gaben erklärt werden kann, bedeutet, daß von auswärts kommende Erwerbslose an Interstüßung nur so viel er­halten wie unbedingt nötig ist, um am Leben zu bleiben.

Illusionen

Naziwesen wird ausgestellt

In Düsseldorf wird eine Ausstellung veranstaltet: Der Kampf der NSDAP .". Auf dieser Ausstellung soll das Streben nach Weltgeltung veranschaulicht werden. Im Zentrum der Ausstellung befindet sich das Symbol: Gint großes Halbrund, das in allegorischen Darstellungen die ehe malige deutsche Parteizerflüftung, den Zusammenbruch von 1918, Spartafus, Inflation, Separatismus schildert, alles gruppiert um eine Weltfugel von fünf Meter Durchmesser" Damit dieses Symbol der erstrebten Weltgeltung auch ganz besonders betont werde, ist es so postiert, daß die Haupt­straße der Ausstellung, eine Fahnenstraße von lauter Mord­fahnen, direkt auf die nazische Weltkugel zuführt. müssen allerdings hinzuseßen: Das Naziweien gehört in eine Ausstellung. Es wäre wichtig, wenn solche Ausstellungen des Wahn- und Mordsinns auch ins Ausland kämen.

SA.- Mann Kruse

Wir

In unserm gestrigen Artikel, der sich mit der ersten Aeuße rung der Nazipresse zu dem Bericht des SA.- Manns Kruje beschäftigte, hat sich ein Drudfehler eingeschmuggelt. Selbst. verständlich erfolgte die Absendung des Briefes und seine Ankunft in unserer Redaktion nicht im August, sondern im Juli. Was alle Leser vermutlich von selbst gemerkt haben.