Deutsche Freiheit", Nr. 180

ARBEIT UND WIRTSCHAFT

Wirtschafts- Ruin!

Was die Gangsters aus Deutschland   gemacht haben gemacht haben

Die Transferverhandlungen nähern sich allmählich ihrem Abschluß. Am 26. Juli ist der Vertrag mit der Schweiz   zu­standegekommen. Während das Abkommen mit England deshalb von Bedeutung war, weil es die Reichsschulden regelte und die Fortzahlung der Zinsen auf die Dawes- und Young- Anleihe bedingte, ist die Schweizer   Vereinbarung deshalb wichtig, weil sie die Reglung der Privatschulden enthält. Ebenso wenig wie für die Reichsschulden hat Hitler­deutschland für die Privatschulden das beabsichtigte Voll­moratorium, den vollständigen Zahlungsaufschub erreichen können. Ja, die Schweiz   hat sogar die Einräumung irgend einer Schonfrist strikt abgelehnt! Deutschland   zahlt die Zinsen auf die Privatschulden fort und zwar in der Höhe von 4 Prozent. Da der durchschnittliche Zinssatz zirka 6 Prozent betrug, so bedeutet das an sich eine Erleichterung. Aber auch die Differenz bleibt nicht etwa Deutschland  , sondern fließt in einen Amortisationsfonds, deutsche Schuldtitel, die Schweizer   Bürgern gehören, zurück­gekauft werden.

aus

dem

Die Schweizer   Besitzer der Dawes- und Young- Anleihen werden ebenso befriedigt wie die englischen, das heißt, sie erhalten die Zinsen unverkürzt, während die Tilgung gestundet wird. Aktienbesitzer erhalten die Dividende bis zu 4 Prozent voll, den Mehrbetrag zur Hälfte aus­bezahlt.

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Um die deutschen   Zahlungen zu sichern, wird ein Ver­rechnungsabkommen abgeschlossen. Alle für Deutschland  bestimmten Zahlungen zum Beispiel der Schweizer   Ex­porteure werden bei der Schweizer Nationalbank   ein­gezahlt, die deutschen   für die Schweiz   bestimmten Zahlungen bei der Reichsbank. Da die Schweizer   Handelsbilanz gegen Deutschland   stark passiv ist im Jahre 1933 hatte der Einfuhrüberschuß der Schweiz   aus Deutschland   270 Mil­lionen RM. betragen, während der Zinsendienst nach der neuen Vereinbarung auf zirka 100 Millionen zu schätzen ist so hat die Schweiz   jederzeit die Summen zur Verfügung mit denen sie ihre Gläubiger befriedigen kann. Erlangung dieser Sicherheit bildete für die Schweiz   auch den Grund, für den Abschluß des Abkommens den Nachlaß an den Zinsen zu gewähren. Denn, wie der Schweizer   Verhand­lungsführer sagte, einen Zins von 4/2 Prozent, für den innerhalb der Schweizer   Grenzen ein Pfand besteht, zu be­kommen, ist vorteilhafter als ein solcher von 6 Prozent zu­gut zu haben, dessen Transfer sehr unsicher ist".

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Aus den bei der Schweizer Nationalbank   eingezahlten Be­trägen werden demnach erstens die Warengläubiger, die Exporteure nach Deutschland  , befriedigt, zweitens die Zah­lungen aus dem Fremdenverkehr, drittens die Zinsgläubiger. Ein weiterer Betrag von monatlich 5 Millionen Franken wird zur Verfügung gehalten, um daraus die Zinsen für die( kurzfristigen) Stillhalteschulden zu decken und ein weiterer Devisenüberschuß wird für den erwähnten Amorti­sationsfonds reserviert. Das Abkommen ist dabei lang­fristig, grundsätzlich auf fünf Jahre, abgeschlossen. Aller­dings sollen Revisionsverhandlungen gefordert werden können und äußerstenfalls auch eine vorzeitige Kündigung zulässig sein. Mit dem Abkommen wurde auch zugleich bei­derseits eine kleine Anzahl von Zoll- und Kontingents­erleichterungen zugestanden. Man sieht, statt des von Deutschland   ursprünglich geforderten völligen Zahlungs­aufschubs ist nur eine Zinserleichterung um etwa 25 Prozent erreicht.

Nach dem Schweizer   Vorbild wird auch die Reglung mit Holland  , mit dem eine grundsägliche Einigung be­reits erzielt ist, und wahrscheinlich auch mit Frank. reich erfolgen, während Vereinbarungen mit Schweden  und vor allem mit dem wichtigsten Gläubiger, den Ver­ einigten Staaten  , noch ausstehen. Die amerikanische   Regie­rung hat Verhandlungen überhaupt schroff abgelehnt, gleichzeitig aber gegen jede Schlechterstellung ihrer Gläu­biger protestiert. Die deutsche Regierung hat darauf zu­gesagt, daß eine Diskriminierung unterbleiben werde

Die Devisenbilanz

Wie immer aber schließlich die Einzelheiten der ver­schiedenen Abschlüsse endgültig aussehen werden, die Hauptfrage bleibt, ob und wie lange denn diese Verträge gehalten werden.

In einer Zeit, wo es noch mit dem völligen Zahlungsauf­schub rechnete, hat das Konjunkturinstitut geschrieben, auch dies genüge nicht, um die Devisenbilanz in den kommen­den Monaten völlig auszugleichen; es bedürfe vielmehr außergewöhnlicher Maßnahmen, um ein weiteres Absinken der Ausfuhr unter die Einfuhr zu vermeiden. Diese Maß­nahmen Drosselung der Einfuhr durch Einfuhrverbote und Beschränkungen, durch äußerste Verringerung der Devisen­zuteilung sind bereits getroffen worden und haben den ganzen deutschen   Außenhandel in zunehmende Verwirrung gestürzt. Trogdem ist es der Reichsbank bisher nur ge­

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Einestells der Eler wegen

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h. b. Die Bestimmungen zur Eierbewirtschaftung im ,, dritten Reich" können bald Jubiläum feiern, so oft werden sie geändert. Während es bisher den Hühnerhaltern ohne große Umstände erlaubt war, die von ihren eigenen Hühnern gelegten Eier im eigenen Haushalt zu verbrauchen oder an Selbstverbraucher abzugeben, hat man jetzt auch für diese Eier den Stempel- und damit den Gebührenzwang eingeführt. Man beruft sich bei dieser Maßnahme darauf, daß sich durch die Möglichkeit des Verkaufs ungestempelter Eier ein reger Schwarzhandel entwickelt habe, der unbedingt unterbunden werden müsse. Jeder Hühnerhalter, der künftig unge­stempelte Eier verbrauchen oder abgeben will, muß im Be­sitze eines polizeilichen Erlaubnisscheines sein,

lungen, ihre Goldreserve von zirka 77 Millionen gerade noch zu behaupten!

Das Konjunkturinstitut rechnete beim Vollmoratorium mit einer Ersparnis für das Halbjahr vom 1. Juli bis 31. Dezember 1934 von rund 250 Millionen. Davon ist aber jetzt keine Rede mehr. Die Ersparnis wird sich etwa um 75 Millionen bewegen. Dazu kommt aber infolge des schlechten Ernteausfalls eine Erhöhung des Devisen­bedarf es um schätzungsweise 100 Millionen, die größtenteils noch dieses Jahr belasten werden. Die Drosselungsmaßnahmen werden also noch über das in Aus­sicht genommene Maß verschärft werden müssen. Gleich­zeitig bedeuten aber diese komplizierten Verrechnungs­abkommen die ungeheuerliche Erschwerung der Zahlungs­abwicklungen überhaupt, geradezu eine Abschreckung der ausländischen Käufer, d. h. eine weitere Verringerung des Exportes. Nun bestehen un­gefähr jetzt schon 40 Prozent der deutschen   Ausfuhr aus Zusatzexporten, die zu einem erheblichen Teil nicht Devisen bringen, sondern mit Scrips und Sperrmark bezahlt werden. Sinkt aber der devisenbringende Export, so erzwingt dies neue Drosselung der Einfuhr. Diese findet aber ihre Schranke an der politischen und sozialen Notwendigkeit, die Beschäftigung der deutschen   Industrie, die Ernährung der Bevölkerung und die Erhaltung des Viehbestandes einigermaßen zu sichern. Und so scheint uns die deutsche Unterschrift unter den Verträgen, die jetzt geschlossen wer­den, recht unsicher zu sein. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß die Schweizer   sich ihrer Erfolge fünf Jahre lang er­freuen werden!

Produktionseinschränkung Unterdessen macht sich die Wirkung der Verringerung der Rohstoffeinfuhr auf die Beschäftigung der deutschen  Industrie immer stärker geltend. Wir haben bereits über

die Reduktion der Arbeitszeit in der Textilindustrie auf 36 Stunden berichtet. Diese Maßnahme wird jetzt dadurch ergänzt und verschärft, daß vom 1. August an jeder deutsche Verarbeiter von Rohbaumwolle monatlich höchstens 70 Prozent derjenigen Menge verarbeiten darf, die er im Durchschnitt der ersten drei Monate 1934 verbraucht hat. Da die Beschäftigung der Baumwollspinnereien in den letzten Wochen den Stand des ersten Quartals in erheblichem Maß überschritten hatte, geht die Produktionseinschränkung wesentlich über eine Einschränkung von 30 Prozent hinaus. Ebenso sind bei den Nichteisenmetallwalzwerken die Ver­arbeitungskontingente auf den Stand des Rohmaterial­verbrauches des ersten Quartals reduziert worden.

Flucht in die Sachwerte

Die Furcht vor der Verknappung der unentbehrlichen Rohstoffe und die zunehmende Angst um die Währung führen trotz aller Strafandrohungen der Regierung zu Preis­steigerungen. Wir reden hier nicht von dem Ansteigen der Lebensmittelpreise, die ja die Hitlerdiktatur bisher mit

allen Mitteln gefördert hat, noch von dem Steigen der

Preise der Fertigwaren, das einerseits durch die fortschrei­

tende Kartellierung, in letzter Zeit aber durch das Hamstern

von Anzügen, Kleidern, Wäsche und Haushaltungsgegen­ständen jeder Art hervorgerufen ist. Interessanter noch sind Preissteigerungen, die die Flucht in die Sachwerte auch bei den Besitzenden erkennen lassen.

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Die Häuserpreise z. B. sind innerhalb des letzten Jahres etwa im Ausmaße einer Jahresmiete gestiegen. Für Nichteisenmetalle liegen die offizielen Preise um zirka 20 bis 30 Prozent über der Londoner   Parität und die ,, schwarzen Preise" denn das gibt es auch wieder noch höher, Nach Silber verarbeitet und unverarbeitet wächst die Nachfrage. Für Platin aber werden etwa 4 RM. per Gramm bezahlt, etwa 1 RM. mehr als dem Lon­ doner   Preis entspricht. Die Preise für große Diamanten haben seit den letzten Monaten um etwa ein Viertel an­gezogen; große Diamanten liegen in Berlin   um 25 Prozent, kleine Diamanten um etwa 20 Prozent über der Amster­damer Parität.

Wir haben schon einmal gesagt, daß eine Inflation in Deutschland   nicht mit dem Anfang, sondern sozusagen mit dem Ende beginnen würde. Am Anfang der Inflation steht sonst zunehmende Beschäftigung, allmäh­lich steigende Preise, wachsender Export, kurz eine Zeit der Scheinblüte, die mit dem Schrecken der Stabilisierungs­krise ihr Ende findet. Die deutsche Situation ist dadurch charakterisiert, daß die Rohstoffschwierigkeiten bei schon völlig erschöpften Goldreserven eingetreten sind, die Be­schäftigung der Industrie nicht zunehmen, der Export sich nicht ausdehnen kann, die Preissteigerungen infolge der sehr berechtigten Furcht vor dem völligen Zusammenbruch rasch zunehmen und der Schrecken nicht am Ende, sondern am Anfang steht.

Wie diese Kerle die deutsche   Wirtschaft ruiniert haben! Dr. Richard Kern.

Wir schlagen dem Eierverwertungsverband Nordmark, der diese Bestimmungen herausgegeben hat, vor, die Hühner zu plombieren, um so die Möglichkeit nichtgleichgeschalteten Eierlegens überhaupt zu beseitigen..

In Bad Segeberg  ( Schlesw.- Holst.) wurde ein Eierhändler zu zwei Wochen Gefängnis verurteilt, weil er von ausländi­schen Eiern den Stempel entfernt und die Eier als deutsches Produkt verkauft hat. In der Urteilsbegründung wurde ihm attestiert, daß er ein Volksschädling sei.

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Saarbrücken  , den 7. August 1934

Produkte im Vordringen ist. Die japanischen Vertreter bieten in Saloniki und bereits auch in Skoplje  ( Uesküb) hauptsäch­lich Woll- und Seidengewebe, Baum- und Schafwollstoffe, Por zellan- und Glaswaren, ferner Bleistifte zu ungewohnt billigen Preisen an und kommen mit ihren Produkten, außer

der Schafwolle überall ins Geschäft. Am leichtesten werden hierbei laut der bezüglichen Estrop- Information die Baumwollstoffe abgesetzt, die die Japaner franko Skoplje zu einem Meterpreis von 3,5 bis 4 Dinar verkaufen. Hatte Japan   an Baumwollstoffen im ganzen Jahr 1933 in Jugoslawien   13 900 kg abgesetzt, so ergab schon das erste Semester d. J. einen Absatz von 22 000 kg, wobei sich der Erlös von 406 000 Dinar auf 800 000 Dinar erhöhte.

Weniger Glück haben die Japaner mit ihrem Baumwoll­garn, das sie auf dem südserbischen Markt gegenüber den griechischen und italienischen Lieferanten bisher noch nicht plazieren können. Trotzdem hat Japan   seinen Gesamtabsats von 19 200 kg des ganzen Vorjahres heuer allein im ersten Halbjahr auf 30 000 kg und den Erlös gegenüber dem 323 000 Dinar betragenden Halbjahresdurchschnitt 1933 auf rund 1 Million Dinar vergrößert.

In diesen Summen und Mengen sind jedoch nur jene. Waren inbegriffen, die über Saloniki und Jugoslawien   ge­langen. Was sonst an japanischer Ware in allen Gegenden des Landes abgesetzt wird, kann nicht einmal schätzungsweise an gegeben werden, weil die japanische Ware aus verschiedenen Nachbarländern, und zwar sehr häufig ohne Ursprungsbe zeichnung oder falsch deklariert über die Grenzen gelangt. Deutlichen Spuren des Japandumpings begegnet man bereits in allen größeren Städten Jugoslawiens  , hauptsächlich in Bel­ grad  , Zagreb  , Sarajevo   und Subotica  , ob man nun Textilien oder aber Glühlampen, Porzellane oder Spielwaren kaufen will.

Auch die Radiokonjunktur vorüber Ueberproduktion

Die Lage in der deutschen   Radioindustrie hat in der letzten Zeit in steigendem Maße unter der Ueber produktion zu leiden, die nicht zuletzt eine Folge der Schaffung des sogenannten ,, Volksempfängers  " ist, da dieser infolge seines niedrigen Preises von 76 Rm. pro Apparat etwa 25-30 Prozent des Gesamtumsatzes an sich gerissen hat. Von diesem Volksempfänger sind bisher etwa 700 000 Stück hergestellt worden, wovon schätzungsweise aber nur 600 000 verkauft sein sollen. Seit 1. August 1933 sind bis jetzt annähernd 1,6 Millionen Radioapparate verkauft worden. Außer dem großen Lager an Volksempfängern mußten aber noch schätzungsweise weitere 270 000 Apparate auf Lager ge­nommen werden, insgesamt also etwa 370 000 Stück, was von der Industrie selbst als außerordentlich hoch bezeichnet wird, betrugen doch die Lager in früheren Jahren nur 90 000 bis 100 000 Geräte. Infolge dieser außerordentlichen Belastung für den Markt ist eine starke Produktionsein­schränkung zu erwarten.

Für Ausmerzung

etwa

elsvertreter

der jüdischen Handelsvertreter

( Z. T. A.) Der von den reichsdeutschen Nazizeitungen immer wieder aufgestellten Forderung nach Ausmerzung der jüdischen Vertreter aus dem Handel schließt sich nun auch die Berliner   Wochenschrift ,, Fridericus" an und schreibt: ,, Die deutschen   Handelsvertreter und Geschäftsreisenden haben noch immer unter der Vorherrschaft der jüdischen Textilvertreter schwer zu leiden. In Zusammenarbeit mit arischen Kleiderfabrikanten war schon erreicht worden, daß diese in ihren Einkaufsräumen Schilder anbrachten mit der Aufschrift: Besuche nichtarischer Vertreter unerwünscht! Da aber die guten und leistungsfähigen arischen Lieferanten überwiegend durch Juden vertreten sind, waren viele Kleider­fabrikanten benachteiligt, viele von ihnen sahen sich ver­anlaßt, den Aushang wieder zu entfernen und die Juden wic­der zu empfangen... Leider können sich gerade die bedeu­tenden arischen Webereien nicht von ihren jüdischen Ver­tretern trennen. Das ist ein Zustand, der nicht so bleiben kann. Die deutschen   Handelsvertreter haben, wie durch den ,, Handelspionier" vom 7. Juli bekannt wird, durch ihre Organisation die Aufmerksamkeit der Behörden auf diesen unhaltbaren Zustand gelenkt. Um den Erfolg braucht man wohl nicht besorgt zu sein."

Der sparsame Diktator

Im eben erschienenen Halbjahrsbericht der Reichskredit­gesellschaft wird die öffentliche Finanzlage besprochen. Man findet da eine Tabelle der Reichsausgaben, die besondere Beachtung verdient: Rechnungsjahr 1. April bis

31. März

Reichsausgabe

ohne äuß. Kriegs­lasten in Kauf­

kraft von 1933

Volkseinkommen in Kaufkraft vor 1933

in Milliarden Reichsmark

1929/30

4,70

57,9

1930/31

5,08

56,7

1931/32

5,30

50,0

1932/33

5,42

45,7

1933/34

5,42

47,5

1934/35

5,96

Seit 1929, dem verstärkten Abbau der Weimarer Demo­ kratie  , steigen die Ausgaben des Reiches fortgesetzt, und zwar insgesamt in umgekehrter Relation zur Entwicklung des deutschen   Volkseinkommens. Dabei wurde Ende 1930

Japans Vordringen in Amerika   der Etat der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung vom

Die japanische Warenoffensive kann in letzter Zeit neue Fortschritte verzeichnen, indem über das Hafengebiet von Saloniki und über Südserbien eine ganze Reihe japanischer

Reichsetat abgehängt; die Gesamtausgaben des Reichs( also speziell die Heeres- und Verwaltungsaufwendungen) sind trotz den fortgesetzten und starken Abstrichen vom Sozial­etat gestiegen ( ,, Europäische Hefte", Prag  .)

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