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BRIEFKASTEN

Kundgebung der Internationale zum 20. Jahrestag des Kriegsausbruchs zum 20. Jahrestag des Kriegsausbruchs Auch in unserer Gegend haben die Ereignisse des 30. Juni wie

Arbeiter und Arbeiterinnen aller Länder!

Erinnert Euch!

Auf den drei europäischen Kaiserreichen von 1914 lastet die angeheure Blutschuld der Kriegsstiftung. Imperialistische Gegensäße hatten den Boden vorbereitet; das Wettrüsten die Entscheidung nahegerückt. Da faßte der Kronrat in Wien in unfaßlicher Verblendung den Entschluß, das Attentat in Serajewo zum Vorwand zu nehmen, um loszuschlagen. Der Hohenzollernkaiser trieb Desterreich vorwärts, der Zar machte durch die Mobilisierung Rußlands jeden Versuch zur Rückkehr zur Vernunft aussichtslos. So begann, ausgelöst von den drei Kaiserreichen, durch imperialistische Kräfte in allen Ländern verschärft, der Sturz in den Abgrund des vier Jahre währenden Massenmordes.

Noch leben Hunderttausende von Krüppeln, die der Krieg verstümmelte; Millionen von Witwen und Waisen, die der Krieg ihrer Ernährer beraubte; noch windet sich die Welt­wirtschaft in einer furchtbaren Krise, an deren Schwere der Krieg und seine unmittelbaren Folgen die Hauptschuld tragen aber schon erheben dieselben Mächte triumphierend ihr Haupt, die sich mit der untragbaren Verantwortung für den Weltkrieg belastet haben. Zwar hat die russische Revolu­tion mit dem Zarismus zugleich die feudalen und bürger­lichen Kräfte gebrochen, die 1914 zum Kriege drängten.

Aber in Deutschland herrscht bluttriefend die Haken: frenzdiftatur, erfüllt von Revancheluft und der Monopol: tapitalismus, gejagt vom unerfättlichen Drang nach neuen Märkten und neuem Profit; in Oesterreich und Ungarn regiert die feudale monarchistische Reaktion, in Italien der beutegierige Faschismus, der erst vor wenigen Tagen während des nationalfaschistischen Putsches in Defterreich hart daran war, einen Krieg zu entfesseln. Die alten Kriegsheger in Europa find wieder auferstanden und haben im Faschismus ihren Steigbügelhalter gefunden. Noch schlimmer: Jenseits der Grenzen Europas glimmt ein neuer Kriegsherd. Der japanische Imperialismus ist zur Offensive übergegangen, hat die drei nordostchinesischen Provinzen erobert, zu einem Marionettenstaat unter seiner Herrschaft vereinigt und rüstet sich unter ständig erneuten Herausforderungen zum Angriff auf die Sowjet- Union. Imperialistische Kräfte in Deutschland und in Polen lauern auf diesen Augenblick, um ihrerseits einen Beutefrieg gegen die Sowjet- Union zu beginnen.

Pariser Berichte

Geburt, Hochzeit, Tod im Gefängnis

Auch für die, die ihr Leben hinter den Gefängnismauern verbringen müssen, geht dieses Leben nicht immer eintönig dahin. Auch für sie gibt es jenen bunten Wechsel von Geburt, Hochzeit, Tod wie für diejenigen, die in der Freiheit leben. Im Gefängnis von Fresnes harren augenblicklich die beiden in den Spionageprozeß der Lydia Stahl verwickelten Frauen Sel­mann und Mermet ihrer Aburteilung. Frau Mermet hat vor wenigen Tagen erfahren müssen, daß ihre alte Mutter aus Kummer über das Schicksal ihrer Tochter, die im Gefängnis einem ,, freudigen Ereignis" entgegensehen sollte, gestorben ist. Und auch Frau Selmann war guter Hoffnung". Beide Frauen wurden am Samstag fast gleichzeitig von je einem Kinde im Krankenhaus des Gefängnisses entbunden.

Und fast zur gleichen Stunde. da diese kleinen neuen Erdenbürger in den düsteren Gefängnismauern das Licht der Welt erblickten, wurde in einer anderen Zelle des Gefäng nisses eine junge Braut mit dem Brautkleide und Orange­blüten geschmückt. Das war gewiß kein alltäglicher Fall. Vor der Gefängnistür hielt ein mit Lilien und anderen weißen Blumen geschmücktes Taxi, das die Braut Solange Marche, die nun den Bund fürs Leben mit dem schloß, um dessent­willen sie getötet hatte, in Begleitung von zwei Gefangenen­wärtern zur Mairie von Suresnes brachte. Dort erwartete die Braut der achtzehnjährige Bräutigam Fernand- Jean- Louis Bon, ihre Mutter und sonstige Verwandte und Freunde. Der Leser dieses kleinen Romans aus dem Leben wird sich viel­leicht erinnern, daß vor etwa zwei Monaten Solange Marche ihren Stiefvater im Verlauf eines Streites niederschoß. Das junge Mädchen hatte sich leidenschaftlich in Herrn Bon ver­

WESTLAND

Unabhängige deutsche Wochenzeitung

erscheint in Saarbrücken jeden Freitag. " Westland" behandelt in unparteiischer Weise politische, kulturelle und wirt schaftliche Fragen. Besondere Aufs merksamkeit widmet es der deutschen Entwicklung. Die nationalsozialistische revolutionäre Uebergangszeit will es begreifen und nicht bejammern helfen Deshalb späht ,, Westland" nicht ,, An­griffspunkte" aus, sondern sucht ein umfassendes Bild zu geben. Es wendet sich an den selbständig denkenden Leser, der mit ihm die Wahrheit für die schärfste Waffe des politischen Kampfes hält.

Aus der neuesten Nummer:

Hitlers Panama

Paul von Hindenburg

,, Der Stürmer " als Lesebuch Pg. John Dillinger

Die Saarabstimmung in Gefahr Hütten ohne Erze

Die regelmäßige Zustellung

erfolgt durch die Westland- Verlags- G. m. b. H Saa brücken 3+ Brauerstraße 6-8+ Telefon 21014

Nur der schärfste Kampf gegen die imperialistischen und faschistischen Kräfte fann Europa und die Welt vor dem neuen Krieg retten. Gelingt es den werftätigen Massen nicht, den Faschismus zu entmachten bevor er Europa von neuem in Brand gesteckt hat, so ist es zum Untergang in Mord und Brand verurteilt. Gelingt es dem Sozialismus nicht, die imperialistischen Kräfte nieder­zuhalten, so ist der neue Weltkrieg unausweichlich.

So verschmilat der Kampf um Friede und Sozialismus, um politische Selbstbestimmung der werktätigen Massen und soziale Freiheit in eines. Von seinem Ausgang hängt das Schicksal der Menschheit ab.

Arbeiter und Arbeiterinnen aller Länder!

Die Sozialistische Arbeiter- Internationale ruft Euch zu ununterbrochener Wachsamkeit und höchster Kampfbereitschaft für den Frieden auf.

Ihr habt erkannt, Ihr müßt erkennen, was auf dem Spiele steht. Gerade die lezten Tage, in denen neuerdings von Wien der Kriegs= brand auszugehen drohte, haben die ganze Größe der Gefahr gezeigt.

Nie wieder darf die Internationale wie 1914 zerbrechen vor der Hochflut nationalistischer Leidenschaft, in welchen Mantel sie sich auch verhülle.

Nie wieder darf das Proletariat den Kriegslosungen, der tapitalistischen Mächte, daß dieser Krieg der letzte Krieg" sei, daß aus ihm Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden ausgehen werde. Glauben schenken.

Aus einem neuen Krieg, wenn er trotz allem über uns hereinbrechen sollte, wird mit unwiderstehlicher Gewalt die proletarische Revolution gegen die faschistischen Kriegshezer und ihre imperialistischen Auftraggeber hervorgehen.

Krieg dem Kriege!

Das heißt nichts anderes als erbarmungs­loser Kampf gegen den Faschismus, volle opferreiche Hingabe an die Sache des So= zialismu 8.

Es lebe die Internationale.

Brüssel, den 4. August 1934.

Das Büro der Sozialistischen Arbeiter- Internationale.

liebt, der diese Liebe mit der gleichen Leidenschaft erwiderte. Als sie nun ihren Stiefvater von der Verlobung Mitteilung machte, verweigerte dieser, der, wie das Mädchen behauptet, sie selbst sträflich liebte, seine Einwilligung. Außer sich vor Empörung griff Solange Marche zum Revolver und verletzte ihren Stiefvater so schwer, daß dieser an der Verwundung starb.

Nun wurde am Samstag dieser Liebesbund legalisiert. Es schien den anwesenden Zeugen beinahe eine Ironie des Schick­sals, als der Standesbeamte Solange Marche fragte, ob sie die sofort nach der Trauung ins Gefängnis zurückmußte, ohne

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ob sie ge­

an dem Hochzeitsmahl teilnehmen zu dürfen willt sei, entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bei ihrem Gatten zu wohnen und diesem überallhin zu folgen. Aber So­lange antwortete glücklich lächelnd: Ja. Tapfer fuhr das junge Mädchen nach vollzogener Trauung mit den beiden Kri­minalbeamten ins Gefängnis zurück. Der junge Ehemann be­gleitete seine Frau bis zu dem Portal des Gefängnisses, wo sich die Neuvermählten mit einem langen Kuß verab­schiedeten. Im November wird die Gerichtsverhandlung statt­finden, in der über Solanges Schicksal entschieden wird.

Der verschwundene Gerichtsvollzieher

In Montpellier ereignete sich ein geheimnisvolles Ver­brechen. Dort ist seit einer Reihe von Tagen der Gerichts­vollzieher Albert Etienne verschwunden, ohne daß es bisher der fieberhaft suchenden Polizei gelungen ist, irgendeine Spur von ihm zu entdecken. Man nimmt an, daß Etienne einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Als mutmaßlicher Mörder kommt ein Italiener Albino Savaris in Betracht, der kein einwandfreies Alibi liefern kann und in dessen Woh­nung blutbefleckte Kleidungsstücke gefunden wurden. Savaris ist der Geliebte einer Kleinhändlerin, die kürzlich von dem Gerichtsvollzieher zur Anzeige gebracht wurde... Ein Ge­mischtwarenhändler bekundete, daß am Tage des Verschwin­dens des Gerichtsvollziehers Savarin zu ihm gekommen wäre in stark unordentlichem Anzuge mit schweißtriefendem Ge­sicht. Der Italiener hätte ihm auf eine erstaunte Frage, wieso er in diesem Aufzuge sei, geantwortet, er käme im Motor­rad von einer Beerdigung zurück. Savarin leugnet diese Tat­sachen.

Gottesdienst an den hohen jüdischen Feiertagen Auch in diesem Jahr findet in Paris an den hohen Feier­tagen ein Gottesdienst nach deutschem Ritus mit Orgel, Chor und deutscher Predigt statt. Es liegen bereits zahlreiche An­meldungen vor. Für die endgültige Auswahl des Saales ist es aber dringend erwünscht, daß sich auch die weiteren Inter­essenten bei einem der unterzeichneten Mitglieder des vor­

Landsmann von Goebbels . Sie erzählen uns folgende hübsche Anekdote, begleitet mit der Versicherung absoluter Wahrheitstreue: Donnerschläge gewirkt. Am tiefsten war freilich die obere Bonzo fratie beeindruckt. Sie zitterte vor Furcht, daß das Ungewitter wegen angeblich allzu luguriösen Lebens aus fremden Kanen auch sie ers reichen könnte. Die Folge war, daß die eleganten Autos der Herren Führer auf einmal überall zum Verkauf standen, ohne Abnehmer zu finden. Zu diesen Leidtragenden gehörte auch unser brauner Orts­gewaltiger, dessen bunte Limousine vergeblich ihren Käufer sucht. Da wurde es war Mitte Juli der Besuch eines hohen Vors gesetzten gemeldet, der nach dem Zeremoniell von der Bahn abs unmöglich! geholt werden mußte. Was tun? Mit diesem Auto Unser Lokalführer schwitzte vor Angst und Sorge. Da kam er in letzter Stunde auf einen rettenden Ausweg. Er stellte seine Limous fine in die Garage und mietete für den Empfang den aller­kleinsten und bescheidensten Hanomag, der in der Stadt aufzutreiben war! Der Herr Obere tam, sah den winzigen Wagen und war das von überzeugt, daß in unserer Stadt eine beispiellose spartanische Einfachheit herrsche. Aber es gab keinen, der über diese Geschichte nicht herzlich gelacht hat."

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Pfälzer . Sie übersenden uns nationalsozialistische Zeitungen aus der Pfalz , die über eine Rede des sogenannten Reichsbischofs Dr. Ludwig Müller bei einem Besuch in der Grenzmark berichten. Dem nach hat der Reichsbischof u. a. gepredigt: Wenn der Heiland aber schon ein Verräter bei 12 Männern hatte, so brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn diese Verräter hier auftraten. Wir wollen Gott danken, daß wir einen Führer haben, der ein Mann war und ist und der zugriff und die Verräter bestrafte, womit Verrat immer bestraft werden muß, mit dem Tode."- Wir glauben uns zu erinnern, daß der Heiland den Verräter Judas keineswegs zu er­morden befahl, sondern die Vergeltung Gott überließ. Er hatte allerdings nicht Theologie studiert und hätte schon wegen seiner jüdischen Mutter nicht Reichsbischof werden können. Jm Neuen Testament, im Römerbrief, steht ein Wort, über das gelegentlich der Reichsbischof predigen sollte: Die Rache ist mein, ich will vers gelten, spricht der Herr." Es stammt allerdings von einem früheren jüdischen Rabbiner, Paulus mit Namen, und wir wissen nicht, ob die Paulusbriefe nicht auch dem Arierparagrafen zum Opfer ge fallen sind. Es wäre schade, denn Paulus hat die heutige Sorte Reichsbischöfe vorausgeahnt, als er im 13. Kapitel seines ersten Briefes an die Korinther schrieb: Wenn ich mit Menschen mit Engelszungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle."

und

Schweizer Freund. Sie schreiben uns unter anderm: Wie steht es eigentlich mit Hitlers Cousine oder war es eine andere Ver­wandte von ihm, die sich eines Tages, lang lang ists her, in seiner Münchener Wohnung erschoß? Es wurde öffentlich gesagt, sie fet in Wien mit einem Juden verlobt gewesen und H. habe sie ver anlaßt, sich zu trennen, worauf sie in seiner Wohnung Selbstmord beging. Ich dachte so oft an das arme Geschöpf in diesen Jahren. Niemand ging der Sache nach. Nachdem aber der unfreiwillige Selbstmord zu H's. politischen Requisiten gehört, scheint es mir gut, auch einmal an diese dunkle Affäre zu erinnern." Ihr Gedächt­nis hat sie nicht betrogen. Es war Hitlers Nichte, ein junges und hübsches Mädchen, das mit ihrer Mutter vor etwa drei Jahren in feiner Münchener Wohnung lebte. Die Ursache ihres Selbstmordes, der damals nicht geringes Aufsehen erregte, wurde nie aufgeklärt. Vielleicht gibt Ihre Andeutung einen Fingerzeig.

K. H., Zürich . Sie schreiben uns zu dem im Briefkasten vom 31. 7. erwähnten Traubenzuckerverfahren: Dieses Zuckerverfahren, zu dem alle Holzarten, auch wertloses Reisig benutzt werden können, wurde im Jahre 1927 von Dr. Bergius( Heidelberg ) und einem Kollegen erfunden. Es ist dies aber nicht, wie Amsterdam " erwähnt, eine wigenschaftliche Spielerei, sondern eine Tatsache von großem und wirtschaftlichem Wert. Ich selbst habe mich damals mit Herrn Dr. Bergius in Verbindung gesetzt zwecks Errichtung eines kleineren Betriebes für dieses Verfahren. Die Erfindung war aber nicht mehr frei. Etliche Jahre später habe ich gehört, daß Bergius das Verfahren den Russen überließ, die auch tatsächlich im Großen diese Erfindung ausbeuten. Auch könnte ich das von Amsterdam erwähnte Kohle- Benzin nicht ohne weiteres als wissenschaftliche Spielerei be­zeichnen."- Damit möchten wir diese Diskussion gern beschließen.

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Association des Emigrés d'Allemagne en France Mittwoch, den 8. August, 21 Uhr im Vereinslokal ,, Chez Cohn" 17, Rue Béranger( Metro Republique) in Paris gemüt­licher Abend. Eintritt frei, Gäste willkommen.

,, Deutschland nach dem 30. Juni 1934"

Anläßlich des Weltkongresses der Frauen gegen Krieg und Faschismus ist die Ausstellung ,, Deutschland nach dem 30. Juni" in Paris 13e, Boul. Arago Nr. 65( Metro: Glacière) von vormittags 9 Uhr ab den ganzen Tag über geöffnet.

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