Der Winter naht
Adolf Hitler hat mit dem Tode Hindenburgs die höchsten Gipfel der Macht erklommen. Er ist nicht nur Reichskanzler
Alle..Staatsfeinde" ausgeschlossen, alle braunen Mörder begnadigt und Führer der großen Partei im Totalitätsstaat, er ist
Aus Aulaß der Vereinigung des Amtes des Reichspräfis denten mit dem des Reichskanzlers und des damit vollzogenen Uebergangs der bisherigen Befugnisse des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat die Reichsregierung ein Straffreiheitsgesetz beschlossen.
Das Gesetz enthält eine allgemeine Amnestie und eine Amnestie für bestimmte Gruppen politischer Verfehlungen. Durch die allgemeine Amnestie werden ohne Rücksicht auf die Art der Straftaten alle Freiheusstrafen bis zu sechs Monaten und Geldstrafen bis zu 1000 Reichsmark erlassen, wenn der Verurteilte bei der Begehung der Tat unbestraft oder nur unerheblich vorbestraft war. Freiheitsstrafen bis zu drei Monaten und Geldstrafen bis zu 500 RM. werden auch Vorbestraften erlassen. Unter denselben Voraussetzungen, unter denen der Straferlaß eintritt, werden auch anhängige Verfahren niedergeschlagen, wenn die Tat vor dem 2. August 1934 begangen ist, dem Tage des Ablebens des Reichspräsidenten Generalfeldmarschall von Hindenburg und des Uebergangs seiner Befugnisse an den Führer. Die
politischen Straftaten
für die Straffreiheit in Gestalt von Straferlaß und Niederschlagung gewährt wird, sind:
Beleidigungen des Führers und Reichskanzlers, solche durch Wort und Schrift begangene Verfehlungen gegen das Wohl oder das Ansehen des Reiches, die nicht volks- oder staatsfeindlicher Gesinnung entsprungen sind, Straftaten, zu denen der Täter durch Ueberetfer im Kampf für den natio= nalsozialistischen Gedanken sich hat hinreißen lassen, sonstige Beleidigungen und Körperverlegungen im politischen Meinungsstreit. Auch hier ist für die Niederschlagung bestimmt, daß die Tat vor dem 2. August 1934 begangen sein muß.
Ausgenommen von der Amnestierung politischer Ver: gehen find Hochverrat, Landesverrat und Verrat militä= rischer Geheimnisse, alle Verbrechen gegen das Leben, Sprengstoffverbrechen, wenn cin Mensch getötet oder ver= letzt wurde, und schließlich alle Handlungen, bei denen die Art der Ausführung oder die Beweggründe eine gemeine Gesinnung des Täters erkennen lassen.
Im Zusammenhang mit der Verkündung des Gesetzes über die Gewährung von Straffreiheit vom 7. August 1934 hat der Führer und Reichskanzler durch Erlaß an die Landesregierungen verfügt, daß
auch sämtliche Fälle von Schutzhaft
einer beschleunigten Nachprüfung unterzogen werden und die Entlassung aus der Schußhaft erfolgen soll, wenn der Anlaß für die Verhängung geringfügig war oder wenn nach der Dauer der Haft und der Wesensart des Häftlings erwartet werden kann, daß dieser sich dem nationalsozialistischen Staat und seinen Organen gegenüber fünftig nicht mehr feindselig verhalten wird. Dabei hat der Führer und Reichskanzler ausdrücklich betont, daß auch diejenigen Fälle wohlwollend nachgeprüft werden sollen, in denen die Schußhaft im Zusam= menhang mit der Aktion vom 30. Juni 1934 verhängt wor= den ist.
Eine Amnestie, würdig des„ dritten Reiches" und seines Führers. Ihre Ausführung unterliegt den nationalsozialistischen Funktionären des totalen Staates in der Verwaltung und in der Justiz, für die sich jeder volks- und staatsfeindlich" betätigt hat, der mit irgend einem be dachten oder unbedachten Wort an der Gottähnlichkeit der braunen Diktatoren zweifelte.
Noch um einen Grad schlimmer sind die Anweisungen über die Schußhäftlinge. Nach der„ Wesensart" des Häftlings soll entschieden werden, ob... Das bedeutet die vollkommene Willkür des Lagerkommandanten, neue erbärmliche Versuche des Gesinnungsdrucks auf gepeinigte Menschen.
Um so mehr dürfen sich nationalsozialistische Mörder und Menschenquäler freuen. Ihnen winkt die goldene Freiheit vorausgesetzt, daß sie ihnen überhaupt vorenthalten wurde. Sie haben sich im Lebereifer hinreißen lassen" und kommen zurück in den braunen Gnadenhimmel, der sich seiner liebsten Kinder wieder erfreuen darf.
Eine nationalsozialistische Propaganda Amnestie, zum Ruhme des llebergangs der Macht an den„ Führer", der sich aber durch einen Rabinettsbeschluß für die Ereignisse des 30. Juni an den Bahren seiner früheren Freunde selbst amnestieren ließ.
Enzyklika gegen den Nationalsozialismus?
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nicht nur Oberster SA. - und SS. - Führer, er ist nunmehr auch das Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Reichs wehr . Noch nie war eine solche Macht bei einem Mann in Deutschland konzentriert.
Doch unter einem schlimmen Omen beginnt seine Alleinherrschaft. Die außenpolitische Lage Deutschlands ist trostlos. Er hat es fertig gebracht, daß England wieder in die Arme Frankreichs gefallen ist, daß der sonst ruhige und abwägende Führer der britischen Konservativen, Baldwin, die Erklärung abgegeben hat, daß die englische Grenze am Rhein sei. Er hat es fertig gebracht, daß nur einige Wochen nach dem feierlichen Empfang in Venedig die italienische Presse auf Geheiß Mussolinis anläßlich der österreichischen Ereignisse offen feindselige Haltung Deutschland gegenüber eingenommen hatte, und die Brücken zwischen den beiden Ländern damit für lange Zeit abgebrochen wurden.
Aber auch die innerpolitische Situation wird immer bedenklicher. Gewiß, die Bartholomäusnacht vom 30. Juni hat das deutsche Volf derart in Schrecken versetzt, daß die Kräfte der Opposition vorübergehend gelähmt sind. Gewiß, es ist heute keine Kraft sichtbar, die diesem Regime der Gewalt und Unterdrückung einen Schlag versetzen könnte. Aber andererseits steht es fest, daß in allen Kreisen der Bevölkerung die Mißstimmung wächst. Jede Klasse, jeder Stand, jede Berufsschicht sind auf ihre Art unzufrieden. Die Junker und die Konservativen sind mit der Bekämpfung der monar chistischen und altpreußisch- konservativen Tradition unzu frieden. Der Bauer murrt wegen des Erbhofgesetzes, das sein bisher friedliches Familienleben zerstört. Er murrt ferner, weil durch die Devisenbewirtschaftung kein ausländisches Futter hereinkommt, und die unerschwinglich teuer gewordenen inländischen Futtermittel für die Ernährung seines Vichs nicht ausreichen. Die weiterverarbeitende Industrie und der Großhandel stöhnen unter dem Regime der immer strenger gewordenen Devisenzuteilung. Der durch den Wahnwitz der hitlerschen Arbeitsbeschaffung erhöhte Bedarf an Rohstoffen fann nicht mehr befriedigt werden, und die Rückwirkungen für die Industrie werden immer bedenklicher. Sie muß nicht nur ihre Produktion einschränken, sondern auch infolge der Rohstoffknappheit die Preise erhöhen, was wiederum sowohl eine Beeinträchtigung des Exports als auch des inländischen Absatzes bedeutet. Der Mittelstand, der so viel Hoffnungen auf Hitler gesezt ht, sieht diese Hoffnungen zerschlagen. Durch die Scheinkonjunftur sind zwar die Umsäße im Einzelhandel gestiegen, aber die H..ndesspanne ist für die gangbarsten Artikel infolge der Preissteigerung im Einkauf zurückgegangen und damit ist
› der Verdienst des Einzelhandels nicht besser geworden. In der Arbeiterschaft herrschen Not und gedrückte Stimmung, denn durch die niedrigen Löhne und die steigenden Preise
,, Kein Friede, wenn ein selbs süchtiger Nationalsozialismus wie ist die tuation des deutschen Arbeiters verzweifelt ge
Paris, 9. Auguft.
Wie die Agence Fournier aus Rom meldet, ist in den nächsten Tagen mit einer außerordentlich bedeutsamen und wichtigen Kundgebung des Sl. Stuhles zu rechnen. Wan hält es in vatikanischen Kreisen für sicher, daß der Papst demnächst in feierlicher und offizieller Form den Nationaliozialis: mus verdammen wird. Bon ganz besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß der Papst eine Enzyllila an das deutsche Epistopat richten wird. In dieser päpstlichen Kundgebung wird in unzweidentiger Weise der heidnische Charakter der #ationalsozialistischen Bewegung hervorgehoben. Die En= zufika wird die Stellungnahme des Hl. Stuyies zum sonien Neuheidentum zusammenfassen, die schon in ren Auägen dea patikanischen Organs, des„ Offerva= tor Romano", zum Ausdrud gebracht worden ist. Ein besonderer Abschnitt dea pärlichen Schreibens wird B mit der nationalsozialistischen Nassenlehre beschäftigen. er Banst mird gesen die Lehre von der Ueberlegenheit der arischen Rasse mit affer Schärfe Stellung nehmen. Gleichzeitia veröffentlicht das„ Retit Journa!" im Nahmen einer Enquete über die Weirstenholtune des dong eine Unterredung mit Papst Pius XI , worin der Sl. Vater er=
flärte:„ Es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, daß der Friede zwischen den Völkern und Staaten dauert, wenn an= flatt eines reinen Patriotismus ein selbst süchtiger Nationaliozialismus wütet. Wir können nicht glauben, daß es einen zivilisierten Staat gibt, der gleichzeitig einen furchtbaren Massenmord und seinen eigenen Selbstmord begehen wird."
Aus Rom wird der„ Neuen Saar- Post" berichtet:„ Der Bericht des Miar. Testa über die Notlage des Saarkatholi zismus, den er übrigens außer dem Kardinalstaatssekretär Pacelli auch in einem Vortag dem H! Bater persönlich er: stattet hat, wird nunmehr zu einer baldigen Nomi= nierung feines Nachfolgers führen. Im Vatikan scheint man absolut überzeugt davon, daß die besondere Lage des Saarfatholizismus, feine ständige Bedrängung durch nationalsozialistischen Terror direkter oder indirekter Art furienpolitisch aufs genaneste beobachtet werden muß, da der Ratifan derzeit alles Material sammelt, welche, jo wohl hinsichtlich der Reichskontordatsverlegungen als auch hinschlich der nationalsozialichischen Weltanschauung, Moral > Politik der Kirche Abwehrwaffen zur Hand geben fann."
Und jetzt: der braune Alltag
A Ph. Taris, 10. August.
Von unserem Korrespondenten
Jetzt, wo die Frage der Nachfolge Hindenburgs endgültig geklärt ist, wo der letzte Reichspräsident diesen Titel gibt es ja nicht mehr- den ewigen Schlaf schläft, meldet sich nach einem furzen Interregnum der Alltag wieder zu Worte. Tie Fragen, die vor Hindenburgs Tode auf der außenpolitischen Tagesordnung standen, ohne daß ihre Lösung erfolgte, treten nun wieder in der französischen Presse in den Vordergrund. Papen hat sein Agrement als deutscher Gesandter in Wien erhalten. Men stellt dies hier ohne Verwunderung fest als ein Ereignis, mit dem man bereits seit cagen rechnete. Ar im Zusammenhang damit wendet sich die Auimerfsamteit wieder d n österreichischen Problem zu und der Erörterung darüber, ob und ivieweit Hitlers Friedensver herengen Glaul n zu schenken sei.
" Jour" findet es eigenartig, daß die amtliche Wiener Zeitung " ebenso wie die anderen großen österreichischen Beitungen eine gleichlautende Notiz bringt, die deutlich den Stempel ihres amtlichen Ursprungs trägt. Darin heißt es, die österreichische Regierung habe nach internationalem Brauch nicht gut das Agrement für Papen verweigern fönnen. Jour" meint, die österreichische Regierung entschuldige sich ja geradezu, daß sie sich mit von Papen als deutschen Gesandten in Wien abfinde. Ein solcher Vorgang sei in der Geschichte der Diplomatie ohne Beispiel. Die Bundesregierung habe wohl die österreichische Spannung nicht noch weiter erhöhen wollen. Aber Papens Aussichten für eine Verminder na dieser Spannung seien nur gering. Yournal" erzählt eine etwas pifante Geschichte. Am Todestag Hindenburgs habe Herr von Papen den amerika nischen Botschafter in Berlin aufgefucht und ihm gesagt: „ Erzellenz, setzen Sie sich bei der österreichischen Regierung dafür ein, daß fie mit meiner Ernennung einverstanden ist. Das einzige Mittel, um nicht ermordet zu werden, ist für mich. dak ich Deutschland verlasse."
Tas Blatt meint, Hitler müse jebt, um seine friedlichen Absichten gegenüber Desterreich zu zeigen, von selbst die österreichische Legion auslösen und die antiösterreichische Propaganda und den gesamten Terrorfelduta einstellen. Soffentlich gehe die österreichische Regierung von diesen Forderungen nicht ab.
Der Berliner Sonberberichterstatter des Figaro", Henry Sean Tuteil, ist empört darüber, in welcher Weise
worden. So mehrt sich die Zahl der Enttäuschten, der Empörten und Berbitterten.
Die Verschärfung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland bedeutet gleichzeitig eine Verschärfung der politischen Situa tion. Es wirft gewissermaßen wie ein Symbol, daß Hitler an dem Tage, an dem er Zar aller Deutschen geworden ist, den Reichsbankpräsidenten Schacht zum Wirtschaftsdiktator bestimmt hat. Denn mit dieser Erenennung dokumentiert Hitler , daß troy all seiner Machtfülle, sich über Deutschland das Gespenst der Wirtschaftskatastrophe erhebt. Hitler er wartet von Schacht Wunder: er soll auf der einen Seite die Mait, die keine Deckung mehr hat, retten, auf der anderen Seite das normale Funktionieren der deutschen Boltswirtschaft durch steigenden Export und durch eine ent sprende Rohstoff- und Lebensmitteleinfuse schern. Et soll auf der einen Seite die Agrarzölle im Einklang mit be Blut- und Bodentheorie aufrechterhalten, auf der anderen Seite günstige Handelsverträge abschließen. Er soll die fapitalistische Wirtschaftsform beibehalten und dem deutschen Arbeiter dennoch nicht allzu wehe tun.
Aber man kann nicht Feuer mit Wasser mengen, und so wir euch, Schacht die Schwierigkeiten nicht meistern können. Will er den Junkern und Industriellen den Profit sichern, dann muß das Preisniveau weiter steigen. Indessen sind bereits die Preise in Deutschland , insbesondere für Lebensmittel und Massenbedarfsartikel, teilweise bis ins Unerträgliche gestiegen. Es genügt, nur ein Beispiel zu nennen. Die amtliche Wirtschaft und Statistik" erklärt in ihrer letzten Nummer, daß die Erzeugerpreise für Kartoffeln in diesem Jehre fich ungefähr auf das Dreifache des vorjährigen Preis standes stellt. Dabei ist aber das Einkommen der breiten Massen im Vergleich zum Vorjahre gesunken und wird infolge der bereits erfolgten und noch bevorstehenden Produ onseinschränkungen weiter sinken.
Der Winter naht, die Not der Massen steigt und mit ihr verstärken sich die politischen Spannungen.
in Teutichland gerade in diesen Tagen Haßpolitif gegen Papen wird ersucht...
Frankreich getrieben werde. Ironisch bemerkt er, es scheine so, als ob der einzige Mensch, der in Europa den Wunsch nach einer friedlichen Entspannung laut werden lassen dürfe, Hitler sei. In Berlin habe das„ Zwölf- Uhr- Mittagblatt" in Riesenbuchstaben die Ueberschrift gebracht„ Neuer Hakgesang der französischen Presse". Viele Leute läsen nur die Ueberschri' n und
hielten sie für wahr.
Da ja bekanntlich in Deutschland die Zeitungen unter amtlicher Kontrolle ständen, könne man die deutsche Regierung fragen, ob eine solche Verhebung, die offenbar böswillig sei, den versöhnlichen Absichten entspreche, von denen Hitler geredet habe. Man scheine in Berlin noch immer nicht zu wissen, daß die Zeiten vorbei sind, in denen Hitler heuchlerisch sagen konnte: Richtet euch nach meinen Worten, aber nicht nach meinen Taten". Inzwischen hat man den 30. Juni und den 25. Juli erlebt.
Gegen das am 14. Juli von der 8. Großen Staffammer des Landgerichts Berlin gefällte Urteil hat Dr. Günther Gereke nunmehr Revision beim Reichsgericht eingelegt. Wie erinnerlich war Dr. Gereke wegen Betrugs in zwei Fällen zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, wobei ein Jahr drei Monate durch die Untersuchungshaft als ver= büßt angesehen wurden.
Nach einer Meldung des„ Matin" aus Rom merden die anläßlich der Ereignisse in Desterreich an der Grenze zu: fammengezogenen italienischen Divisionen vorläufig nicht zurückgenommen werden, sondern Gebirgsmanöver ausführen,
Wien , 10. August. Der Bundeskommissar für Presse und Propaganda, Adam, hat Papen ersucht, iede Einmischung in die österreichischen Verhältnisse zu unterlassen.
Wien , 10. August. Auf Empfehlung seiner Freunde hat Bundeskanzler Dr. Schuschnigg der Bildung einer Art „ Garde du Corps " zugestimmt. Sie besteht aus 24 che maligen Offizieren der Kaiserschüßen. Es sollen ihn je acht Mann auf allen Reisen, auch in Wien , begleiten. Diese Mannschaften werden mit Maschinenpistolen ausgestattet. Paula Wallisch geflohen
Prag , 10. Aug.( Inpreß.) In Prag ist ein Brief von Paula Wallisch , der Frau des hingerichteten Schutzbundführers Koloman Wallisch , eingetroffen, in dem sie ihren Freunden mitteilt, daß es ihr gelungen ist, aus dem Konzentrations lager in Desterreich zu entfliehen. Frau Wallisch befindet fich gegenwärtig in der Stadt Maribor in Jugoslawien .
Der Kirchenkampf
Weitere Superintendenten amtsenthoben
Die Kölnische Zeitung " berichtet: Wie uns mitgeteilt wird, wurden außer dem Superintendenten der Aggersynode, von Dettingen( Gummersbach ), in der Rheinproving noch weitere fünf Superintendenten ihres Amtes enthoben. Es sind die Superintendenten Staudte( Aachen ), Becker( Rheydt ), Denkhaus( Moers ), Rentrop( Bonn ) und Gillmanns( Simmern ).