Deutsche Freiheit", Nr. 185

Das bunte Blatt

bloan

Die Felder der Ehre Kriegsschauplätze nach 20 Jahren

Chemin des Dames

Reims , im August. ging es leider nicht. Wir ziehen über die bleichen Felder.

Wir verlassen Soissons am frühen Morgen. Soissons ist eine tote Stadt mit neuen Häusern längs des Flusses. Ein Ort ohne Seele. Höchstens die Ruinen von Saint- Jean- des­Vignes erwecken die Neugier der Reisenden.

Das Aisne - Tal bildet eine einzige liebliche Landschaft. Lauter junge heitere Dörfer. Wasserfälle, die in der Morgen­jonne funkeln. Gedenksteine, die nicht häßlicher sind als anderswo. Dann plötzlich der erste Friedhof: Conde sur Aisne . Parade von sechstausend Gräbern. Alle sind mit weißem Kreuz und Rosenbusch versehen. Die Grabhügel so winzig, daß man kaum einen Kinderjarg dort unterbringen tönnte.

Im Dorfe Soupir, das auf deutsch Seufzen hieße, gibt es eine scharfe Wegbiegung. Ausgerechnet hier, mitten im Staub und Sonnenschein, pflegt sich allmorgendlich ein alter Hund niederzulegen. Das Tier ist blind und taub. Jeder in der Gegend kennt es. Die Wagen, die nach Reims fahren, müssen in der Kurve stets ein gefährliches Manöver voll­führen, um es nicht zu überfahren. Sie werden dessen nicht müde. Merkwürdig: dieselbe Gattung, die an dieser Stelle Hunderttausende von jungen Leuten niedergemetzelt und eingescharrt hat, ist auch im stande, einem alten Hund scho= nungslos auszuweichen.

Am Wegrande hinter Seufzen steht ein blaues Schild: Craonne, 3 Kilometer. Graonne! Wieviel Todeskämpfe hat diese Wegstrecke mit angesehen?! Vor unserem Auge mar­schieren lange Züge von Männern mit Tornistern und Hand­granaten die Hügelstraße hinauf. Craonne!

Es gibt ein Lied ohne Verfasser, ein Lied, dessen Vater­schaft niemals jemand nachgegangen ist. Von diesem Boden hier stieß es einst gen Himmel, als die Kameraden in den Gräben lagen. Es wurde nicht aus voller Kehle geschmettert, sondern gestöhnt, geweint, gemurmelt:

Bei Craonne , bei Graonne, Kommt man nicht so rasch davon! Allesamt, allesamt

Sind zum Sterben wir verdammt. Auf den Hängen von Craonne...

Das sang man mit halblauter Stimme, denn es war ver­boten. Es erflang bei Lorette, bei Eparges, in den Argonnen nach einer klagenden aufrührenden Melodie. Noch jetzt steigen allen die Tränen in die Augen, die sie gesungen haben, ebenso wie bei:

Adieu das Leben,

Adieu die Liebe,

Adieu ihr Mädchen der ganzen Welt.

Ein Abendlied war das, das man in den Gräben brummte, den Kopf zwischen den Schultern, die Hände steif vor Kälte, mit hochgeschlagenem Mantelfragen.

Noch heute gibt es Gräben in den Wäldern. Wir wandern durch diese Wälder der Front, wo der älteste Baum nicht stärker ist als der Arm eines jungen Mädchens. Dort liegt ein fast verschütteter Unterstand, hier ein Blockhaus, dessen moosbedecktes Zement noch ein wenig aus dem Boden ragt. Wir steigen, oder besser: fallen hinein; im Innern herrscht feuchter Kellergeruch. Verrostete Waffennägel liegen umher, zerfressene Holzplanken sehen aus wie Sargbretter.

Draußen spielt ein frischer Wind in den Bäumen. Am weiten Himmel hinter den 3weigen jagen Schönwetter­Wolfen vorbei. Keine Spur zeugt mehr vom Wahnsinn der Menschen. Kein Zeichen blieb vom Grausen der vier Jahre. Auf nach Reims .

Le Cornillet, der Berg der Verzweiflung Mittagslicht über der Champagne .

Im Wald von Berru liegt ein deutscher Friedhof. Zehn­tausend Gräber. Je ein Kreuz für zwei Gefallene. Beffer

Die Stellen, wo Granaten geplatzt sind, sind heute noch sicht­bar. Die zerschütteten Gräben ziehen am Boden lange Zick­zacklinien. Am Horizont erheben sich die beiden Türme von Reims .

Mitten auf dem Felde ein blaues Schild des Touring­Clubs. Kein menschlicher Wohnsitz ist zu erblicken. Nichts als die unendliche Trostlosigkeit der leblosen Ebene. Dennoch steht auf dem Schild zu lesen: Nauroy.

Hier lag Nauroy, ein reizendes Dorf. Nicht ein Stein von ihm ist auf dem anderen geblieben. Seine Bewohner sind weggezogen, hatten keine Lust, es wieder aufzubauen. Nur ein Paar war hartnäckig. Es errichtete am Wege ein Häus­chen und begann den Acker zu bebauen. Die erste Ernte war ganz ordentlich. Eines Morgens aber fand man die beiden ermordet in ihrem Bett. Einer jener Plünderer, die sich im Frühjahr 1919 auf den Schlachtfeldern umhertrieben, hatte sie überfallen. Dieser Erdwinkel war offensichtlich verwünscht. Man hatte ihn bis heute allein gelassen.

Was ist das für ein Hügel von leichenhafter Blässe, wo farbloses Gras in furzen Stoppeln wächst? Ist das nicht? Ja, das ist le Cornillet, der Berg der Verzweiflung. Hier hat der Tod gehaust wie nirgendwo. Eine Straße, auf der dauernd die Aussichtswagen von Cooks Schlachtfelddienst heranpilgern, führt auf diesen Höllenhang. Wir heben eine Hand voll Erde auf. Mehr Eisen als Stein, mehr Metall als Mineral. Schrapnells rollen unter unseren Fußsohlen. Ueberall große Tümpel und Granatlöcher.

Das Fort Pompelle bietet seine tiefgelegenen Kasematten dem Tageslicht dar. Es macht den Eindruck eines sehr alten römischen Castells. In wenigen Stunden hat der Mensch dieser Festung das Aussehen gegeben, das die Natur dem Kolosseum und der chinesischen Mauer nur in zweitausend Jahren aufzwingen konnte....

Douaumont

Verdun ist die Hauptstadt des dekorativen Heldentums. Hier hat der offiziell beglaubigte Ruhm seine schönsten Mo­numente. Eine Märtyrerstadt, die sich mit dem Schlachtfelder geschäft, der Pflege der Toten und der Ausbeutung der Fremden tröstet. Verdun lebt zwanzig Jahre nach dem Krieg von nichts anderm als vom Kriege.

Auto- Cars, Festungsrundfahrt, Douaumont, Vaux, La Tranchee des Bajonettes, Souville die Zitadelle, der Vorort

Sonntag- Montag, 12./18, August

Man will die Lusitania " heben

London , im August 1934. Vor einem Jahre etwa wurde hier eine Gesellschaft ge­gründet, die vor allem die Schäße, die mit der Lusitania " seinerzeit im Meere versunken waren, heben will. Jetzt sind nun die Vorbereitungsarbeiten für dieses schwierige Unter­nehmen beendet, und in einigen Tagen schon wird das Schiff Starnin", das für Unterwasseruntersuchungen be­sonders ausgerüstet ist, seine Arbeit auf dem Meere be­ginnen.

Man erinnert sich, daß die usitania", eines der schönsten englischen Handelsschiffe, während des Krieges von einem deutschen Unterseeboot torpediert worden war. Mit Mann und Maus war es damals untergegangen. Zahl­reiche Frauen und Kinder hatten sich auf dem Schiffe be­funden, und die Folge war, daß die Vereinigten Staaten in den Krieg eintraten. Ungeheure Schäße hatten sich auf der Lusitania " befunden, zunächst einmal 200 Millionen Dollar in Gold, meh= rere& offer mit Brillanten, die für große Firmen in Antwerpen bestimmt waren, 2 Stahlfisten, in denen sich wertvolle Steine und Perlen aus dem Besitz eines indischen Maharadscha befanden, schließliche das persönliche Ver­mögen der Fahrgäste, unter denen sich mehrere Multi­millionäre befanden. Das wertvollste Schmuckstück war der Brillant Kalis", der der Frau des amerikanischen Stahlkönigs gehörte. Er wiegt nur die Kleinigkeit von 80 Karat. Es gibt also immerhin noch Brillanten, die ihn an Größe übertreffen, aber er überstrahlt sie alle durch seinen Glanz und seine außerordentliche Reinheit.

Die Aufgabe, die die Taucher sich gestellt haben, wird nicht leicht sein. Die Lufitania" liegt zwar auf Sandgrund, aber sie ist mit einer dichten Muschelschicht bedeckt, die hart wie Stein ist. Diese Schicht wird man mit Dynamit sprengen müssen, um den Tauchern einen Weg in das Innere des Schiffes freizumachen. Nach dem geltenden Recht gehören die Schäße, die aus dem Meer gefördert wer­den, denen, die sie ans Tageslicht bringen. Um nun aber Weiterungen zu vermeiden, hat die Gesellschaft, die die Expedition des Starnin" in die Wege geleitet hat, einen Vertrag mit den Besitzern der Lusitania " geschlossen, auf Grund dessen sie 75 Prozent der gefundenen Reichtümer erhalten werden, während dem Be­sitzer die restlichen 25 Prozent ausgehändigt werden sollen. Natürlich erst dann, wenn man sie hat.

Vavee. Berdun und seine 400 000 französischen Gefallenen. Ein Drama in der Luft

Die Profanierung dieser Pläße der Trauer ist so üblich ge= worden, daß niemand sich mehr darüber aufregt. Man findet es ganz in der Ordnung, auf dem Totenacker zu globetrotten. In den dunklen Galerien von Vaux kneifen die jungen Leute fröhlich die Arme ihrer Mädchen.

Und auf dem Massenfriedhof von Douaumont, wo in riesigen Gräbern die sterblichen Ueberreste von 50 000 un­bekannten Soldaten schlafen, streitet man sich um den Platz, von dem aus man die Gebeine besser sehen kann. Komm hierher! Hier siehst Du sie genau! Nein dort! Sieh mal den Schädel da!"

Nachdem die lebensfrohen Besucher den berühmten Schüßzengraben besichtigt haben, aus dessen aufgeworfener Erde noch heute die Bajonettspitzen verschütteter Kämpfer herausragen, kaufen sie eine Abbildung der Brieftaube von Fort Vaux, dem einzigen Vogel, der jemals in einem mili­tärischen Tagesbefehl zitiert worden ist. Das heldenhafte Tier wurde mit einem Ehrenband ausgezeichnet, weil es seine Sendung pünktlich erledigt und seine Botschaft nach Verdun gebracht hatte.

Na ja," sagt an unserer Seite einer, der dabeigewesen war, die Taube hat es einfach gehabt. Ihre Aufgabe be­stand darin, so schnell wie möglich zu sich nach Hause zurück­zukehren. Wie hätten wir ihr nachgecifert, wenn unsere Aufgabe dieselbe gewesen wäre!"

Gert Helm.

Der plötzlich aufgetretene Wahnsinn eines Passagiers war die Ursache eines Dramas, das sich an Bord des Sowjet­Flugzeuges der Linie Kiew - Charkow abspielte und den Sturz der Maschine, die in Flammen aufging, auf die Erde zur Folge hatte. Zehn Personen und der Pilot verloren bei dieser Katastrophe das Leben. Nur dem Funker gelang es, sich durch einen fühnen Fallschirm- Absprung in Sicherheit zu bringen. Dieser einzige lebende Zeuge erzählte nun den Hergang des Dramas. Der Apparat flog in einer Höhe vont 2000 Meter, als einer der Passagiere, plötzlich vom Wahn­sinn ergriffen, dem Piloten an den Hals sprang. Nach hef­tigem Kampf wurde der Irre zur Strecke gebracht, aber einige Minuten später, einen unbeobachtenden Augenblick abwartend, zog er seinen Revolver aus der Tasche und scho falt den Piloten und drei Passagiere nieder. Das Flugzeug, das nun nicht mehr gelenkt wurde, verlor das Gleichgewicht und stürzte sofort ab. Es kam in hellen Flammen auf dem Erdboden an. Der Funker, der diese. Erzählung wiedergab, hat, nachdem er selbst die Maschine noch hat verlassen können, alles von außen mit ansehen müssen. Die abgestürzte Ma­schine war aber noch lange vor ihm auf dem Erdboden an­gefommen. In einer solchen Geschwindigkeit hat sich dieses Drama abgespielt, dem so viele Menschenleben zum Opfer fielen.

Unsere Töchter, die Mazinen

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Roman von Hermynta Sur Mühlen. Ich bin ein Prolet," sagte er. Ich bin in Köpenick auf­gewachsen, wir waren acht Kinder und sechs davon arbeits­los. Da sind sie gefommen mit ihren Versprechungen, und ich habe ihnen geglaubt. Die Marristen und die Juden sind an allem schuld, haben sie gesagt, und ich habe ihnen geglaubt. Adolf Hitler wird die Arbeiter befreien, wird ihnen Arbeit und Brot geben, haben sie gesagt, und ich habe ihnen ge­glaubt. Die Kommunisten haben den Reichstag angezündet. haben sie gesagt, und ich habe ihnen geglaubt. Schlagt die Feinde des deutschen Arbeiters tot, haben sie gesagt, und ich... ich habe es getan. Sie haben meinen Bruder, der Kommunist war, auf der Flucht erschossen. Er war ein braver Mensch, ich hatte ihn lieb, aber ich habe ihnen noch immer geglaubt. Ich Narr! Wir Narren!"

Und mit einemmal begann er zu schluchzen.

Wissen Sie, was das heißt, wenn einem alles zusammen­stürzt? Wenn man begreift, was geschehen ist? Wenn man sieht, wofür man Verbrechen begangen hat? Er war unsere letzte Hoffnung..."

Er lachte böse, verbittert:

,, So sieht sie aus, unsere lette Hoffnung."

Ich schwieg noch immer. Ich nahm ein Tuch und wusch thm die Wunde. Er lachte wieder.

Ja, die haben mir die Pgs. geschlagen. Unsere Pgs. Weil ich gefordert habe, daß die Versprechen eingelöst wer= den, die sie uns an die tausendmal gemacht haben. Und wenn sie mich erwischen, komme ich zuerst ins Braune Haus und menn nachher noch etwas von mir übrig bleibt, so kommt dieses Etwas mit zerschlagenen Knochen, vielleicht einäugig, vielleicht halbtot, ins Konzentrationslager. Ich weiß es, ich habe es ja selbst gesehen, bin dabeigestanden, wenn Menschen zu Krüppel geschlagen worden sind. Und habe mir gesagt:

das muß so sein. Die Späne müssen fliegen, wie der gute Pg. Göring gesagt hat. Der brave, der sozialistische Pg., der in einer schönen Villa wohnt und ein Landgut kaufen will. Der Wahnsinnige, dem wir nachgelaufen sind. Der uns alle mit seinem Wahnsinn angesteckt hat. Mein Gott..." Er ballte die Faust, wenn ich sie nur hier hätte, die Führer, alle, die großen und die kleinen. Ich möchte sie bei lebendi­gem Leib zerreißen. Ich möchte..."

Nicht so laut," sagte ich, denn nun schrie er bereits, und ich fürchtete, Seppel könnte aufwachen und hereinkommen. Ich trat an die Wasserleitung und brachte ihm ein Glas Wasser. Er trant gierig. Dann blickte er mich fragend an. Glauben Sie mir? Oder haben Sie noch immer Angst vor mir?"

Ich habe überhaupt keine Angst", erwiderte ich ärgerlich. Er schien zu staunen.

Sie haben keine Angst? Wissen Sie denn nicht..." Und nun schien ihm plötzlich ein anderer Gedanke zu tommen.

Ich geh", sagte er. Und ich danke auch schön für alles." Ich hätte froh sein müssen, aber ich wollte ihn nicht gehen lassen. Nun glaubte ich ihm bereits, und wenn er das Haus verläßt, so geht er vielleicht in den Tod.

Warum wollen Sie auf einmal gehen?" Sein blasses mageres Gesicht rötete sich.

Es ist ja doch eine Schweinerei", meinte er ,,, Sie sind eine alte Frau und ich bringe Sie in Gefahr. Ich habe schon genug auf dem Gewissen."

Und in diesem Augenblick öffnete sich leise die Tür, und Toni trat ein.

Sie sah den jungen Mann, aber es war schon zu spät. Er hatte sie ebenfalls erblickt.

Wer ist das?" rief er aufgeregt. Und meine Toni fragte ganz ruhig zurück: Wer sind Sie? Was suchen Sie hier?"

Er nahm ohne Wort das schmutzige Flugblatt vom Tisch und reichte es Toni, als würde dadurch alles erklärt

Sie las es langsam, einmal, zweimal. Dann fragte fie ,, Sind Sie der Franz Krüger aus Berlin ?" Der junge Mann schraf zusammen.

,, Sie kennen mich? Werden Sie mich verraten?" Ich weiß, was heute nacht geschehen ist", entgegnete Tont. " Ich werde Sie nicht verraten."

,, Und Sie glauben mir?" " Ja."

Toni blickte mich an.

,, Ob man ihn über die Grenze bringen kann?", meinte sie zweifelnd. Wenn wir doch noch das Motorboot hätten." Ich will nicht über die Grenze", rief der junge Mann: Ich bleibe in Deutschland . Ich will helfen, den Kameraden die Augen öffnen."

Er lächelte befangen und wandte sich zu mir:

Sie glauben bestimmt, daß ich ein Feigling bin. Ich habe mich auch gefürchtet. Aber jetzt ist alles wieder in Ordnung." ,, Sie müssen nach Berlin zurück", sagte Toni. Dort wird man Sie nicht so leicht finden. Hier, in unserer kleinen Stadt, können Sie nicht bleiben."

Er nickte.

Aber mit der Uniform dürfen Sie nicht auf die Straße. Mutter, du hast noch zwei Anzüge vom Vater. Gib einen her. Er wird ihm zur Not passen. Kommen Sie ins Schlafzimmer, dort können Sie sich umkleiden", sagte sie dem jungen Mann. Nein", rief ich, er soll sich hier umfleiden. Ich bringe den Anzug."

Toni sah mich erstaunt an. Dann ging sie selbst ins Schlaf­zimmer und kam nach einer kleinen Weile mit dem Anzug zurück. Der junge Mann kleidete sich um. Er sah ganz anders aus, als er im Anzug meines Anton vor mir stand.

Wir gehen zur nächsten Station", erklärte Toni. In einer Stunde fährt ein Zug nach dem Norden." " Sie wollen mitkommen", stammelte der junge Mann. Toni lachte.

Fortschung folgt.)