Völkerbundsrat: 7. September
Die Saarfrage auf der Tagesordnung
Saardiskussion in Goebbels - Hause
Die 81. Tagung des Bölkerbundsrats wird am 7. Sep- Ein französischer Journalist im Propagandaministerium
tember beginnen. Das Völkerbundssekretariat hat das Programm, das 19 Punkte umfaßt, veröffentlicht. Außer den üblichen Minderheitsbeschwerden und der Verhandlung über den Gran- Chacco- Konflikt steht als leßter und neunzehnter Punkt die Saarfrage auf der Tagesordnung. Sie erscheint von vorneherein als wichtigster Punkt der ganzen Tages= ordnung. In der Veröffentlichung heißt es„ Vorbereitende Maßnahmen im Hinblick auf die Volksabstimmung, Arbeit des Dreierkomitees und der Abstimmungskommission". Dieser scheinbar harmlose Tagesordnungspunkt verbirgt Fragen von großer Wichtigkeit in sich.
Sammelreisen
ins Saargebiet verboten
Die Regierungskommission hat den zuständigen Stellen einen Erlaß zugeleitet, in dem sie ein grundsätzliches Verbot von Sammeleinreisen ins Saargebiet ausspricht. In der betreffenden Verfügung heißt es:" Im Einvernehmen mit der durch den Völkerbundsrat in Genf eingesetzten Volksabstimmungskommission. wird hierdurch mitgeteilt, daß es angesichts der bereits stattfindenden Vorbereitungen für die Abstimmung nicht möglich ist, Sammeleinreisegenehmigung für Personen, die an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen wollen oder als Mitglieder eines Vereins in das Saargebiet einzureisen beabsichtigen, zu erteilen."
Da viele Abstimmungsberechtigte seit dem 28. Juni 1919 ren Wohnsiz innerhalb des Saargebietes geändert haben, so daß ihre Aufnahme in die Wahllisten von Amts wegen nicht gesichert ist, fordern wir alle diese Personen auf, von dem ihnen zuerkannten Recht, Anträge zur Aufnahme in die Listen zu stellen, Gebrauch zu machen. Der Antrag muß bis 31. August an den Gemeindeausschuß des Abstimmungsbezirkes gerichtet werden, in dessen Bereich die Gemeinde liegt, wo der Antragsteller die Einwohnerschaft am 28. Juni 1919 hatte. Die Angaben, die in dem Antrag zu machen sind, sind aus den in jeder Gemeinde angeschlagenen Befanntmachungen zu ersehen. Abstimmungsberechtigte außerhalb des Saargebietes haben ihren Antrag auf Aufnahme in die Liste ebenfalls bis zum 31. August an die Gemeinde zu richten, in der sie am 28. Juni 1919 ihren Wohnsitz hatten. Im Hause der Arbeiterwohlfahrt, Saarbrücken 1, Hohenzollernstraße 45, Telefon 208 27, wurde eine Ausfunftsstelle für den Abstimmungsfampf errichtet. Die Ausfunftsstelle erteilt zunächst allen abstimmungsberechtigten Antafischisten auf mündlichen oder schriftlichen Antrag unent= geltlich Rat und Hilfe.
Der Sonderberichterstatter des Intransigeant" A. de Gobart hatte an der Trauerfeier in Tannenberg teilgenommen und benutzte seinen Aufenthalt in Berlin dazu, um dem Propagandaministerium einen Besuch abzustatten. Nicht ohne Ironie erzählt er, wie in der Wilhelmstraße Nummer 61, wo sich der Eingang für die deutsche Presse. befindet, die Besucher mit dem Hitlergruß empfangen werden. Ausländische Journalisten betreten das Haus durch den Eingang in der Wilhelmstraße Nummer 62; dort grüßen die Beamten mit einem Kopfnicken und bieten den Besuchern auch einen Stuhl an. Gobart unterhielt sich mit einem höheren Beamten des Ministeriums, der schon seit 1919 dort seinen Posten innehat. Es muß sich wohl also um jemand aus dem alten Beamtenstand der früheren Presseabteilung der Reichsregierung handeln. Da beide Herren sich seit langen Jahren fannten. spielte sich die Unterhaltung in etwas persönlichen, reizvollen Formen ab.
Der Franzose fragte unter anderem, ob denn nun Hitler neue Beziehungen zu Frankreich anknüpfen würde. Die Antwort lautete:„ Mit Frankreich , die Ehrlichkeit verpflichtet mich, es ihnen zu sagen, bleibt eine böse Frage zu regeln, das ist die Saarfrage. Sie vergiftet unsere Beziehungen und das ist beklagenswert."
,, Nun," erwiderte der Journalist, man sagt sogar, daß Ihre Freunde im Saargebiet einen Handstreich vorbereiteten."
" Dummheit! Hören Sie auf! Aber sagen Sie selbst, daß das Zerwürfnis wegen der Saar sehr ernst ist. Deutschland kann nicht begreifen, daß die Saarkommiffion die unaufhörlichen Angriffe einer gewissen Presse gegen das deutsche Volk zuläßt."
„ Aber," erwiderte der Franzose,„ Sie sagen ja selbst, die Saarkommission. Das ist keine französische Kommission." Der andere überlegte einen Augenblick, dann bemerkte er: Sicherlich nicht! Aber Deutschland glaubt steif und fest, daß dahinter französische Hezzer stehen."
,, Halt," erwiderte Gobart,„ ießt muß ich Ihnen sagen: Dummheit!"
Der Deutsche nahm wieder das Wort:„ Warten Sie nur! Deutsche sind es, die dieses Geschäft an der Saar verrichten, Deutsche die aus Deutschland hinausgeworfen wurden und mit dem neuen Regime unzufrieden sind."
" Halten Sie ein!" unterbrach hier der Franzose. Sie wollen mir hier in diesem Amtszimmer gestehen, daß es Deutsc gibt, die mit der Hitlerpolitik unzufrieden sind. Tun Sie das nicht. Ich nehme im Gegenteil von meinem Aufenthalt in Deutschland den Eindruck mit, daß jeder jetzt Hitleranhänger ist und daß Hitler für alle der neue Gott ist."
Damit war der reizvolle Teil des Gesprächs zu Ende. Wir sprachen noch von Tannenberg, weil es über Hindenburg nichts mehr zu sagen gab.
Der französische Journalist kann es sich am Schluß seines Berichtes nicht versagen, Herrn Dr. Joseph Goebbels einige Abschiedsgrüße zuzusenden. Er tut das in folgender Form: " Darf ich zum Schlusse an Herrn Goebbels einige Zeilen richten?
Herr Goebbels ist der geistvollste Mensch in Deutschland . Er ist Deutschlands erster Journalist und auch der, dessen Bild am meisten veröffentlicht wird.
Was denkt er demzufolge hierüber:
Sie schlafen in Ihrem Abteil. Um zwei Uhr morgens geht die Tür auf. Ein Zollbeamter durchsucht Ihr Gepäck. Ein Deutscher in Uniform untersucht Ihre Brieftasche und läßt Sie eine Erklärung über Ihren gegenwärtigen Reichtum unterzeichnen. Dann kommen zwei Herren in Zivil.
Sie wollen sehen, was Sie lesen!
Auf dem Klapptischchen am Wagenfenster lag ein Bündel Zeitungen. Meine Besucher hielten eine gedruckte Liste in den Hand. Sie verglichen die Zeitungsartikel mit ihrer Liste; dann nahmen sie mir, ohne mich nach meiner Meinung zit fragen, den" Manchester Guardian" weg, ferner det " Intransigeant"," Aux Ecoutes", den„ Temps"," Vu", " Voila" und" Ric et Rac".
,, Aber nein," sagte ich, nicht dies da! Das sind Bilder. Lassen Sie mich doch nach Berlin ein wenig Pariser Geist mitnehmen."
Die beiden Herren berieten sich. Dann ließen sie mir schließlich„ Ric et Rac". Aber einer von ihnen fehrte in mein Abteil zurück und durchsuchte meinen Koffer, die Taschen meines Mantels und guckte sogar unter den Koffer. Er trug derbe genagelte Stiefel. Meine Füße waren nackt... Ich legte mich in trauriger Stimmung wieder hin.
Was denken Sie, Herr Dr. Goebbels , von einem solchent Regime? Kommen Sie doch einmal an einem der nächsten Tage hierher. Sie werden dann sehen, daß man hier alles lesen darf, selbst das, was von der Saar oder von irgend einer anderen Sache handelt."
Das Resultat der Beschlagnahme Seine Meinungsverschiedenheiten mit einem Teil des saarländischen Kierus
Die Regierungskommission teilt mit: Die Durchsicht und Prüfung des gelegentlich am 24. Juli 1934 in den Büro: häusern der deutschen Front" vorgenommenen polizeilichen Durchsuchung beschlagnahmten sehr umfangreichen Materials wird erst im Laufe der nächsten Woche zum Abschluß gebracht werden können.
Die Regierungskommission wird sodann an Hand von Unterlagen der Oeffentlichkeit eine umfassende Darstellung der Angelegenheit übermitteln.
Große Frethelískundgebung
Sonntag nachmittag fand im Lokal Peter Zimmer in Merchweiler eine Freiheitskundgebung der Einheitsfront statt, die so überfüllt war, daß hunderte in den Nebenräumen und auf der Straße Plaz nehmen mußten. Nach einem einleitenden Kampflied des Arbeitergesangvereins sprachen Mar Braun und August Hey. Beide Redner fanden begeisterte Zustimmung und wurden immer wieder von Beifallsstürmen unterbrochen.
Max Braun erntete großen Beifall, als er einleitend seines Referates darauf hinwies, daß in Merchweiler das typische Symbol der braunen Wackelfront aufgepflanzt sei: Bei der Hereinfahrt in die Gemeinde Merchweiler ist auf einem Schornstein eine zerfekte und verluderte Hafenfreuzfahne zu sehen, die dort an der richtigen Stelle, nämlich auf einem bereits zweimal bankrott gegangenen Unternehmen angebracht worden ist.
Die Versammlung war von einer hervorragenden Stimmung getragen, und ihr hochgemuter Kampfgeist wird seine Früchte bis in die kleinsten Gemeinden des Illtales tragen.
Von unserem Korrespondenten
An leitender Stelle veröffentlicht„ Petit Parisien" einen Artikel aus der Feder von Jean de Pange mit der Ueberschrift„ Man muß die Religionsfreiheit des Saargebietes sichern". Er erklärt: Einer der bedeutendsten Vertreter des Klerus im Saargebiet habe ihm gesagt, als Deutscher möchte er für die Rückgliederung des Saargebietes an Deutschland stimmen, aber als Katholik fönne er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, für Hitler seine Stimme abzugeben. Hitler- Deutschland sei nicht das wahre Deutschland und die Katholiken wollten nicht einer Hassenswerten braunen Diktatur ausgeliefert sein. Das müsse man festhalten, wenn es nicht den Gegnern leichtgemacht werden sollte, alle, die gegen Hitler stimmen, als schlechte Deutsche zu bezeichnen. Man wolle eine katholische Partei neu bilden. Sie werde eine Delegation ernennen, die sie in Genf vertreten soll, aber dazu brauche man Freiheit. Schon seit langem hätten Meinungsverschieden heiten zwischen dem Bischof von Trier und einem großen Teil des saarländischen Klerus bestanden. Diese Meinungsverschiedenheiten seien offen in einer Ansprache des Monsignore Bornewasser, des Trierer Bischofs, bei dem Treffen der katholischen Jugend in Saar brücken zum Ausdruck gekommen. Der Bischof habe in einer Weise die„ Neue Saar- Post", das von den saarländischen Katholiken als Protest gegen die Gleichschaltung der Landeszeitung" gegründete Blatt, angegriffen, wie sie nicht einmal gegenüber Pirro, dem Chef der nationalsozialistischen Saarfront, von seinen Gegnern angewandt würde. Hin
Evangelische Gewaltsynode
Müllers Kirchendiktatur
gesetzlich"
Im preußischen Herrenhause in Berlin ist die Nationalsynode der Deutschen Evangelischen Kirche zufammengetreten. Sie faßte ein Reihe von sehr wich tigen Beschlüssen zur Festlegung der Kirchendiktatur, auf die wir noch zurückkommen werden. Das neue Kirchengesetz über die Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche und der Landeskirchen bestimmt im wesentlichen:" Die Kirchengesetzgebung wird von der Deutschen Evangelischen Kirche allein aus= geübt. Soweit nur Befenntnis und Kultus in Frage kommen, ordnen die Landeskirchen ihre Angelegen heiten selbst. Die Kirchengesetze der Deutschen Evangelischen Kirche und der Landeskirchen werden vom Geistlichen Ministerium der Deutschen Evangelischen Kirche beschlossen. Das Geistliche Ministerium fann die Nationalsynode oder, wenn es sich um Kirchengesetze für die Landeskirchen handelt, die Landessynode beteiligen."
Zustimmung fand ferner das Kirchengesetz über die Rechtmäßigkeit von gefeßlichen und Verwa l- tungsmaßnahem, das u. a. bestimmt:„ Die gesetz lichen und Verwaltungsmaßnahmen, die der Reichsbischof oder das Geistliche Ministerium oder der Reichsbischof als Landesbischof der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union bisher, insbesondere zur Ordnung der Deutschen Evangelischen Kirche oder einzelner Landeskirchen und zur Reglung des Verhältnisses der Deutschen Evangelischen Kirche zu den Landeskirchen getroffen hat, werden in ihrer Rechtmäßigkeit bestätigt."
Schließlich wurde noch das Kirchengesetz über die Be
flaggung von Kirchen und firchlichen Gebäuden verabschiedet, daß u. a. befagt:„ In allen Fällen, in denen die Beflaggung der Dienstgebäude des Deutschen Reiches oder der staatlichen Dienstgebäude angeordnet wird, find auch die Kirchen und die firchlichen Gebäude entweder nur mit den beiden Flaggen des Reiches in gleicher Größe oder daneben auch mit der Landesflagge zu beflaggen. Andere Flaggen dürfen in Zukunft auf den Kirchen und firchlichen Gebäuden nicht mehr gehißt werden."
Reichsbischof Ludwig Müller schloß die Nationalsynode in der Ueberzeugung, daß die Tagung dazu beigetragen habe, zu einer brüderlichen Gemeinschaft zu kommen, um das hohe Ziel erfüllen zu können. Er brachte ein freudig aufgenommenes Sieg- Heil auf das deutsche Volk und Vaterland und auf den Führer und Reichskanzler aus...
Die Gewaltsynode vollzieht mit diesen neuen Gesetzen die Unterwerfung der Kirche zugunsten des Hitlerregimes, bestimmen die Leistung des Treueschwurs für Hitler und treten dem faschistischen Staat jedes Recht auf Erziehung ab. Alle Beschlüsse wurden mit 43 gegen 11 Stimmen gefaßt. Die Opposition gab eine Erklärung ab, in der sie Protest erhebt gegen die Zusammensetzung der Synode, gegen die von den Vertretern der Kirchenbehörde in der Diskussion und bei den Abstim mungen angewandten Methoden und gegen die völlige Auslieferung der Kirche an den Staat.
Die konservative Opposition, die sich in der
gegen habe er von den beiden von Hitle ermordeten Ratholiken Probst und klaufenev fein Wort gesprochen.
Daraus gehe flar hervor, daß der deutsche Bischof von Trier das Rom gegebene Versprechen, jedem Saarkatho liten volle Meinungs- und Gewissensfreiheit in der Frage der Abstimmung zu lassen, nicht erfülle. Obgleich Glockens gelänt für jeden weltlichen Zwed untersagt sei, habe er doch die Gloden länten lassen, sobald festgeftanden habe, wann die Abstimmung stattfinden werde. Hingegen habe er den Katholiken seiner Diözese untersagt, an einer Ber: sammlung in Saarbrüden teilzunehmen, die gegen den von Hitler gegen die Kirche ausgeübten Zwang protestieren sollte, Auch habe sich Bornewasser mit scharfen Worten dagegen gewandt, daß der Saarbrüder Klerns den Girten brief der Fuldaer Bischofskonferenz, der die Hitler- Lehre verdammte, veröffentlicht worden ist.
Es sei also dringend notwendig, die Religionsfreiheit an der Saar zu sichern. Und darum müsse während der Dauer der Abstimmung eine außerordentliche Gerichtsbarkeit ein gesetzt werden. Die Saarkatholiken haben nicht gezögert, zu Reglung dieser Frage eine Sondergesandtschaft nach Rom zu entsenden. Aber wer werde mit einer so schwierigen Mission betraut werden. Monsignore Testa, der bisher vom Vatikan mit der Aufgabe eines„ Beobachters an der Saar" betraut war, sei jetzt nach dem Orient entsandt. Es sei in jedem Falle notwendig, den Katholiken die volle Freiheit für die Abstimmung zu sichern, damit sie ohne irgendwelchen Gewissenszwang ihre Entscheidungen treffen fönnen.
Deutschen Bekenntnissynode" einen Sammelpunkt geschaffen hat, war auf der Nationalsynode überhaupt nicht vertreten. Die oppositionellen Landeskirchen von Bayern und Württemberg und die reformierte Landeskirche von Hannover, die bisher in die Reichskirche nicht eingegliedert werden konnten, wurden hingegen durch eine Reihe von Delegierten repräsentiert. Sie protestierten teilweise ziemlich gegen die Müller- Gesetze. Jir Sprecher, der Präsident der hannoverschen reformierten Landeskirche, Koopmann, erklärte, daß die Opposition nicht eher den Kirchengesetzen zustimmen könne, bevor nicht alle Maßregeln gegen Geistliche und Presbyterien zurückgenommen feien. Die Opposition mies darauf hin, daß über 800 Pfarrer diszipliniert worden seien. Noch in der vergangenen Woche habe man im Rheinland erneut sechs Superinten denten gemaßregelt. Die Einsprüche halfen jedoch nichts. Die vorliegenden Gesetzesentwürfe wurden gegen 12 Stimmen aus den Reihen der Opposition angenommen.
Eine vollkommene Gleichschaltung des deutschen Prote stantismus ist also nistt gelungen. Die neue Reichskirche sieht sich einer bayerischen, württembergischen und han noverschen Opposition gegenüber, die von den Landeskirchen gestützt wird. Neben der Nationalsynode aber steht nach wie vor die„ Deutsche Bekenntnissynode" als eigene und in sich selbständige Glaubensgemeinde mit dem Pfarrernotbunde.
Bemerkenswert ist, daß der gesamten deutschen Presse verboten worden ist, über die Vorgänge auf die National synode und die Einsprüche der Opposition irgendetwas zu veröffentlichen. Das Propagandaministerium hat keinerlei Veröffentlichung zuges lassen