Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Donnerstag, den 16. August 1934

Fontane  , der beste Deutsche

zu

Kommen Sie, Cohu..."

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Von deutschen   Hochschullehrern hatte Ernst August Non Hannover keinen sehr hohen Begriff, als er wäh­rend des Konflikts mit den Göttinger Sieben" gelassen meinte: Professoren, Huren und Ballettänzerinnen kann man für Geld überall haben!" Aber mit Huren, von Ballett­tänzerinnen schon gar nicht zu reden, in eine Reihe gerückt werden, ist eine fast unverdiente Ehre für jene Profes­soren, die im ,, dritten Reich" aufs würdeloseste vor den Ge­walthabern des Augenblicks auf dem Bauch rutschen und das geistverlassenste aller Regime in die Sphäre der Geistigkeit zu heben trachten. Wie etwa der Julius Petersen  , ordentlicher Professor der Literaturgeschichte an der Uni­versität Berlin, Präsident der Goethe- Gesellschaft  , Senator der preußischen Akademie der Künste, Mitglied der preußi­schen und der bayerischen Akademie der Wissenschaften   usw. usw. Da seinesgleichen sich immer vor der Macht krümmt, war er in der Republik   überall dabei, als Festredner und Toast- Ausbringer stramm schwarzrotgolden, heute macht er sich bei den Hakenkreuz- Barbaren lieb Kind, und wenn es morgen anders herumkommt, wird seine Beflissenheit sich wieder den neuen Herren anbiedern. Aber dann soll und wird man dem Petersen das Buch um die Ohren schlagen, das er soeben unter dem verheißungsvollen Titel ,, Die Sehnsucht nach dem Dritten Reich in Sage und Dichtung" verbrochen hat.

In diesem Opus besudelt er unflätig die besten Geister der deutschen Vergangenheit, indem er sie als Schwurzeugen für die Nazi- Herrschaft aufruft, nicht nur Schiller und Goethe, über die unlängst an dieser Stelle das Nötige gesagt wurde, sondern auch Klopstock  , der, Demokrat und Pazifist, die ailen Braunhemden verhaßte französische   Revolution jubelnd begrüßte,

Hätt' ich hundert Stimmen, ich feierte Galliens   Freiheit Nicht mit erreichendem Ton, sänge die göttliche schwach. Was vollbringt sie nicht! Sogar das gräßlichste aller Ungeheuer, der Krieg, wird an die Kette gelegt, und Friedrich Nietzsche  , den ein einziger seiner Sätze einer andern Welt zuweist als die Unterwelt, in der die Nazis umhertoben ,,, Maxime: Mit keinem Menschen umgehen, Her an dem verlogenen Rassenschwindel Anteil hat." Das

stärkste Stück aber ist wohl, daß der Petersen auch Theodor Fontane   entehrt, indem er ihm heimliche Sehnsucht nach dem dritten Reich" nachsagt. Nun war Fontane kein Politiker, sondern ein Poet, kein Partei­mann, sondern ein Künstler, kein Prinzipienreiter, sondern ein Skeptiker, kein Programmatiker, sondern ein Ironiker, und in einem langen Leben machte er auch von dem Recht, ein Mensch mit seinem Widerspruch zu sein, Gebrauch. Wie es denn leicht wäre, bei Heinrich Heine  , Karl Marx   oder Walter Rathenau   Aeußerungen zusammenzuklauben, die sie zu Antisemiten stempelten, läßt sich Aehnliches für primi tive Gehirne auch mit Fontane   zuwege bringen. Hat er nicht einmal erklärt, er wolle nicht von Juden regiert sein? Na also! Er hat es nur nicht mehr erlebt, sonst riefe auch er jegt voll Begeisterung: Heil Hitler!

In der Tat heißt solche Ausdeutung das Bild des mensch­lichen aller Dichter bis zur Unkenntlichkeit verzerren. Trotz des Stolzes auf seine französische Abstammung fühlte der Hugenottenprozeß ganz deutsch, mehr, er fühlte sich als Preuße. Von dem Staat des Fridericus Rex hatte er eine poetisch erklärte Vorstellung, die der Wirklichkeit sicher nicht entsprach, und von seiner Vorliebe für märkische Junker empfand er selber gelegentlich, daß er seine Gefühle verschwende. Ungeachtet solcher Schwärmerei blieb er sich bewußt, daß das Jahrhundert des Absolutismus   ein für alle­mal vorüber sei, und der sich 1848 für die großdeutsche Republik   eingesetzt hatte, meinte es durchaus politisch, wenn er auf seine alten Tage seufzte: ,, Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das höchste, frei atmen zu können" ein Glück, das den gezwiebelten Insassen des ,, dritten Reiches" bekannt­lich im Ueberfluß zuteil wird.

Soweit sich seine Weltbetrachtung politisch umreißen läßt, war sie ganz und gar individualistisch, also im Nazi- Jargon liberalistisch". Eine Zeitlang hielt er es auch mit den Natio­nalliberalen, aber der ganz Unverkalkte gestand, daß er mit den Jahren immer demokratischer werde, und mit einer Un­hefangenheit und Anerkennung wie nur selten einer im bürgerlichen Lager urteilte er über die Bestrebungen und Aussichten der Sozialdemokratie. Diesem lauteren und wahren Patrioten war eben all das am bismärckisch- wilhel­minischen Reich widerwärtig, was die Nazis damit verbindet: das Bumbum, der Tara, der Rummel, der Betrieb, das Maul­aufreißen und Säbelrasseln und der chauvinistische Dünkel, der im künstlerischen, politischen, ja, auch im wissenschaft­lichen Leben jeden Versuch der Selbsteinkehr mit Deutsch­ land  , Deutschland   über alles" überbrüllte. Das Nordisch­Germanische war ihm keineswegs das Salz der Erde, im Gegenteil! Man glaubt das wohlgetroffene Porträt des Nazi­Führers zu sehen, wenn er dem Durchschnittdeutschen be­scheinigt, er sei im Gegensatz zu anderen Völkern ,, in seiner

Fülöp Miller  

Wie mans macht

lich

Einer der fingerfertigsten Bücherschreiber der Nachkriegs­zeit, der nur so kiloweise Bücher von sich gab, war René Fülöp- Miller  . Als die Konjunktur links günstig er­schien, spielte er sich als Linker auf, ging nach Rußland   und war dort so gut angeschrieben, daß er sich Zutritt zu angeh­unbekannten Dostojewski  - Manuskripten verschaffen konnte. Später rückte er immer mehr nach rechts, und nun kündigt der Verlag F. Bruckmann AG. ein neues Werk des Fülöp- Miller   an:" Führer, Schwärmer und Rebellen", das sich gegen die ,, marxistische Heilslehre" wendet, der es, er­wachende Nationen" im Sinne des braunen Gangstertums entgegenhält. Da nun jeder, der Herrn Fülöp- Miller auch Aur flüchtig gesehen hat. der Meinung sein muß. es müßten

kleinen engen Seele zu jeder Gentilität unfähig":" Dieses Fehlen jeder Spur von Kavalierschaft in unserem Volksge­müt ist das, was uns so unbeliebt macht. Der große Knote der Weltgeschichte."

Vor allem aber wurzelt der Rechtsbegriff zu tief in Fon­tanes Seele, als daß er nicht einen kraftstoffeligen Natio­nalismus angewidert abgelehnt hätte, der frech das: Macht geht vor Recht! verkündete. Jeder Hitler- Junge wiehert heute brutal über seinen Grundsats, der über das ganze dritte Reich" den Stab bricht: Es gibt nicht zwei Sorten Anständigkeit, und was ein anständiger Mensch nicht darf, das darf auch ein anständiger Staat nicht." Nur täuschte er sich, wenn er glaubte: Die Konquestadorenzeit, wo zwanzig Räuber, weil sie Knallbüchsen hatten, viel gesittetere Leute zu Paaren trieben und die Könige dieser besseren Leute auf den Rost legten diese brutale Zeit ist vorbei, und ge­rechtere Tage brechen an." Im Zeichen der SS.   und SA. sollte diese brutale Zeit in brutaler Auflage erst anbrechen.

Nicht zuletzt in der Judenfrage gab Fontane   den Anti­poden der braunen Pogromhetzer ab. Antisemitismus war ihm ,, zu dumm und zu roh", und jene Bemerkung, er möchte

König David

Lächelnd scheidet der Despot, denn er weiß, nach seinem Tod wechseln Willkür nur die Hände, und die Knechtschaft hat kein Ende Armes Volk! Wie Pferd und Farrn bleibt es angeschirrt am Karrn. Und der Nacken wird gebrochen, der sich nicht bequemt dem Jochen Sterbend spricht zu Salomo  König David: ,, Apropos, daß ich Joab dir empfehle, einen meiner Generäle.

Dieser tapfre General ist seit Jahren mir fatal, doch ich wagte den Verhaßter niemals ernstlich anzutasten.

Du, mein Sohn, bist fromm und klug, gottesfürchtig, stark genug, und es wird dir leicht gelingen, jenen Joab umzubringen."

Heinrich Heine  

nicht von Juden regiert sein, wurde mit dem Bekenntnis Hitler vor dem Acc de Triomphe

eingeleitet: Ich liebe die Juden, ziehe sie dem Wendo­Germanischen eigentlich vor"; einen eigentümlichen Ideal­zug", den er bei den anderen vermißt, fand er häufig bei den Juden. Fest durchdrungen war er auch davon, daß uns alle. Freiheit und feinere Kultur, wenigstens hier in Berlin  , vor­wiegend durch die reiche Judenschaft vermittelt wird. Es ist eine Tatsache, der man sich schließlich unterwerfen muß und als Kunst- und Literaturmensch mit Freudigkeit." Ja, er stellte auch fest, daß die von ihm überaus geschätzten Tugen­den der Menschenfreundlichkeit, der Teilnahme, des Wohl­tuns" von den Juden mehr als anderwärts gepflegt würden. Sein Leben lang zählten darum Juden zu seinen Intimen. Von literarischen Freundschaften mit den Hert, Roden berg, Brahm, Fulda   und anderen ganz zu schweigen, stand ihm in der Jugend Wilhelm Wolfsohn   sehr nahe, der, in Odessa   geboren, für den Nazi- Fanatismus sogar ein Ost­jude wäre, mit dem Philosophen Morit Lazarus ver banden ihn Jahrzehnte hindurch enge Beziehungen, und die vertraute Freundin des Hauses Fontane   in späteren Jahren war Frau Marie Sternheim, geborene Meyer 9,80 ziemlich die normalste, angenehmste und liebenswürdigste Frau, die ich kenne". In einer politischen Novelle Storch Adebar", die leider nicht zur Vollendung kam, zeichnete er auch eine junge Jüdin, Rebekka Gerson v. Eich­roeder als, wie er selbst erläuterte, reizendes Geschöpf": ,, Viel, viel mehr eine Verherrlichung des kleinen Juden­fräuleins als eine Ridikülisierung... Die ganze Geschichte würde von Grund aus ihren Charakter verlieren, wenn ich statt Rebekkchens eine Geheimratsjöhre einschieben wollte. Reiche Noch weniger geht ein reiches Bourgeoisbalg. Jüdinnen sind oft vornehm( worauf es hier ankommt), Bourgeoisbälger nie." Ich liebe die Juden- und der Mann dieses Wortes sollte, wenn man dem Petersen Glauben schenkte, einem schmutzigen Pogromstrolch wie der Streicher als der Erfüllung der eigenen Sehnsucht entgegen geharrt haben!

von

Am deutlichsten aber sprach Fontane   seine Meinung bei einer Rückschau auf seinen fünfundsiebzigsten Geburts­tag aus. Er hatte sich gesagt:

Du bist der Mann der Jagow und Lochow,

Der Stechow   und Bredow, der Quitow und Rochow, du hast geschrieben über die Oppen und Groeben und Kracht und Thümen, über die Pfuels und Itenplite, die Ribbecks und Kattes, die Bülow und Arnim, die Treskows und Schlieffen und Schlieben  . Aber von allen Junkern trug nicht einer seine Ehrenpflicht durch einen Glückwunsch ab. Dafür stellten sich andere Gratulanten ein ,,, fast schon von prä historischem Adel":

Die auf berg und auf heim sind gar nicht zu fassen, Sie stürmen ein in ganzen Massen, Meyers kommen in Bataillonen,

Auch Pollacks und die noch östlicher wohnen; Abraham, Isack, Israel  ,

Alle Patriarchen sind zur Stell', Stellen mich freundlich an ihre Spite, Was sollen mir da noch die Igenplige! Jedem bin ich was gewesen, Alle haben sie mich gelesen, Alle kannten mich lange schon,

Und das ist die Hauptsache... ,, Kommen Sie, Cohn!" Fontane war eben bestes Deutschtum, und allem guten Deutschtum sind die braunen Barbaren, die ein großes Land ökonomisch und finanziell, politisch und moralisch auf den Hund bringen, wesensfremd. Sähe der Dichter ihr schamloses Treiben, er packte wieder, der Hitlerei samt ihren Petersens verächtlich den Rücken kehrend, den entrechteten Karl Max. Juden am Arm: ,, Kommen, Sie, Cohn!"

diesem Skribenten die rassischen Vorbedingungen für das ,, dritte Reich" fehlen, behauptet der geschäftstüchtige Ver­lag( oder der Fülöp selber): daß er ,,, Nachkomme protestan­tischer Vorfahren, die um ihres Glaubens willen die pfälzische Heimat verlassen mußten", sei. Der Kenner des Mannes und seiner Skripten wird mit Recht bei seinen Zweifeln bleiben.

Was ist das?

Bei Sagan fand man neben vier gewöhnlichen illyrischen Gräbern ein reich ausgestattetes Fürstengrab mit 52 Bei­gefäßen, die reich verziert sind. Neben dem Sonnensymbol der Illyrier fanden sich auch Hakenkreuzsymbole in größerer Anzahl. Demnach wäre das Hakenkreuz ein illyrisches und kein germanisches Symbol. Und das darf die gleich geschaltete deutsche Presse mitteilen?

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Und er marschiert, brüllt Eins, zwei! Eins, zwei!", wirft die Beine, Parademarsch, kerzengerade ausgestreckt, während der Vor­das französische Publikum jubelt ihm zu. hang fällt. Ehrliche Begeisterung. Eil Itläär!" ruft ein Mädchen. Es hat Tränen in den Augen, Tränen des Lachens. ,, Comme il est beau!" antwortet ein dekorierter, würdig. dicker Herr. Hitler wird immer und immer wieder gerufen, muß sich immer wieder für die begeisterte Aufnahme be­danken. Und das Publikum lacht...

Der Reichskanzler mit den schönsten Ehrentiteln( boucher, gangster, bourreau) und sein Minister- Manager hätten wahr­lich ihre Freude dran". Einen solchen Erfolg erträumte sich der Autor der Kampf- Bibel, so dachte er- Parade­marsch durch den Arc de Triomphe   zu marschieren. Jetzt hat er die Genugtuung, Abend für Abend, das Publikum von Paris   zu begeistern. Er spricht von der Bühne des Théâtre de Dix- Francs( in der Nähe des Arc de Triomphe  ) zu Frankreich  .

Er ist ausnahmsweise in guter Gesellschaft. Faust steht jedenfalls nicht unter dem Verdacht, von dem vierzehn Jahre lang Hitler seine besten Freunde zu verteidigen hatte. Man überschätzt hier Hitler noch, denn er tritt als, Mephisto­hitler" auf, er darf mit Gretchen und Doktor Faust ab­Die wechslungshalber nach Gounodscher Musik tanzen. Kruppsche Musik, nach der er ansonsten zu tanzen hat, wird zu wirkungsvollen Uebergängen des Opernpotpourri ver­wandt: Flugzeugraketenblite, Kanonendonnern. Der edle Freischütz Göring beneidet Mephistohitler um die prächtige,

rote Höllenuniform.

Duett Faust- Mephistophitler: Wer ruft? Gefall ich Euch nicht?" Le Docteur Faust, entsegt über den Ungeist der deutschen Unterwelt, will flüchten: ,, Du bist nicht der Geist, den ich rief!"

Zur Gounodschen Musik muß Faust den Beweis seiner arischen Abstimmung erbringen-- während doch die Großmutter des deutschen Teufels-singen wir nicht davon. Arie des Mephistophitler: ,, Ja, das Gold regiert die Welt!"

Terzett( Gretchen, Faust, Mephistophitler): der Höllenpakt wird abgeschlossen. Verwandlung: Wir feiern jetzt Wal­purgisnacht huhu!" und danse macabre, Ausklang der Szene, Parademarsch: ,, Eins zwei! Eins, zwei!"

Der Franzose fragt immer und immer wieder nach dem Ziel dieses Eins- zwei!-Marsch". Er fragt und amüsiert sich Deutschland   sei das Land Fausts  , es habe sich einem lächer lichen Mephistophitler verschrieben. Der Franzose glaubt an die guten Engel Fausts  , dieses Volks, er sieht den kleinen Höllenungeist wieder zurückgeworfen ins Inferno, der Franzose glaubt, die Engel wieder das ,, Gerettet" singen zu hören. Obgleich der danse macabre, die Kruppsche Musik, selbst die Gounodsche Arie ,, Fort, es graust mir vor dir" übertönt, Théodore Fanta.

Beaune   Splitter

Goebbels   schreibt an einem Buch, das ,, Vermächtnis an das deutsche   Volk" heißen und erst nach seinem Ableben heraus­kommen soll. Man erwartet allenthalben in höchster Span­nung das Erscheinen des Werkes.

Hitler   stößt ,, heßliche" Klagen über die in den Reihen der SA.- Führer eingerissene Perversitäten aus. Jegt verstehen wir erst den Sinn eines Satzes, den wir in einer seiner Reden an die Jugend gefunden haben. Er lautet: In jedem Hitler­Jungen steckt ein SA.- Führer."

Seit wann gibt es den Hitlergruß? Seit es keinen guten Tag mehr gibt!

Amerikanisches Institut der Moskauer Universität

In Moskau   trafen 200 amerikanische Studenten ein, die sich als Hörer für das amerikanische   Seminar der Moskauer Universität gemeldet haben. Die Leitung des Instituts liegt in den Händen der Neuyorker Universität Sollins, die be­reits im vergangenen Jahre Kurse für 24 Studenten in Mos­ kau   organisierte. Das Institut wird neun verschiedene Kurse umfassen und zwar Kunstfragen, Literatur, Wirtschafts politik, Sozialistischer Aufbau, Sowjetrecht, Sowjetpäda­gogik und andere Sozialthemen. Unter den Wissenschaftlern der Union  , die ihre Mitarbeit zugesagt haben, befinden sich Professor Pinkewitsch, Professor Otto Schmidt  , der Außen­politiker Karl Radek   usw. Durch Vereinbarungen mit einigen amerikanischen   Universitäten werden diese die Studienzeit und die Prüfungsarbeiten im Moskauer   Institut ungerechnet erhalten