Deutsche Stimmen

Beilage zur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Freitag, den 24. August 1934

Liebe ,, Deutsche Freiheit"!

Brief eines jungen Menschen, dem es glückte

Wir erhalten oft Briefe von Freunden im Auslande, von Emigranten in der Fremde. Aber wir gestehen, daß in jüngster Zeit uns keiner so ergriffen hat wie der folgende. Hier ist es einem jungen Menschen ge­lungen, nicht nur wieder einen Lebensraum zu ge­winnen. Er hat bereits Gleichaltrige um sich geschart, mit ihnen in der gleichen Gesinnung verbunden. Wir drucken den mit unbeholfener Hand in einem Ort in Frankreich geschriebenen Brief wörtlich ab. Zur Auf richtung für viele, die manchmal ohne Hoffnung sind. Redaktion der Deutschen Freiheit".

Liebe ,, Deutsche Freiheit"!

V..., 20. August 1931.

Gestern, am Tage des Wahlschwindels in Deutschland , habe ich hier in V. das Jubiläum meines einjährigen Hierseins feiern können. Ich habe es nicht zu bereuen, daß ich gerade diesen kleinen Ort als Aufenthalt gewählt habe. Ich alter Unglücksvogel hatte mal eben wieder Glück. Ich habe hier Arbeit( ohne Arbeitskarte) bei dem Departement. Hauptsäch­lich Straßenbau. Außerdem habe ich mir 800 Quadratmeter Gartenland gepachtet. Da baue ich mir Obst und Gemüse. Was ich nicht selbst esse, das verkaufe ich. Die Polizei, über­haupt die Behörden, nehmen gar keine Notiz von mir. Für die bin ich einfach nicht da. So ab und zu treffe ich mal den Polizeikommissar, da fragt er dann, wie es geht, was der. Garten macht, behauptet, Hitler sei ein grand brigand, dann wünscht er noch ,, bon jour" und ab geht er.

Wie gesagt, ich habe nicht die geringste Schererei mit den Behörden, Heute morgen habe ich mal eine endgültige Bilanz gezogen. Ich kam hier an am 19. August v. J. mit 15 Franken. Heute habe ich zwei Gärten voll Gemüse, 470 Franken auf der Sparkasse, ein Fahrrad, und was die Haupt­Bache ist, viele neue französische Freunde. Auf der Straße

bin ich so bekannt wie ein bunter Hund. Zudem besteht hier eine Rote- Falken- Gruppe, und zwar die erste, die in Frank­ reich gegründet wurde. Sie zählt etwa 70 aktive Mitglieder,

von denen etwa 30 zweimal in Deutschland an der Kinder­republik Westerwald und Lahntal teilnahmen.

Was lag nun näher, als daß ich meine freie Zeit haupt­sächlich dieser Kindergruppe widme. Da ich als Gast in Frank­ reich mich jeder politischen Tätigkeit fernhalte, trotzdem aber meine Solidarität mit den französischen Kameraden bekunden möchte, habe ich eben dieses Feld gewählt. Ich lerne die Kleinen Theaterspielen, mache ihre Wanderfahrten mit, aber meine Haupttätigkeit lege ich auf die Pflege des Chor gesangs. Derselbe liegt hier in Frankreich sehr im argen. Zum Teil ist auch keine Neigung dafür vorhanden und die­sem Umstande habe ich mich auch gleich insofern angepaßt, indem ich die Einführung in den mehrstimmigen Gesang der­art bewerkstellige, daß weder eine Interessenlosigkeit noch Ermüdungserscheinungen sich geltend machen können. Bis

etroën

sonstiges auf einem Handwagen mitgenommen. Auf dem Heimweg stürzte nun der Sachse auf einer Baumwurzel und prellte sich den Fuß. Dadurch war er nicht mehr fähig zum Laufen. Ich wollte ihn nun auf mein Fahrrad nehmen und in die Wohnung der Falkenleiterin, einer Lehrerin, fahren. Da kam ich aber bei den kleinen Franzosen schlecht an. Der Kamerad ist ,, unser" Faucon, erklärten sie mir rundweg, den bringen wir selbst nach Hause. Die Falken packten ihren Handwagen fertig, setzten den allemande" oben drauf und mit Gesang und Musik schoben und zogen die Falken den Wagen 8 Kilometer weit nach V.

Die Beichte

Von Conrad Ferdinand Meyer

ья

Hier schreit ich über meinem Grabe nun- Hei Hutten, willst Du Deine Beichte tun? ' s ist Christenbrauch. Ich schlage mir die Brust Wer ist ein Mensch und ist nicht schuldbewußt?

A nov

Mich reut mein allzuspät erkanntes Amt! Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärf'ren Streichen nicht und kühn'rer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reutich streu' mir Aschen auf das Haupt-- Daß ich nicht fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt! Mich reut, daß oft ich Menschenfurcht gekannt! Mich reut ich beicht es mit zerknirschtem Sinn Daß nicht ich Hutten stets gewesen bin!

Hoch oben thronte der deutsche Genosse, alle 20 Minuten M

wurde einen Augenblick Halt gemacht. Da mußte dann der Deutsche den übriggebliebenen Zucker verteilen, bis das letzte Stückchen aufgegessen war. So hielt denn der Genosse seinen

Einzug in V., gezogen von 10-14jährigen Buben und

Mädels. Die Jugendleiterin pflegte dann den Genossen mehrere Tage, bis er wieder laufen konnte, um seinen Weg nach Lüttich fortzusetzen.

Nun sind die Falken schon über zwei Wochen fort im Zelt­lager bei St. Claude ( franz. Jura ). An ihren Freundschaft", das ist nämlich mein neuer Beiname, haben sie aber gedacht. So kamen bis jetzt vier Karten für mich an. Eine Gewißheit habe ich. Mögen auch Dollfuß und Hitler die Bewegung der Kinderfreunde zerschlagen haben, sie ist nicht tot. Sie lebt weiter auch dann noch, wenn ,, Gangster" sagt der Franzose, übrigens ein neues Schimpfwort für die Deutschen , das hier an Stelle des Boche getreten ist.

Im übrigen bleibe ich auch im zweiten Jahr, das ich hier beginne, ein treuer Leser der Deutschen Freiheit.

Es grüßt mit einem herzlichen ,, Freiheit"

Saalschlacht und Sterben Aufgenordete Sprache

Ihr

Auf der Frankfurter Erzieher- Tagung hat Minister Schemm eine Rede gehalten, in der er laut Bericht des Berliner Tageblattes unter anderem sagte:

,, Das Charakteristikum dieser Erziehungsmacht besteht darin, daß der Nationalsozialismus vom ersten Tage an neben seiner Verkündung und neben der Tatsache der Predigt der nationalsozialistischen Idee das Leben und die Realität des Nationalsozialismus, der Heimatliebe, der Saalschlacht und im Sterben gestellt hat."

Hoffentlich nehmen die Erzieher diesen vorbildlichen Satz mit in ihre schulische Arbeit hinüber. Er wird ebenso zur

Klärung der nationalsozialistischen Ideologie beitragen, wie er das deutsche Sprachbild erfreulich bereichert.

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Wir leben gefährlich Schrei aus der ,, Tat"

Haben die Völker vergessen, was der Krieg bedeutet? Das deutsche Volk erlebt schon im Vorbereitungsstadium das Elend des Krieges: Schlangen vor den Läden, wachsender Hunger, Zerstörung der Kaufkraft, Zermürbung durch Blockade. Aber seine Herren wollen es! Einer der geistigen Vorbereiter ihrer Herrschaft aus dem Tatkreis schreibt in der Tat" in diesen Tagen:

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,, Alles kreist nicht weniger als im vorigen Jahre um die Tatsache der nationalsozialistischen Revolution, die den Staatsmännern Europas die Ruhe geraubt hat und das ,, Gleichgewicht" gestört hat. Dürfen wir uns den Luxus erlauben, diese noch immer fieberhafte Tätigkeit rings um das Reich nicht ganz ernst zu nehmen, weil scheinbar wenig Greifbares herauskommt? Es wäre freventlicher Leicht­sinn. Mit dem Willen zum Aufbruch in eine neue Zeit hat das deutsche Volk bekundet, daßesgefähr. lich leben will. Und wir leben gefährlich! Der gewaltige Ernst dieser Jahre darf nicht einen Augen­blick lang vergessen werden. Eine Panikstimmung ist un­nötig und unmöglich, wenn der letzte Mann genau weiß, ' daß es nach wie vor um unsere völkische und um jedes einzelnen Deutschen Existenz geht. Ein Volk, das die Ge­fahren kennt, die ihm drohen, verfällt nicht in Panik, wenn es seiner Idee und seinen Führern vertrauen kann." das ist das Bekenntnis zum Dies gefährlich leben" Krieg. Der Krieg wird von den Herrschern Deutschlands als Mittel der Politik anerkannt. In ihnen ist die nationa­listische Machtstaatsidee lebendig. Sie verfolgen sie auf die Gefahr eines neuen Weltkrieges hin, ja, sie wollen diese Gefahr!

Es ist die Bejahung des August 1914. Es ist mehr als das. Damals waren die Menschen noch blind gegenüber dem, was kam, heute sind sie Wissende. Wer als Wissender dies Prin­zip des ,, gefährlich leben" verkündet, wer wie die Herrscher Europa die Ruhe und den Frieden raubt, der ist ein Frevler am Glück der Völker und am Frieden der Welt ein Feind des Menschengeschlechts!

jetzt hatte ich den Erfolg zu verzeichnen, daß Gesangsvor. Zickus Straßburger mit SA- Kapelle Deutschlands ein ganzes Volk zum Kriegswillen erzieht, wer

träge der Falken, die auf dem jährlichen Feste der Faucons Rouge" gegeben wurden, auf allgemeinen Wunsch der fran­ zösischen Kameraden zum Parteifest wiederholt werden mußten.( Frères au soleil= Brüder, zur Sonne; Wolga­schiffer Chant des haleurs de la volga und quand nous marchons élançaut).

Vor etwa 5 Wochen hatte ich hier ein Bild gesehen, das ich mein Lebenlang nicht vergesse. Jedem Deutschen , der im Franzosen den Erbfeind" sucht, dem möchte ich es mal vor Augen führen können. Zwei deutsche Jungsozialisten( ehe malige Falken) kamen illegal nach Frankreich , der eine ein Sachse, der andere aus W.... In V. hielten sie sich mehrere Tage auf und machten auch eine eintägige Wanderfahrt mit. Wir hatten zwei große Zelte, zwei kleine Kochherde und

Das Stettiner nationalsozialistische Amtsblatt berichtet: ,, Der bunte Zauber der Zirkuswelt zog gestern vor­mittag durch unsere Straßen: Zirkus Straßburger machte seinen Propagandazug. An der Spige marschierte

eine SA..Kapelle.... Exotische Tiere schlossen Deutscher Glaube

sich an, Kamele, Zebus, Zebras , Lamas und andre im Straßenbild der Stadt ungewöhnliche Tiere. Dann folgte eine bunte Völkerschau hoch zu Roß. Indianer und Cow­boys eröffneten sie. Der gewichtige Abschluß waren fünf der großen Elefanten, die mit bewundernswerter Ruhe dahinschritten."

In der Tat bewundernswert! Die Elefanten haben sich bestimmt nur mit Mühe das Lachen verbeißen können.

Zwölfmal Sammlung"

,, Die Sammlung", die von Klaus Mann zu Amsterdam herausgebene Monatsschrift des vertriebenen deutschen Schrifttums, hat ihr erstes Jahr vollendet. Und wer da wissen will, was das bedeutet, der lege neben diese zwölf Hefte den Jahrgang 1933 der Neuen Rundschau". Denn<-was gewiß wenige auf Erden wissen die gibt es noch.

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Wenige Druckwerte dokumentieren so klar und einpräg sam die Geschichte jenes gloriosen Jahres wie die Zeitschrift des Verlags S. Fischer. Die ersten fünf Nummern tragen noch den wahrhaft demokratischen Vermerk: Herausgeber Oscar Bie , S. Fischer, S. Saenger. Die Diskretion der Buchstaben verbirgt hier zwiefach den Vornamen Samuel was Wunder, daß vom Juni ab sich niemand mehr auf die Titelseite in die Nachfolge Samuelis getraut hat. Die ersten Hefte prangen mit den Namen Wassermann, Döblin , Graf Keßler , Ferdinand Bruckner , André Gide , Thomas Mann . Doch bereits im Mai sieht der Leser vor dem Eingang zur Neuen Rundschau" drohend den Dr. Bermann- Fischer stehen, der nach der Parteinummer fragt und die Ahnentafel sorgsam kontrolliert. Neue, fremde Namen registriert das Inhaltsverzeichnis, Nummer für Nummer taucht Rudolf G. Binding auf, er ist zum Paradestück geworden. Einmal, in einem lichten Augenblick, erscheint Richard Beer- Hofmann , aber er ist, wie Dr. Bermann entschuldigend be­merkt, österreichischer Staatsangehöriger und da... Die sich da sonst in der Neuen Rundschau" tummeln dürfen, heißen Schrempf, Brandt, Mieves, Topf, Zak, Friesé. Und

zwar

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80 schreiben sie auch.

Die anderen aber, die sich weigerten, in Gerhart Haupt­ mann , Rudolf Herzog und Walter Bloem die Repräsentanten deutschen Wesens zu sehen und über die Grenze gingen, um auch fürderhin der deutschen Sache zu dienen, haben sich in Die Sammlung" gefunden. Es ist schade, daß Klaus Mann allzu bescheiden in diesem zwölften Heft nicht von dem Kampf spricht, den seine Zeitschrift zweifellos um ihre Existenz hat führen müssen. Ganz vage erinnern wir uns

aus den wilden Tagen des vorigen Sommers, wie die deut­ schen Verleger, gespornt durch Herrn Goebbels , ihre Autoren ersuchten, bedrohten, beschworen, dieser litera­rischen Ausgeburt der Emigration fern zu bleiben. Stefan Zweig begann damals die Serie jener peinlichen, kompro­miẞbereiten und kompromittierenden Briefe, die ihn außer­halb der irdischen Kämpfe, jenseits von Gut und Böse stellen sollten und ihn um den Ruf eines aufrechten Mannes, um die Sympathien seiner Leser brachten. Dokumente dieser Art gilt es zu sichern, ohne Rücksichtnahme auf Männer, die in diesem Krieg vorsichtig, feig abwartend beiseite standen. Denn wer nicht für uns ist, der ist für Hitler. Von dem sich jedenfalls sagen läßt, daß er seinerseits niemand die Wahl gelassen hat.

Anfangs, als die deutschen Schriftsteller erschüttert, ver­zweifelt. mittellos in den kleinen und großen Städten Europas auftauchten, unkte die superkluge Emigration, es sei vorbei mit dem deutschen Schrifttum. Es fehle der Boden, es fehle das Echo der Leser- es scheint gar, als ob die Schriftsteller, aus dem fetten tantiemenreichen Heimatboden gerissen, mehr leisten als zuvor.

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Gewiß, der große Roman, der das Geschehen dieser beiden letzten Jahre faßt, ist noch nicht geschrieben, noch sind uns diese Dinge allzu nahe die Dichtung, die Novelle, die Analysen und Reportagen dieser zwölf Amsterdamer Hefte aber liefern den Beweis, daß das deutsche Schrifttum vor den Toren des dritten Reiches" steht und kämpft. Und der Zorn des Propagandaministeriums, das in den Auslagen der hol­ländischen, französischen, englischen, italienischen Buch­händler nur die Werke der gehaßten, bespieenen und ver­leumdeten Emigranten findet, wiegt mehr als der Beifall der deutschen Spießerschaft, auf den es vorderhand ver­zichten heißt.

Die Hefte der ,, Sammlung" sind mutig, sauber. lebendig, das ist viel, das ist alles in dieser Zeit,

In einer Charlottenburger Versammlung machte der Landesgemeindeführer von Berlin Dr. F. Gericke fol gende Ausführungen über das Verhältnis der deutschen Glaubensbewegung zum Christentum: Der deutsche Glaube wende sich vor allem gegen das Dogma der Erbsünde, denn er hält den Menschen nicht für erbsündig, und deshalb auch nicht, wie das Christentum, für erlösungsbedürftig. Reli­giöse Vorstellung, wie ein individuelles Fortleben nach dem Tode, eine Auferstehung usw., hält der Deutsche Glaube an­gesichts der religiösen Tatsache des Lebens selbst für un­wichtig. Er lehnt auch jede Berufung auf geschichtliche Daten oder angebliche geschichtliche Geschehnisse als religiös un­maßgeblich ab.

Verboten

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wurde in Deutschland der Film der United Artistis, Neu­york: Roman scandals". Die Filmzensoren selbst sind unschlüssig, was sie erlauben und was sie verbieten sollen. So finden wir folgenden Ukas: Wie der Leiter der Film­prüfstelle am 23. Juli 1934 bekannt gibt, ist die laut Nr. 51 des ,, Deutschen Reichsanzeigers" vom 1. März 1934 für un­gültig erklärte Zulassungskarte Nr. 34 271 mit dem Aus­fertigungsdatum vom 5. Oktober 1933 ,, Deutschland zwischen gestern und heute" wieder gültig. Ungültig ist Nr. 34 271 mit dem Ausfertigungsdatum vom 15. Februar 1934 und dem Haupttitel ,, Menschen wie Du und ich". So kompli­ziert macht jetzt die braune Bürokratie den Deutschen das Leben

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Der Stuttgarter Daub- Konzern( Palast- Lichtspiele AG.) schließt das Geschäftsjahr mit einem Verlust von 91 044 RM. ( im Vorjahr 8361 RM.) ab. Falls die von Goebbels zugesagte Aufhebung der Lustbarkeitssteuer nicht eintritt, dann wird das nächste Jahr noch schlechter für den Konzern enden. Die Finanzverwaltung ist natürlich gar nicht imstande, das vor­eilige Versprechen des Goebbels zu halten.

Ehrenwörter

,, Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort..

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,, Halt mal, welches Ehrenwort meinen Sie: das Hitler­Straßersche von 1923 oder das Fey- Neustädtersche von 1934, das deutsche Manneswort, das soldatische Ehrenwort, das reichsdeutsche, das österreichische, das nationalsozialistische, das christlichsoziale..?"

,, Ich meine das Ehrenwort, das man hält.*

Ja, gibt's denn das auch?"

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