Völker in Sturmzeiten Nr. 6
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers
Wo ich auch immer in einem an Ortswechsel reichen Leben war zweimal im Jahr erreichten mich die Briefe meiner ehemaligen Erzieherin. Zu meinem Geburtstag gratulierte sie mir. Weihnachten dankte sie für meine Antwort. Das war unverrückbar. Ebenso unabänderlich aber, daß ich in jedem Jahr ihren Geburtstag vergaß. Obwohl ich das Datum weiß, ohne einen Moment zu überlegen: der elfte August. Ich trug es in Notizbücher und Kalender ein. Ich ließ mich erinnern. Umsonst. Es war wie verhext: an diesen Geburtstag dachte ich bestenfalls vier Wochen später.
Nur einmal fiel er mir rechtzeitig ein. Es war auf der Insel Hiddensee . Ich saß in meiner Sandburg. Aus Protest gegen die sächsischen Nachbarburgen und deren heraldische Namen hatten wir sie soeben nach einem Berg meiner lothringischen Heimat getauft. Während ich den stolzen Namen Schloß St.- Quentin" mit Muscheln und Steinen auf den Wall schrieb, fiel mir ein: übermorgen ist der elfte August.
Endlich! Mademoiselle wird ihren Augen nicht trauen, daß der Brief wirklich von mir ist. Ein halbes Notizbuch schreibe ich ihr voll. Die sächsischen Burgnachbarn stiften ein Kuvert und entsenden einen„, reitenden Boten", der mit dem Brief zum letzten abgehenden Schiff eilt.
Eine Antwort kam nie. Nicht zu Weihnachten. Nicht zu meinem Geburtstag. Es kam auch nichts zurück von dem, was ich ihr, befremdet und dann beunruhigt, später noch schrieb. Auch kein Wort, als ich bei ihren Verwandten anfragte, was geschehen sei. Einfach nichts.
Uebelnehmerei lag ihr nicht. So gab es keine andere Erklärung als die, daß menschliche Bindungen nun einmal nicht für die Ewigkeit vollzogen werden.
Und heute gehe ich die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Gleich werde ich in ihrem grünen Biedermeierzimmer ihr gegenüberstehen. Ganz verständlich, daß sie endlich meiner vielen, immer wieder hinausgeschobenen Versprechungen müde geworden war, nun wirklich ein Wiedersehen herbeizuführen. Ganz verständlich, daß sie keine dieser Verabredungen noch ernst nahm und schwieg. Aber ich bin ja gekommen, um das alles wieder gut zu machen.
Auf dem ersten Treppenabsatz fragt mich die junge Hausbesorgerin, zu wem ich wolle. Ich nenne den Namen von Mademoiselle.
., Sie... wohnt nicht mehr hier." Nicht? Bitte..., wo denn?"
,, Ach! Was tut sie denn dort? Wissen Sie ihre Adresse?" ,, Oben wohnt eine Dame, die mit ihr befreundet war. Die kann Ihnen die Adresse geben. Ich bringe Sie hinauf."
Befreundet war..., war.... Warum sagt die Frau denn nicht einfach befreundet ist? Warum sieht sie mich so merkwürdig an?
,, Bitte, sagen Sie mir: ist sie gestorben?"
,, Nein. Schlimmer. In der Maison de Santé, im Irrenhaus ist sie. Verrückt."
Und dann ist alles wie ein Spuk. Wir stehen vor einer Tür. Die Frau läutet. Eine andre Frau öffnet. Spricht mich mit meinem Mädchennamen an. Ich kenne sie nicht; aber sie weiß von mir, erkennt mich nach den vielen Bildern, die hier von mir aufgehoben wurden, und wahrscheinlich noch mehr aus Mademoiselles Erzählungen.
Eine Adresse brauche ich nicht mehr. Diese da ist leicht genug zu merken. Aber ich erfahre, daß Mademoiselle ungefähr um dieselbe Zeit, als ich meinen übermütigen Brief mit ,, Schloß St.- Quentin" datierte, geistig gestorben ist.
Erster Sommertag, der schon den Keim des Herbstes trägt. Ueberm Friedhof treiben die ersten welken Blätter in der Luft. Der Wagen hastet vorbei. Wir haben ein andres Ziel. Den Friedhof für Lebende. Vielleicht ruhen sie dort auch aus. Haben sich ein Jenseits geschaffen, im selben Maße schön, wie ihr Leben hart und bitter gewesen ist. Und vielleicht ist ihnen, denen nach unsern Begriffen ,, nicht mehr zu helfen" ist, schon geholfen worden.
Der Tag hat den Herbst noch einmal überwunden. Heiß liegt die Sonne über dem Park. Ueber seiner Einfahrt steht ,, Maison de Santé". Haus der Gesundheit.
Die Formalitäten, außerhalb der Besuchszeit an solchem Ort notwendig, sind bald erfüllt. Ein junges Mädchen kommt und führt mich zu einem Pavillon.
,, Sie werden nicht viel Glück haben," bereitet sie mich vor ,,, sie ist nun schon vier Jahre hier und spricht nie ein Wort."
Der Pavillon wird aufgeschlossen. Im Vorraum stehen zwei Nonnen und richten das Vesperbrot. Lächelnd danken sie für meinen Gruß, und ich werde in den Saal eingelassen. Ein heller, luftiger Krankensaal. ,, Bitte, hier, Mamsell Louise, Sie bekommen Besuch. Ihre Schülerin ist da."
Nein! Das ist sie nicht. Das kann sie nicht sein. Meine Begleiterin muß sich irren.
,, Sie ist schon vier Jahre hier," wiederholt das junge Mädchen wie eine Lektion, räumt den Nachttisch ab und geht.
Aufrecht sitzt die Angeredete im Bett. Weißes Haar ist zu einem lächerlich kleinen Zopf geflochten. Weißes Gesicht, in dem groß und dunkel die Augen stehen, das einzige, was noch an einen Menschen erinnert, den ich kannte. Das sind ihre Augen. Leicht verschleiert und in der Farbe getrübt, aber nicht die Augen einer Irren. Milde und wissend im Ausdruck. Um die schmalen Lippen ein Lächeln, das auf halbem das übrige Gesicht weiß Wege erstarrt ist. Nur der Mund nichts davon. Und in den Armen wiegt sie ein Paar Pantoffeln wie ein Kind.
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Leise sage ich meinen Namen. Frage, ob sie mich kennt. Keine Antwort. Ich wiederhole. Nichts regt sich in dem blut. Jeeren Gesicht. Sie wiegt die Pantoffel,
Wie oft hat sie an meinem Bett gesessen. Nun sitze ich an ihrem. Aber sie weiß es nicht. Von Zeit zu Zeit sage ich mit schwindender Hoffnung meinen Namen. Doch sie sieht mich nicht. Hört mich nicht. Und nichts geschieht.
Ich habe nicht erwartet, daß sie bei meinem Anblick geheilt aus dem Bett springen werde. Ich habe nur gehofft, in diese ewige Nacht einen kleinen Funken Freude, eine kleine lichte Erinnerung zu tragen. Hatte geglaubt, einen wenn auch noch so törichten Wunsch der Kranken zu erfahren, den man erfüllen könnte. Und nicht einmal das. Gar nichts. Meine Anwesenheit ist nichts weiter als Indiskretion. Unbefugtes Eindringen in ihr Geheimstes, lebenslang Verborgenes. In ihren Armen wiegt sie Pantoffel wie ein kleines Kind.
Lächerlich hängt der weiße dünne Kopf herunter.
Da spür' ich einen harten Griff an meinem Handgelenk. Eine herrische Bewegung, ich solle den Kopf herunterneigen. Eiskalte Finger gleiten über mein Gesicht, liegen auf meinem Hals. Zitterndes Tasten einer Blinden . Als ich wieder aufschaue, ruhen ihre Augen das erstemal ganz auf mir. Voll namenloser Trauer, als sei dieser Blick aus den Untiefen alles Wissens heraufgestiegen und habe Dinge geschaut von uferloser Einsamkeit. Immer noch hält sie meine Hand; aber sie bewegt dazu leise verneinend den Kopf. Eine einzelne Träne läuft ihr über die magere Wange, und die Kranke lächelt dazu schon wieder ihr totes Lächeln, das nicht bis zu den Augen dringt. Sie spürt nicht, daß ich die Träne behutsam trockne. Sie ist wieder weit fort von mir. Keine Hoffnung mehr. Ich bin ahgetan. So muß ich wohl gehen. Um sie nie wiederzusehen. Nicht einmal wann sie stirbt, werde ich
wissen.
..Ich muß nun fort. Wollen Sie mir nicht nochmal die Hand geben, Mademoiselle?"
Keine Antwort. Ein naher Mensch, der mir fast Mutter war, sitzt vor mir, hält meine Hand, lebt, atmet und spürt nicht, daß ich so von ihm nicht fortgehen kann. Eine Stimme, die nie log und nur gute Worte hatte, hat kein einziges mehr für mich. Ich will ja nicht viel, ich möchte von Ihnen nur meinen Namen hören, so wie Sie ihn aussprachen, beide Silben gleichmäßig betont. Mehr nicht. Dann könnte ich heute doch etwas von Ihnen mitnehmen, etwas, das man immer und immer aufbewahren würde. Glauben Sie doch, man hat das sehr nötig. Denn nur durch Ihre Fenster sieht es nach Sommer aus. Wie kalt es draußen ist, wissen Sie nicht mehr; denn Sie kamen ja hieher, um es zu vergessen.
Vielleicht war das, was man sich scheut auszusprechen, immer ihre Sprache? Sie hebt den Kopf. Ihre Finger schließen sich fester um meine Hand, drücken sie mit großer Anstrengung. In ihrem Gesicht arbeitet es heftig, es ist nicht mehr leer, ihr Blick geht nicht mehr durch mich hindurch, er bleibt haften! Jetzt sieht sie mich wirklich, jetzt muß sie mich erkennen!
Blitzschnell, ehe ich auch nur daran denken kann, auszuweichen, hat sie mir ihre beiden Pantoffel ins Gesicht geschleudert.
Sofort sind die Wärterinnen neben ihr, wundern sich über den Ausbruch, der erste, seit sie in der Anstalt ist, beruhigen und besänftigen.
,, Aber Mamsell Louise! Was machen Sie nur! Das Fräulein kommt von so weit her, um Sie zu besuchen, und Sie werfen mit Ihren Schuhen! Aber Mamsell Louise!"*
Wenn man sie schon ,, Mamsell" anredet wenigstens bei ihrem Vornamen dürfte man sie nicht nennen. Nicht vor mir darf man das sagen! Ehe sie hieher kam, konnte man bei ihr
Mittwoch, 29. August 1934
lernen, daß man nicht lügen darf, daß Geld nur eine Sache ist, und tausend andre Dinge innerer Ordnungsliebe. Sie ist nicht ,, Mamsell Louise" für jedermann!
Als seien sie ihr nur entfallen, hebe ich ihre Pantoffel auf und gebe sie ihr zurück. Aber ihre Augen blicken jetzt böse. Das eine ist halb geschlossen, ein unheimlich fremdes, tückisches, ein irrsinniges Auge. Und wieder wiegt sie die Pantoffel im Arm. Beginnt dabei zu reden. Wenn man es so nennen will. Kleine, summende Laute. Minutenlang. Dann nur noch summende Töne mit geschlossenem Mund. Kein Singen. Kein Sprechen. Keinem Tier vergleichbar. Das Ge sich zerwühlt von qualvoller, verbissener Anstrengung.
Was will sie sagen? Was geht in ihr vor? Was weiß sie noch von sich? Sie sieht niemand. Sie hört niemand. Und es gibt für sie keinen Weg mehr zur Sprache.
Hinten im Saal lacht eine Frau. Ein Lachen, losgelöst von jeglicher Empfindung, steht selbständig im Raum. Gehört zu keinem Menschen. Eine andre lallt mit alter, brüchiger Stimme Silben. Immer neue Silben. Paßt sie aneinander wie Bauklöge; aber sie ergeben kein Wort. Aus einem Bett, nahe dem von Mademoiselle, kommt keuchender Atem wie der einer schwer Sterbenden. Die Unglückliche stirbt so vielleicht schon seit Jahren und jeden Tag wieder und wird darüber sicher neunzig alt. Lachen, Lallen, Röcheln. Und vor mir die lauernden und bösen Blicke in den Ueberresten eines unver gessen lieben Gesichtes. Es ist eine Hölle. Ich kann nicht mehr.
An der Tür erreicht mich eine Patientin. Ein junges, schönes Geschöpf.
,, Bitte, sagen Sie mir, sind Sie hier aus der Stadt?" ,, Nein."
,, Woher denn?"
,, Aus..., aus.
GO
Die Wärterin lächelt. Die Kranke weint. Und mir scheinen alle Worte gestorben.
,, Oh, Sie wollen es mir nicht sagen! Sie wollen nicht mit mir reden!" schluchzt das Mädchen.
,, Aber natürlich. Sehr gern. Solange Sie wollen. Ich komme aus Paris ."
,, Aus Paris ," wiederholt sie erschüttert mit einer ganz unwahrscheinlich süßen Stimme ,,, o Jesus ! welche Gnade, daß Sie gerade aus Paris sind. Ich bitte Sie inständigst, fragen. Sie in Paris nach ihm! Sagen Sie ihm, daß ich trots allem immer noch an ihn denke, daß ich immer, immer auf ihn warten werde.... Oh, ich weiß, Sie werden ihn finden und ihm alles sagen."
,, Selbstverständlich will ich alles versuchen."
ララ
, Wie gut Sie sind... Bitte, sind Sie hier aus der Stadt?" Die Wärterin schließt die Tür auf, und ich gehe, ohne die bittend ausgestreckte Hand der menschgewordenen Solveig zu berühren und ohne den Kopf noch einmal zu wenden nach der, die fast meine Mutter war.
Die guten Nonnen im Vorraum setzen das gebrauchte Kaffeegeschirr zusammen. Erkundigen sich, ob die Patientin mich erkannt habe, und sie lächeln nachsichtig, als sie sehen, wieviel Mühe ich habe, ihnen zu antworten. Die Stelle, wo mich die Pantoffel trafen, brennt. Warum, Mademoiselle, haben Sie sie erst heute und gegen mich geschleudert? Sie waren das Muster einer Tochter. Das Muster einer Schülerin. Das Muster einer Gouvernante. Und das Muster eines makellosen Lebens überhaupt.
Nicht heute und nicht gegen mich hätten Sie die Pantoffel schleudern sollen. Sondern dem Leben mitten ins Gesicht, dem Leben, das, wie ein Körper, der nicht ohne Millionen von Bakterien auskommen kann, seine Makellosigkeit verträgt.
Maurice stirbt für die Kommune
Im Mittelpunkt des großen Romans von Emile Zola ,, Der Zusamenbruch" steht die Schilderung der Belagerung von Paris und der Pariser Kommune von 1871. Die Aufgabe der Stadt, die so vielen Entbehrungen ihrer Bewohner nicht länger standhielt, hat Emile Zola mit unvergleichbarer Darstellungskunst lebendig gemacht. Enttäuscht von der Niederlage, an Verrat glaubend, desertiert der junge Soldat Maurice und wird Soldat der Kommune. Er stirbt auf den Barrikaden der Kommunarden: von seinem Bruder Jean, der im Lager der Feinde steht, mit dem Bajonette durchbohrt. Wir drucken die entscheidenden Kapitel als Zeugnisse einer weltgeschichtlichen Auseinandersetzungen ab, gesehen durch das Temperament des großen Franzosen. Am Tage nach Sedan hatten die beiden deutschen Armeen begonnen, ihre Menschenfluten gegen Paris zu wälzen; die Maasarmee kam im Norden durch das Marnetal daher, indes die Armee des Kronprinzen von Preußen, nachdem sie die Seine bei Villeneuve Saint- Georges übersetzt hatte, auf Ver sailles losging und die Stadt im Süden umstellte. An dem lanen Septembermorgen, als General Ducrot, dem man das kaum auf die Beine gebrachte vierzehnte Korps anvertraut hatte, beschloß, die Armee des Kronprinzen während ihres Flankenmarsches anzugreifen, erhielt Maurice, der mit seinem neuen Regiment, dem hundertundfünfzehnten, in den Wäldern links von Meudon lagerte, erst dann Marschbefehl, als die Niederlage schon gewiß war. Einige Granaten hatten genügt; eine furchtbare Panik war in einem aus Rekruten zusammengesetzten Zuavenbataillon ausgebrochen, der Rest der Truppen wurde mit fortgerissen, und es trat eine solche Unordnung und Zerrüttung ein, daß die kopflose Flucht erst hinter den Wällen, in Paris , halt machte, wo die Bestürzung grenzenlos war. Alle Stellungen vor den Forts im Süden waren verloren; und noch am selben Abend wurde der letzte Faden, der die Stadt mit Frankreich verband, der Telegraf der Westbahn, abgeschnitten. Paris war von der Welt losgetrennt.
Das war für Maurice ein Abend voll schrecklicher Traurig keit. Wenn die Deutschen es gewagt hätten, so hätten sie nachts schon auf dem Karusselplate lagern können. Aber
das waren Leute von größter Vorsicht; zu einer Belagerung nach allen Regeln der Kriegskunst entschlossen, hatten sie bereits die Hauptpunkte der Einschließung genau festgesetzt: die Kette der Maasarmee im Norden von Croissy über Epinay bis zum Meere, dann die andere Kette der dritten Armee im Süden, von Chennevieres bis Chatillon und Bou gival , während das preußische Hauptquartier, der König Wilhelm, Graf Bismarck und General von Moltke in Versailles regierten. Die riesenhafte Einsperrung, an die man nicht geglaubt hatte, war eine vollendete Tatsache. Diese Stadt mit ihrer achteinhalb Meilen langen, durch Bastionen verstärkten Ringmauer, mit ihren fünfzehn Forts und ihren sechs vorgeschobenen Schanzwerken stak nun wie in einem Gefäng nis. Die Verteidigungsarmee zählte nur das von General Vinoy gerettete und zurückgebrachte dreizehnte Korps, das in Bildung begriffene vierzehnte Korps unter General Ducrot, beide zusammen mit einem Mannschaftsstand von achtzigtausend Leuten, zu denen man die vierzehntausend Marinesoldaten, die fünfzehntausend Mann der Freikorps und hundertundfünfzigtausend Mann von der Mobilgarde rechnen mußte, abgesehen von den dreimalhunderttausend Nationalgardisten, die auf die neun Abschnitte der Festungswälle verteilt waren. Wenn aber auch ein ganzes Volk beisammen war, so fehlen doch kriegstüchtige, an Mannszucht gewöhnte Soldaten. Man rüstete die Leute aus und drillte sie; Paris war nur noch ein unermeßliches verschanztes Lager. ( Fortsetzung folgt.)