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tration am Brenner Hitler zu verstehen, daß die italie. nische Grenze am Kufstein und Salzburg liegt und er diese Grenzen gegen das dritte Reich" mit Waffen zu ver teidigen gewillt ist. Mussolini hat seine außenpolitische Hilfe für Deutschland noch vor dem 25. Juli gekündigt, in
bem er ſeine Zustimmung zu dem von Deutschland ge.
irchteten Ost- Locarno gab. Aber diese Abwendung von Berlin erfolgte damals unter dem Druck Englands, ihre antideutsche Wirkung war eng beschränkt. Damals wurde nur die positive Hilfe für Berlin zurückgezogen, wenn auch in einem sehr wichtigen Punkt. Nach dem 25. Juli mird indessen von Jtalien gegen Deutschland eine feindliche Offensive auf der ganzen Linte begonnen, aus eigener Willensentscheidung geführt nicht unter dem anglo- französischen Druck. Die italienische Offensive gegen das ,, britte Reich", einmal begonnen, wird mit echt faschistischer Hemmungslosigkeit fortgesetzt, durch das Waffenrasseln unterstützt. Die italienische Presse erklärt, daß Rom nicht daran denkt, schlappe Genfer Methoden" gegen Berlin anzuwenden, sondern es mit eigener Methode traktieren wird: Jetzt wird Hitler auf eigenem Leibe auskosten, was die faschistische Methode in der Außenpolitik bedeutet.
Es ist eine berechnende und berechnete Feindesstellung, die sich nicht allein auf den Kampf um Desterreich be= schränkt. Jtalien geht von der erzwungenen Tolerierung des Nord- Ost- Baktes zu seiner freiwilligen Unterſtüßung über. Es lehnt die Unterstützung der deutschen Gleichberechtigung ab und macht Front gegen die deutsche Aufrüftung. Nicht nur die faschistische Internationale ist zerfallen, auch der faschistische Staatenblock ist zersprengt.
Militärische Erziehung"
Ein Handbuch
Der Berliner Korrespondent des„ Daily Telegraph " hat von einem„ Handbuch über militärische Erziehung", das jetzt in Berlin gebraucht wird, Kenntnis erhalten. Trotzdem der Verfasser anonym sei, sei das Buch außerordentlich interessant, denn es enthalte den Beweis für die Kurse, die heimlich unter Verlegung des Artikels 177 des Versailler Ver trages in der Universität in Berlin stattfanden.
Das Hundbuch enthalte folgende fünf Hauptabschnitte: 1. Deutsches Heer.
2. Spezialisierung( Infanterie, Ravallerie, Ingenieure, Train, Chemische Bewaffnung, Luftbewaffnung, Spionage).
3. Motorisierung und Mechanisierung des Militärs.
4. Wichtigkeit der Eisenbahnen, der Landstraße und der Handelsmarine.
5. Landesverteidigung und Grenzschutz.
In einem Vorwort zu dem Buche, so schreibt„ Daily Tele graph ", erkläre der Verfasser, daß er vom Führer beauftragt worde sei, der deutschen Jugend vom deutschen Krieger zu sprecher und das geschehe in den nun folgenden fünf Haupt= abicht len auch eingehend und vollständig..
Ein feiner Junge
Der Hitle Jude Naumann
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( 8TA.) Das„ 8- uhr- Abendblatt" in Berlin macht unter der mit auffallenden Lettern gebruckten Schlagzeile„ Deutsche Juden protestieren gegen Kampfanfage des Weltiudentums" Mitteilung von folgendem Telegramm, das der nationaldeutscher Juden" an den Reichskanzler Hitler gerichtet hat:
Verband
,, An den Führer und Reichsfanzler, Obersalzberg. Der vor 14 Jahren gegründete Verband nationaldeutscher Juden legt schärfste Verwahrung gegen die deutschfeindliche und erpresserische Entschließung der sogenannten Jüdischen Weltkonferenz ein. Die wurzellosen Zionisten und Alljuden, die sich in Genf zusammengefunden haben, sind nicht berechtigt, für die in Deutschland alteingesessenen und nationalbewährten Juden zu sprechen. Die deutschfühlenden Juden lehnen jede ausländische Einmischung in deutsche Angelegenheiten ab und hoffen auf eine baldige Lösung der Judenfrage unter den Gesichtspunkten der nationalen Bewährung. Dr. Naumann, Hauptmann der Landwehr a. D., Verbandsführer."
Die Terror justiz
Karlsruhe, 29, August( Inpreß). Der Ferienstrassenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe verurteilte die Angeklagten Gustav Kubler und Karl Gheim aus Mannheim wegen Borbereitung zum Hochverrat zu 2 Jahren und 6 Monaten Buchthaus bzw. 2 Jahren und 6 Monaten Gefängnis. Sie waren beschuldigt, ein geheimes Nachrichtenübermittlungsnes für die KPD. in Baden eingerichtet und Kurierdienste geleitet zu haben.
Berlin , 29. Auguft. Der fünfte Straffenat bes Rammergerichts verhandelte gegen den 30 Jahre alten Martin Schwantes , der beschuldigt war, als Justrufteur der RPD.
in Magdeburg , als Verbindungsmann für Halle und ein zig und beim Aufbau einer illegalen Organisation in Staß furt und Leopoldshall tätig gewesen zu sein. Das Urteil lautete auf 2 Jahre Gefängnis.
Ende
der polnischen Freundschaft"
Hitler - Bücher werden verboten
30 Thorn, 30. Aug.( DNB.) Das Thorner Burggericht hat in einem Urteil vom 24. August auf Grund des Artikels 170 des Straffoder( öffentliche Verbreitung falscher Nachrichten, die öffentliche Beunruhigung hervorrufen können) eine Reihe von deutschen Büchern beschlagnahmen und verbieten lassen. An der Spitze dieser Liste steht das beste Buch über den Führer„ Mit Hitler in die Macht" von Dr. Otto Dietrich , dem Reichspressechef der NSDAP . In Polen stehen schon feit einiger Zeit Hitlers„ Mein Kampf “ und„ Der Mythus des 20. Jahrhunderts" von Alfred Rosenberg auf der Verbotsliste.
Das Urteil des Thorner Burggerichts wird in Zeiten der deutsch - polnischen Verständigung in Deutschland einiges Kopfschütteln hervorrufen.
„ Die Finanzen des Gangsters"
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Die Auslandspresse gegen den Reichsbankrotteur Schacht
Das Ausland beschäftigt sich in den Mittwochmorgen- Ausgaben der Presse eingehend mit der Schacht- Rede, die sowohl in England wie auch in Frankreich ablehnend aufgenommen wird.
Die englische Finanspresse tritifiert die Rede, die Schacht in Leipzig gehalten hat, mit außerordentlicher Strenge. So
schreibt
„ Financial News"
unter der Ueberschrift„ Die Finanzen des Gangsters", die Schacht- Rede sei ein Musterbeispiel für die nationalsozia listische Moral, die auf das Gebiet der Finanzen übertragen werde. Die englischen Exporteure wüßten ja nun, woran sie sich zu halten hätten. Dr. Schacht habe es grotesk gefunden, daß die ausländischen Mächte diplomatische Schritte unternehmen, um die Bezahlung selbst kleiner Rückstände zu erreichen. Es stehe den Terroristen, die gegenwärtig in Deutsch land an der Macht seien, frei, derartiges grotesk zu finden. Aber in England und in den anderen Ländern, wo die Leute noch ihren gesunden Verstand besäßen, würdige man den Widerstand der Regierung gegen die jüngsten deutschen Versuche, die Abmachungen mit Füßen zu treten, auf denen bisher die kaufmännische Moral begründet gewesen sei.
In einem„ Der schwere Irrtum des Dr. Schacht" überschriebenen Artikel protestiert
" Le Journal"
energisch gegen die Wendung in der Schacht- Rede, daß die deutschen Schwierigkeiten ihren Ursprung in dem unglücklichen System des Versailler Vertrages hätten. Das Blatt meint, wenn einem Land durch Verträge die Möglichkeit gelassen worden sei zu leben und zu gedeihen, so sei das gegen= über Deutschland geschehen. Dreimal habe es zur Bezahlung der Reparationen Anleihen erhalten, die größer gewesen wären als seine Zahlungen. Seit zwei Jahren seien die Reparationszahlungen eingestellt, aber die Wirtschaftslage Deutschlands habe sich dauernd verschlimmert.
Die Ursachen hierfür, so fährt Journal" fort, lägen auf anderen Gebieten und Dr. Schacht sei ein zu großer Sachfeaner, um bas nicht zu wissen. Sie seien einmal in der Werschwendung zu suchen, mit der die Sozialdemokraten begonnen hätten, die dann von den Katholiken fortgesett worden sei und die jetzt von Hitler vervielfacht betrieben werde. Ursache für die schlechte Wirtschaftslage Deutschlands sei ferner die Aufrüstung, denn seit zwei Jahren habe das uverindustrialisierte Deutschland nur Waffen geschaffen und
diese Rüstungsindustrie habe alle vorhandenen Silfsmittel ve:( ungen. Aber die Ursachen liegen auch in der Hitlerpolitik selbst, die die Welt beunruhige und zu einer volltommeren moralischen, politischen und wirtschaftlichen Jolierung Teutschlands geführt habe. Dr. Schacht wolle wohl helfen, aber das Heilmittel befize Hitler, denn die deutsche Witrichaft leibe unter den Folgen einer bedauerlichen Politif. Noch schärfer schreibt Wladimir D'Ormesson im „ Figaro ".
Er meint, sobald Deutschland einen Vertrag unterzeichnet habe, leugne es seine Unterschrift; schon am Dienstag ertenne es die am Montag getroffenen Vereinbarungen nicht mehr an. Kein Mensch werde abstreiten, daß sich Deutschland in Schierisfeiten befinde, denn es sei ein Industrieland mit hauptsächlich städtischer Bevölkerung, dessen Lebensrhythmus von der Wirtschaft abhänge. Aber gerade darum sollte Deutschland mehr als sonst jemand in der Welt daran intereffiert sein, Ruhe zu schaffen. Vertrauen einzuflößen und den Kapitalmarkt, den es so bitter nötig hat, nicht scheut zu machen. Statt dessen mache die teufliche Veranlagung des Deutschen das Gegenteil.( Diese allgemeinen Beschimpfung des Deutschen weisen wir entschieden zurück. Es gibt in Deutschland nicht laufer Hitlers und Schachts. D. Red.) Der Hitlerismus mit seiner antisemitischen Raserei habe sich alle Juden der Welt zu Feinden gemacht und dadurch habe sich Deutschland bedeutende Kunden verscherzt. Das„ dritte Reich" habe es verstanden, eine Atmosphäre. von Unruhe und Argwohn, eine solche Unsicherheit in Europa zu schaffen, daß dadurch die Krise tausendfach verschärft worden sei. Und darunter leide feiner mehr als das deutsche Volk selbst. Das Tragische dabei aber sei, daß dieses Volf sich nicht einen Augenblick Rechenschaft darüber gebe. Es stelle keine Verbindung her zwischen Ursachen und Wirkung. Es sehe nur die Wirkung und es ziehe daraus die umgekehrten Schlüsse, die jeder Vernünftige ziehe.
„ Ach," so seufze das deutsche Volf, welch bösartige Welt! Sie hindert uns, in Frieden zu arbeiten, sie baut Mauern gegen uns und zwingt uns zur Autarkie, zum Ersatz, zum Ruin, zum Elend, zum Hunger..."
Die Führer aber eines solchen Volkes, die sich bemühen sollten, der Masse die Augen zu öffnen und ihr zu zeigen, wo die Wahrheit und das Heil liege, machten jede nur mögliche Anstrengung, das Volk noch stärker mit Blindheit zu schlagen, und wenn es einen Ort auf der Erde gebe, wo die Beamten Verrat geübt haben", so sei das Deutschland . Und Herr Dr. Schacht, der große Finanzbeamte, sage sich das in seinem Innern auch selbst.
Das Königreich Wotans""
Unter dem Titel„ bas abhiareich Wotans" veröffentlicht bas große römische Morgenblatt Meffaggero" einen langen Artikel, in dem es sich außerordentlich scharf mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzt. Das Anttabenländische, Antiwestliche und Antichristliche der nationaljozialistischen Theorie und Praxis wird in dem Artikel besonders in den Vordergrund gestellt und der Verfasser stützt sich dabei auf die Aussprüche deutscher nationalsozialistischer Intellektueller und Politiker.
Heftig werden die neudeutschen Religionslehren, die im Gegensatz zum Christentum ständen, gegeißelt und wörtlich sagt Messaggero":" Nicht ohne Grund betrachtet Kardinal Faulhaber die Stunde der Wachsamkeit für Golgatha für ge= fommen".
Das Blatt jetzt nun seinen Refern die deutsche Auffassung von Führer und Staat auseinander und schreibt:„ Das darf uns nicht in Erstaunen versehen. Vor wenig mehr als zehn Jahrhunderten sind die Deutschen in die abendländische Zivilisation aufgenommen, aber fe haben sich dabei iner unbehaglich gefühlt."
Sehr ironisch weist„ Messaggero" den Spott zurück, den einige deutsche Zeitungen über die italienischen Truppen.
Osumi und Außenminister Hirota wurde offiziell bekannt gegeben, daß Japan noch vor Ablauf des Jahres 1934 den Flottenvertrag von Washington fündigen wird. Gleichzeitig wurden auch die Instruktionen für die japanische Delegation zu den anfangs Oktober beginnenden englischjapanischen Vorverhandlungen für die Flottenkonferenz von 1985 genehmigt. Wie verlattet, wird Japan in diesn Vorverhandlungen eine allgemeine Herabsehung der Seerüstungen vorschlagen.
Rußland in Geni
Die Aussichten für
den Eintritt Sowjetrußlands in den Völkerbund London , 30. Aug. Der diplomatische Korrespondent des „ Daily Herald" schreibt, Anfang dieser Woche habe besonders in Paris die bestimmte Erwartung bestanden, daß der Einte: Sowjetrußlands in den Völkerbund glatt vonstatten gehen werde. Jezt aber glaube man zu wissen, daß es eine Anzahl feindlicher Stimmen geben werde. Die Schweiz werde wahrscheinlich gegen die Aufnahme der Sowjetunion stimmen, Solland vermutlich auch. Andere Staaten wie: Kanada . Belgien , Ungarn und eine Anzahl mittelamerifanischer Staaten zögerten noch. Zwar seien in der Völkerbundsversammlung 18 ablehnende Stimmen notwendig, um die erforderliche Zweidrittelmehrheit zu verhindern, aber die Zahl der gegenerischen Staaten erreiche diese Ziffer nicht. Es sei immerhin zweifelhaft, ob die Sowjetregierung das Risiko einer Ablehnung eingehen wolle. Ferner wäre es denkbar, daß starfer Widerstand in der Versammlung Veranlassung zu Intrigen im Völferbundsrat geben werde. Die britische und die französische Regierung faßten die Lage sehr ernst auf, daß sie Schritte unternähmen, um die Haltung jedes noch unentschiedenen Staates genau festzustellen.
Um 5 Cents
Wird der Floffenver rag gekündigt? Mord im Obdachlosen- Asyl Japan soll es planen
Tokio , 30. August. Im Anschluß an die dreistündige Konferenz zwischen Ministerpräsident Okada, Marineminister
dub. Renyork, 30. Aug. Der 50 Jahre alte zon Comner, der Sekretär des berühmten Bowery, eines Obdachlosen- Ajyls des christlichen Vereins junger Männer, das eine Zufluchtsstätte für Tausende von Obdachlosen Neuvorkern bildet, ist
ausgegossen haben:„ Es ist gewiß nicht unsere Schuld", fo heißt es in diesem Absatz, wenn durch die energische Haltung der italienischen Regierung die friegerischen Absichten der deutschen und österreichischen Nationalsozialisten widerrufen wurden und es daher unseren Trupepn an Gelegenhett mangelte, einen Schritt" zu tun, der nicht diplomatisch gewesen wäre".
"
Mit Empörung aber wendet sich das Blatt an die deutschen Journalisten, die noch immer fein Gefühl für Zweckmäßigfeit hätten und sich nicht Rechenschaft gäben, in welcher politischen und vor allem moralischen Isolierung sich Deutsch land befände. Denn, so fragt Messaggero", mit welchem Recht erlauben sich diese Journalisten so leichtfertig über unsere Soldaten zu reden? Tun sie das im Namen der Söldnertruppen, die die Hitlerherrschaft schützen?"
Anknüpfend daran schildert die Zeitung die historische Entwicklung der A., deren Mannschaften wahre Nachfahren der alten Landsknechte seien. Und unter Betonung des Söldnercharakters der SA. schließt, Messaggero" seinen Artikel:
„ Wer mit dieser Idee lebt, hat nicht das Recht, Soldaten zu verfpotten, die der Sache des Friedens einen so wichtigen Dienst geleistet haben"..
in tragischer Weise ums Leben gefommen. Ein Restaurationsangestellter namens John Taig, der für die Nacht UnterFunft suchte, hatte an Mr. Somner einen Dollar bezahlt. Er behauptete, er habe fünf Gents Wechselgelb zu wenig zurückerhalten. Es gab einen Wortwechsel, der in Tätlichkeiten überging, und plötzlich krachten zwei Revolverschiffe. Somner brach tot zusammen. Die Polizei erklärt, daß Caig zugege ben hat, die Schüsse abgefeuert zu haben.
Das Neueste
Der„ Völlische Beobachter" veröffentlicht in Faksimile amet Briefe an den damaligen Generalleutnant und General : quartiermeister v. Stein, in denen der einstige General v. Hindenburg um seine Verwendung im Weltkriege bittet. Das„ Testament" Hindenburgs wird dagegen nicht in Faffis mile veröffentlicht.
Der ständige Berwaltungsrat der französischen sozialdemos fratischen Partei hat beschlossen, bei den kommenden Kans tonalwahlen den Parteikandidaten nur dann zu er= lauben, zugunsten eines anderen aussichtsreicheren Links kandidaten in der Stichwahl zu verzichten, wenn dieser die ausdrückliche Verpflichtung übernimmt, im Falle der Wahl gegen die Regierung der nationalen Einigung Stellung zu nehmen.
Auf der am Mittwoch eröffneten Konferenz von Vertretern der Außenministerien Lettlands , Estlands and Litauens wurde ein Abkommen zwischen den drei bals tischen Staaten pacafiert, daß als Vorftufe zu einem bal: tischen Staatenbund angesehen wird.
In dem großen österreichischen Militärgerichts prozeß in Leoben regen die Aufständischen von Weißen: bach St. Gallen wurde am Mittwochabend der Hauptangeklagte Franz Ebner zum Tode durch den Strang vers urteilt. Zwei weitere Angeflagte erhielten lebenslängliche Sterferstrafen, zwei wurden zu zwanzig Jahren und nenn zu zehn Jahren Kerker verurteilt. Das Wiener Militärgericht verurteilte zwei Angeklagte, die im Bundeskanzler: cmt die Gefangennahme der Minister Fey und Karwinsty Turchführten, zu je 15 Jahren schweren Kerter,
Washington. Der Streif einer halben Million Textils arbeiter erscheint unvermeidlich, nachdem die Arbeitgeber weitere Verhandlungen abgelehnt haben.