Pariser Berichte

Verbrechen des Sonntag

Zwei schwere Kapitalverbrechen, die unter sehr eigentüm­lichen Umständen verübt sind, haben sich im Laufe des Sonn­tag ereignet.

In Lyon lebte der Stadtrat Clavel zusammen mit seiner Frau und einem fünfzehnjährigen Dienstmädchen. Clavel fühlte sich Sonntag morgen nicht wohl und rief den Arzt und seinen Sohn telefonisch herbei. Als beide zum Hause Clavels kamen, warf ihnen dieser aus dem Fenster seines Schlafzimmers die Hausschlüssel zu und Arzt und Sohn traten befremdet an das Krankenbett des Stadtrats. Der Sohn suchte nun das Dienstmädchen, um sich nach den Vorgängen der Nacht, in der sein Vater so plötzlich erkrankt war, zu fragen. Er fand sie aber nicht. Schließlich entdeckte er das halbe Kind, von Kratwunden schwer verletzt, bewußtlos im Nacht hemd in einem neben dem Mädchenzimmer gelegenen Alkoven. Das Mädchen wurde ins Krankenhaus transportiert und ist noch nicht vernehmungsfähig. Der Sohn Clavels, der in einem Vorort von Lyon wohnte, wollte wieder zu seiner Frau und seinen Kindern zurückkehren, vorher jedoch bat er einen Arbeiter aus der Lederzurichterei seines Vaters namens Berthelot, doch bei dem erkrankten Stadtrat zu bleiben. Das tat dieser auch. Als Montag morgen jedoch der Sohn nach dem Vater sehen wollte, fand er diesen tot, offenbar durch Gas vergiftet, auf. Neben ihm lag gleichfalls in den letzten Zügen, schwer vergiftet seine Frau, während der Arbeiter Berthelot bewußtlos im Erdgeschoß aufgefunden wurde. Die Polizei kann sich bisher weder den Hergang der Tragödie, noch die Beweggründe erklären.

Bei Toulouse entdeckte ein vierzehnjähriger Knabe beim Championsuchen den blutbesudelten Körper einer Frau. Der bisher unbekannte Verbrecher hatte der Unglücklichen die Kehle durchschnitten und schwere Verletzungen an allen Körperteilen beigebracht. Die Tote wurde als Witwe X. rekognosziert und ihr Geliebter, ein Wäscher Loubez, unter dem dringenden Verdacht, die grausige Tat begangen zu haben, verhaftet. Doch leugnet Loubez, der als jähzornig und brutal bekannt ist, etwas mit dem Verbrechen zu tun zu haben.

Reineke Fuchs

Wer in der Schule aus dem Ploetz französisch gelernt hat, erinnert sich vielleicht noch, daß er wohl schon im ersten halben Jahre ein Gedicht von Lafontaine ,, Der Fuchs und der Rabe" lernte, in dem geschildert wurde, wie der Fuchs dem Raben durch Schmeichelei ein Stück Käse ablistete. Und wer

keinen französischen Unterricht hatte, hat vielleicht diese

hübsche Fabel in dem einen oder anderen Kinderbuch ge­lesen. Als Reineke Fuchs entpuppte sich kürzlich abends im Montparnasseviertel ein Camelot du Roi", also ein An­gehöriger der französischen nationalistischen Königspartei. Er listete seinen Feinden den Kommunisten zwar nicht wie der Fuchs in der Fabel dem Raben ein Stück Käse ab, wohl aber eine reich gestickte seidene rote Fahne. Die nette Geschichte hat sich, wie die Action Française" erzählt, folgendermaßen zugetragen:

Eine Gruppe Kommunisten kam aus einer Versammlung, voran der Fahnenträger mit einer großen, sehr schönen roten Fahne. Eine ,, Camelot du Roi" begegnete dem Zug und gemäß seiner Denkart, wollte er gern die ,, feindliche Fahne" erobern. Wie aber sollte er, ein einzelner, das erfolgreich tun. Und da rief er voll Bewunderung: ,, Welch prächtige Fahne!" Ja, die hat aber auch 750 Franken aus der Parteikasse ge­kostet," lautete die Antwort., 750 Franken, nicht möglich! Das Wunderstück muß ich mir näher ansehen." Und mit diesen Worten forderte der Camelot die Kommunisten auf, doch mit ihm zusammen einen Aperitif( das Lieblingsgetränk der Franzosen ) in einer nahegelegenen Kneipe zu nehmen. Die Kommunisten willigten ein und der Camelot bewunderte in der kleinen Kneipe voll Enthusiasmus den schönen und festen Fahnenschaft, die scharlachrote Seide, die eingestickten Sichel und Hammer sowie die in Gold gestickte Inschrift: Kommunistische Partei S. F. I. C. Fontenay- aux- Roses ". Sie ist zu schön," rief verzückt unser nationalistischer Freund., Leiht sie mir einen Augenblick, damit ich sie meinem Onkel zeigen kann." Und die Fahne wurde ihm zu diesem Zwecke griehen. Der Camelot bezahlte alles, was verzehrt worden war, dann rief er ein Taxi und mit der k.st­baren Beute fuhr er davon, zwar nicht, wie er sagte, zu seinem Onkel, wohl aber in die Redaktion der ,, Action Française", wo die kommunistische Fahne jetzt als Sieges­trophäe hängt!

Die Freunde Lafayettes

Der Marquis G. Lafayette, der seinen Ruhm bekanntlich in den nordamerikanischen Freiheitskriegen erwarb, besitzt heute noch, hundert Jahre nach seinem Tode, zahlreiche Verehrer. Sie sind unter dem Namen ,, Freunde von La­fayette" in einer Vereinigung zusammengeschlossen. Und die amerikanischen Mitglieder dieser Vereinigung machen all­jährlich eine Pilgerreise zum Geburtsort ihres großen Generals". Auch in diesem Jahre sind die Freunde von Lafayette" nach Frankreich gekommen. Sie wurden von einem Nachkommen Lafayettes, dem Grafen von Chambrun, Sonntag nachmittag empfangen. Auch im Pariser Rathaus wird ein feierlicher Empfang für sie vorbereitet. Die Ameri­kaner werden alle Orte, an denen ihr großer Heros lebte, aufsuchen und vor allem zu seinem Sterbehause wallfahren.

Association des Emigrés Israélites d'Allemagne en France

adul

Sabbatgottesdienst am Freitag, dem 7. September, 19 Uhr,

im Betsaal ,, Chez Chon", 17, Rue Béranger( Métro République) in Paris . Jedermann willkommen.

Gottesdienst an den hohen jüdischen Feiertagen im Wagram- Saal in Paris , 39, Avenue de Wagram. Deutsche Predigt, Orgel, Chorgesang( Dirigent: Kapellmeister Landé, Oberkantor Gronich aus Berlin ). Kartenverkauf( 10 bis 50 Franken) wochentäglich von 11 bis 12 Uhr bei Dosmar, 78, Rue Blomet, Paris 15e, Dr. Tichauer, 3, Rue Georges Cour­teline, Clichy sur Seine , Adolf Philippsborn, Paris 18e, 35, Rue Eugène Carrière, außerdem nachmittags von 5 bis 6 Uhr und Sonntag von 11 bis 12 Uhr Dosmar.

Prozeß um die Weisen von Zion Bionistenverbandes. Und die Klage richtet sich gegen die

Die Bailer National 3eitung" berichtet:

Es darf als befannt vorausgesetzt werden, um was es sich bei diesen sogenannten Zionistischen Protokollen" handelt: sie sollen angeblich die echten Protokolle des Basler Zio nistenfongresses vom Jahre 1897" enthalten, d. h. ein an jenem Kongreß beschlossenes Geheimprogramm" der Juden, die mit allen Mitteln die Weltherrschaft zu erobern trachten würden. Diese fantastischen Protokolle" sind von allem An­fang an von den Juden als Fälschungen bezeichnet worden, und schon anno 1921 ist es den Londoner Times" gelungen, diese Fälschung klipp und klar zu be= weisen. Trotzdem haben die Antisemiten nach wie vor diese Protokolle" als beweis- und schlagkräftige Doku­mente" in ihrem Kampf gegen das Judentum verwendet. Im Jahre 1933 find Neuauflagen dieser Protokolle" erschienen, und zwar in Form von zwei Büchern: im Eher­Verlag zu München ist das Buch von Gottfried zur Beek unter dem Titel Die Geheimnisse der Weisen von Zion" und im Hammer- Verlag zu Leipzig das Buch von Theodor Fritsch Die Zionistischen Protokolle" neu verlegt worden. Am 9. Juni ist dann im Eisernen Besen" ein Artikel erschienen und troßdem echt", in welchem behauptet wird, die Protokolle" feien entgegen den krampfhaften Versuchen der Juden, sie als Schwindel zu entlarven", echt. Gleich­zeitig wird jedem Kämpfer" die Lektüre dieser Bücher emp­fohlen, die man bei der Buchabteilung der Natio= nalen Front beziehen könne. Das sind die Grundlagen eines großen Prozesses, den das Basler Strafgericht in nächster Zeit zu beurteilen haben wird.

Kläger sind: Herr. J. Dreyfus Brodsky als Präfi­dent des Schweizerischen Jiraelitischen Gemeindebundes und Dr. Marcus Cohn als Präsident des Schweizerischen

beiden Verfasser und die beiden Verleger jener Bücher, sowie gegen Dr. A. 3 ander, den ehemaligen Redakteur des ehemaligen Eisernen Besen". Auf Verfügung des Straf= gerichtspräsidenten sind in der Buchabteilung der Natio­nalen Gront" 780 Exemplare der beiden Bücher beschlagnahmt worden.

Die angeklagten ausländischen Verfasser und Verleger fönnen nicht gezwungen werden, vor dem Basler Gericht zu erscheinen, es bleibt darum nur Dr. Zander übrig. In einer Vorverhandlung vom 8. Juni 1934 hatte der Straf­gerichtspräsident den beiden Parteien einen Vergleich vorgeschlagen, wonach Dr. Zander anerkennen sollte, daß er die Echtheit der Protokolle" nicht bemeisen könne. Dr. Zander hat die Annahme dieses Vergleichs abgelehnt, das Gericht wird den Prozeß also materiell beurteilen müffen.

Inzwischen ist der Prozeß in ein neues Stadium ein­getreten. Schon im Jahre 1924 hatte Dr. Ludwig Köhler , Professor der Theologie an der Universität Zürich , in öffent lichen Vorträgen und in Zeitungsartikeln erklärt, daß nach seiner Auffassung diese Protokolle" glatte Fäl schungen darstellten. Und im letzten Jahr hatte Prof. Köhler in zwei Briefen, die an das Sekretariat des Jüdischen Gemeindebundes und an den Anwalt der Kläger , Dr. Oskar Meyer, gerichtet waren, seine Auffassung bestätigt. Er bezeichnete die Protokolle" als antisemitische Hetzschriften, als einfältige, aber auch böswillige Fälschungen". Den Ver­fassern könne nicht entgangen sein, daß sich gegen dieses Machwerk ernstliche und erhebliche Widersprüche erhoben hätten. Und er erklärte, daß er im Interesse der Wahrheits­findung und Gerechtigkeit bereit sei, dieses Gutachten vor den Behörden zu bestätigen. Auf Ersuchen des Bailer Strafgerichts ist nun Prof. Köhler fürzlich vom Züricher Richter als Zeuge und Sachverstän=

Erste Auflage in wenigen in wenigen Wochen vergriffen in

Hitler cast

Von KLAUS BREDOW

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diger einvernommen worden. Auf die Frage des Richters erklärte er, die beiden Briefe geschrieben zu haben, deren Inhalt er wollkommen bestätige. Er erblickt die Fäl schung darin, daß versucht werde, diese Protokolle" als vont einem Juden verfaßt darzustellen, um auf diese Art die Juden als Schädlinge hinzustellen. Das Judentum- so er flärte Professor Köhler- sei nicht unmoralisch, es stehe int Gegenteil auf höchster ethischer Stufe. Bei den Protokollen" handle es sich um ein Elaborat, das aus russischer Quelle stamme. Sensationell wirkt die Erklärung Prof. Köhlers, er habe vor dieser Zürcher Verhandlung von Dr. Zander einen Chargebrief erhalten, dessen Inhalt er jedoch dem Richter nicht bekannt geben könne!

Bei diesem komplizierten und folgenschweren Prozek zeigt es sich immer deutlicher, daß Dr. Zander eigentlich nur eine Nebenrolle spielt. Das Hauptgewicht liegt vielmehr im Begehren gegen die Nationale Front": die Kläger verlangen, daß die beschlagnahmten Bücher fon fisziert und vernichtet werden. Zum ersten Male wird also ein Gericht in einem Urteil zu entscheiden haben, ob diese berühmten Protokolle" eine Fälschung darstellen oder nicht. Dieser Prozeß wird am 22. und 23. Oktober in Basel stattfinden.

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Wie wir hören, hat nun weil Dr. Zander jenen Ver­gleichsvorschlag abgelehnt hat- auch sein zweiter Anwalt sein Mandat niedergelegt.

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Ein zweiter Prozeß in gleicher Sache ist übrigens auch vor den Berner Gerichten anhängig: die Kläger ver­langen, daß die beiden Bücher als Schmutz- und Schund­literatur bezeichnet und infolgedessen in der Schweiz ver­boten werden. Sobald die vom Berner Gericht verfügten Expertisen eingegangen sind, wird auch dieser Prozeß be= urteilt.

Rußland und der Völkerbund Ablehnung der Schweiz

Genf , 4. Sept. Die bundesrätliche Delegation für Aus­ wärtiges hat mit den schweizerischen Völkerbundsdelegierten zusammen die Haltung der Schweiz zu einem eventuellen Eintrittsgesuch Rußlands in den Völkerbund besprochen. Einstimmig wurde die Auffassung vertreten, daß die Schweiz dieses Eintrittsgesuch ablehnen müsse. Die Stellungs nahme des Gesaritbundesrates wird noch besonders feft= gelegt werden.

BRIEFKASTEN

Karl B. Sie schreiben uns: An dem im Herbst diesmal in Prag stattfindenden internationalen Philosophenkongres soll als Vertreter Deutschlands der Profesor Carl Gebhar& aus Frankfurt a. M. teilnehmen. Auf diesen seltsamen Vertreter weltläufiger Welt­weisheit machte die Deutsche Freiheit" bereits vor Monaten aufs merksam. Da die Welt heute sehr vergeßlich ist, sei unser Aviso wiederholt: der Carl Gebhard ist nämlich ein Spezialist für das Leben und die Lehre des jüdischen Philosophen Baruch Spinoza . Man sollte meinen, daß diese Art Spezialistentums im Reich Nummer drei nicht eben beliebt sein kann. Aber dem Gebhard ist es gelungen, das Reich Hitler- Röhms mit dem Juden Spinoza auszuföhnen, so weit, daß Gebhard als Vertreter Nazideutschlands auf dem internationalen Philosophenfongreß auftreten darf. Man darf neugierig sein, wie dem Gebhard das Kunststück dieser Ver­föhnung gelungen ist. Man höre: in der Spinoza - Festschrift", die in Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg , zu Epinozas 300. Geburtstag unter der Redaktion von Siegfried Heffing er­schienen ist, findet sich Gebhard philosophisches Kunststüd. Gebhard behauptet da nämlich nicht mehr und nicht weniger, als daß Spinoza westgotischen Blutes sei. Die Propaganda für die Fest­schrift betont, daß Gebhard hervorhebt: Den wesenhaften Unter­schied der Rasse Spinozas, die stark mit westgotischem Blut gergischt ist, gegenüber den anderen mit fränkischem oder slawischem Blut gemischten jüdischen Stämmen". Daß sich danach das Deutschland Streichers den Herrn Carl Gebhard gefallen läßt und ihn sogar ins Ausland schickt, damit dort der Spinoza - Spezialist die Wissenschaft des Pogrom- und Gangster- Reiches repräsentiere, ist durchaus ver­ständlich. Bleibt nur die Frage, ob die Philosophen aus den Län­dern der Lehr- und Lernfreiheit diesen Kollegen sich gefallen lassen werden, der flugs das beschimpft, was er bisher angebetet hat und der aus weiß schwarz macht, weils einem geistgegnerischen Systent paßt. Man wird sehen, ob Gebhard den Namen Spinozas in Prag aussprechen wird dürfen, den er im Reiche Nummer drei ge­schändet hat!"

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Sourbrodt. Sie teilen uns mit, daß die Luxemburger Zeitung", ein feineswegs sozialistenfreundliches Blatt, über die Kundgebung von Sulzbach u. a. geschrieben hat: Der größte Erfolg ward jedoch dem katholischen Pfarrer Dörr zuteil, der nach seiner Rede von den begeisterten Massen im Triumph auf den Schultern getragen wurde." Aus dem Hohen Venn wird uns geschrieben: Am 19. August haben in Kalterherberg 700 mit Ja und 400 mit ein gestimmt. Ein Bauer erzählte mir: Unser Wahlbüro war über­wacht von SA.- Lenten aus unserem Dorf, aber auch wir haben aufgepaßt beim Stimmen zählen." ( Deshalb konnte man in Kalterherberg keine Neinstimmen ver­schwinden lassen.) Jetzt suchen die hiesigen Zollbeamten( zum größten Teil SS. - Männer) die Neinstimmer. Kalterherberg stand in der Aachener Rundschau" mit einem roten Strich angegeben. Aber es wohnen in dem Dorf nur gute Katholiken. Freiheit!

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Der Rote Hans. Von Jhrer kräftigen Ballade ist aus Sensur gründen' eider nur das letzte für uns drudfähig:

Von zehn votierten neun mit Ja!"

Der zehnte Mann stand eisern da

in jenen wirren Scharen.

Mit fester Faust schrieb er sein Nein!"- Der Zehnte wird der Erste sein

beim Sturze des Barbaren.

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Biz in Dub weiler; für Inferate: Otto Kuhn in Saarbrüden. Rotationsbrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüdcy& Schützenstraße 5ließfag 776 Saarbrüden

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