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Deutsche Stimmen Beilage sur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Freitag, den 7. September 1934

Deutsches Stammtischgespräch

Dovifat nnsrol tailsp

Am Grabe

des unbekannten deutschen Journalisten

Nach einer Nachricht der ,, Frankfurter Zeitung " ist Pro­fessor Dovifat , Direktor des Zeitungswissenschaftlichen Instituts der Berliner Universität, in den Ruhestand geschickt worden, um einen Nachfolger in der Person eines ,, bewährten alten Kämpfers"( möglichst unter zwanzig Jahren) zu be­kommen. Ein neues Blatt ist umgeschlagen im Buch der Geist- und Pressetragödie des dritten Reiches". Nach der Besetzung und Schändung und kriminellen Ausraubung der Arbeiterzeitungsbetriebe, nach dem Gentleman- Agreement, mit dem der ,, Dortmunder Generalanzeiger" käuflich ,, er­worben" wurde, nach der frisch- fromm- fröhlichen Treibjagd auf den Mosseschen und Ullsteinschen Besitz, auf die Presse der Katholiken und christlichen Gewerkschaften, nach der kaltblütigen Abknallung Dr. Gerlichs und des Kunst­kritikers Dr. Schmidt in München am 30. Juni und nach 80 vielen Hunderten von anderen Aktionen", die das - nach Vaterland wieder publizistisch sauber machen sollten alledem gewiß kein besonders dramatischer Vorgang! Aber er illustriert doch mit besonderer Schärfe, wie ungefähr sich das ,, dritte Reich" auch in der Revolution, sollte ihm diese gelingen, den deutschen Journalismus vorstellt: Keine Männer mehr, sondern Lümpchen! Keine verantwortungs­beschwerten Diener am Werk, sondern der national ge­tarnte Presselümmel in hoffnungsvollem Lebensalter! Kein nobler Beruf mehr, dafür eine streberische, ehrfurchtslose, Gift und Galle speiende Clique! Sie hat ja freilich, diese Clique, ihren Lohn schon dahin: Wenn in Hitler- Deutschland irgendwo gemeckert und kritisiert wird, dann allen Lagern ganz gleichmäßig gegen die verlogene und verblödete Zeitung, die einem schon ärgert, wenn die Botenfrau gemäß der Sitte, von der man einmal nicht lassen kann, sie nur ins Haus bringt.

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und in

Herr Dovifat braucht nicht den geringsten Zweifel darüber

wie rohe Eier behandelt werden. Es weht ständig wie ein ferner Klang aus dem Konzentrationslager durch diese Arbeitsstätten der Schriftstellmacherei für Volksgemeinschaft und nationale Wiedergeburt. Packweise treffen die Zensur­verfügungen durch DNB. oder die Nazi- Stellen direkt ein: ,, Ueber die Trockenheit darf nichts berichtet werden." ,, Der Mörder der Dienstmagd Traudchen Mißbach in der Heinrichstraße darf in den Gerichtsberichten nur als Kom­munist angesprochen werden."

,, Es ist untersagt, den Führer im Frack im Foto wieder­zugeben."

Genau wie im Kriege! ,, Ueber den gestrigen miẞglückten Zeppelinangriff auf die englische Ostküste, bei dem wir leider vier unserer Luftschiffe einbüßten, darf in der Zei­tung nichts verlauten

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Herr Dovifat , der jetzt Ausgeschiffte, war der Standarten­mann des deutschen bürgerlichen und, nationalen" Journalismus. Lange Jahre war er der führende Mann des großen Reichsverbandes der Deutschen Presse", jenes Ver­bandes, der sich rühmen darf, die besten, angesehensten und saubersten Männer und Kollegen, zum Teil seine Mitbe­gründer, mit Schimpf und Schande ausgeschlossen zu haben, weil langohrige Nazibengels, die seine Führer" wurden, es so wollten. Niemand trauert um Dovifat, am meisten viel­leicht noch die Verleger, denen er den Verband seinerzeit weit entfernt von jedem gesicherten Berufsstolz, fern jeder gewerkschaftlichen Standesorganisation erhielt. Aber Herr Professor Dovifat war wenigstens ein deutscher Journalist von Qualität, Ernst und Verantwortungsgefühl. Deshalb machte man ihn zum Präzeptor eines ganzen jetzt todunglück­lichen Standes. Aber die Nazis wollen selbst die Dovifats nicht mehr dulden. Ihr Ideal vom deutschen Journalisten ist Herr Rosenberg, der Fälscher, ist Herr Hauptmann a. D. Weiß, der in die Presse verirrte Baltikumvagabund, ist Rhenanu 8. eben Martin, der Lellbeck.

,, Sie haben Leder noch für Stiefelsohlen? Bewahren Sie es gut, der reine Schatz." ,, Bestimmt würd' ich mir noch den Anzug holen, Der nächste ist schon sicher aus Ersatz."

,, Kaffee zieht an, der Tee wird nächstens steigen.' ,, Auch Autoreifen werden ziemlich knapp." ,, Sind Sie diskret, kann ein Geschäft ich zeigen, Die geben hintenrum noch welche ab."

,, Zeit ist's, sich mit Zigarren einzudecken." ,, Wird Tabak überhaupt noch importiert?" Vor allem muß sein Messing man verstecken, Sonst wird's, wie Anno achtzehn, abmontiert."

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,, Wüßt ich nur, was man mit dem Gelde machte!" ,, Sie haben recht, es stinkt nach Inflation." ,, Der Süßmilch ist mit seinen Kröten sachte Ins Ausland und in Sachbesity geflohn."

,, Verrückt, sein Geld jetzt auf die Sparbank tragen, Die bis zum Hals in faulen Wechseln steckt." ,, Das letzte Gold ist futsch. In ein'gen Tagen Ist uns're Währung völlig ungedeckt."

,, Ich sag: Den Leuten, die die Witt'rung hatten, Ist Dreiundzwanzig auch nicht viel geschehn." ,, Man muß es eben machen wie die Ratten, Die zeitig von den lecken Schiffen gehn."

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Wie, schon nach Hause?" ,, Den letzten beißt der Wolf. ,, Muß zur Versammlung, nationale Pflicht, Weil unser Zellenobmann, Pege Krause, Zum ,, Endkampf gegen die Miesmacher" spricht!"

Berufen

zu haben, wie ungefähr sein Nachfolger aussehen wird. Es Dec Moskauer Schriftsteller- Kongreß Amtlicher Waschzettel

gibt schon Vorbilder im Hitlerreich! Seit der, nationalen Revolution", also seit etwa anderthalb Jahren schon war sein engerer Kollege in der zweitgrößten Stadt, in Köln , nämlich auch Direktor des zeitungswissenschaftlichen Insti­tutes der dortigen Universität ein knapp zweiund­zwanzigjähriger Schornalist, der nicht sehr lange, bevor er seine Berufung" auf den Posten des Lokal­redakteurs seines heimatlichen Nazi- Skandalblattes Leyscher Gründung erhielt, wegen vollendeter Unbrauchbarkeit und Ungezogenheit die Volontärstelle bei der Redaktion einer kleinen rheinisch- bergischen Provinzzeitung gut- bürgerlicher liberalistischer" Prägung verlassen mußte. Nennen wir den Bengel Martin. Martin, noch nicht ganz großjährig, hielt in seiner neuen Eigenschaft als Direktor des Kölner akademi­schen Instituts vor Gelehrten mit flatternden Vollbärten, vor Rektor und Magnificenz in Talar und Barett, vor Männern der Feder und des Geistes, die ein Menschenalter und länger mit den Fragen dieser unserer Erde sich ab­mühen, einen Vortrag über die Aufzucht des jour

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nalistischen Nachwuchsesin Deutschland ". Und es war die noch nicht ganz gleichgeschaltete Frank furter Zeitung", die an diese Harlekinade auch noch dreißig bis vierzig ganz ernsthafte Zeilen verlor. Was würde wohl Molière aus dieser Sache Unsterbliches gemacht haben, wenn er sie rechtzeitig erlebt hätte?!

Ja, es muß eine Freude sein und eine innere Ehre, im deutschen Reich unter solchen Auspizien und Führern" mit dem Gänsekiel dem Vaterland Kriegsdienste leisten zu dürfen! Ueber den gleichgeschalteten, vom Judengelichter und den Systemverbrechern gereinigten Redaktionen wachen die Rayonchefs des Doktor Joseph Goebbels , genannt die Gaupropagandaleiter", wie die Schäferhunde über die Herde. Was aus irgendeinem Nazi- Saftladen schriftlich oder telefonisch auf sie täglich eindringt, ist ,, amtlich" und muß

Baptiste und sein Sohn

Von Ernst Glaeser

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hat

das

der Sohn

Die Schlußsitzung

In der Schlußsitzung des Moskauer Schriftstellerkongresses fand die Diskussion zum letzten der literarischen Referate über die Arbeit der angehenden Autoren statt. Das Wachs­tum der literarischen Zirkel wurde geschildert und die Er­folge der angehenden Schriftsteller und Dichter. Eine viel­sagende Tatsache ist, daß das Konsultationskabinett für Arbeiterautoren, das erst ein Jahr besteht, einige tausend

Manuskripte bearbeitete und 246 von Arbeiterautoren ver­

faßte Bücher herausgab. Der Kongreß nahm mit großer Aufmerksamkeit den Bericht über die Satzungen des Sowjet­schriftstellervereins entgegen. Insgesamt wurden zirka 2500 Mitglieder aufgenommen. Die Belletristen sind im ge­samten Verein ausschlaggebend. Auf dem Kongreß waren 52 Nationalitäten der Sowjetunion vertreten.

Der Verfall der Hochschulen Wissen ist drittrangig

Nach dem Grundsatz Hitlers , daß Wissen drittrangig ist, wird an dem fortschreitenden Verfall der deutschen Hoch­schulen gearbeitet. Auf den Technischen Hochschulen ist die Zahl der Studierenden im Wintersemester 1933/34 gegen­über dem Wintersemester des Vorjahres wie folgt gefallen: In Berlin von 4262 auf 3370; in Aachen von 929 auf 897; in Braunschweig von 1110 auf 982; in Breslau von 3634 auf 2814; in Hannover von 1635 auf 1457; in Karlsruhe von 1256 auf 1082; in München von 3612 auf 3160; in Stuttgart von 1753 auf 1455. Das, Berliner Tageblatt" bemerkt zu dem Verfall, daß diese erfreuliche Entwicklung bei Ein­führung des Hochschulzulassungszeugnisses noch wesentlich stärker werden wird".

Wir trinken den Wein aus einem Krug, wir essen am gleichen Tisch in der Küche, und die Dunkelheit findet uns in ge­meinsamem Schweigen drinnen in der Stube unter der alten Petroleumlampe. Manchmal steige ich in den Keller und fülle den Krug auf, oder der Alte holt seine illustrierte Bibel und liest vor, und wir betrachten die heilige Einfalt der Fischer und Bettler und Zöllner. Leise und lind weht die Luft durch das offene Fenster, steil steigt der Schein­werfer eines Autos den Berg hinan, auf dem das Dorf liegt, und die Fledermäuse und die Eulen fliegen mit weichen Schwingen durch den Garten.

Mucki

der

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Bekanntlich bekommt jedes Buch, wenn es seinen Verlag verläßt, einen Reklamezettel auf den Weg mit. Auch die Nazi machen das so, nur daß sie die Zeitungen zwingen, diese Reklamen abzudrucken. Zum Beispiel veröffentlichen zwangsweise die Blätter der braunen Kulturfront das folgende: Die Reichsschrifttumkammer teilt mit: Wesen, Aufgabe und Ziel der Reichskulturkammer ist von den Präsi­denten und zahlreichen Präsidialratsmitgliedern der sieben Fachkammern umfassend dargestellt in einem von Ernst Adolf Dreyer herausgegebenen Werk Deutsche Kultur im Neuen Reich '( Schlieffen- Verlag, Berlin ). Die von Reichsregierung berufenen Kulturführer handeln in diesem Werk jeweils die ihnen anvertrauten Kulturgebiete und geben nicht nur der Haltung des ,, dritten Reiches" zu den kulturellen Fragen Ausdruck, sondern klären dadurch auch die Eingliederung aller am nationalen Kultur­leben mitwirkenden Volksgenossen in die Reichskultur­kammer. Der in lebendiger, gut illustrierter Folge aufge­baute Band wird hierdurch ein für jeden verständliches Volksbuch, welches das Verstehen des deutschen Kulturneu­baus weitesten Kreisen zugänglich zu machen berufen er. scheint." Es sollte doch im Reich Nummer drei, wenn schon kein Menschenschutzverein bestehen darf, wenigstens ein Sprachschugverein bestehen. Bald wird man nur noch innerhalb des Neuen Reichs den Jargon verstehen, den die Nazi aus der deutschen Sprache gemacht haben.

S

Verboten wurden

die Filme ,, Schachmatt", Hersteller Universum- Film AG . Berlin und der Paramount - Film Die Cowboy- Schenke". Weiter der Metro- Film ,, Hollywood- Party", dann der Film der Jugend- und Kultur- Film- Verwertungs- AG., Berlin , Blau­fuchs, der Schrecken des Kilimands charo",

komme, da sitzt der Baptiste, das kleine Bäuerlein, am Tisch und hat ein Bild vor sich. Es ist eine Vergrößerung nach einer gewöhnlichen Fotografie, so wie sie nach alten Soldaten­bildern hergestellt wurden, und es war auch ein Soldat, der auf dem Bilde war, ein Musketier mit Gewehr und Tornister und mit einem kleinen Schnurrbart versehen.

,, Mein Sohn," sagte der Baptiste und deutete nach dem Bild.

Er steht auf einem Stuhl, und vor ihm auf dem Tisch steht ein Glas. Ich fülle unsere Gläser, da sagte der Baptiste: ,, Gib ihm auch." Ich füllte das Glas von dem Sohn. Dann setze ich mich.

,, Gesundheit!" sagte der Baptiste, und wir trinken. ,, Das war sein Lieblingswein," sagte der Baptiste ,,, er war zwei Jahre alt, als ich den Weingarten anlegte, und konnte gerade laufen."

Wir trinken. Hochreif ist die Nacht.

Ich bin ein glücklicher Mensch. Seit drei Tagen habe i Arbeit. Der alte Bauer, den ich auf der Landstraße traf ich tippelte gerade von Frankfurt nach Wiesbaden mich mitgenommen in sein Haus. Für Essen und Logis repa­riere ich ihm seinen Motor für die Häckselmaschine dauert wenigstens zehn Tage, und wenn ich es etwas hinziehe, können vierzehn Tage daraus werden.. Vor einem Monat ist dem Alten die Frau gestorben. Er lebt ganz allein im Haus, nur eine alte, halbstumme Magd ist noch da des Alten liegt bei Verdun . Abends sitzen wir in dem kleinen Garten neben dem Haus, da blüht jetzt alles, und ich dehne und strecke mich in der weichen Luft. Dann lese ich dem Alten aus der Zeitung vor. Wenn die Dämmerung kommt, bringt die Magd den Krug mit Wein in die Stube, und da sitzen wir dann unter der alten Uhr und unter dem Bild Napoleons des Ersten, den der alte Bauer über alle Maßen verehrte. Ich habe das in dieser Gegend häufig gefunden, diese merkwürdige Liebe zu dem Franzosenkaiser kommt, weil der hier viele Straßen gebaut und die Bauern von den Lasten der geistlichen und weltlichen Herren be­Baptiste heißt der Bauer mit Vornamen. Sein kleiner Hof ist in gutem Schuß, irgendwo in der Stadt wartet ein ent­fernter Verwandter auf die Erbschaft. Hinter dem Garten beginnt gleich der Weinberg In zierlicher Ordnung stehen die Stöcke da. Das Erdreich ist gehäufelt und von Steinen gesäubert. Rot ist hier die Erde, rot sind die Wege, die durch Baptiste drauf gemalt, damit niemand drangeht. Dies alles, Mondlicht die Straße, und das Band des Flusses schimmert

freit hat.

das

die Aecker ziehen, rot ist die Tenne der Scheune, rot ist der Flieder, der in dem Garten blüht.

Mein Herz ist voll Freude und Zuversicht. Der Alte ist gut zu mir und behandelt mich gar nicht wie einen Knecht oder wie einen, den er auf der Landstraße aufgelesen hat.

So muß der Frieden sein, denke ich, und vor mir liegen die Monate, die ich jetzt schon durchs Land tippelte. Monate des Hungers und der schlimmen Notdurft, aber auch Monate, wo du glücklich warst, drei Tage lang, wenn du eine gute Seele fandest, wo du die Flüsse und die Wälder, die kleinen Dörfer und die kleinen Städte durchliefst und immer wieder ein Obdach und eine Arbeit bekamst, und jetzt bin ich hier an der südlichen Wand des Taunus , in einem Dorf, dessen Aecker und Hänge schwer sind von Fruchtbarkeit, hier im Land der blauen Hügel, der Himbeeren und der Mirabellen, im Glanz einer Sonne, deren Stärke an der Erde reißt, an der Seite des alten Bauern, Baptiste, eines irdenen Kruges voll Wein, und drunten, da fließt der Fluß, das ist der Main , da haben wir heute morgen geangelt. Draußen im Bottich, da schwimmen die Fische, die werden wir morgen essen, nachdem wir sie gebraten haben, denn morgen ist Pfingsten. Und da gibt es Wein aus dem kleinen Faẞ. Das ist ein alter Jahrgang. Zwei Kreuze aus Kreide hat der alte

o mein Herz, läßt dich fröhlich sein.

Der Baptiste sieht hoch, es ist Abend und still im Dorf. Leer ist der Krug, und die Pfeife des Bauern ist ausgegangen. Ich steige in den Keller, es ist kühl, und es riecht nach Erde und nach Wein. Ich fülle den Krug, und wie ich zurück­

,, Das war ein Tag vor Pfingsten," sagte der Baptiste ,,, als das Telegramm kam."

Und wieder schweigen wir, und wieder steig ich in den Keller und fülle den Krug, und immer sehen die Augen des Sohnes auf uns, der bei uns am Tisch sitzt.

Jegt ist die Mutter bei ihm," sagte der Baptiste ,,, und ich lasse auch nicht mehr lange auf mich warten. So geht alles dahin und seinen Gang."

Der Alte lächelte und betrachtete den Sohn. Draußen steht die Nacht, eine warme, starke Schale. Die Blätter der Bäume und Sträucher schlafen. Ruhig ist das Vieh. Weiß glänzt im

perlmuttern.

Der Baptiste ist eingeschlafen. Ich lösche das Licht und lasse ihn allein bei dem Anton. Ich gehe in mein Zimmer über dem Stall. Ich bin glücklich, daß ich lebe, und meine Lust, zu weinen, ist grenzenlos,