Kämpfern" wurde am Schluffe bekanntgegeben, daß nvr drei Nein- Stimmen abgegeben wurden.

Die meisten Menschen sind eingeschüchtert durch den Terror und die dauernden Drohungen und da der Wahl­vorstand meist einseitig zusammengesetzt ist, trauen sich nur wenige, nach ihrem freien Willen zu wählen. Es wurde ver­mutet, daß der Umschlag gezeichnet werden kann durch Fingerabdruck beim Abnehmen und Einwerfen, so daß dann bestimmten Nein- Sagern, die zum Teil vorher bekannt sind, die größten Unannehmlichkeiten entstehen können. An dies bezüglichen Drohungen seitens der SA. hat es nicht gefehlt. Ueber die Ergebnisse ein Beispiel aus Sackisch, Kreis Glatz  ( Fabrikarbeiterdorf, früher zu 65 Prozent rot: Von 1047 Stimmen 6 Nein und 1 ungültig. Dorfgespräch am Montagmorgen: Was hast du gewählt? Nein. Dann werden Sie bekannten Genossen aufgesucht und gezählt!

Mit ziemlicher Sicherheit kommen 160 bis 170 Stimmen zusammen, die also unterschlagen wurden, weil der Wahl: vorstand aus lauter SA. bestand!

Unsere Genossen in Schlanz haben sich auch gut gehalten, erzielten 20 Prozent, Tscherbenen 17 Prozent und jetzt denke,

man sich dies Sackisch daneben mit angeblich 0,6 Prozent also Schiebung! Jezt geht allgemein das Suchen los nach den Nein- Sagern.

In welchem Grade nicht nur die SA., sondern auch die Parteiorganisationen der NSDAP.   in den Dienst des Ab­stimmungszwanges gestellt wurden, zeigt eine Anweisung

für die Hausblockwarte", die uns aus Stettin   übermittelt

worden ist und in der es heißt:

Um eine reibungslose Volksbefragung durchzuführen, sind folgende Anweisungen genau zu beachten:

4. Am Freitagmorgen trägt jeder Hausblockwart die ihm übergebenen Flugblätter betr. Rundfunkrede des Führers" in seinem Hause aus.

5. Am Samstagnachmittag ebenso die Flugblätter betr. die ,, Volksbefragung".

6. Am Sonntagmorgen um 8 Uhr muß jeder Hausblockwart zunächst seiner eigenen Wahlpflicht genügen und sich dann sofort wieder in das eigene Haus begeben. Hier hält er sich von 9 Uhr vormittags bis 12 Uhr mittags ununterbrochen vor der Haustür auf und erwartet die Wagen, die die för­perlich behinderten Wahlpflichtigen abholen, um den Ab­holern( ohne daß diese lange suchen müssen) die Wohnung des Abzuholenden zu zeigen.

Um 12, 1 und 2 Uhr sind sämtliche Wahlpflichtige im Haus höflich zu befragen, ob schon gewählt worden ist. Um 2.30 Uhr nachmittags geht der Hausblockwart mit seiner Hausliste zum zuständigen Wahllokal und vermerkt in seiner Liste durch Befragung bei den dortigen Listenführern, wer noch nicht gewählt hat. Wer gewählt hat, wird in der Hausliste gestrichen. Die übrigbleibenden Nichtwähler find dann noch­mals um 4, 4.30, 5 und 5.30 Uhr( also halbstündlich) an ihre Wahlpflicht zu erinnern.

In Braunschweig  

Auf einer NS.  - Hago- Rundgebung sagte Gauamtsleiter Schrader unter anderem:

... die Nein- Sager des 19. August rekrutierten sich zum

Mussolinis Abwehrmaßnahmen

Rom  , 5. September.

Der italienische   Finanzminister hat ein Dekret unter­zeichnet, nach dem alle Zahlungen für aus Deutschland   ein­geführte Waren in Reichsmarf geleistet werden müssen, in welcher Währung auch immer der Verkauf dieser Waren ab­geschlossen wurde. Die Mark wird zu dem Kurse berechnet, den das italienische   Nationalinstitut für fremde Wechselkurse jeweils angibt. Bisher fonnten die italienischen   Exporteure in Lire an Deutschland   verkaufen, und auch die Einfuhr aus Deutschland   konnte in Lire   berechnet werden. Sie stellten die Fakturen am liebsten in Lire   oder Franken aus und erhielten die gewünschte fremde Währung, sei es auf der Italienischen   Bank, sei es auf der Reichsbank gegen

einfache Vorzeigung der Rechnungen und der Zolleingangs­erklärung. Da die Reichsbank aber die Bezahlung in an­derer Währung als in Mark auf Grund des Vertrages vom 17. Oftober 1932 untersagt hat, so hat die italienische Regie­

Bürgermeister Seitz

Und andere Gefangene ohne Prozeß

Bürgermeister Seiß wird auch seit seiner Ueberstellung

rung gleichfalls die Bezahlung in Mark als Gegenmaß­nahme angeordnet.

Die italienische Handelsbilanz war für Deutschland   be reits sehr ungünstig, sie wird jetzt noch ungünstiger werden, denn Deutschland   wird seinen Export nach Italien   bei dieser Sachlage noch mehr einschränken müssen. Die neue Verordnung kann auch als Repressalie gegen Deutschland  angesehen werden im Hinblick auf die neuen Verfügungen, die Deutschland   über den Reiseverkehr getroffen hat. Bis­her konnten nämlich die deutschen   Italienreisenden außer den erlaubten 50 Mark in bar einen Reisekreditbrief von 500 Mark mitnehmen; jetzt ist durch eine neue Verordnung die Mitnahme eines solchen Kreditbriefes verboten.

,, Giornale d'Italia" bezeichnet diese Maßnahme als Er­pressungsmanöver von Dr. Schacht, um auf diese Weise wirtschaftliche Zugeständnisse vom Auslande zu erhalten. Das Blatt meint, der deutsch  - italienische Reiseverkehr könne als null und nichtig angesehen werden.

Partei oder im Schutzbund bekleidete, wird weiter im Kon­zentrationslager gehalten. Die Brutalitäten des Austro­faschismus sind also durchaus nicht gemildert.

in ein Sanatorium als Bäftling behandelt. Gr Jüdische Emigration in Holland  

darf sich nicht frei bewegen, darf keine Besuche empfangen. Bor seinem Krankenzimmer halten ständig zwei Kriminal­polizisten Wache. Es ist also nicht wahr, daß Bürgermeister Seiß, der seit einem halben Jahr in Untersuchungs­haft" gehalten wird, ohne daß jemals ein Prozeß gegen ihn stattfinden wird, von der Regierung Schuschnigg   frei gelassen wurde. Seiß ist weiter Untersuchungshäftling- nur mit dem Unterschied, daß er seinen Aufenthalt in der Heil­anstalt selbst bezahlen muß. Ueberdies muß er der Polizei die Kosten der Kriminalbeamten ersetzen, die ihn bewachen. Geändert hat sich also nur die Bezahlung: die austro­faschistische Diktatur läßt sich von Seiß die Kosten seiner Gefangenschaft bezahlen, im übrigen hält sie ihn weiter in Gefangenschaft.

Auch die anderen sozialdemokratischen Funktionäre sind weiter in Haft, obwohl auch gegen sie niemals ein Prozeß stattfinden wird. Stadtrat Dr. Danneberg ist vorüber­gehend wegen einer schweren Stirnhöhleneiterung im Spital, soll aber wieder ins Gefängnis zurückgebracht werden. General Körner fist seit mehr als einem halben Jahr im Untersuchungsgefängnis. Selbst die Gesundheit dieses alten Soldaten hat schwer gelitten, trotzdem wird er weder enthaftet, noch r die Richter gestellt. General Schneller, der niemals..ne Funktion in der Sozialdemokratischen

größten Teil aus der offenen und versteckten Reaktion. Die BRIEFKASTEN

nationalsozialistische Bewegung als Fundament des Staates müsse unter allen Umständen rein und sauber erhalten wer= den. Es müsse und werde daher eine rücksicht 3= Ipse Reinigung stattfinden. Ueber dem Schicksal des einzelnen stehe das Schicksal der Nation.( Braunschweigische Landes- Zeitung" vom 27. Auguft.)

In Köln  

In manchen Bezirken wurden d zettel und solche, auf denen Ja und Ne für gültig erflärt.

Und nachträgliche Heuchelei

Die gleichgeschaltete Presse meldet:

te Stimm ceuzt war,

Der Abstimmungsausschuß für den Wahlkreis Osthanno­ver erflärte die Wahl in dem Dorfe Handorf( Kreis Har­ burg  ) für ungültig, weil die gesetzlichen Bestimmungen, ins­besondere die Vorschriften über die Wahlzeit und die Wah­rung des Wahlgeheimnisses nicht gewahrt worden seien. Der Gemeindevorsteher, der hier die Wahl leitete, hat sein Amt niedergelegt.

Außerdem wurde die Entscheidung über die Gültigkeit der in Bardowief( Kreis Lüneburg  ) abgegebenen Stimmen aus­gesetzt. Es soll noch festgestellt werden, ob alle von Bardowiek zum vorläufigen Ergebnis gemeldeten Ja- Stimmen gültig sind.

Pariser Berichte

Die Jagdbeute eines Tages

Die Deutsche Freiheit" berichtete bereits, daß die Jagd in Frankreich   eröffnet ist, was jedesmal mit einer gewissen Feierlichkeit geschieht. Jetzt ist das erste Wild in den großen Pariser   Hallen angekommen. Während im Vorjahre am ersten Tage nur 11 212 Kilo französisches und 1878 Kilo ausländisches Wild eingingen, ist die Beute dieses Jahr be­deutend ergiebiger. Sie beträgt 15 000 Kilo französisches und 5700 Kilo ausländisches Wild. Die Preise sind gegen­über dem Vorjahre etwas gesunken.

Deutscher   Klub

-

Am Samstag, 8. September, um 21 Uhr: Geselliges Beisammensein mit Tanz. Gäste sehr gerne willkommen. Eintritt für Mitglieder frei. Gastbeitrag: 5 Fr. Am Diens­tag, 11. September, um 21 Uhr: Vortrag von W. Walder: ,, Deutsche Emigration hier- ,, drittes Reich" dort, eine Auseinandersetzung und eine Kritik". Gastbeitrag: 2 Fr.

Association des Emigrés Israélites d'Allemagne en France

Sabbatgottesdienst am Freitag, dem 7. September, 19 Uhr. im Betsaal ,, Chez Chon". 17, Rue Béranger( Métro République) in Paris  . Jedermann willkommen.

Gottesdienst an den hohen jüdischen Feiertagen im Wagram- Saal in Paris  , 39, Avenue de Wagram. Deutsche  Predigt, Orgel, Chorgesang( Dirigent: Kapellmeister Landé, Oberkantor Gronich aus Berlin  ). Kartenverkauf( 10 bis 50 Franken) wochentäglich von 11 bis 12 Uhr bei Dosmar, 78 Rue Blomet, Paris   15e, Dr. Tichauer, 3, Rue Georges Cour­teline, Clichy sur Seine  , Adolf Philippsborn, Paris   18e, 35. Rue Eugène Carrière, außerdem nachmittags von 5 bis 6 Uhr und Sonntag von 11 bis 12 Uhr Dosmar,

An mehrere. Für eure Zuschriften danken wir bestens, aber wir drucken fe'ne ab. Soviel ist uns der ungezogene Wilhelm, der seinen Beruf verfehlt hat, nicht wert. Gesinnungslump?" Wenn schon! Goethe sagt: Der Pfeil des Schimpfs fehrt auf den Mann zurück!"

Einem besonders Erbitterten erwidern wir mit dem Wort von Seume  : Wenn das Christentum schuld an allem Unheil wäre, das man bei seinen Priestern und durch seine Priester sieht, so wäre der Stifter der haßwürdigste der Menschen". Uebrigens ist Bischof Bornewasser immerhin mit dem unflätigen Hezer Wilhelm nicht in einem Atemzug zu nennen. Er hat sich neulich in Saar­ brücken   als der Bischof aller Saarfatholiken bezeichnet, auch der Gesinnungslumpen".

Billingebäf( Tänemark). Ihr schreibt uns: Gleichzeitig ergreife ich wieder einmal die Gelegenheit, Ihnen für Ihre großartige Zeitung zu danken, die täglich mit Ungeduld von uns und unseren Freunden erwartet wird". Das lieft sich schön, aber wir haben den Wunsch, unsere Zeitung noch viel großartiger" zu machen.

Ol. C., Stockholm  . Sie schreiben uns: Weißt du, liebe Deutsche Freiheit", was die Schweden   auf der Kirchenkonferenz zu den Deutschen   sagen? Es wäre am besten, wenn die Deutschen   schleunigst ihre Koffer packen und abdampften. Ihre Anwesenheit hätte gar teinen 3wed. Der Reichsbischof Müller habe ihnen ja doch ver­boten, so zu reden, wie sie gerne möchten. So und ähnlich ist es den Deutschen   auch mehr als einmal gesagt worden."

Saarländer  . Sie schreiben uns: Ihre gestrige Briefkastennofiz, die sich kritisch mit Karl Gebhardt  ( Frankfurt  ) beschäftigt, muß ein Rückstand sein, der sich sehr verspätet in ihren sonst so interesanten und aktuellen Briefkasten eingeschmuggelt hat. Karl Gebhardt   ist seit einigen Wochen tot; er wird also an dem Prager internationalen Philosophenkongreß faum teilnehmen können. Aber auch in sach­licher Hinsicht stimme ich mit Karl B. in der Beurteilung des Ge­storbenen nicht überein. Berichte aus Frankfurt   bestätigen mir, daß er sich gegen den 3wang zur Gleichschaltung bis zum äußersten ge­wehrt hat. Er stand innerlich gegen das Hitlerregime, und der Gram über die geistigen und seelischen Erpressungen, die das dritte Reich" ständig an ihm verübte, hat seinen allzu frühen Tod beschleunigt." Wir danken Ihnen für Ihre Richtigstellung. In der Tat handelte es sich um eine ältere Notiz, der wir den Zugang zur Brieffaftenspalte hätten versperren müssen. Ihre Beurteilung des Menschen Gebhardt ist auf Grund unserer persönlichen Bekannt­schaft mit ihm durchaus die unsrige. Gebhardts Rasenblutprobe

Eine Klarstellung

In der letzten Zeit ging durch die Presse die Mitteilung, daß die holländische Regierung 300 jüdische Flüchtlinge aus Holland   ausgewiesen habe. Diese Meldung, die unter den deutschen   Flüchtlingen Beunruhigung hervorgerufen hat, ist unrichtig, wie wir aus Het Volk", dem Amster­damer sozialdemokratischen Blatt entnehmen.

Das Blatt teilt mit, daß es sich um eine von der hollän­dischen Regierung durchgeführte Kontrolle handelt, die über das weitere Verbleiben solcher Ausländer angestellt wird, die, nicht unter die Kategorie politische Flüchtlinge fallend, in Holland   nur mit einem zeitlichen Visum leben, das sie sich ordnungsgemäß bei der Einreise vom niederländischen Konsulat ihres Heimatlandes ausstellen ließen mit der Be­gründung einer Ferienreise, geschäftliche Angelegenheiten zu regeln usw. Diese zeitlich begrenzte Aufenthaltsgenehmi­gung ist schon seit langem abgelaufen, während die Inhaber sich fest in Holland   angesiedelt haben. Diesen Zustand will die holländische Regieruna ändern. Het Volt" teilt mit, daß dentiche Flüchtlinge, die sich in Holland   mit Zustimmung der Behörden aufhalten, von dieser Aktion auf keinen Fall be: troffen werden.

gegenüber Spinoza   war freilich eine Entgleisung, um so unbegreif­licher, als er nichtarisch verheiratet war.

Saarbrücker   Landes- Zeitung". Früher wart Jhr mal katholisch, jetzt seit Ihr hitlerisch. Darum stehen in eurem Blatte Sätze wie der: Der Saarbevollmächtigte hat es auch gar nicht nötig, den Führer zu bitten, die bisher den Katholiken gegenüber eingenom­mene Haltung zu mildern", denn die durchaus loyale und positive Einstellung des nationalsozialistischen Staates den beiden christlichen Konfessionen gegenüber ist durch die Rede des Führers auf dem Ehrenbreitstein   erneut eindeutig und unmißverständlich festgelegt worden". Der Heilige Vater scheint aber nicht eurer Meinung zu sein, er traut dem Führer" nicht, und darum stocken die Vers handlungen über die Auslegung des Konkordats seit Monaten. Es scheint, daß der Vatikan   in der Beurteilung des Katholiken" Hitler   mit denen ganz einer Meinung ist, die der katholische Hitlerpfarrer Wilhelm Gesinnungslumpen" schimpft. Sollte man nicht den Pfarrer Wilhelm nach Rom   schicken, damit er den Heiligen Vater über den richtigen wilhelminischen Katholizismus aufflärt?

Seemann  , Kopenhagen  . Ihr Brief berichtet uns: Neulich waren drei oder vier deutsche   Torpedoboote hier in unserem Hafen. Die deutschen   Schiffe find gar nicht beachtet, und die deutschen   Seeleute sind überall eisig empfangen worden. Ich hörte, wie ein dänischer Arbeiter zu einem deutschen   Offizier sagte: Macht mit euren Booten das Wasser in eurer Heimat dreckig." Die deutschen   Zei­tungen werden netürlich geschrieben haben, die Torpedoboote seien in Kopenhagen   begeistert empfangen worden.

Saarländischer Beamter. Wir geben von Ihrer Mitteilung Rennt nis, daß die in Amerifa ansässigen abstimmungsberechtigten Saar­ länder   auf Kosten des Reichs in das Saargebiet gebracht werden sollen. Ferner erfahren wir von Ihnen, daß etwa 200 Saarländer  sich in der französischen   Fremdenlegion befinden. Auch ihnen soll Gelegenheit zur Abstimmung gegeben werden.

,, Schleswig- Holstein  , meerumschlungen." Ihr Brief bestätigt uns, daß in dem einst so nationalsozialistischen Schleswig- Holstein   ein starfer Stimmungsumschwung sich vollzogen hat. Nirgendwo sind die Hitlereichen mehr sicher. In mehreren Städtchen und Dörfern sind diese Bäumchen vernichtet worden. Es scheint, als ob die Hitlereichen nicht gerade dazu bestimmt sind, in den Himmel zu wachsen.

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Pit in Dud weiler: für Inferate: Ctto ubn in Eaorbrüden. Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Bolfsstimme GmbH., Saarbrüden 3, Schüßenstraße 5.- Schließfach 776 Caarbrüden.

-

Erste Auflage in wenigen Wochen vergriffen

Hitler   cast

Von KLAUS BREDOW

Fragen Sie in den Kiosken und Buchhandlungen nach. Falls die Broschüre am Ort nicht zu haben ist, liefert die Buchhandlung der ,, Volksstimme", Saarbrücken  , Bahnhofstraße 32, gegen Voreinsendung von 3,90 tranzösischen Franken aut das Postscheckkonto Saarbrücken Nr. 619 Verlag der ,, Volksstimme", Saarbrücken