,, Deutsche Freiheit", Nr. 211

Mors( HAFI Saarbrücken, 12. Sept. 1934

ARBEIT UND

Einkommen und Kaufkraft

Die ,, Frankfurter Zeitung " schreibt:

Die Kaufkraft der Konsumenten hat sich

Ein Dokument

nicht in dem Maße erhöht wie die Einzel Rohstoffmangel überall handelsumsätze. In den letzten eineinhalb Jahren sind nämlich auch die Preise gestiegen, zwar in einigem Abstand zu deen Großhandelspreisen, aber doch in über­raschend schneller Anpassung an diese.

Großhande: sindex ( 1913-100

Lebenshaltungsindex ( 1913/ 14-100)

insgesamt Ernährg. Kleidung insgesamt o.Wohn.)

1933 Januar

116,4

107,3

112,1

91,0

80,9

Agrar industr. produkte Fertigw. 113,0

Juni

118,2

110,7

110,6

92,9

85,1

112,1

Dezember. 120,8

114.2

112.8

96,2

937

113,9

1934 Januar

120,7

114,1

113,2

95.3

92,9

114 1

Februar

120,5

113,8

113,5

96,2

91,9

114,5

Marz

120,4

113,5

114.1

95,9

9.6

1146

April.

120,4

113,7

114,7

95.8

90,5

114,7

Mai

120,1

113,3

115,0

962

915

114,9

Juni Juli

121,6

115,5

115,2

97.2

93,7

114.9

123,3

117,8

1157

98,9

97,5

115,0

Der Lebenshaltungsindex( ohne Wohnung), der die Preisbewegung im Einzelhandel annähernd wiedergibt, hat sich seit Anfang 1933 um rund 6 Prozent erhöht, der Ernährungsindex allein um 9 Prozent, der Bekleidungsindex seit Mitte 1933 um etwa 4,5 Prozent. Es läßt sich angesichts der Fehlergrenze bei den Unterschätzungen an Hand dieses Vergleichs nicht genau sagen, wieviel von der Umsatzerhöhung auf Preissteigerung und wieviel auf mengenmäßige Ver­brauchszunahme entfällt, aber man wird annehmen dürfen, daß diese mehr als die Hälfte, also bei einer wertmäßigen Umsatzsteigerung um ein Zehntel mehr als 5 Prozent aus­macht. Der Großhandelsindex erhöhte sich im selben Zeit­raum um 8,7 Prozent, der Agrarindex um 20 Prozent, der Fertigwarenindex um noch nicht 2 Prozent. Wenn also auch der Einzelhandel dem Anstieg der Großhandelspreise allmäh­lich folgte, so hat sich doch, wie jedesaml im Aufschwung, die Spanne zwischen Großhandels- und Kleinhandelspreisen zunächst eingeengt, besonders bei Agrarprodukten, bei denen bekanntlich teilweise der Versuch unternommen wird, die Erzeugerpreise auskömmlich zu gestalten, ohne die Konsu­mentenpreise zu verändern. Der Einzelhandel konnte dem­nach vorläufig die Erhöhung seiner Einkaufspreise Erhöhung seiner Einkaufspreise nicht voll auf den Konsumenten weiterwälzen, zumal die wachsame Kontrolle des großen Käuferpublikums angesichts der Parole gegen Preiserhöhungen hier ein Hemmnis beson­derer Art darstellt. Immerhin ist es bemerkenswert, daß bei den Nahrungs- und Genußmitteln eine wertmäßige Umsatz­steigerung infolge der höheren Agrarpreise mit einer mengenmäßigen Abnahme verbunden war. Bei

weniger verderblichen Produkten stammen freilich die Einzelhandelslagen noch zum Teil aus Zeiten mit niedrigeren Preisen, so daß die Kürzung der Handelsspanne noch nicht durchweg in Erscheinung tritt. Aber auf die Dauer kann diese Preisbewegung auf die Rentabilität des Handels natürlich nicht ohne Einfluß bleiben. Andererseits haben das Einzelhandels- Sperrgesetz, die Zurückdrängung der Waren­häuser und ihrer Reklamemethoden, das Zugabeverbot, die Rabattbeschränkung, die Neureglung der Sonderverkäufe usw. den Wettbewerb gemindert und oft auch die Kosten herabgedrückt.

Das Sterben auf dem Rhein

95...

Ueberall

Kein Gebiet deutscher Wirt­schaft bleibt von der Rohstoff­tnappheit verschont. In stei­gendem Maße wirkt sich die Snappheit auf allen Wirt­schaftsgebieten aus und veran­laßt Breissteigerungen. Diese Preissteigerungen treffen eine bereits franke und mit Schwierigkeiten kämpfende Wirtschaft. Es ist eine nicht abreißende Kette: Devisen­mangel, Rohstoffknappheit, Pro­

duktenmangel, Preissteigerung. Karten und Briefe des In­halts, wie das nebenstehende Dofument, werden aus den verschiedensten Geschäftszwei­gen versandt zu einer Zeit, in der Adolf Hitler sechs mal Bandwürmer redet und seinen armen Untertanen und der

Welt von Deutschlands glo­riosem Aufstica etwas vorredet. Wir alle fennen die weiteren Folgen der Rohstoffknappheit. Haben wir doch alle den Krieg und sein Wirtschaftselend mit gemacht.

Wie recht hatte die auslän­dische Presse, die angesichts der Nürnberger Tagung böhnisch

feststellte, Hitler- Deutschland

Betr.: Maschinen- Bänder.

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20

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, den 30. 8. 34.

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zu vorstehenden alten Ausnahme- Notierungen- also ohne den bekannten Material- Wertzuschlag!-zu bedienen.

Durch die bedauerliche Rohmaterial- Ver­knappung und langfristigen Liefertermine der We­bereien ist die Nachfrage augenblicklich sehr gross und ich hoffe gern, postwendend von Ihnen zu hören.

Es handelt sich hier wirklich um ein Vorzugs­Angebot, worauf ich ganz besonders hinweisen möchte.

sei zwar unerreicht in Demonstrationen, Massenaufmärschen, ellenlangen politischen Reden, Gemeinschaftsgefühl, Stiefel

ämtern bezog und somit in der Statistik erschien, zahlt nun in den Fahrpausen der Schiffseigner die Unterstützung aus und erhält sie seinerseits von Staat bzw. Arbeitsamt zurück. Auf diese Weise wird verhütet, daß die in Wirklic.keit arbeitslosen Schiffsknechte usw. in der amtlichen Statistik erscheinen müssen.

Auf solche Weise versucht man im neuen Deutschland sich selbst und das dumme deutsche Volk zu betrügen und auch der übrigen Welt Sand in die Augen zu streuen.

Rückläufige Druckpapier- Ausfuhr Deutschlands

Druckpapier- Ausfuhr betrug in den ersten sieben Monaten 1934 374 605 dz im Werte von RM. 4,98 Millionen gegen 598 502 dz von RM. 8,53 Millionen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres und 760 740 dz von RM. 14,77 Millionen in den ersten sieben Monaten 1932. Die Aus­fuhr nach Frankreich ist von 498 527 dz 1929( alles Repara­tionssachlieferungen) auf 108 178 dz 1933 und 87 653 dz 1934 gesunken, die nach Holland von 139 938 dz auf 101 987 und 69 853 dz und nach Argentinien von 197 069 dz auf 114 221 dz und 21 443 dz.

Die tschechoslowakische Hadernausfuhr hat heuer bereits in den ersten sieben Monaten 6 Millionen Kc., somit einen Erlös gebracht, der dem Gesamterlös des ganzen Vorjahres entspricht. Diesen steilen Anstieg der Hadernaus­fuhr der C. S. R. führt die bezügliche Estrop- Information cuf die verschärfte deutsche Rohstoffautarkie zurück, in deren praktischer Auswirkung die deutsche Textilindustrie in immer stärkerem Ausmaße zur Verwendung von Ersatz­stoffen wird. Es ist nun klar ,, daß hierdurch Hadern und andere Textil abfälle gesucht und höher bewertet werden.

gezwungen

Juda hili! OY B

Dem Mannheimer ,, Hakenkreuzbanner" entnehmen wir Deutschland kauft Lumpen die folgende Bilanz der Rheinschiffahrt: eine gewisse Stille. Es fehlt nach wie vor an Ladungs­angebot.... Auch jetzt bedingte das stärkere Angebot an zur Verfügung stehendem Kahnraum eine Verminderung in der Beschäftigung des Schiffahrtsgewerbes und ein all­mähliches Sinken der Frachten.... Insbesondere im Ver­kehr mit der Schweiz und Süddeutschland hat sich ein teil­weise nicht unerheblicher Rückgang gezeigt.. In den See­häfen haben die Anfuhren von Massengütern nach Deutsch­ land ebenfalls nachgelassen.... Das Ladungsangebot im Ausgangsverkehr war nur ungenügend, so daß die Lade­fähigkeit der Dampfer nicht voll ausgenutzt werden konnte und für die Reedereien dadurch ein nicht unerheblicher Frachtausfall entstanden ist.... Die Verladung von Brenn­stoffen, besonders nach Süddeutschland und der Schweiz ... ist im Monat August wesentlich zurückgegangen und hat zu einer entsprechenden einschränkenden Beschäftigung sowohl bei den Reedereien als auch bei der Partikulier­schiffahrt geführt.... Die Frachten konnten sich infolge der mit dem günstigen Wasserstand verbundenen besseren Ausnutzung der Fahrzeuge und unter dem Druck des da­durch verursachten Kahnraumüberangebotes nicht be­haupten, und es trat ein allmählicher Rückgang der Frachten ein.. Im Schleppgeschäft hat sich ebenso wie im Fracht­geschäft eine Abschwächung in der Beschäftigung bemerk­bar gemacht. Da während des ganzen Monats ein Ueber­angebot an Schleppkraft herrschte, war eine fortlaufende Infahrthaltung der Schlepper nicht immer möglich.... In

Neuyork, 9. Sept.( Inpreẞ): Wie United Preß aus gut unterrichteten Kreisen erfährt, macht der deutsche Reichs­bankpräsident Schacht Anstrengungen, um die einflußreichen deutschen jüdischen Bankiers und Industriellen am ,, Wieder­aufbau der deutschen Wirtschaft" in weitgehenderem Maße

als bisher teilnehmen zu lassen. Bei einer Reihe von inter­

nationalen Transaktionen haben in der letzten Zeit jüdische Finanziers in Deutschland an prominenter Stelle mitgewirkt.

In unterrichteten Kreisen ist weiter davon die Rede, daß Schacht mit Sir Henry Deterding vor dessen Abreise nach Amerika eine Unterredung gehabt hat. Deterding soll sich ausdrücklich bereit erklärt haben, zu versuchen, den jüdi­schen Boykott gegen deutsche Waren zu mildern.

den Speditions- und Umschlagsbetrieben hat sich die Ge- Waggonindustric klagt und hofft

schäftslage auch im August nicht gebessert; die Beschäf­tigung war nach wie vor ungenügend. Besonders in den privaten Hafenumschlagsbetrieben ist mangels Zulauf von Gütern aller Art ein weiterer Rückgang eingetreten, so daß" und hier wird in dem ganzen Katastrophenbericht einmal eine Zahl genannt ,, die meisten Anlagen nicht über 15 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit beschäftigt waren."

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Wie auf dem Rhein die Arbeitsschlacht geschlagen wird

Man schreibt uns: Auf einem kurzen illegalen Besuch im ,, dritten Reich" traf ich einen alten Bekannten, der als Schif­fer auf Rhein , Ruhr usw. seit seiner Jugend sein Leben fristet. Die Krise hat auch er in den letzten Jahren öfter zu spüren bekommen, indem er in immer kürzeren Perioden von der Arbeitslosigkeit betroffen und zum Stempeln ver­urteilt war. Auf meine Frage, wie es ihm im ,, dritten Reich" gehe und ob auch er an dem Segen des neuen Staates teil­nehmen könne, erfuhr ich folgendes: Die anfallenden Frach­ten werden, im Gegensatz zu früher, wo freie Konkurrenz maßgebend war, auf den vorhandenen Frachtraum verteilt, was nur recht und billig ist. Trotzdem entstehen Fahrpausen von sechs bis acht Wochen. Während nun früher das Schiffs­personal die Arbeitslosenunterstützung von den Arbeits­

Zu den Meldungen über neue Waggonbauaufträge wird aus Fachkreisen mitgeteilt, daß solche Nachrichten falsche Vorstellungen über die Lage in der Waggonindustric erwecken könnten. Die tatsächliche Lage in dieser Industrie sei so, daß seit den sogenannten normalen Bestellungen der Deutschen Reichsbahngesellschaft an die Waggonindustrie von jährlich 150 bis 200 Millionen RM. in den letzten Jahren durchschnittlich nur etwa 20-30 Prozent dieser Summe ver­geben worden sind. Im Jahre 1934 sei eine leichte Besserung eingetreten. Wie sich die Lage im Jahre 1935 gestalten werde, stehe noch nicht fest. Die bisher bekannten Aufträge der Reichsbahn seien so gering wie die der letzten Jahre. Auch das Geschäft mit anderen Kunden der Industrie liegt noch stark danieder.

Im ganzen habe also die' Waggonindustrie an der durch die Maßnahmen der Regierung herbeigeführten innerdeut­schen Wirtschaftsbelebung noch kaum teilgenommen. Das sei an sich begreiflich, da die Beschäftigungskurve dieser In­dustrie der allgemeinen Beschäftigungskurve immer erst in einem Abstand von etwa einem Jahr folge. Jedenfalls müsse, so wird besonders betont, noch viel für diese In­dustrie geschehen, bevor sie ihren alten Arbeiterstand, der größtenteils noch erwerbslos sei, wieder zur Arbeit zurück­rufen könne.

Mit deutschem Gruss! ( Unterschrift) gedröhn und Heil! Heil! Hitler- Deutschland versage aber vollständig, in allen wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Rußlands

Außenhandel

England überflügelt Deutschland

Der Gesamtbetrag des russischen Außenhandels stellte sich im ersten Halbjahr 1934, wie bereist kurz gemeldet, auf 292 Mill. Rubel gegenüber 399,4 Mill. in der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Dabei betrug die russische Ausfuhr 181,4 Mill. gegenüber 212,8 Mill. im ersten Halbjahr 1933 und die Einfuhr 110,6 Mill. gegenüber 185,6 Mill. Die Han­delsbilanz war im Berichtshalbjahr mit 70,8 Mill. Rubel aktiv gegenüber einer Aktivität von 27,2 Mill. im ersten Halb­jahr 1933.

Auf die wichtigsten Länder verteilte sich die russische Aus- und Einfuhr im ersten Halbjahr 1934 im Ver­gleich zum Vorjahr wie folgt( in Mill. Rubel):

England. Deutschland Mongolei Italien Holland Frankreich USA. Belgien

Persien

Ausfuhr

1. Halbjahr 1934 1933

Einfuhr

#

1. Halbjahr 1934 1933

Gesamtumsatz 1. Halbjahr 1934 1933

33,6 31,8

21,5 18,2

55,1 50,0 33,1 47,8 16,2 99,0 49,3 146,8 16,9 13,6 6,2 6,3 23,1 19,9 9,7 11,3 6,7 9,4 16,4 20,7 9,8 9,9 7,0 2,0 16,8 11,9 11,5 12,2 5,4 3,0 16.9 15,2 6,5 5,4 8,8 5,8 15,3 11,2 8,5 12,1 3,8 0,3 12,3 12,4 5,7 5,3 8,0 5,7 13,7 11,0

Mithin stand dem Gesamtumsaty nach sowie in der Aus­und Einfuhr der Räteunion England im Berichtshalbjahr an erster Stelle. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1933 ist die Rußlandeinfuhr aus England um 3,3 Mill. Rubel ge­stiegen, während die Einfuhr Deutschlands nach Rußland um nicht weniger als 82,8 Mill. Rubel zurückgegangen ist. Es muß indes darauf hingewiesen werden, daß der Vergleich mit dem Vorjahr infolge der im Jahre 1934 vorgenommenen grundlegenden Aenderung in den Berechnungsmethoden der russischen Außenhandelsstatistik nur ein ungefähres Bild geben kann. Insbesondere betrifft dies die Angaben über die russische Ausfuhr nach den einzelnen Ländern.

Acropianzüge

Zwischen Moskau und Charkow

Moskau , 9. September. Zwischen der Hauptstadt der Sowjetunion und dem bedeutendsten Industriezentrum der Sowjetukraine Charkow ist laut einer Estrop- Information mit dem 1. September ein regelmäßiger Aeroplanzugsver­kehr für Post- und Warentransporte eingerichtet worden. Die Aeroplanzüge bestehen aus einem Motorflugzeug und aus zwei bis drei Segelflugzeugen, die dem Motorflugzeug angehängt und von ihm geschleppt werden. Die Segelflug­zeuge, die ausschließlich Frachten mit sich führen, werden am Bestimmungsort abgekoppelt, während der Zug den Flug ohne Zwischenlandung fortsetzt. Obgleich nun die Manövrier­fähigkeit bei Schlechtwetter einstweilen noch nicht genügend gesichert erscheint, wird in den großen Versuchswerkstätten der Sowjets schon jetzt alles daran gesetzt, um diesen noch ungewohnten Zugsverkehr in den Lüften auch bei ungün­gem Wetter möglichst aufrechtzuerhalten,

Radium in Sowjet- Asien

Der Chefingenieur des Trusts ,, Sredasgeodesia", L. Vo, meldet aus Taschkent , daß der Trust in der Nähe def Naphthaquellen nördlich von Andishan ein beträchtliches Vorkommen radiumaktiver Ur anerze entdeckt hat. Die technischen Bedingungen für die Ausbeutung dieses Vor­kommen liegen laut der bezüglichen Estrop- Information recht günstig, indem die Funkstätten von den Eisenbahn­stationen Andishan, Utsch- Kurgan und Chakulj- Abad nur 35 bis 40 Kilometer entfernt sind. Da die Quellen der Um­gebung ebenfalls gesteigerte Radiumaktivität zeigen, schlägt der Trust zugleich die Schaffung eines Kurortes im benachbarten Quellengebiet vor.