Völker in Sturmzeiten Nr. 18

Völker in Sturmzeiten

Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers

Mittwoch, 12. September 1934

Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde

Von Wilhelm Voigt

Im vorangegangenen Kapitel schilderte Voigt , wie alle seine Bemühungen um Arbeit vergeblich blieben. Ein Ausweisungsbefehl folgte dem anderen- wo er sich immer einige Zeit auf der Arbeitssuche aufhielt. Er empfand es beinahe als Erleichterung, daß er für Berlin und die dreißig im Ausweisungsbefehl angeführten Ortschaften vierzehn Tage Zeit hatte. Er konnte sich noch etwas bei seiner Schwester aufhalten, bei der er ein kurzes Asyl gefunden hatte.

Wie ich auf die Idee kam

Ich ließ nun zunächst diese Zeit ruhig verstreichen und bemühte mich um einen neuen Arbeitsplatz.

Hinsichtlich dessen hatte ich mich nach auswärts gewandt. Pirmasens , Prag und Münchengrätz boten mir annähernd gleiche Offerten. Pirmasens sogar noch etwas höher. Aber was nützte mir das, hatte ich doch zwei Ausweisungen im Deutschen Reiche erhalten, da konnte ich unmöglich er­warten, daß sich die bayerischen Behörden einem preu­Bischen Untertan gegenüber in einem solchen Falle rück­sichtsvoller erzeigen würden als die eigenen Landesbehörden. Für Böhmen kam nun noch hinzu, daß eine Niederlassung ohne gültigen Paß für einen Ausländer überhaupt gänzlich ausgeschlossen ist. Mein künftiges Wohl und Wehe knüpfte sich daran, daß ich mich in den Besitz eines Passes sette. Während meines Aufenthaltes hatte meine Schwester mich mit einer Frau bekannt gemacht, von der sie glaubte, es sei für mich zweckdienlich, wenn ich mich mit ihr ver­heiratete. Es wäre vielleicht möglich gewesen, wenn die Be­hörde mir damals freundlicher entgegengekommen wäre, daß diese geplante Heirat zustande kam.

Allerdings hätte ich eine schwere Last damit auf meine Schultern geladen. Zu der Familie gehörte nämlich ein fünf­jähriger Knabe, der sozusagen auf der Straße aufgewachsen war, alle die Unarten eines Straßenjungen an sich hatte und den doch seine Mutter so verzog, daß schon ein harter Blick, mit dem man die Unarten ihres Lieblings rügte, sie auf das äußerste erregen und erbittern konnte. Hätte ich damals geheiratet oder täte ich es heute, so wären täglicher Hader und Streit die unausbleiblichen Folgen. Das ist ihr und auch mir zur Genüge klar geworden, und ich kann es nur tief beklagen, daß seinerzeit in einem Teil der Presse dahingehende Nachrichten verbreitet worden sind.

In jenen Tagen las ich in einer Zeitung einen Artikel, der die Ausweisungsklage behandelte. Darin wurde ausge­führt, daß selbst eine ganz geringe Vorstrafe der Polizei­behörde dazu dienen könnte, der bestraften Person den Auf­enthalt in ihrem Ort zu erschweren oder ganz unmöglich zu machen. Wobei man gar nicht daran zu denken brauchte, daß ein Beamter pflichtwidrig das ihm amtlich zur Kenntnis Gekommene auf privatem Wege weiterverbreitete. Dieser Artikel ließ mich nicht wieder los. Und ich kam zu der Er­kenntnis, daß ich mich auf jeden Fall in den Besitz einiger Paßformulare segen müsse.

Nur ist mir hier ein großer Irrtum passiert.

Meinen ersten Paß hatte ich nicht von der Polizeibehörde erhalten, wie ich glaubte, sondern das Landratsamt hatte ihn mir ausgestellt. Es schrieben damals zwei Brüder, Schul­kameraden von mir, der eine im Büro der Polizeiverwaltung, der andere im Sekretariat des Landratsamtes.

Ich hatte mir damals von dem einen Bruder den Nachweis ausfüllen lassen, und der andere Bruder hatte mir den Paẞ ausgestellt, und das war mir im Laufe der Jahre entfallen. Ich glaubte, daß die Paßformulare in dem Sekretariat der Polizeiverwaltung aufbewahrt würden, und beschloß dem­gemäß, mir dieselben aus irgendeinem mir zugänglichen Büro zu holen.

Die Frage drehte sich nur noch um das ,, Wie und Wo??" Ich hatte zwei Möglichkeiten; entweder mittels nächtlichen Einbruchs mir Zugang in die Büroräume zu verschaffen, um die Spinde und Fächer einer Durchsicht zu unterziehen oder aber durch einen Gewaltakt, wie ich ihn schließlich ausgeführt habe, am hellen Tage die Behörde einfach fest­zulegen und dann das zu nehmen, was ich brauchte und was man mir versagte. Ich hatte mich bereits auf den Standpunkt gestellt, daß ich nun auch meinerseits gar keine Veranlassung hatte, den Behörden mit irgendwelcher Rücksicht zu be­gegnen. Auch über das ,, Wie" hatte ich mir meine Gedanken gemacht.

Der Plan meiner Köpenickiade begann in mir zu reifen!

Außerdem mußte ich mit Recht annehmen, daß, nachdem ich zwei Ausweisungen hinter mir hatte, auch die nachfol­genden Orte, die ich aufsuchte, mit der gleichen Rücksichts­losigkeit gegen mich verfahren würden.

Wenn vielleicht heute einer oder der andere sagen würde: ,, Nein, das wäre nicht geschehen!", so ist das wertlos, denn was mir damals widerfuhr, das ist schon vor Jahren Tau­senden geboten worden, ohne daß sich je eine Hand oder ein Fuß zur Hilfe gerührt hätte.

Und nun kommt die Frage: ,, Wie sind Sie nur eigentlich auf die Idee gekommen?" ihrer Beantwortung schon etwas näher.

Ich hatte analoge Vorgänge, wie sie der Tag von Köpe­ nick " bietet, schon aus der Geschichte kennengelernt.

Ich erinnere mich an den Großen Kurfürsten, der auch den Bürgermeister von Königsberg in der Nacht von seinen Tranbanten ausheben und nach Brandenburg schaffen ließ, wo er, wenn ich nicht irre, 28 Jahre in der Gefangenschaft verbringen mußte. Auch an die Geschichte des Michael Kohlhaas dachte ich, der vielleicht den bekanntesten Typ des Rechtbrechers aus gekränktem Gerechtigkeitsgefühl dar­stellt.

Genug, ich arbeitete meinen Plan aus und habe bewiesen, daß ich der Mann war, ihn auch durchzuführen. Was soll da alles Gerede, womit man an meinem Vorgehen, ja selbst an meiner Uniform herumkritisiert?!... Beispielsweise, ich. hätte keinen Helm getragen!

Der Helm stand ruhig in meiner Wohnung auf dem Tische, Ich hielt es aber nicht der Sachlage nach nötig. 17 Stunden

lang einen Helm auf dem Kopfe zu tragen zu einer Dienst­handlung, die ich bequemer in der Mütze ausführen konnte

und wollte.

Mein Feldzugsplan

Es handelte sich für mich lediglich darum, von wo ich mir die Mannschaft nehmen konnte oder wollte, und außerdem, wie ich am bequemsten von dem Orte der Uebernahme der Mannschaft bis an den Ort der Tat gelangen konnte. Anfangs hatte ich beabsichtigt, mir ein Kommando, das vom Truppen­transport zurückkehrte, von einem Bahnhof Berlins auf­zunehmen und damit zu operieren.

Zu diesem Behufe hatte ich mich zunächst eines Abends auf den Schlesischen Bahnhof begeben, über welchen, wie ich wußte, sehr viel Transporte ziehen. Aber gerade an dem Abend, wo ich mich dort aufhielt, war keine Mannschaft vorhanden.

So beschloß ich denn, eine der abgelösten Wachen von dem Tegeler Schießstande zu verwenden. Dazu mußte ich mir aber klar werden, welchen Ort ich heimsuchen wollte. Ich hatte die Wahl zwischen Bernau , Oranienburg , Fürsten­ walde , Nauen oder Köpenick .

Ich hatte mich, um vorläufig einmal einen Ueberblick zu finden, bereits am Tage vorher nach Nauen begeben. Dort stieß ich denn, als ich nach Berlin zurückkehren wollte, mit dem Großen Generalstabe und den Offizieren der Kriegs­akademie zusammen, die an dem Tage nach Nauen gefahren waren, um sich über die Einrichtungen der drahtlosen Tele­grafie zu informieren.

Einen Moment war ich etwas verblüfft, aber ich nahm die Dinge, wie sie eben waren, und so wurde ich auch nicht weiter behelligt.

Nauen schien mir aber durch das dazwischenliegende Spandau zu gefährlich, und so entschloß ich mich für Köpe­ nick , weil ich dies mit Benutzung der Bahn am schnellsten erreichen konnte.

Ich wußte, daß das Fehlen der Mannschaften in der Ka­serne zunächst keine Beunruhigung hervorrufen würde, und so hatte ich vollständig Zeit, meine Absichten in Köpe­ nick auszuführen. Daß ich mich keineswegs verrechnet hatte, beweisen die nachfolgenden Tatsachen.

Mit Rücksicht darauf, daß ein spätes Verlassen meiner Wohnung den Einwohnern des Hauses auffällig erscheinen und gleich zu meiner Entdeckung führen könnte, mußte ich so früh als möglich fortgehen.

So kleidete ich mich denn in meinem Zimmer an und verließ morgens gegen 3.30 Uhr meine Wohnung. Zunächst fuhr ich mit dem nächsten Zuge um 4 Uhr früh nach Köpe­ nick , um wenigstens das Rathaus zu sehen, kehrte aber be­reits um 6 Uhr nach Berlin zurück, nachdem ich in einem ent­legenen besseren Lokal gefrühstückt hatte. Dort verweilte ich einige Stunden und begab mich in einer Droschke nach der Seestraße, stieg dort aus und machte mich mit dem Orte bekannt, wo die Wachen kampierten.

Nachdem ich mich genügend informiert, suchte ich wieder ein Gartenlokal auf, in welchem ich zu Mittag speiste. Auf dem Wege dahin hatte ich noch eine Begegnung mit einem Major der Luftschifferabteilung. Auch das bürgt zur Ge­nüge dafür, daß die so sehr bemängelte Uniform in durchaus tadellosem Zustande war. Nachdem ich gespeist, begab ich mich etwa um 11.30 Uhr auf den Platz, um die Wachen in Empfang zu nehmen.

Wider mein Erwarten sah ich bereits eine im Abmarsch begriffen. Wie ich später erfuhr, war es die Mannschaft von der Schwimmanstalt.

Da sie nicht in ordnungsmäßiger Weise grüßte, rief ich ihr zu:

Halt!

Und der Kommandierende der Wachtmannschaft ließ halten und machte mir in vorschriftsmäßiger Weise die Meldung über das ,, Woher und Wohin!"

Ich muß hierzu bemerken, daß mich dieser Gefreite nach annähernd zwei Jahren, als ich zu meiner Erholung im Kur­haus Jaegerhof bei Duisburg weilte, besuchte. Er wohnte nämlich in der Nachbarschaft in Homberg a. Rh. Ich fragte ihn gesprächsweise, was er sich denn gedacht hätte, als ich ihn anrief.

Er antwortete mir, er hätte geglaubt, er würde drei Tage bekommen und dadurch auch die Knöpfe verlieren, weil er mich nicht hätte sehen wollen, um mir nicht mit seinem Kommando die Achtungsbezeugung leisten zu müssen.

Ich teilte also ihm und der Mannschaft mit, daß sie jetzt nicht zur Kaserne marschieren dürften, sondern auf höhern Befehl durch mich zu einer anderen Dienstleistung kom­mandiert würden. Dann befahl ich dem Gefreiten, auch die zunächst gelegene Wache von dem Schießstande des 2. Garde­regiments herbeizurufen. Dies geschah in kürzester Frist. Als auch die zweite Wache herangetreten und ihr Führer die vorschriftsmäßige Meldung gemacht hatte, teilte ich ihm dasselbe mit, bestimmte den ersten Wachtkommandanten zum Kommandierenden des Ganzen, ließ ihn die Mann­schaft rangieren und schließen und befahl den zweiten Kom­mandanten an die Queue. Darauf befahl ich den Abmarsch zum Bahnhof Putlitzstraße.

Ich hatte, mit Rücksicht darauf, daß die Mannschaft ja nicht zur Kaserne zurückmarschieren konnte, bestimmt, daß sie sich zunächst in der ersten Bahnhofsrestauration durch ein Glas Bier erfrischen und dann in Köpenick zu Mittag speisen sollte. Die nötigen Barmittel dazu händigte ich dem Führer ein. Ebenso die Fahrkarte da ich einen Wagen nicht requirieren mocht

So ging's nach Köpenick !

In Rummelsburg mußte umgestiegen werden. Da noch etwas Zeit war, traten die Mannschaften ans Büfett, um sich zu stärken.

Bei dieser Gelegenheit machte ich die Bemerkung, daß sie sich in etwas breiter Weise mit der Zivilbevölkerung unterhielten.

Um für Köpenick das unmöglich zu machen, beschloß ich, ein kleines Korrektionsmittel anzuwenden, ließ der Mann­schaft vor der Hand aber freien Willen, obgleich ich sie hätte antreten und ,, Gewehr bei Fuß" dastehen lasser können. In Köpenick habe ich dann die Mannschaft in der Restauration zu Mittag speisen lassen.

Ich hatte ihnen dazu 4 Stunde Zeit gegeben, während­dessen spazierte ich auf dem Korridor des Bahnhofes auf und ab. Pünktlich trat die Mannschaft heraus.

Ich ließ zunächst vor dem Bahnhofe aufmarschieren und machte die Diensteinteilung für das Rathaus. Dann ließ ich die Seitengewehre aufpflanzen, lediglich um die Mannschaft daran zu erinnern, daß sie nicht zum Vergnügen, sondern zum Dienst kommandiert sei. Es klappte alles, und ich hatte während der Dauer meines dortigen Aufenthaltes keine Veranlassung, noch einmal eine Rüge zu erteilen.

-

Instruktionen für die Behandlung einzelner Personen hielt ich nicht für notwendig, da ich aus Erfahrung weiß wie sich das auch in diesem Falle wieder bestätigte, daß ein Mann, der auch nur ein Jahr gedient hat, vollständig darüber informiert ist, wie er einen ihm zugeteilten Gefangenen zu behandeln hat.

Instruktionen zu irgendeiner gewalttätigen Handlung hatte von meiner Seite niemand erhalten. Ich wußte genau, daß ich zu dem, was ich befehlen würde, unbedingten Ge­horsam finden oder ihn mir jedenfalls verschaffen würde.

Später ist die Frage aufgeworfen worden, was ich wohl getan hätte, wenn nun die Bevölkerung Partei für ihre Be­hörde ergriffen und mich und meine Mannschaft angegriffen hätte.

Diese Frage zu beantworten, ist gar nicht möglich.

Im gegebenen Augenblick würde ich eben gehandelt haben, wie es für einen Offi­zier in solcher Lage geboten ist! Zur Attacke marsch marsch!!

Wir zogen also zum Rathaus, und nachdem ich dort in ordnungsmäßiger Weise die Posten hatte aufstellen lassen, verfügte ich mich in das Innere.

Auf der Vortreppe begegnete mir ein Ortsgendarm, und da er augenblicklich dienstfrei war, kommandierte ich ihn sofort zum Dienst und wies ihn für alles Weitere an meinen Truppenführer, den Gefreiten.

Ich hatte bestimmt, daß die erste Wache, welche aus vier Gardefüsilieren bestand, die drei Portale mit je einem Posten zu besetzen hatte.

Der Führer der Wache, mein Truppenkommandeur, hatte zunächst das Kommando über das Rathaus und auch gleich­zeitig den Ordonnanzdienst bei mir.

Ohne meine Erlaubnis durfte niemand das Rathaus be­treten oder verlassen.

Ich betrat nun also das Rathaus, sechs Grenadiere und einen Füsilier hinter mir. Zunächst suchte ich mir das Zimmer des Sektretärs auf, das im ersten Stock lag.

Als ich die Tür öffnete, saß der Herr ruhig auf seinem Sity.

Ich teilte ihm mit, daß ich Auftrag hätte, ihn nach Berlin zur Neuen Wache zu schaffen, und daß er sich demgemäß reisefertig machen möge.

Er hatte nicht viel dagegen einzuwenden, und so stellte ich ihm zwei Hüter zur Seite, die dafür zu sorgen hatten, daß ihm keine Unannehmlichkeiten zustoßen konnten.

Von hier begab ich mich in das nebenliegende Zimmer des Bürgermeisters.

Bei meinem Eintritte saß dieser hinter seinem Tisch auf seinem Sessel und schien etwas überrascht. Als er meine Charge jedoch erkannte, sprang er auf. Und wie ich auch ihm mitteilte, daß ich ihn

auf Allerhöchsten Befehl nach Berlin zur Wache zu bringen hätte, war er, wie be greiflich, zunächst darüber sehr bestürzt.

Er hat mich um Aufklärung, und ich beteuerte ihm, daß er ja dort alles erfahren würde. Und als er weiter in mich drang, ihm zu seiner Beruhigung doch zu sagen, was eigent­lich gegen ihn vorliege, da habe ich ihm völlig wahrheits­getreu gesagt: ich wüßte das nicht.

Er versuchte nun noch alle möglichen Ausreden und Ein­wendungen; als Antwort stellte ich auch ihm zwei Grena­diere vor und übergab ihn deren Hut.

In meiner ostpreußischen Heimat ist gewöhnlich der Stadt­kassenrendant bekannt unter dem Namen Stadtkämmerer. Er ist dort gleichzeitig der stellvertretende Bürgermeister. Ich nahm an, daß das hier ebenso sei, und wollte den in Frage kommenden Herrn gleichfalls aufsuchen.

Auf dem Wege zum untersten Stock fiel es mir aber ein, daß ich noch gar keine Polizeibeamten gesehen hatte, und um mich darüber zu informieren, wo die Herren eigentlich steckten, schritt ich den Korridor nach links ab und kam so vor das Zimmer des Polizeiinspektors.

Der saß gemütlich in seinen Sessel gelehnt und schlum­merte. Ich weckte ihn. Er schaute ganz verblüfft drein. Darauf fragte ich ihn, ob er denn dafür von der guten Stadt Köpenick bezahlt würde, daß er hier säße und schlummerte? Er möchte die Güte haben, sich hinauszubemühen und dafür zu sorgen, daß in den Straßen die nötige Ordnung eingehalten würde und in dem Verkehr keine Störung eintrete.

Schleunigst entfernte er sich, wurde aber von dem Posten am Portale nicht durchgelassen und kam ganz verdugt und verstört zu mir zurü ( Fortsetzung folgt.)