wartet! Denn jetzt war eine Entscheidung notwendig.
bewegung zu sichern, ganz allgemein das Neuheidentum zu verdammen oder gegen die Sterilisierung das ethische Gebot der Kirche zu setzen. Dieses Schweigen der Bischöfe, das ist der entscheidende Satz der Broschüre, war vielleicht noch furchtbarer als alles andere, was am 30. Juni geschehen ist. Denn es hat die letzte moralische Autorität zerstört, die es in Deutschland noch gab. Es hat in den Gläubigen den Glauben an ihre Kirchenfürsten in ihrem Widerstande gegen die braune Uebermacht tief erschüttert. Die Gläubigen fragen ,,, wie können die deutschen Nachfolger des heiligen Ambrosius heute schweigen, da die Tötung von Menschen aus machtpolitischen Zweckmäßigkeitserwägungen heraus als eine letzte Festigung der staatlichen Ordnung von den Trägern der weltlichen Gewalt unter dem brausenden Beifall Abhängiger gefeiert wird?"
Immer noch hat der Katholik Kirschmann die Hoff nung, daß die Bischöfe bald ihre Stimme erheben wür den. Haben sie sich nicht damals öffentlich gegen die Einziehung der Fürstenvermögen gewandt? Jst nicht alle weltliche Gewalt an eine ewige Ordnung" gebunden? Der Verfasser gibt eine Erklärung für die Haltung der geistlichen Oberhirten, die alles enthält, was zur Krisis des deutschen Katholizismus aus dem eigenen Lager überhaupt gesagt werden kann. Er erblickt sie in der falschen Deutung des Konkordats und in ber noch falscheren und gefährlicheren
„ Taktik".
Das Konkordat kann niemals die Fragen nach de moralischen Grundlagen der Gesellschaft aufheben. Auch wenn der Staat sich an den Buchstaben hält, kann es zu einer Fessel für die Kirche werden. Dann nämlich, wenn jedes grundsätzliche Eingreifen der Kirche für die Wahrung der gesellschaftlich- moralischen Grundlagen nur in dem Falle möglich ist, daß es dem jeweiligen Machtinteresse der obersten Staatsführung entspricht". Wie ist es in Hitler- Deutschland? Die braune Diktatur entscheidet, was politisch" ist; wo die Kirche mitreden darf und wo nicht. Damit wird der Spielraum der Kirche in der Oeffentlichkeit vom Staate bestimmt, und die Gläubigen sehen sich von ihr in ihren Nöten und Fra gen im Stich gelassen.
Haarscharf kennzeichnet damit Kirschmann die Situa tion des deutschen Katholizismus. Die Stunde ist da, mo„ Taktik" nichts mehr retten kann. Wenn man über Einzelfälle nicht reden darf, wenn man mitarbeiten, es mit den Machthabern nicht verderben will dann droht die Gesamtkatastrophe, und man wird das Opfer der eigenen Rücksichtnahme. Dabei erfahren wir von Kirschmann das Schicksal des jüngsten Hirtenbriefs der Fuldaer Bischofskonferenz. Die
dem
Deutsche Freiheit" hat ihn seiner Zeit veröffentlicht, sehr zum Mißfallen des Trierer Bischofs. Die Gestapo hatte ihn auf einem Ordinariat gefunden. Daraufhin wurde seine Publikation von hoher Stelle als„ Kon fliktsfall" bezeichnet, und die Bischöfe verzichteten auf die grundlegenden Auseinandersetzungen mit Nationalsozialismus , auf die Millionen gläubiger Katholiken mit schmerzlicher Spannung gewartet hatten. Jmmer wieder Taktik! Sie wird solange getrieben, bis sie ihre eigenen Grundlagen aufgezehrt hat und die Widerstandskraft des Volkes zermürbt, das Vertrauen verspielt ist."
Wie man sieht: Kirschmanns Appell ist an die deut schen Bischöfe gerichtet. Merkwürdigerweise übersieht er, daß die furchtbare Verantwortung nicht bei ihnen allein ruht. Der Oberhirt der Oberhirten ist der Papst. Wenn er will, kann er einige der zögern den Bischöfe zum gewaltigen Siege des Katholizismus zu jener Märtyrerrolle drängen, von der einige von ihnen gesprochen haben. Aber auch der Papst schweigt. Er hat durch sein offizielles Organ zwar Einspruch gegen die Ermordung Klaufeners und Propsts erhoben. Aber die große Anklage, der Ruf an das Weltgewissen wider das dritte Reich": bis zur Stunde sind sie nicht da.
Rom hat nicht gesprochen, die Sache ist nicht erledigt, Millionen von Katholiken fragen und warten. Mehr noch: sie zweifeln und verzweifeln, ob die Gesetze sittlicher Weltordnung, an die sie glauben, bei ihrer Kirche noch in guter Obhut sind.
..Eine Stimme, die es wagt..."
Sätze aus der Schrift
des Katholiken August Kirschmann
„ Die Krise vom 30. Juni ist nicht nur ein politischer Zwischenfall, sondern ein moralisches und damit auch religiöses Ereignis. Das Volk ahnt es und weiß es. Aber es kann nicht sein Ahnen und Wissen aussprechen. Sehnsüchtig wartet es auf eine Stimme, die ruhig und fest die einfache Wahrheit schonungslos, aber unpolitisch sagt. Eine Stimme, die sagt, daß Mord Mord bleibt, und daß der Staat nicht alles darf, was er kann.
Eine Stimme, die daran erinnert, daß das Bekenntnis zum positiven Christentum, wenn es ernst gemeint ist, nicht nur propagandistischen Zielen und der Rechtfertigung der bestehenden Ordnung dienen darf, sondern Verpflichtungen und Bindungen auferlegt.
Eine Stimme, die es wagt, den Mann, der kühn genug ist, sich als den höchsten Gerichtshof der Nation zu bezeichnen, genau so für das vergossene Blut zur Rechen= schaft zu ziehen, wie der heilige Ambrosius Theodosius den Großen.
Es gibt eine Zeit, in der die noch so kluge Taktik zur Katastrophe und die scheinbar noch so weise Vorsicht zur Selbstvernichtung wird. Der 30. Juni bedeutet die öffentliche Anmeldung des Anspruches darauf, daß alle Moral die tatsächliche Macht zu rechtfertigen hat.
Wer die Möglichkeit hat, einen Erschießungsbefehl durch= zuführen, hat Recht!
Wenn eine Autorität, die Kraft, ihrer Sendung und Geschichte noch sprechen kann, zu den Vorgängen vom 80. Juni schweigt, so darf sie sich nicht wundern, daß ihr äußeres Schicksal vom 30. Juni trop aller taktischen innern
Fortsetzung von Seite 1
am Grabe an seinem Leibe trägt. Und vor Dank: barkeit und Trene sprang das Tier an ihm empor, füßte ihn und wollte ihn nicht lassen. Es war, als hätte der Hund in die: sem Augenblid geahnt, daß der Abschied schon so nahe stände. Der Hund, der hier mit an das Grab gekommen ist, hat dem Manne die Treue ge: halten, die ihm Menschen versagten. Das Tier weiß ge nau, was an diesem Grabe vorgeht. Hier liegt er am Grabeshügel und scharrt im Sande und sucht seinen toten Freund."
Also Julius Streicher . Alles drängte sich ans Grab heran, jeder wollte Michel", Streichers Hund, mit eigenen Augen sehen, wie er mit den Vorderfüßen am Grabe hielten die Szene im Bilde feft. In der Breite zweier" scharrte und hören, wie er jaulte. Mehrere Fotografen Spalten ist es in der Sonntagsnummer der Fränkischen Tageszeitung" veröffentlicht. Auf seinen Hund weisend, widmete Streicher der abwesenden Frau noch ein paar drohende Worte:„ Wenn die Frau, die an diesem Grab die Schuld geworden ist, sich erlösen will, dann müßte sie eines Tages den Weg zu diesem Grabeshügel finden und herabrufen: Hans Kleinlein, reich mir die Hand zum Verzeihen!"
Und jetzt: der Reichsbischof!
Julius Streicher hatte jedoch noch weitere Sensationen für seine dankbaren Hörer. Der Reichsbisch of habe ihn gefragt, ob sich wohl ein Priester finden würde, der bereit wäre, diesem Selbstmörder den kirchlichen Segen zu geben. Sollte ein solcher Priester nicht gefunden werden, so würde er, der Reichsbischof, bereit sein, es zu tun. Streicher fügte hinzu:„ Wer je in das adlige Gesicht, wer je in die blauen Augen dieses Priesters schaute, der weiß, daß einem solchen Mann Priestertum kein Geschäft, son dern Pflicht eines wahrhaft christlichen Herzens ist." Der Herr Reichsbischof brauchte den kirchlichen Segen nicht zu spenden. Die Mitwelt kam dadurch um die Freude, den Führer der evangelischen Reichskirche neben Michel, dem trauernden Hunde, seinen christlichen Spruch sagen zu hören.
Streicher beschloß seine Rede: Bieber Hans Kleinlein! Aus den Ewigkeiten schaust du nun auf uns hinab. Siegheil!" Nach ihm sprach der Gauleiter und Minister Wagener, der Nürnberger Oberbürgermeister Liebel und endlich der Gruppenführer von Oberniz wörtlich: " Nicht Erde, nicht Blumen werfe ich Dir nach in Dein Grab. Du bekommst den Dolch, den ich getragen habe, als Gruß von der gesamten fränkischen SA." Bei diesen Worten löste der Gruppenführer den Dolch von seinem Koppel und warf ihn dem Toten in das Grab. Es war ein Augenblick höchster Ergriffenheit für alle."
Damit waren die Beiseßungsfeierlichkeiten zu Ehren des Chauffeurs von Julius Streicher zu Ende. Hinter den braunen Prominenzen sah man den Hund„ Michel", den eine Ordonnanz vom Grabe gezerrt hatte. Wer uns nicht glaubt und uns im Verdacht hat, daß wir ein deutsches Greuelmärchen erzählten, um hohe Amtswalter des ,, dritten Reiches" in der Oeffentlichkeit der Welt herabzusetzen, den bitten wir, sich die Nummer der„ Fränkischen Tageszeitung" vom Sonntag, dem 9. September, zu bestellen. Unter der Ueberschrift:„ Wir haben einen Großen zu Grabe getragen" findet er auf zwei Spalten, mit fünf Bildern geschmückt, den Hergang dieser Beisetzung noch viel eingehender und anschaulicher, als wir ihn wiederzugeben vermochten.
Vielleicht gibt es auch einige Leser, die diese Nürnberger Geschichte nicht für sehr wichtig halten. Wir sind anderer Meinung. Mehr noch als in den großen Prunkparaden und den Führerreden offenbart sich in solchen Episoden, was die Herren des„ dritten Reiches" mit dem deutschen Volke ungestraft anstellen dürfen. Der fünftige Geschichtsschreiber, der den Irrsinnszustand eines Volkes, sein Verhertsein und seine Besessenheit in den Ablauf dieser Jahre hineinstellen will, wird die Geschichte von Michel", dem Hunde des Frankenführers, am offenen Grabe seines Dieners nicht vergessen dürfen.
Es ist eine Hundegeschichte, deren symbolische Bedeutung auf der Hand liegt.
Einige Formfragen werden noch erledigt
Genf , den 11. September 1934.
Die russische Frage bildete das Hauptthema der Genfer Beratungen. Sie drehte sich um das Verfahren, das für den Eintritt Rußlands in den Völkerbund angewendet werden soll. Nach angem Hin und Her ist man doch wieder auf den ursprünglichen Plan der Absendung eines Einladungstele gramms, das von zahlreichen Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden soll, zurückgekommen. Dieses Komitee hat nicht nur eine neue Einladungsformel, sondern auch den Entwurf einer Antwort ausgearbeitet, die man von Ruß land auf das Einladungsschreiben erwartet. In dieser Antwort soll Rußland zum voraus die Versicherung abgeben, Bölkerbundspakt vorschreibt, nachkommen will. Auf diese Weise will man vermeiden, daß gewisse Staaten im Laufe der Debatte diesbezügliche Fragen an die russische Delegation stellen. Es hängt jeßt von Rußland ab ob es diese Antwortformel unterschreibt oder ob es eine Aenderung des Tertes verlangt. In den späten Abendstunden war die Stellungnahme Rußlands noch nicht bekannt. Spaniens Wiederwahl 45
fanden nur Kommissionssitungen statt. Der ungarische Ge sandte in Bern und Hauptdelegierte beim Völkerbund Tahi hat im Laufe einer kleinen Feier dem Völkerbundssekretär eine Marmorbüste des Präsidenten der Abrüstungskonferenz Henderson überreicht, die von dem ungarischen Bildhauer Kisfaludy Strobe geschaffen worden ist. Henderson erklärte in seiner Ansprache, seine Bemühungen um den Abschluß eines Rüstungsabkommens fortseßen zu wollen, so lange noch die geringste Hoffnung auf einen Erfolg bestehe.
daß es den internationalen Verpflichtungen, wie das der Die Einladung ist fertig
Präsidenten der Völkerbundsversammlung einen Brief geDer spanische Delegierte de Madariaga hat heute an den richtet, in dem er im Namen seiner Regierung den Wunsch ausdrückt, daß die Versammlung vor der Neuwahl der ständigen Ratsmitglieder Spanien als wieder wählbar anerfennt, damit es weiter im Völkerbundsrat vertreten sein kann. Die für Dienstag nachmittag angesezte Vollversammlung des Bölferbundes, in der die Aussprache über den Tätigfeitsbericht des Generalsekretärs für das verflossene Jahr beginnen sollte, mußte vertagt werden, da sich, wie im vorigen Jahr, fein Redner gemeldet hatte. Im Laufe des Tages
Proteste mitbestimmt werden wird. Eine geistliche Autorität hat zwar keine Exekutionskommandos mit Panzerwagen und Maschinengewehren. Aber sie hat ihr unzerstörbares Recht in der Unbedingtheit ihrer Begründung.
Der Papst ist der Stellvertreter Jesu Christi . Die Bischöfe sind die Nachfolger der Apostel. Die Grundlage ihres Amtes ist nicht ein irdisches Machtstreben.„ Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Gerade dieses Wort Jesu Christi zwingt sie, Stellung zu nehmen, wenn die Welt vergißt, daß nicht sie das Reich Gottes ist und daß es keinen Menschen gibt, der es wagen darf, alle Entscheidung über Recht
und Unrecht und über Leben und Tod auf die angebliche Absolutheit seiner politischen Sendung zu gründen."
Württembergische Landeskirche vergewaltigt
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Der Herr Kommissar nach berühmten Mustern Neben der Bayrischen, hat sich bisher auch die Württem bergische Landeskirche der Diftatur des Reichsbischofs nicht gefügt und die Beschlüsse der Nationalsynode nicht anerkannt.
Bündnis Frankreichs mit Rußland ?
dnb. London , 12. Sept.„ Times" meldet aus Genf , der Wortlaut der Einladung an Sowjetrußland sei jest fertig. Der Brief zitiere den Anfang von Artikel 1 der Völkerbundssaßung, nicht aber den Schluß, wo es heißt, daß der betreffende Staat, der zugelassen wird, Garantien für eine aufrichtige Absicht gibt, seine internationalen Verpflichtungen zu beobachten. Daily Expreß " berichtet aus Genf , am Dienstag abend sei in französischen diplomatischen Kreisen von der Möglichkeit eines Verteidigungsbündnisses zwischen Frankreich und Sowjetrußland die Rede gewesen. Die feindselige Haltung Polens gegenüber dem Ostpakt habe dazu geführt, daß Frankreich die Hoffnung verloren habe, auf diesem Wege die Einkreisung Deutschlands zu erreichen. Es scheine fein anderer Ausweg zu bleiben, als die Wiederbelebung des Vorkriegsbündnisses mit Rußland.
gelischen Kirche in Berlin . Die Deffentlichkeit wird über das Ergebnis der Untersuchung weiter unterrichtet werden."
Dem widerspenstigen Landesbischof und seinen Freunden in der Landeskirche soll also ein Korruptionsver fahren angehängt werden. Das ist einfach und bewährt und macht den Vergewaltigungsatt sozusagen zum öffentlichen Reinigungswerk. Die Stätten der evangelischen Freiheit" werden nicht anders behandelt als die Gewerkschaften.
Prag , 12 Sept. Das hohe Alter des Präsidenten Masa. ryk hat seit einiger Zeit Befürchtungen wegen seines Gesundheitszustandes gewährt. Jetzt liegt ein Bulletin seiner MA Aerzte vor, in dem mitgeteilt wird, daß Präsident Masaryk im Mai dieses Jahres von einer eh störung betroffen wurde, deren Ursache funktionelle, dem hohen Alter des Präsidenten entsprechende Veränderungen der in der Netzhaut endigenden Arterien sind. Während sich das Sehvermögen allmählich wieder besserte, zeigte sich aus ähnlichen Gründen eine Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Finger der rechten Hand. Das Kommuniqué stellt schließlich fest, daß lebensgefährdende Krankheitsveränderungen nicht aufgetreten find. Auch die Fähigkeit des Intellekts hätte nicht gelitten. Das körperliche Befinden und das Aussehen seien gut, ebenso Schlaf und Appetit. Der Präsident mache täglich ein- oder zweimal Ausfahrten in den Wald, von, denen er erfrischt zurückkehre.
Jetzt folgt die Strafe auf dem Fuße. Amtlich wird aus Stuttgart berichtet:
" Der Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche . Ministerialdirektor Jäger, hat aus besonderem Anlaß eine Ueberprüfung der Verwaltungsverhältnisse der Württembergischen Landeskirche vorgenommen. Es handelte sich besonders um Kläruna finanzieller Vorgänge und zwar von Ueberweisung hoher Summen auf Stellen außerhalb der Landeskirche, so daß diese Beträge hierdurch der Verfügungsbefugnis der Landeskirche entzogen waren. Die vorläufige Untersuchung ergab die Notwendigkeit, einen Kommissar einzusehen, der unter Beschränkung seiner Aufgabe auf das Verwaltungsgebiet den Auftrag erhalten hat, eine vollständige Klärung des in Frage stehenden Sachverhaltes herbeizuführen und den Lauf der Verwaltung zu beaufsichtigen. Zum Kommiffar ernannte der Rechtswalter den Konsistorialpräsidenten Walzer von der Verwaltung der Deutschen Evan
Im Zusammenhang mit den Rüstungserhöhungen bes richtet New York Herald Tribune", daß die kalifornische Flugzeugfabrik Northrop Co. in diesen Tagen 22 Bom benflugzeuge nenesten Typs für China fertiggeftellt habe. Die Flugzeuge, die eine Stundengeichwindig feit von faft 400 Kilometer entwickelten, seien imstande, mit einer Bombenleistung von 500 Kilogramm von Schanghai nach Tokio zu fliegen und ohne Brennstoffergänzung an ihren Ausgangspunkt zurückzukehren.