Regierungskommission greift ein Die ,, einstweilige Verfügung" gegen den christ­lichen Metallarbeiterverband aufgehoben

Saarbrücken  , 12. Sept. Die einstweilige Verfügung des Landgerichtes Saarbrücken   gegen die rechtmäßige Leitung des christlichen Metallarbeiterverbandes stellt den Gipfel punkt in der Reihe der Justizskandale dar, die bei der Saar  justiz allmählich zu einer beinahe alltäglichen Erscheinung ge= worden sind. Die Regierungskommission, die bisher der saar­ländischen Justiz gegenüber außerordentliche Zurückhaltung übte, hat sich diesmal entschlossen, mit der nötigen Energie einzugreifen. Die Durchführung der einstweili­gen Verfügung wird von der Regierungs­fommission unterbunden. Die Büroräume des christlichen Metallarbeiterverbandes sind wieder der recht mäßigen Verwaltung des Verbandes zur Verfügung gestellt worden. Ein Teil der Aftenstücke ist versiegelt worden, um sie vor den Raubversuchen der braunen Banditen zu schützen. Die Einzelheiten, die über die angebliche Versammlung des christlichen Metallarbeiterverbandes in Zweibrücken   bekannt geworden sind, beweisen, daß diese Versammlung ein un­erhörter Schwindel war. Nicht die christlichen Metallarbeiter haben gegen ihren Vorstand rebelliert, sondern die national­sozialistischen Banden haben einen Versuch gemacht, den christ­lichen Metallarbeitern ihre Organisation gewaltsam zu rauben.

Die Regierungskommission hat bisher jedes scharfe Vor­gehen gegen die saarländische Justiz vermieden. Viel zu lange war sie milde und geduldig. Die letzte einstweilige Verfügung des Landgerichts Saarbrücken   zeigt, daß sich die Zustände in der Saarjustiz zu einem himmelschreienden Standal entwickelt haben, den feine Regierungsgewalt, die es mit dem Rechte ernst meint, dulden wird. Die Regierungs­kommission hat die selbstverständlichen Konsequenzen gezogen und die Durchführung dieser einstweiligen Verfügung unter­bunden. Das ist der erste Schritt, dem die anderen folgen sollen.

Feiger Ueberfall

Fremde Motorradfahrer schlagen einen Gelähmten

nieder

In Elversberg Spiesen   wurde ein neuer terro­ristischer Ueberfall verübt. Der Ueberfallene ist ein pensio­nierter Bergmann Matthias Kremer aus Spieien, ein In­valide, dessen Frau Zeitungsbotin der neuen Zentrums­zeituna Neue Saar- Post" ist. Dieses war auch der Grund zu dem Ueberfall auf den hilflosen Invaliden, der nunmehr mit mehreren Knochenbrüchen im Neunkircher   Krankenhaus liegt. Kremer ist erst 29 Jahre alt, mußte aber trotzdem auf der Grube pensioniert werden, weil er durch ein Beinleiden gelähmt ist. Da die Rente des Neunundzwanzigjährigen recht gering ist versuchte die Frau durch austragen der Neuen Saar- Rost" etwas Geld mitzuverdienen. Von den National­sozialisten und Deutschfrontlern des Ortes wurde die Frau jedoch auf ihren Botengängen fortgesetzt bedroht und wurde ihr gesagt daß man eventuell auch an ihrem Manne Rache nehmen würde. Kremer befand sich nun während der Nacht zum letzten Sonntag in einer Gastwirtschaft an der Heinißer Straße in Spiesen  . Als er gegen 1 Uhr nachts nach Hause gehen wollte, wurde er plötzlich durch drei Fremde überfallen, die auf Motorrädern ganz plötzlich aus der Dunkelheit auftauchten. Die Angreifer schlugen derart unmenschlich auf den hilflosen Invaliden ein, daß diesem der Knochen des gelähmten Beines durchschlagen wurde und er außerdem zahlreiche andere Verletzungen erlitt. Nach der feigen Tat sind die Täter auf ihren Motorrädern silicit geflüchtet. Ofe bar handelt es sich um einer vlanmä ig durchgeführten Ue erfall, zu dem die im Orte fremden Na­tionalsozialisten besonders nach Spiesen   beordert worden

waren.

Hermann! Hermann!

Der Lametta- General bringt sich in Erinnerung

Für den Preußischen Ministerpräsidenten und Luft­general Göring war es in Nürnberg   etwas peinlich. Er mußte weit zurück stehen hinter dem Führer", der zwölf­mal redete und dauernd angeheilt wurde.

In allen Zeitungen stand immer und nur von Hitler  . Nur Streichers Hund Michel trat mit der Popularität Hitlers   etwas in Wettbewerb. Das wurmte Göring   und er ließ daher folgenden Bericht über die Ovationen der Volksliebe für sich ausgeben:

Eine riesige Menschenmenge belagerte in den Mittags: Stunden das Grand Hotel, in dem Ministerpräsident Göring   Wohnung genommen hat. Stundenlang warteten

Der Krebsbazillus

Der Prioritätsstreit beginnt

Die Deutsche Freiheit" brachte bereits die Mitteilung, daß es dem deutschen   Gelehrten Professor von Brehmer ge­lungen sei, den Erreger des Krebses zu entdecken. Jetzt scheint sich ob dieser Entdeckung ein Prioritätsstreit zu entspinnen. Denn Paris- Soir" bringt die Mitteilung, daß der franzö­ sische   Gelehrte Revelis bereits im Juli 1933 und im Januar und Juli 1934 der französischen   Akademie der Wissen­fchaften eine ausführliche Beschreibung des Krebsbazillus, jeiner 18jährigen Forschungsarbeit in der Stille und seiner Versuche. ein Krebsheilmittel durch Einimpfung eines Antifrebaserums zu schaffen, eingereicht habe.

" Dr. Revelis", so schreibt Paris- Soir, ein Korse, ein Mann von 45 Jahren lebt seit vielen Jahren in Stresa  . Er hat sich dort mit Hilfe eines italienischen Mäzen, des Herrn Gelmini, ein Laboratorium einrichten können, in dem er fich ganz seinem Spezialgebiete, der Krebsforschung, hingibt. Bisher hatte der Gelehrte, so berichtet das Blatt weiter, sich nicht entschließen können, mit seinen Arbeiten an die Ceffentlichkeit zu treten. Er hatte lediglich dreimal die Aka­demie der Wissenschaften von dem Fortgang seiner Forschun­gen unterrichtet. Revelis bereitet aus der Rückenmarksub­stanz an Krebs gestorbener Kaninchen, deren Kadaver er einem Gefrierprozeß aussetzt, ein Impfierum, das nicht nur das Fortschreiten der Krebsgeschwulst hindert, sondern auch die Schmerzen verschwinden läßt. Das Serum soll gleichzeitig Frebsverdächtigen Personen als Schutzmittel eingeimpft wer­den, während Revelis für die Schußimpfung ganz gesunder

Für den Freiheitskampf an der Saar  

Das Welthilfskomitee für die Opfer des Hitlerfaschis mus hat auf Anregung seines Präsidenten Lord Marley und zwölf seiner hervorragendsten Mitglieder in allen Kulturstaaten der Welt einen Aufruf herausgegeben, der gegenwärtig in stärkstem Maße von den nationalen Hilfskomitees popularisiert wird. Dieser Aufruf stellt ein flammendes Bekenntnis der internationalen Soli darität mit der antifaschistischen Einheitsfront der katho­lischen, sozialdemokratischen und kommunistischen Ar­beiter im Saargebiet dar und ruft Millionen in England, Frankreich   und Amerika   auf, sich der antifaschistischen Parole für den Status quo anzuschließen. Die wichtigsten Abschnitte dieses Massenappells des Welthilfskomitees lauten folgendermaßen:

,, Werktätige an der Saar  , wir entbieten eueren tapfer fämpfenden Einheitsfront unsere fameradschaftlichen Grüße und versichern euch, daß das Welthilfskomitee den Kampf der freiheitlichen Saarbevölkerung zu seinem eigenem Kampie machen wird.

Die Saar   darf nicht ein Teil des braunen Zuchthauses werden, in dem alle von den Werftätigen selbst geschaffe­nen proletarischen Organisationen zu schlagen, alle Kämpfe für die Volksrechte vogelfrei erklärt und zu tausenden ge­meuchelt und niedergemeßelt werden.

Die Saar   darf nicht in die Wirtschaftskatastrophe Hitlers  hineingerissen werden. Die werktätige Bevölkerung der Saar   darf nicht dem Hunger und Elend ausgeliefert wer­den, wie die Millionen Jugendlichen unter 25 Jahren, die entlassen wurden, wie die Millionen Frauen und Männer, deren Vohn und Unterstützung geraubt wurden oder die ohne Arbeit sind.

Die Saar darf nicht eine Beute der Henfer deutscher  Arbeitersöhne, der Kameradenmörder des 30. Juni, der

nationalsozialistischen Kriegsheßer und Kriegstreiber wer

den.

Deshalb solidarisiert sich das Welthilfskomitee mit euerem Kampf zu dem seinen und begrüßt kameradschaftlich euere Einheitsfront gegen den gemeinsamen faschistischen Feind, die ein Vorbild für alle Länder ist. Das Welthilfs­fomitee, das seit seiner Gründung auf breitester über­parteilicher Grundlage organisiert und tätig ist, daß in sei­nen Reihen Sozialisten und Kommunisten, Mitglieder evangelischer und katholischer Religionsgemeinschaften Vertreter jüdischer Organisationen und Parteiloser und schließt, hat sich an alle seine Länderfomitees gewandt und sich verpflichtet, die stärkste Kraft zu entwickeln, um überall Aufklärung über eueren Freiheitskampf zu schaffen und eine Welle der brüderlichen und tatkräftigen Sympathie für eneren Freiheitskampf in den breitesten Kreisen zu decken Mit unserem Gruß an Euch verbinden wir das Gelöb. nis alles zu tun, um international für eueren Kampf die denkbar größte ideelle und materielle Unterstützung in aller Ländern zu mobilisieren.

Es lebe der internationale Kampf für Befreiung vor Thälmann  , Torgler  , Offießzfy, Mirendorf und aller poli tischen Gefangenen in Hitlerdeutschland!

Es lebe der Freiheitskampf an der Saar   für den Sieg des Status quo! Die ganze internationale Solidarität, alle Krait aller Antifaschisten für die Niederlage Hitlers  an der Saar  !

Welthilfskomitee für die Opfer

des Hitlerfaschismus:

gezeichnet: Lord Marley, Romain Rolland  , Jean Richart Bloch, Mme. Gabrielle Duchene, Senator E. Morizet, Jant Addams, Roger Baldwin  , John Dewey  , Fanny Hurst, Bis: hop Francis J. MacConnel, Margaret Sanger  , Senator Bertram K. Wheeler, Ellen Wilkinson  .

Streicher proklamiert Putsch

Der Freund des, Führers" wird offen

Saarbrüden, den 12. September.

Die Fränkische Tageszeitung", das Organ des berüch­tigten Franfenführers Julius Streicher  , intimer Freund Adolf Hitlers  , veröffentlicht einen Artikel über das Saargebiet. In diesem Artifel gibt Julius Streicher   unum wunden die Gefahr eines nationalsozialistischen Putsches im Saargebiete zu. Nach Art der nationalsozialistischen Jour­nalistik wird in diesem Artikel lediglich die Schuldfrage für einen eventuellen nationalsozialistischen Putsch so aufge­worfen, daß im Eventualfall die Ursache des Putsches der Regierungskommission und dem Völkerbund zugeschoben wird. Obwohl sich Herr Streicher in seinem Organ relativ vorsichtig ausdrückt, um sich für jeden Fall die Rückzugslinie offen zu halten, geht doch klar hervor, daß ein national­sozialistischer Butsch inszeniert wird, sofern die braune Front und die Reichsregierung in ihrer Saarpolitik gestört werden. Die entscheidenden Stellen des sensationellen Artikels sind folgende:

Ein Putsch kommt nur für diejenigen in Frage, die unter dem Banner der Herren Knox, Mazz Brann und Ge nossen einherjegeln. Ein Putsch wäre es z. B., wenn man internationale Polizisten anwerben würde, um mit deren Waffengewalt das deutsche   Saarvolf zu Knebeln. Ein

viele Hunderte, um Göring   bei seiner Rückkunft von den Reichswehrveranstaltungen begrüßen und feiern zu können. Brausende Heilrufe schollen seinem Wagen entgegen, als er endlich gesichtet wurde. Als sich Ministerpräsident Göring  unter dem Jubel der Menge in das Hotel begeben hatte, zerstreuten sich die Massen nicht, sondern wuchsen immer mehr an. Immer und immer wieder brachen die Begeister: ten in stürmische Kundgebungen für Göring   aus. In lautem Chor erscholl es: bermann, Hermann!" Der Jubel fannte keine Grenzen, als sich Ministerpräsident Göring   am Balkon zeiate und nach allen Seiten lachend grüßte; aber der Sprechchor und das Hände: flatschen der Menge ließen ihm teine Ruhe und noch viermal mußte er am Balkon erscheinen. Aus Dankbar: feit für die ihm entgegengebrachte Liebe und Verehrung warf der Ministerpräsident feinen Volts: nossen   Blumen zu und als die Menge nicht wankte und immer von neuem nach ihm verlangte, erschien er nochmals am Fenster und richtete folgende kurzen Worte an fie:

Putsch wär es, wenn man in Genf   den Versuch machen würde, aus der Saarabstimmung am 13. Jannar noch nach­träglich eine Zwischenentscheidung" zu fonstruieren, der eine ,, endgültige Lösung" folgen müßte, wenn ,, das Regime" Hitler   abgewirtschaftet habe." Schließlich fäme es einem Putsch gleich, wenn die Regierungskommission mit Herrn Knox an der Spite weiterhin in einseitiger Stellungnahme das Schäfchen der Emigranten und Separatisten scheren und gegen den Willen des deutschen   Saarvolfes beim Völ  : ferbund intrigieren würde."

Eine sehr deutliche Sprache des Frankenführers Streicher. Klar und eindeutig geht aus diesem Absatz hervor, daß es einem Putsch gleich kommt, einen Putsch zur Folge hätte, wenn die Regierungskommission bzw. der Völkerbund   den Wünschen der braunen Front wie der Reichsregierung nicht entsprechen. Dem Artikel der Fränkischen Tageszeitung" kommt eine besondere Bedeutung zu, da diese Zeitung das Blatt eines der bekanntesten und einflußreichsten national­sozialistischen Führer und des intimen Freundes Hitlers  , des Franfenführers Julius Streicher   ist.

,, Volksgenossen, ich danke euch für die Liebe und das Vertrauen, das Ihr mir entgegenbringt. Wenn für uns Führer schwere Zeiten kommen sollten, so werden wir aus dieser Liebe und diesem Vertrauen immer neue Kraft schöpfen. Und jetzt seht euch Nürnberg   an und laßt mich arbeiten!"

Boll Begeisterung fang die Menge das Deutschland  : und Horst Weffel- Lied

und Hermann Göring   konnte sich mit dem Rest seiner Blumen wieder seiner Rosalinde zuwenden.

,, Oberstarbeitsführers'

Der Reichsarbeitsführer Hier hat den Reichsinnen­minister Dr. Frick, den preußischen Ministerpräsidenten Göring   und den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels gebeten, die Tracht des Arbeitsdienstes mit den Abzeichen eines Oberstarbeits­führers anzulegen.

Personen eine Mischung des Krebsserums mit gewissen ist auf Grund meiner sehr eingehenden Veröffentlichung jeder chemischen Stoffen empfiehlt.

Der Berichterstatter des Paris- Soir" hat den von Dr. Revelis entdeckten Krebserreger im Mikroskop gesehen.

dazu berufen und in der Lage, selbst das von mir Veröffent lichte experimentiell richtig nachzuprüfen und zu beurteilen.

Er beschreibt das winzige Lebewesen als den Tuberfelba Nachprüfung vom preußischen Innenministerium

zillus ähnlich und mehr zur Klasse der niedrigsten Pilze als unter die Bakterien gehörig. Es zählt aber, da es ein Stäb­chen als Schaft hat, das aus Eiweißstoff, Wachs und anderen Stoffen besteht, zu den Bazillen. Es läßt sich bei einer Tem­peratur von 30 bis 40 Grad züchten.

Eine Erklärung Dr. von Brehmers

Regierungsrat Dr. von Brehmer läßt zu den letzten Ver­öffentlichungen der Tagespresse über seine wissenschaftliche Arbeit in der Medizinischen Welt" Nr. 34 vom 25. August d. J. über das Krebsproblem folgende Erklärung veröffent­lichen: Bei der Bedeutung der Frage Ist Strebs eine Er­regerfrankheit oder nicht?" war vorauszusehen, daß viele Meinungen dafür und dagegen auftreten würden. Ich muß es ablehnen, in der Tagespresse wissenschaftliche Dis­kussionen zu führen, dafür ist die Fachpresse da. Selbstver­ständlich halte ich die von mir in der Medizinischen Welt" veröffentlichten Ergebnisse meiner Forschungen in vollem Umfange aufrecht und das um so mehr, als die fast zweijährige Ueberprüfung des außerordentlich schweren Problems in der gleichen Zeitschrift niedergelegt ist und von Herrn Professor Schilling sowie von den bekannten Bakterio­logen Dr. Börner und Dr. Janke zum Teil überprüft und bestätigt wurde. Auch bin ich jederzeit bereit, wissenschaftlich meine Forschungsergebnisse zu demonstrieren; im übrigen

veranlaßt

In den letzten Tagen ist in einem großen Teil der deutschen  Tagespresse in großer Aufmachung mitgeteilt worden, daß es Dr. von Brehmers gelungen sei, den Krebserreger festzustellen und daß damit die entscheidende Tat zur Heilung des Krebsübels gelungen sei. Inzwischen wurden sehr step­tische Aeußerungen von Fachleuten veröffentlicht, deren Te­nor darauf liegt, daß der Nachweis für die Aufführung des Krebsbazillus erst dann gelungen sei, wenn sich mit diesem Bazillus wieder Krebs erzeugen lasse. Das sei bei den Re­sultaten von Brehmers nicht der Fall. Versuche in dieser Richtung seien ohne positives Ergebnis geblieben.

Jetzt teilt das preußische Innenministerinm durch den Amtlichen Preußischen Pressedienst zu den Krebs­forschungen Dr. von Brehmers mit, daß die notwendige Nachprüfung durch berufene Fachleute mit möglichster Be­schleunigung durchgeführt werde, da es sich um Fragen han­delt, die für die Volksgesundheit überaus wichtig sind. Ebe eine Anwendung der vorgeschlagenen Methoden bei krebs­franken Menschen in Frage komme, müsse diese sehr ein­gehende Nachprüfung erfolgt sein. Bis dahin, so erklärt der Minister, würde es für die Krebskranken eine ernste Gefahr bedeuten, wenn sie sich anderen als bisher bewährten Metho= den der Krebsbehandlung unterzögen und dadurch kostbare Zeit verlören,