chauvinistischen Erbfeindes unseres Volkes, wie der eifiigtalten Ueberlegung der Juden, auf diesem Wege die Bastardisierung des europäischen Kontinents im Mittelpunkt zu beginnen.. ( Mein Kampf " S. 704.)
Was Frankreich , angespornt durch eigene Rachsucht, planmäßig geführt durch den Juden, heute in Europa betreibt, ist eine Sünde wider den Bestand der weißen Menschheit und wird auf dieses Volk der einft alle Rachegeister eines Geschlechts hetzen, das in der Rassenschande die Erbfünde der Menschheit erkannt hat.
Für Deutschland jedoch bedeutet die französische Gefahr die Verpflichtung, unter Zurüdstellung aller Gefühlsmomente, dem die Hand zu reichen, der, ebenso bedroht wie wir, Frankreich 8 Herrschgeliste nicht erdulden und ertragen ( Mein Kampf " S. 708.)
will.
Man weiß, daß Herr Dr. Goebbels diese irren Beschimpfungen eines großen Kulturvolkes mit den Aus wirkungen der„ Haftpsychose" des Herrn Hitler zu entschuldigen versucht. Die literarischen Niederschläge einer psychischen Erkrankung sind aber heute noch Lehrbuch und Glaubensfäße für die regierende deutsche Partei und werden der deutschen Jugend als höchstes deutsches Gedankengut aufgezwungen.
Die Frage ist, ob nicht auch die jeßigen genau gegen teiligen Erklärungen des Herrn Hitler einer Psychose entspringen, nämlich der Angstpsychose, dast er und sein Blendwerk zugrunde gehen könnten, wenn es ihm nicht gelingt, die Welt über seine wahren politischen Absichten, die hinter den riesenhaften deutschen Rüstungen liegen, zu täuschen.
Der Gaukler
Der„ Führer" und Reichskanzler bedauert, daß Frank reich sich mit dem dritten Reich" nicht überdas Saargebiet verständigen wolle. Aber er hat doch die Denkschrift des Herrn Barthou gelesen? Und doch auch wohl die höhnischen und verletzenden Unterstellungen, mit denen die ganze deutsche Presse die französischen Verhandlungsangebote abgelehnt hat? Freilich enthielt die französische Denkschrift keine allgemeinen Friedensphrasen und Liebesbeteuerungen wie die Interviews Hitlers , sondern konkrete geschäftliche Formulierungen, wie sie sich aus den Fragen der Wirtschaft und der Währung nun einmal ergeben. Mit keinem Wort geht der deutsche " Führer" auf die ihm so peinlichen Realitäten ein. Wie stets in seiner politischen Laufbahn weicht er allen realen Entscheidungen aus und bewegt sich in den weiten wertlosen Gebieten der politischen Phraseologie.
So bleibt er sich auch treu, wenn er fantasiert, das Saarvolk werde ohne Zweifel geschlossen für Deutsch land stimmen. Niemand kann einen Staatsführer ernst nehmen, der so lächerlich formuliert. Wenn das Saarvolk einig für Hitlerdeutschland wäre, warum dann noch
die gewaltigen Ausgaben für Propaganda, die riesenhaften
Saarparaden im Reiche, die tägliche Indienststellung des ganzen deutschen Rundfunkapparates für die Saar
agitation? Die Wahrheit ist, daß Hitler gemeine und jämmerliche Angst hat vor dem 13. Januar und seinen Folgen. Daher sein wirres Gerede.
Seine Erklärungen über den Völkerbund sind noch wertlojer als das übrige Interview. Er verlangt erst Deutschlands volle Gleichberechtigung und will dann prüfen, ob er gnädigst bereit ist, in den Völkerbund zurückzukehren. Als ob so eine Ve' b ndlung überhaupt möglich wäre! Er beschwert sich über das Eindringen der Bolschewisten in den Bölkerbund und begreift nicht, daß er selbst ihnen die Tore zum Völkerbundspalast geöffnet hat.
Mehr Franzosen nach Deutschland ! Das ist Hitlers Einladung an das vernegerte, bastardisierte, rassenschänderische französische Volk!
Die Franzosen sollen sich in Deutschland davon überzeugen, daß der Oberste Gerichtsherr der 1200 Regierungsmorde des 30. Juni, daß der oberste Wächter aller
Der Orfan um den Turm der Reichskirchenregierung hat seinen Höhepunkt erreicht. Die Forderung nach der„ ramfreien" Kirche, die der Reichsbischof in seiner Rede in Hannover aufstellte, hat alles, was in seinem Protest gegen die Berliner Kirchendiktatur noch zurückhaltend war, aus seiner Ruhe aufgescheucht. Unter den deutschen Katholiken herrscht helle Empörung. Sie werfen dem evangelischen Reichsbischof vor, daß er die katholische Kirche in Deutschland beseitigen und sie in irgendeiner kirchlichen Einheitsorganisation aufgehen lassen wolle. Die gleichgeschaltete Saarbrücker Landeszeitung" wagt zu sagen, daß solche Bestrebun gen auf eine offene Vergewaltigung fatholischen Glaubens und Gewissens hin ausliefen und Deutschland in unübersehbare Auseinandersetzungen und Wirren hineinstürzen müßten.
des
Wie kommt man aus solch peinlicher Lage heraus? Das nationalsozialistische Rezept ist sehr einfach und vielbewährt. Man streitet alles ab. Sofort dementiert der Reichsbischof Müller jene heitle Stelle in seiner Rede, obwohl sie vom offiziellen Deutschen Nachrichtenbüro wiedergegeben worden war. Er läßt erklären, daß er lediglich eine„ h i st o r- über die Ziele rische Betrachtung" angestellt habe Martin Luthers, die darin bestanden hätten, die Kirche von Rom zu befreien. Es liege ihm vollkommen fern, einen neuen konfessionellen Streit hervorzurufen. Mit einem Seufzer der Erleichterung begrüßt die„ Landeszeitung" diese Richtigstellung, und sie tut so, als ob sie ihr vollen Glauben schenkt. Damit der Humor nicht fehle, verbreitet jetzt das Deutsche Damit der Humor nicht fehle, verbreitet jetzt das Deutsche Nachrichtenbüro eine neue Fassung der Rede des Reichsbischofs Müller, die sie mit leichter Selbstironie selbst als ,, nachträglich" bezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß darin die Wendung von der„ romfreien" Kirche fehlt.
Der Konflikt in Süddeutschland und in Hannover danert in unverminderter Schärfe fort und bedroht die evangelische Kirche mit einem Schisma.„ United Preß" will sogar wissen, daß ein persönliches Eingreifen Hitlers in den Kirchenkonflikt unmittelbar bevorstehe. Er werde schon in den nächsten Tagen eine Konferenz von prominenten Persönlichkeiten der evangelischen Kirche nach Berlin einberufen. Wie wenig übrigens auf amtliche Erflärungen zu geben ist, zeigt die Tatsache, daß der Kirchenfommissar, Ministerialdirektor Jäger, bei der Vereidigung des Personals in den bisherigen Amtsräumen der Kirchenführung in Stuttgart wörtlich( nach der„ Neuen Zürcher Beitung") gesagt hat,
„ bei der Aktion der Reichskirchenregierung bestehe das Nahziel in der vereinigten deutschen evangelischen Kirche,
das Fernziel aber bleibe die einige deutsche Kirche mit der Ueberwindung der Konfession."
Der Widerstand gegen die Reichsfirchenregierung nimmt gerade in Württemberg immer schärfere Formen an. 85 Prozent aller mürttembergischen Pfarrer verlafen am Sonntag von den Kanzeln einen von der alten Kirchenregierung unterzeichneten Aufruf gegen die neue Kirchenführung.
Nicht viel anders ist es in Bayern. Vor dem Amtsgebäude des Landesbischofs Meiser wurde eine Volkskund gebung organisiert, wobei wilde Drohungen gegen den Landesbischof ausgestoßen wurden. Die Polizei zerstreute schließlich die Kundgeber.
Am nächsten Sonntag soll im Berliner Dom endlich die feierliche Amtseinseßung des Reichsbischofs stattfinden. Der Bruderrat der Bekenntniskirche richtete an die angeschlossenen Pfarrer ein Schreiben mit der Aufforderung, am fommenden Sonntag in den Gottesdiensten der Amtseinführung des Reichsbischofs nicht zu gedenken und die Kirchen auf keinen Fall flaggen zu lassen...
Ein Aufruf Papens
Es ist alles in bester Ordnung
Vizekanzler a. D. von Papen war der„ Führer" der Arbeitsgemeinschaft katholischer Deutscher, die sich soeben aufgelöst hat. Die peinliche Lage, in der sich damit Herr von Papen befindet, veranlaßt ihn jetzt zu einer Erflärung. Es heißt darin, die Aufgabe der AfD. sei gewesen, die„ Verständigung zwischen dem deutschen Katholizismus und der nationalsozialistischen Doftrin" zu erleichtern. Jetzt habe der„ Führer" und Reichskanzler die Stellung des nationalsozialistischen Staates zur christlichen und fatholischen Kirche unzweideutig dargelegt. Niemand zweifle an seinem Wort, aber auch niemand habe das Recht, seinen Absichten entgegen zu handeln.
Man darf mit Recht vermuten, daß sich dieser Satz gegen die„ romfreie Einheitsfirche" richten soll, die der Reichsbischof in Hannover verkündet hat. Die Arbeitsgemeinschaft fatholischer Deutscher des Saargebiets läßt übrigens erklären, daß für sie die Auflösung keine Gültigfe habe. Sie fämpfe weiter für ein„ flammendes Befer des fatholischen Volksteiles an der Saar für unser einziges und herrlich es Deutschland 3. Man sieht hier leider ein nicht ganz selten gewordenes Bild. Männer des Glaubens und der Kirche halten den Raub ihrer Freiheitsrechte, politischer firchlicher, für„ herrich
Neue Schreckensurteile
Die Regierungsreden über ,, Versöhnung" sind Schwindel
86 Jahre Kerker
Jm Bielefelder Landgericht verhandelte der Zweite Straf senat des Oberlandesgerichts Hamm vier Tage lang unter Ausschluß der Oeffentlichkeit gegen 65 Kommunisten, die unter der Anklage der Vorbereitung zum Hochverrat standen. Auf Grund der Beweisaufnahme kam das Gericht zur Freisprechung von elf Angeklagten wegen Mangels an Beweisen, in den übrigen Fällen zur Verurteilung wegen Vorbereitung zum Hochverrat, zum Teil in Tateinheit mit Vergehen gegen das Sprengstoffgesez und gegen das Schußwaffengefeß. Es wurden insgesamt 86 Jahre zwei Monate Freiheitsstrafen verhängt, und zwar gegen zwölf Angeklagte Zuchthausstrafen von insgesamt 24 Jahren 7 Monaten und gegen 42 Angeklagte Ge= fängnisstrafen von zusammen 61 Jahren 7 Monaten. Im Einzelfall betrug die höchste Strafe drei Jahre Zuchthaus. Das Gericht brachte in der Urteilsbegründung zum Ausdruck, das Strafmaß sei milde ausgefallen, weil es sich bei den Angeklagten nicht um fanatische Anhänger der KPD. handle.
Konzentrationslager mit Frauen und Kindern als Jilegal für wenige Tage
Geiseln, daß der oberste Chef aller braunen Häuser mit ihren Folterkellern, daß der oberste Kerkermeister der überfüllten deutschen Zuchthäuser und Gefängnisse ganz und gar ohne Terror regiert.
Die Franzosen sollen endlich als herzlich willkommene Gäste in Deutschland einsehen lernen, daß das„ dritte Reich" mit seinem Verbot jeder der Regierungspartei
ouders
Der 1. Straffenat des Berliner Volksgerichtshofs verhandelte eine Anklage auf Vorbereitung zum Hochver rat, begangen im Frühjahr 1933, gegen den 36jährigen Erich Didzuhn aus Berlin und die bereits bestraften Rolf
und
jeder politischen Opposition, mit seiner Ausschaltung jedes eigenen Gedankens in Wort und Schrift, mit seiner Vernichtung jeder Presse-, VersammlungsKoalitionsfreiheit mit seiner Unterbindung jeder Kritik, mit seinen Wahlen" unter Verbot jeder Gegenkandidatur ein wahres Muster der Selbstregierung einer freien Nation darstellt. Die Franzosen leben in einer unbegreiflichen Verblendung, wenn sie als Erben ihrer großen Revolution von der Souveränität eines Volkes andere Vorstellungen haben, als der Führer" von Deutschlands veredelter Demokratie.
Mit Gaukeleien versucht Hitler das schwierige deutsch französische Problem, das die Schicksalsfrage Europas ist, in Dunst aufzulösen. Es bleibt aber drohend und schwer über Europa stehen.
Von Ebert über Stresemann bis Hermann Müller und Brüning war die deutsch- französische Aussöhnung in den Bereich des Möglichen und Wahrscheinlichen vorgetragen worden. Es gibt nur einen Ausweg: die Vernichtung des worden. Durch Hitlers Haft, Angst, Hetz und Kriegspsychosen ist das große Werk der deutsch- französischen Annäherung gestört worden. Es gibt nur einen Ausweg: Es gibt nur einen Ausweg: die Vernichtung des gefährlichen und unberechenbaren Störenfriedes und die Ausschaltung seiner Haßpsychosen aus der europäischen Politik. Dann ist der Weg zur deutsch- französischen Verständigung und zur Einigung Europas wieder offen,
Paris, 21. September.
Der, französische Außenminister Louis Barthou verlick Genf Mittwoch abend und fam Donnerstag morgen in Paris an. Der vielbeschäftigte Minister, der soeben sein außerordentliches Geschick bei den Genfer Verhandlungen bewiesen hat, wurde natürlich bei seiner Anfunft, wie üblich, von der Meute der Pressefotografen und Berichterstatter erwartet. Er erflärte einem Redakteur des Paris- Midi", daß die Zulassung der Sowjetregierung zum Völkerbund ein zwar schwieriges aber unbedingt notwendiges Unternehmen gewesen sei. Barthou sagte, er sei glücklich, eine Lösung ge= funden zu haben, an der Frankreichs Freunde und Alliierte hätten in bestem Einvernehmen mitarbeiten können.
London, 21. Sept. Bei den gegenwärtig in der Naye von Swindon stattfindenden Felddienstübungen verunglückte am Donnerstag ein 16 Tonnentant der ersten englischen Tanfbrigade; aus noch nicht aufgeklärter Ursache geriet der Ben zinvorrat der Kriegsmaschine in Brand und brachte seine Geschüß- und Maschinengewehrmunition zur Explosion. Die Mannschaft konnte sich rechtzeitig durch Abspringen retten. Der führerlose Tank, aus dem 10 Meter hohe Flammen emporschossen, rollte unter fortwährenden Explosionen und detonationen einen Hügel abwärts. Ein auf seinem Wea befindlicher anderer Tank wurde von seinem Führer zur Seite geriffen und zerbrach dabei einen Telegrafenmast. Der durchgegangene Tant blieb schließlich in einer Hecke hängen unb brannte völlig aus.
Rhodin aus Dresden, Artur Dombrowski aus Breslau und Werner Jurr aus Berlin.
Didzuhn hatte seine Wohnung für die illegale Weiterführung der Roten Hilfe als Büro zur Verfügung gestellt und dieses Büro mit vier geheimen Ausgängen und ver schiedenen, von ihm selbst eingebauten Alarm- und Warnungssignalen gesichert. Als am 20. März 1983 der Polizei gemeldet wurde, daß sich im Büro des Didzuhn der berüch= tigte Kommunist Max Hölz(?) verborgen halte und sich zwei Kriminalbeamte in die Unter den Linden 16 befindlichen Räume begaben, stellte sich heraus, daß Didzuhn vorher seinen Mitangeklagten Rhodin und Jurr die Flucht durch einen Geheimausgang aus seiner Wohnung ermöglicht hatte. Der 1. Senat des Volksgerichtshofes verurteilte Jurr zu 3 Jahren Zuchthaus, Didzuhn und Rhodin zu je 2 Jahren und Dombrowski zu 1 Jahr 9 Monate Gefängnis. Auf Grund der Beweisaufnahme habe das Volks= gericht, wie der Vorsitzende in der Urteilsbegründung hervorhob, die Ueberzeugung gewonnen, daß alle vier Angeklagten sich mehr oder weniger schuldig gemacht hätten. Sie hätten versucht, nach der Besetzung des Gebäudes der Roten Hilfe ihre Tätigkeit von dem Büro des Didzuhn aus illegal fortzusetzen. Die Ziele der Roten Hilfe seien dieselben gewesen, wie die der Kommunistischen Partei, nämlich den gewalt= samen Umsturz zu betreiben. Bei dem Strafmaß habe der Senat berücksichtigt, daß die illegale Arbeit von Didzuhn, Rhodin und Dombrowski sich nur auf wenige Tage beschränkte; Jurr dagegen habe seine Arbeit bis Januar 1934 fortgesetzt.
Bas Neueste
Wie der Bayrische Sturier" meldet, wurden zwei Ges meindeangehörige aus Puch( Bayern) in Schughaft ge: nommen, weil sie den ersten Bürgermeister von Puch auf öffentlicher Straße und vor den versammelten Gemeinde: bürgern beleidigt und gegen den Gemeinderat„ gehegt" hätten.
Die französischen Morgenblätter befassen sich sehr eingehend mit dem Bericht von Guillaume, der Verfasser des Berichts über den Tod des Gerichtsrats Prince.
Die franzöfifche Regierung hat die Berliner Börsens 3eitung" für die Verbreitung im franzöfifchen Staatss gebiet bis auf weiteres verboten.
" P
Ein Sinduschriftsteller namens Maharaj Nathuram, der wegen Lästerung des Propheten" verklagt worden war, wurde am Donnerstag, als er im Hof des Gerichtsgefängs nisses in Karatschi auf die Urteilsverfündung wartete, von einer Anzahl von empörten Mohammedanern angegriffen und durch Dolchstiche so schwer verlekt, daß er nach der Aufs nahme in ein Krankenhans seinen Berlegungen erlag. Die fraglichen Aeußerungen befanden sich in einem von dem Schriftsteller veröffentlichten Buch über die Geschichte des Jilem.
Die vom englischen Luftfahrtministerium unternommenen Versuche mit einem neuen Geräuschfänger für Flugzeuge find so erfolgreich verlaufen, daß nunmehr sämtliche Bombens mashinen damit ausgerüstet werden sollen. Man hörte bei den Berkuchen vom Boden aus von einem Flugzeug in 15 Meter Höhe nicht mehr als von einem Auto. mährend hei einer Höhe von über 800 Meter überhaupt kein Geräusch mehr vernehmbar war.
Der Taßagentur werden zahlreich nene Verhaftungen von Beamten ber Oftchinesischen Bahn gemeldet.