Deutsche Freiheit", Nr. 220

ARBEIT UND WIRTSCHAFT

Die verunglückte Statistik

Wenn Wahrheit wäre, was Lüge ist, dann wäre die faschi­stische Regierung Deutschlands die erfolgreichste von allen im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit. In den von ihren Aemtern veröffentlichten Statistiken läßt sie die Zahlen­reihen aufmarschieren, mit denen der Beweis erbracht wer­den soll, daß die Arbeitslosigkeit seit Ende Januar 1933 bis Ende Juli 1934 von 6 Millionen auf 2 426 000 gesunken sein soll.

Aber das Abschreiben auf dem Papier, selbst das Hinein­pressen von hunderttausenden Arbeitslosen in den Arbeits­dienst, in die Landhilfe usw. und der rigorose Entzug der Unterstützung bringen noch keine tatsächliche Verminderung der Arbeitslosigkeit. Juli 1934 steht die Arbeitslosenziffer den 6 Millionen vom Januar 1933 noch immer näher als der 2 Millionen, die die Spitzen des Dritten Reiches zugeben.

Ende

Zu ihrer Blamage werden die Nationalsozialisten mit den von ihnen aufgeführten Zahlenkunststückchen nicht ganz fertig. Trotz aller ihrer Bemühungen gelingt es ihnen nicht, die verschiedenen Ziffern miteinander in Uebereinstimmung zu bringen. Das zeigen wieder die neuesten Veröffentlichun­gen. Danach soll im Juni die Arbeitslosigkeit um 48 000 zurückgegangen sein. Wären diese 48 000 in dem Produk­tionsprozeß untergekommen, so müßte die Zahl der Be­schäftigten um 48 000 zugenommen haben. Aber die Beschäf­tigtenzahl weist im Juni einen Rückgang von 15 560 000 auf 15 529 000, also um rund 31 000, auf! Im Juli ergibt sich eine ähnliche Differenz: in diesem Monat ist die Zahl der Beschäftigten nach der Statistik um 30 000 gestiegen, die Zahl der Arbeitslosen soll dagegen nicht nur um 30 000, son­

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dern um 54 000 zurückgegangen sein! Das sind also 24 000, die zu den 79 000 im Juni hinzukommen- 103 000 Arbeits­lose, die, ohne in den Produktionsprozeß eingereiht worden zu sein, aus der Arbeitslosenstatistik verschwunden sind. Der Widerspruch wird noch deutlicher: Nach der Statistik hat sich die Arbeitslosen ziffer von April bis Juli um 372 000 vermindert. Die Zahl derer aber, die nach der versicherungsmäßigen Arbeitslosenunterstützung als Hauptunterstützungsempfänger anerkannt sind, ist in der gleichen Zeit von 249 000 auf 290 000 gestiegen, also um 41 000! Mindestens die 41 000 sind als Arbeitslose in diesen vier Monaten neu hinzugekommen. Da nun Ende Juli ins­gesamt 372 000 Arbeitslose weniger vorhanden sein sollen als Ende April, so müßten, unter Berücksichtigung, daß in der versicherungsmäßigen Arbeitslosenunterstützung 41 000 mehr Hauptunterstützungsempfänger vorhanden sind, die Krisen- und Wohlfahrtsunterstützten um 413 000 Personen abgenommen haben. Die Statistik meldet jedoch nur einen Rückgang von 324 000, nämlich 111 000 in der Krise und 213 000 in der Wohlfahrt! Es ergibt sich hier eine Differenz von 90 000.

Die Unwahrheit in den Himmel schrien die Zahlen der Beschäftigten- und Arbeitslosenstatistiken vom letzten Vier­teljahr 1933. Damals wurde ein Rückgang der Beschäftigten um 640 000 und gleichzeitig statt einer entsprechenden Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Rückgang von 790 000 Arbeitslosen gemeldet.

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Man ersieht daraus, welchen Wert die Statistiken des Dritten Reiches haben.

Vom Trümmerfeld der Genossenschaften

Vor kurzem fand die Gesellschaftsversammlung des Reichsbundes der deutschen Verbrauchergenossenschaften statt. Der Geschäftsführer, Pege Grahl, eröffnete die Tagung mit einer lamentablen Rede, in der ihm wörtlich, der nur durch die Psychoanalyse zu erklärende Satz entfuhr: Ich habe nie daran gezweifelt, daß der weite Blick unseres Führers Adolf Hitler Einrichtungen verurteilen wird, die sich der deutsche Arbeiter geschaffen, der bestes deutsches

Millionen RM., 1932, auch zusammengezählt, 395 Millionen Mark. Das ist ein Umsatzrückgang von 20 Prozent. Der Um­satz der gesamten Verbrauchergenossenschaften betrug im Jahre 1933 704 Millionen Mark und 1932 920 Millionen Mark. Es ist also ein Umsatzrückgang von 23 Prozent ein­getreten. Auf dem Verbandstag des Revisionsverbandes der deutschen Verbrauchergenossenschaften e. V. ergänzte der Diplomkaufmann Reinhold Zirwas Everlings trauriges Bild:

Samstag, den 22. Sept. 1934

Devisen für Reiseverkehr

Bis Mitte April 1934 war die Freigrenze, innerhalb der jedermann Devisen gegen Eintragung in seinen Reisepaß ohne Devisengenehmigung nach dem Ausland überweisen oder mitnehmen konnte, auf 200 RM. im Kalendermonat festgesetzt worden. Damals wurde sie aber auf 50 RM. herabgesetzt, nur für den Reiseverkehr wurde noch gestattet, weitere 150 RM. innerhalb eines Kalendermonats in Form von Reiseschecks, Kreditbriefen oder Hotelgutscheinen gegen Eintragung in den Reisepaß ohne Devisengenehmi­gung über die Grenze mitzunehmen. Da gleichzeitig die Versendung von Reichsmarknoten nach dem Ausland ver­boten wurde, bedeuteten die neuen Bestimmungen in der Praxis, daß die 50 RM. nur in deutschem Hartgeld mit­genommen werden können. Im Reiseverkehr mit der Schweiz werden bekanntlich über die Freigrenze hinaus 500 RM. in Form von Kreditbriefen usw. gestattet. Durch eine neue Verordnung ist jetzt insofern eine Erleichterung eingetreten, als zukünftig auch minderjährige Per sonen auf Grund der Freigrenze Devisen gegen Ein­tragung in ihren Reisepaß oder den Paß ihrer Eltern er­werben können. Auf der andern Seite ist aber die Frei­grenze, soweit sie zur Bezahlung von Warenliefe. rungen aus dem Auslande dient, von 50 auf 10 RM. im Monat herabgesetzt worden. Für Prämienüberwei­sungen bei Valutaversicherungen ist die Frei­grenze neuerdings gänzlich in Fortfall gekommen.

Zunahme der Wechselproteste im Juli

Im Juli 1934 sind 44 200 Wechsel mit einem Gesamt­betrag von 5,6 Millionen RM. zu Protest gegangen. Gegen über dem Vormonat hat sich die Anzahl um 1,6 Prozent und der Gesamtbetrag um 3,1 Prozent vergrößert. Der Durch­schnittsbetrag war mit 128 RM. im Juli etwas größer als im Juni 126 RM.). Auf den Arbeitstag entfielen im Juli 1637 Protestwechsel mit einem Gesamtbetrag von 209 000 RM. gegenüber 1673 Wechseln mit 210 500 RM. im Juni. Der An­teil des Gesamtbetrages der im Berichtsmonat zu Protest gegangenen Wechsel im Gesamtbetrage der drei Monate vor­her überhaupt gezogenen Wechsel( Protestquote) ist mit 1,06 pro Mille etwas höher als im Vormonat( 0,89 pro Mille). Im Juli des Vorjahres betrug die Quote 0,90 pro Mille.

Menschengut in sich birgt. Nach dieser richtigen Feststellung So konnten das Jahr 1933 und die bereits verstrichenen Holz statt Benzin

( die man auf Seite 463 der Rundschau des Reichsbundes der deutschen Verbrauchergenossenschaften findet) stellte der gleichgeschaltete Geschäftsführer Henry Everling fest: ,, Das Jahr 1933 hat für die deutsche Verbrauchergenossenschafts­bewegung die schwerste Belastung gebracht, die je einem Wirtschaftsunternehmen zugemutet worden ist. Wir haben zunächst wie alle übrigen Unternehmungen die Auswir­kungen der Weltwirtschaftskrise über uns ergehen lassen müssen: Rückgang der Kaufkraft und damit Rückgang des Umsatzes. Hierüber hätten wir uns nicht beklagen dürfen, weil das eine Wirkung ist, die alle Unternehmen in Deutsch­ land gleichermaßen getroffen hat..." Im Anschluß hieran führt Everling aus. daß ein Generalsturm auf die Genossen­schaften einsetzte und daß man sich wundern müsse, daß die Bewegung diesen Sturm überstanden habe. Wie schwer die Wunden sind, die die Bewegung erlitten hat, zeigen die Bilanzzahlen: die Belanzsumme ist um 18 Millionen Reichs­mark geringer wie im Vorjahr. Der Umsatz des Reichsbundes einschließlich der Gepag Köln betrug im Jahre 1933 313.

Monate des Jahres 1934 keinen Aufschwung für unsere Ver­brauchergenossenschaften bringen. Sie waren vielmehr die Zeit tiefster Depression, eine Zeit unerträglicher Ungewiß­heit, die Zeit eines unendlich zermürbenden Kleinkampfs auf schier hoffnungsloser Position." Nach diesem Bekenntnis führt Zirwas aus: ,, Der Umsatzrückgang beträgt im Gesamt­bild von 1094 berichtenden Genossenschaften im Jahre 1933 gegenüber 1932 durchschnittlich 19,9 Prozent. Scheidet man die gefährdeten Fälle aus, so ist bei 1026 als gesund zu be­zeichnenden Genossenschaften ein Umsatzeinbruch von nur 14,4 Prozent eingetreten, während er bei den als gefährdet anzusehenden Genossenschaften rund 29 Prozent beträgt. Für das erste Halbjahr 1934 werden wir noch weitere Rück­gänge zu verzeichnen haben, die im Durchschnitt auf etwa 11 Prozent gegenüber 1933 zu veranschlagen sind." Diese bitteren Worte der Wahrheit sind natürlich in einen Brei von Geschwätz eingerührt, aber dieser Brei vermag die Wahr­heit nicht mehr zu verdecken. Die deutsche Wirtschaftslage ist nicht mehr zu verschleiern.

Man vermeide übertriebene Garnierungen

Das Lesen von deutschen Fachblättern ist heute sehr zu empfehlen. Dort kann man nämlich bisweilen etwas über die wirkliche Lage im Dritten Reich erfahren, dort kann man sich ein Bild darüber machen, wohin die nationalsozialistische Mißwirtschaft Deutschland hineinmanövriert hat. Besonders interessant sind in dieser Beziehung augenblicklich die Textil- Fachzeitschriften. Die Rohstoffknappheit, vor allem in der Wollindustrie, macht der gleichgeschalteten ,, Textil­zeitung" begreiflicherweise großes Kopfzerbrechen. Sie macht deshalb verschiedene praktische Vorschläge zur Milderung der Rohstoffnot. Dabei vertritt sie die Ansicht, daß die Abfallwirtschaft, das Sammeln von Lumpen, planmäßiger zu gestalten sei. Sie schlägt dabei folgendes vor:

,, In den Musterzimmern und Musterarchiven lagern so viele veraltete, nicht mehr brauchbare Musterabschnitte und auch größere Reste, daß es sich empfiehlt, diese Räume alle einmal gründlichst durchzusehen und zu räumen. Es wird sich hier in vielen Betrieben unendlich viel Material finden, das sich zur Herstellung von neuen Gespinsten gebrauchen läßt. Größte Sparsamkeit im ganzen Musterwesen sei als besondere Pflicht allerseits, auch für die gesamte Stoffe verarbeitende Industrie, anempfohlen.

.... Aus diesem Grunde müssen unbedingt sofort beim Zuschnitt alle nicht zum fertigen Stück zur Verarbeitung kommenden Abfälle schon am Zuschneidetisch gesammelt werden. Am besten: mon bringe an den Zuschneidetischen Säcke an oder stelle Behälter auf, in die alle Abfälle gesam melt werden. Technisch leicht durchführbar, können die Ab­fälle an dieser Stelle schon möglichst qualitativ gesondert werden, z. B. reine Kammgarnstoffe, Ulsterstoffe, Schlaf­rockstoffe usw. müssen getrennt gehalten werden. Man er­

Elchelkakao statt Schokolade

In den hiesigen gutinformierten Wirtschaftskreisen rechnet man mit einem neuen Erlaß des Wirtschaftsministe­riums, der die Zahl der Ersagstoffe um einen besonders ,, bitteren" vermehren wird: es handelt sich um einen Er­laß über die Streckung" von Schokolade. Nach der Ver­fügung sollen zunächst die billigen Schokoladesorten( Koch­schokolade) durch Zugabe von Haferkakao und Eichelkakao gestreckt werden

spart den Altstoffhändlern und Abfallhändlern die größere

Im Zusammenhang mit den fieberhaften Bemühungen, die deutsche Treibstoffversorgung vom Auslande unab­hängig zu machen, über die wir in unserer gestrigen Aus­gabe berichtet hatten, verdient eine von der Provinzial­verwaltung in Hannover einberufene Tagung besondere Beachtung. Die Tagung war von prominenten Vertretern der Regierung, der Partei, der Reichsbahnverwaltung und der Industrie beschickt; zu ihren wichtigsten Programm­punkten gehörte die Propagierung des sogenannten Holz­Generators. Es handelt sich dabei um einen Motor, der mit Holz- Verbrennungsgasen angetrieben wird. Aus dem Tagungsbericht geht hervor, daß bereits an die 1000 Fahr­zeuge mit Holzgeneratoren in Betrieb seien. Wenn man berücksichtige, daß der jährliche Devisenbedarf für flüssige Brennstoffe sich auf über 300 Millionen RM. belaufe, könne die Bedeutung des Holz- Generators gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn er ermögliche es, Deutschland in der Treibstoffrage vom Ausland unabhängig zu machen. Der deutsche Forstverein habe sich entschlossen, allen Be­sitzern von Holz- Generatoren für das erste Halbjahr das notwendige Holz gratis zur Verfügung zu stellen. Außer­dem würde Personen, die ihr Fahrzeug auf Holz umstellen, ein Darlehen von 800 RM. gewährt.

Sortierarbeit und kann selbst entsprechend höhere Preise Barometer

für die Abfälle erzielen.

.... Bei der sparsamsten Bewirtschaftung darf man aber nicht außer acht lassen, die Fertigfabrikate so herzustellen, daß sie einer natürlichen, aber nicht übertriebenen Mode entsprechen, einer Mode, die auch für den Export brauch­bar ist. Man vermeide übertriebene, oft zwecklose Garnierun gen, viel Stoff erforderliche Außentaschen, Sättel, Gürtel usw., an den Kleidungsstücken. Als eine stoffvergeudende Belastung wird auch das Verlangen nach Reservekragen- und

Die Stadt Essen veröffentlicht etliche Zahlen über den Kinobesuch, aus dem hervorgeht, daß dieser ständig zurück­geht. In den Monaten Januar bis Juli 1934 besuchten 2 445 379 gegen 1933 2 919 704 Personen die Essener Kinos. Gleichzeitig fand eine Abwanderung aus den teueren Kinos in die billigen der Altstadt statt.

Reservegürteln angesehen, obwohl in den meisten Fällen sie Die Sowjet- Automobil- und

keine Verwendung finden."

Auch in der Zeitschrift ,, Die Welt im Heim" werden von einer gewissen Magda Trott ( nomen est omen!) den Haus­frauen Anweisungen gegeben, wie sie helfen könnten, Devi­sen zu sparen". Sie schreibt: ,, Die deutsche Frau muß wie­der( wie im Kriege also) dazu übergehen, unbrauchbar ge­wordene Sachen, die kein Flicken, Stopfen, Wenden , Um­arbeiten mehr lohnen, sorgfältig zu sammeln. Der Lumpen­mann wird schon kommen! Keine Sorge, denn die deutsche Industrie braucht das alte Zeug."

Und nachdem die Magda Trott ein Loblied auf die Kunst­wolle angestimmt, aus der angeblich ,, die schönsten, ansehn­lichsten und haltbarsten Stoffe" gemacht werden,( da lacht der Fachmann!) schließt sie ihren hochpatriotischen Artikel mit den Worten: Wir sammeln also wieder Lumpen! Wir heben jeden Hader auf. Der Lumpensammler kommt schon." So sehen also die gewaltigen" Erfolge des Nationalsozia­ lismus im Kampf um den Wiederaufstieg Deutschlands aus.

Hamburg stirbt ab

Der Warenverkehr des Hamburger Hafens ist im Sommer 1934 wieder beträchtlich gesunken. Im Juli ist der Waren­eingang rund 46 000 Tonnen oder 4,4 Prozent, der Waren­ausgang um 75 000 Tonnen oder 15,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Vergleich zum gleichen Monat des vorigen Jahres ist der Rückgang noch krasser: der Wareneingang ging gegenüber 1933 um 10,6 Prozent, der Warenausgang um 26,5 Prozent zurück!

Traktoren- Industric

Die Automobil- und Traktorenindustrie gibt vielleicht mehr als irgendeine andere ein schlagendes Beispiel der allgemeinen industriellen Entwicklung in der Sowjetunion . Im Jahre 1928 stieg die Produktion der Automobile und Traktoren auf 2000 resp. 1200. Allein der Tagesdurch schnitt der Traktorenproduktion des Tscheljabinsker Werkes belief sich auf 1100 Einheiten. Mit Ausnahme der Molotow Werke( Gorki) erfüllten alle Automobil- und Traktoren­werke der USSR . ihr Augustprogramm. Der Tagesdurch schnitt der Stalin - Werke stieg für 1,5 To. Wagen auf 133, der der Stalin - Werke für 3 To. Lastkraftwagen auf 73, der der Jaroslaw- Werke für 5 To. Lastkraftwagen auf 8 und für leichtere Wagen auf 49 Einheiten. Im August lieferten die Stalingrader Traktorenwerke täglich 146 Traktoren, während die Charkower Werke täglich 136 lieferten. Einen Rekord leisteten die Tscheljabinsker Werke mit einer Tagesproduktion von 40 Raupenschleppern. Die Werke haben ein ständiges Steigen der Produktion von 10 pro Tag im Januar, 17 im März, 33 im Juni und 40 im August zu verzeichnen. Der Jahresplan für die Traktorenproduk­tion ist schon zu 67,9 Prozent erfüllt, für die Lastkraftwagen zu 62,1 Prozent und für leichte Motorenwagen 63,1 Prozent. Die Erhöhung der Produktion im Vergleich zum Jahre 1933 ist von großer Bedeutung. Die Produktion von Traktoren, Kraftwagen und leichten Wagen erhöhte sich während der acht Monate des laufer den Jahres um 32,3 Prozent resp. 34,1 Prozent and 128,3 Prozent im Vergleich zur selben Pe­riode des Jahres 1933,