Amüsante Beerdigungen Saar- Naziterror wird festgestellt

Die ,, positiven Christen" und ihre Morde

Witze über die Hitlermorde des 30. Juni

Die Saarbrücker Zeitung " erzählt:

Interessante Zahlen veröffentlicht ein fran zösisches Kirchenblatt über die katholischen Geistlichen, die während der französischen Revolution ihres Glaubens und Amtes wegen Verfolgungen ausgesetzt waren. Es waren insgesamt 1562 Priester. Von diesen wurden 7 ent= hauptet, 19 erschossen, 21 massafriert, 34 deportiert, 77 lange 3eit gefangengehalten ( davon starben 18 im Gefängnis), 461 verbannt( da= von starben 83 in der Verbannung), 140 lebten ver= it e cft( davon starben 11 im Elend), 842 verweigerten den Eid auf die Verfassung, 617 leisteten diesen Eid, 59 wider­riefen den Eid sofort, 190 widerriefen ihn im Jahre 1795 oder später, 120 widerriefen nicht; 19 Priester, die auf die Verfassung geschworen hatten, wurden von den Choans er­schossen, 2 in den Kämpfen in der Vendee ; 14 Laien wurden hingerichtet aus rein religiösen Gründen.

Interessante Zahlen". Unter der Vorausseßung, daß die Geschichtsquellen des französischen Kirchenblattes stimmen, muß man immerhin sagen, daß die Geschehnisse schon etwas lange her sind: rund 150 Jahre.

Näher liegt uns der 30. Juni 1934. Zu den an diesem Tage verübten Morden hat die Saarbrücker Zeitung " am 6. Juli geschrieben:

Die deutsche Bevölkerung und auch die Bevölkerung des Saargebiets hat das Vertrauen zur Reichsregierung, daß sie in Staatsnotwehr gehandelt hat, daß also die Konspirationen der Staatsverschwörer so gefährlich und so weitgehend waren, daß dies harte Durchgreifen not­wendig und nicht zu umgehen war. Aber wir dürfen keinen Zweifel darüber lassen, daß dieses Vertrauen nun auch der Regierung die Verpflichtung auferlegt, der Bevölkerung die Notwendigkeit dieser Not­wehrmaßnahmen verständlich zu machen... so... wünschen wir, daß eine regierungsseitige Verlautbarung die Maßnahmen der Staatsregierung als Notwehr aus­weist und das Maß an Schuld, das den einzel nen Beteiligten zugewiesen werden muß, flar erkennen läßt."

Bis heute ist der bescheidene Wunsch der Saarbrücker Zeitung " noch nicht erfüllt worden. Seitdem ihren Redak­teuren mit der Entziehung des Brotforbs gedroht worden ist. haben sie zu der Reichsmordaktion ihres Führers ge­schwiegen.

Da sind ihre nationalsozialistischen Kollegen von der ,, Deutschen Front" andere Kerle. Die stehen zu ihrem eigenen Pumpentum und zu den Morden. 1200 Tote? Kleinigkeit! Noch lange nicht genug! Das tut man wißig so ab:

Monate sind seit dem 30. Juni vergangen; aber noch immer fönnen sich die Emigranten nicht beruhigen. Wäh­rend sie in den ersten Tagen des Juli von 45 Toten sprachen, steigerten sie diese Zahl in der zweiten Julihälfte auf 90 100, 150, 200 und heute am 21. September sind es bereits 1184( Elfhundertvierundachtzig). Die Freiheit" weiß es positiv", hat es von den üblichen Herren in hoher Stellung" erfahren und weiß genau", daß es noch mehr sind. Nach unseren Berechnungen werden es bis Weihnachten 499 999 Tote sein, die in der Silvesternacht die erste halbe Million überschreiten werden. Am 13. Januar kommen dann noch die Saaremigranten hinzu, so daß wir immerhin bis Fastnacht mit einer recht amüsanten Beerdi: gung zu rechnen haben werden.

Man sieht: es sind positive Christen, und Herr Pfarrer Silhelm bezieht mit vollem Recht seine Monatspfründe von diesen wackeren Mitchristen. Gelobt sei Jesus Christus ". Herr Pfarrer Wilhelm, dieser milde Priester Jesu Christi , hat gewiß auch nichts dagegen, daß seine Mitchristen von der Deutschen Front" über die amüsante Beerdigung der Katholikenführer Klausener und Probst witzeln, denn das war ja, wie man oben liest, die reine Karnevalsangelegenheit.

Die Internationale Untersuchungs- Kommission tagt Saarbrücken , 24. September.

Eine internationale Untersuchungskommission hat unter dem Vorsitz von Lord Mar­ley, dem Vizepräsidenten des englischen Oberhauses, eine Untersuchung über den Terror an der Saar angestellt und hat darüber zunächst ein Pressecommunique herausgegeben, in dem die Tatsache schwersten Terrors seitens der Nationalsozialisten an der Saar festgestellt wird. Außer Lord Marley gehörten dieser internationalen Unter­suchungskommission an: Graf Michael Karolyi, früherer Ministerpräsident von Ungarn , Sena­tor Georg Branting , Sohn des früheren schwedischen Ministerpräsidenten, und der amerika­ nische Rechtsanwalt William O. Thompson, bis vor kurzem eine der führenden Persönlichkeiten in der ,, Nira" des amerikanischen Präsidenten Roosevelt . Die Untersuchungskommission hörte über 40 Zeugen, Männer und Frauen aus den verschiedensten Orten des Saargebietes, und zwar Arbeiter, Gewerkschaftsführer, Mitglieder verschiedener politischer Organisationen, Intel­lektuelle, Beamte und Geistliche. Die Kommission hatte auch Gelegenheit, mit Migliedern der Regierungskommission und mit dem Präsidenten und den Mitgliedern der Abstimmungskom­mission des Völkerbundes zu sprechen.

In ihrem Preßcommunique betont die internationale Untersuchungskommission, daß sie auf Grund der bei ihr eingegangenen Berichte über die schwere Bedrückung und die Gewalt- und Terrormaßnahmen durch die Nazianhänger an der Saar , die in direktem Zusammenhang mit dem bevor­stehenden Plebiszit stehen, von einer Reihe politischer und religiöser Organisationen die Einladung erhalten hat, eine Kommission an die Saar zu entsenden, um Zeugen zu hören und Dokumente und Bericht an Ort und Stelle zu prüfen. Die hervorstechendsten Tatsachen, welche die Kommission feststellte, waren:

a) Die Existenz von weit verbreiteten und organisierten Terror: und Gewaltakten zusammen mit schwerem offenen und heimlichen moralischen Druck gegen Saarbewohner, die als Gegner des Hitler- Regims befannt sind.

b) Das Bestehen von schweren Befürchtungen bei der fatholischen Saarbevölkerung in bezug auf religiöse Ber folgungen in Hitler - Deutschland . Die Kommission erhielt Berichte über physische und moralische Bedrückung gegen Katholiken und auch Geistliche.

d) Das Bestehen einer weit verbreiteten Forderung, daß im zeugung, daß das bevorstehende Plebiszit weder geheim noch frei sein wird, eine Ueberzeugung, welche die Untersuchungsfommission während ihrer Besprechung zur Kenntnis der Mitglieder der Abstimmungsfommiffion brachte.

d) Da Bestehen einer weit verbreiteten Forderung, daß im Falle einer Majorität beim Plebiszit für den Status quo zu einem späteren Zeitpunkt ein neues Plebiszit ver anstaltet werden sollte. Die Untersuchungskommission wird dem Hilfskomitee für die Opfer Hitlers empfehlen, die Be mühungen zu unterstützen, die gegen den Naziterror an der Saar gerichtet sind.

Ein vollständiger Bericht der Untersuchungskommission wird vorbereitet und veröffentlicht werden sowie die Zeu­genaussagen und Dokumente einem nochmaligen detail= lierten Studium unterzogen sind. Der Endbericht wird der zuständigen Kommission des Völkerbundes übergeben werden.

Scanbrüten den 22. September 1934. gez. Lord Marley,

gez. William O. Thompson, gez. Georg Branting , gez. Michael Karolni."

Während der Führer" und Reichskanzler noch immer Die Schlußsitzung

nicht den Mut gefunden hat und ihn nie finden wird, die Wahrheit über seine Mordaftion vom 30. Juni zu sagen, sind im Streit mit Versicherungsgesellschaften recht in­teressante Feststellungen gemacht worden:

Die Mehrzahl der Opfer hatten nämlich Lebensver­sicherungen abgeschlossen. Wie üblich, waren diese Ver­sicherungen auf der Basis abgeschlossen, daß bei einfachem Todesfall die einfache Versicherungssumme, bei Tod durch Unfall aber die doppelte Versicherungssumme ausgezahlt wird. Die Frage entstand nun, welche der beiden Todes­fälle bei den versicherten Opfern des 30. Juni in Frage fomme. Versicherungstechnisch handelt es sich nämlich auch um einen einfachen Todesfall", wenn der Versicherte durch Gerichtsspruch zum Tode verurteilt und hingerichtet wird. Nun waren zwar die Opfer des 30. Juni hingerichtet worden, aber es lag fein Urteilsspruch vor. Nach langen Verhandlungen, in welche auch die Regierung eingriff, wurde nun den Angehörigen der Opfer des 30. Juni, so weit sie der Nationalsozialistischen Partei an­gehörten, nur die einfache Versicherungssumme ausge­zahlt, da die Regierung den Standpunkt vertrat, daß ihr Tod zwar ohne vorheriges Urteil, aber durch souveränen Rechtsaft erfolgt sei.

Hingegen wurde für die anderen, nicht national­sozialistisch en Opfer eine auch politisch bemerkens­werte Ausnahme gemacht. Den Hinterbliebenen dieser Toten wurde, wie man hört, die doppelte Versicherungs­summe ausgezahlt. Man gab damit zu, daß ein Unfall" im versicherungstechnischen Sinne vorlag. So erhielten die Angehörigen des Ministerialrats Klausener, des Dr. Bohse, des Rittmeisters von Kessel, des Sohnes des früheren Oberstleutnants und Kommandeurs der Marken von Kessel, des Münchener Musikkritikers Schmidt und des Vorsitzenden der katholischen Jugendverbände der Saar , Probst, die doppelte Versicherungssumme. Der Familie des Dr. Bohse wurde sogar noch erklärt, daß die Mörder zur Rechenschaft gezogen würden. Darüber hinaus wurde der Familie eine Staatspension zu erfannt. Auch die Hinterbliebenen des Ministerialrats Klausener erhalten die gesetzliche Pension, auf die Klausener als Beamter Anrecht hatte, ausbezahlt. Daß irgend etwas geschieht, um die gemeinen Mörder an den Katholikenführern Klausener und Probst und einst meilen ungezählten sonstigen Opfern der Reichsmordaktion zur Verantwortung zu ziehen, wird nicht gesagt.

Die Versicherungsgesellschaften haben inzwischen ange­ordnet, daß für Lebensversicherungen von politischen Führern des dritten Reichs" erhöhte Prämien bezahlt werden müssen. Die Unfallgefahr" ist zu groß, solange der Führer" und Reichskanzler regiert.

Mord bleibt eine alltägliche Sache und an amüsanten Beerdigungen" iit kain Manel

Als Abschluß ihrer Tätigkeit fand eine Schlußsizung der internationalen Untersuchungskommission mit einer Reihe Vertreter der verschiedensten politischen, gewerkschaftlichen und kulturellen Organisationen unter dem Präsidium von Mar Braun statt, der in seiner Begrüßungsansprache den Dank an das Marley- Komitee aussprach und dann einen Abriß der augenblicklichen Fragen des Saarproblems in klaren und eindringlichen Darlegungen gab. Seine Erklä­rungen gipfelten in dem Verlangen nach fair play" im Abstimmungskampfe und in dem Bekenntnis: Wir stim= men gegen Hitler , weil wir für Deutschland sind."

Nach ihm ergriff Lord Marley das Wort, der erklärte, daß die Kommission stärkstens beeindruckt gewesen sei von dem Ausmaß und der Intensität des Terrors, der gegen jenen Teil der Bevölkerung ausgeübt wird, der nicht in den Reihen der sogenannten deutschen Front" steht. Besonders stark sei auch der Terror der auf jenen Teil der katho­ lischen

Bevölkeruna ausgeübt werde, der sich aus reli­giösen Gründen nicht gleichschalten lassen wolle. Aller­stärksten Eindruck habe auf die Kommission die Furcht eines großen Teils der Bevölkerung gemacht, die annehme, daß die Abstimmung nicht ungehindert, nicht geheim und nicht frei vor sich gehen werde. Die Erklärungen, die darüber die Abstimmungskommission gegenüber der Untersuchungsfom­mission gegeben habe, sehen Maßnahmen vor, die die abso­lute Geheimhaltung garantieren sollen. Auch die Frage der Freimachung der Säle werde in den nächsten Tagen praktisch gelöst werden. Lord Marley beschäftigte sich sodann mit den Ausführungen von May Braun zur Beschaffenheit und Abänderbarkeit des Status quo, zur Siche­rung der Saar vor einem Putsch oder Grenz­einmarsch und der Einhaltung der Vertrags= verpflichtungen vom 4. Junid. J. vor dem Völ­ferbundsrat durch alle Beteiligten, auch durch die Ordinariate des dritten Reiches". Marley stellte sich restlos auf den Boden dieser Forderungen und sagte weitgehendite internationale Unterstützung für die genaueste und for refteste Durchführung des Friedensvertrages in bezug auf die Bedingungen des Saarplebiszits zu.

Dann sprach riz Pfordt , der ein Bild der augenblick­lichen politischen Lage an der Saar zeigte, die besondere Bedeutung der Einheitsfront feierte und besonders die Notwendigkeit unterstrich, falls es nicht zum Bürger­frieg kommen solle, die absolute Sicherung des Lebens und Eigentums aller Antinationalsozialisten zu treffen.

Nachdem Lord Marley ihm kurz geantwortet und die Be­deutung der Einheitsaktion auf der Antihilterseite hervor­gehoben hatte, nahm ein katholischer Geistlicher das Wort, der aus eigenen Erfahrungen eine Reihe von Beispielen beistenerte und dabei die Frage der bischöflichen Jurisdiktion an der Saar streifte und auf traffen Unter­schied hinwies, die die Geistlichen erfahren, je nachdem sie sich auf die Seite der nationalsozialistischen deutschen Front" oder der Status- quo- Anhänger begeben. Er führte dabei die Beispiele einerseits der Pfarrer Wilhelm und Wüsten und andererseits des Vaters Dörr an.

In seinem Schlußwort dankte Mar Braun nochmals dem internationalen Komitee und allen Organisationen, die an dieser Schlußißung teilgenommen hatten und schlug im Auftrage des Komitees einen

Juristischen Unterausschuß für die Saar

vor, der das Zentraluntersuchungsfommissionsfomitee mit juristisch geprüftem, grundlegendem Material weiterhin ver­sorgen wird und dessen Vorsitz Rechtsanwalt Lehmann übernehmen wird.

Was wollen Sie?"

Das amerikanische Mitglied des Untersuchungsausschusses William O. Tompson fam gerade aus Berlin , wohin er im Auftrag des Welthilfskomitees für die Opfer Hitlers gefahren war, um die Lage der Gefangenen zu studieren. Thompson hatte während seiner Berliner Reise eine ſen­sationelle Unterredung mit dem Auslandspressechef Hanf­it a engl , in deren Verlaufe Hanistaengl erklärte, daß im Rahmen der Amnestie Ossießfy, Torgler und Neu­bauer freigelassen werden sollen. Der Pressechef Hitlers fügte aber hinzu: Wenn diese Leute sich nicht entsprechend benehmen, werden wir sie an die Wand stellen und er­schießen." Thompson äußerte sein Befremden über diese Er­flärung, worauf Handfstaengl sagte: Warum regen Sie sich darüber auf? Gibt es nicht genug Lynchiustiz, Erichießungen und Menschenraub in Amerika ?" Als ihn Thompson darauf hinwies, daß in Amerika solche Taten von Ver= brechern, in Deutschland , aber offenbar von der Regie­rung, begangen würden, blieb Hanistaenal die Antwort schuldig.

Schimpfbolde und Terroristen

Die Sonntagspredigten der braunen Frontier

Pirro und die Seinen geben das Signal zur fröhlichen Hatz"

Saarbrücken , 24. September. 1934.

Bei den Kundgebungen der deutschen Front", die am Sonntag im Saargebiet stattfanden, haben die Sprecher, an ihrer Spitze der Landesleiter Pirro, nicht aufgehört, ihre Loyalität gegenüber der Regierungskommission zu beteuern. Sie taten es mit frommem Aufschlag der Augen: wir sind keine Terroristen! Wir halten Disziplin! Wir sind brav, und wenn die Regierungskommission uns nicht glauben will und Noten über uns nach Genf schickt, so fügt sie den loyalen braunen Mannen an der Saar bitteres Unrecht zu.

Aber in dem gleichen Atemzuge, in dem die Herren Pirro, Pfarrer Wilhelm und andere die Sanftmut selbst sind, reizen sie ihre Anhängerschaft mit unverhüllten Be­schimpfungen und Drohungen gegen ihre politischen Gegner auf. Wir geben nachstehend einige Proben aus der Saarbrücker Rede des Landesleiters Pirro im Wortlaut( laut, Saarbrücker Zeitung ") wieder:

Aber! Man soll sich nicht einbilden, mit uns Schindluder treiben zu können. Es gehört feineswegs zu unseren Legalitätsverpflichtungen, daß wir uns von herge= Taufenem Gesindel verhöhnen und miß­handeln lassen müssen. Unsere Disziplin und

Ruhe, unsere feste Absicht, jede Störung vermeiden zu helfen, scheint nämlich in letzter Zeit hier im Saargebiet von mancherlei Leuten falsch gedeutet worden zu sein. Die Menschen, welche nicht die Frage zu beantworten haben, ob wir deutsch sind oder nicht, ob wir schnell französisch werden wollen, oder ob wir auf dem unsinnigen Umweg über den Status quo langsam französisch gemacht werden sollen, die follen sich nicht einbilden, wir seien für vogelfrei erklärt worden. Dieses Gesindel, das allen Grund hätte, sein vorläufiges Asyl zu belassen, wie es von ihnen vorgefunden wurde dieses Gesindel, das allen Grund hätte, seine Gastgeber, nämlich die Gesamtheit aller Deutschen an der Saar , mindestens zu respektieren und in Ruhe zu lassen- dieses Gesindel glaubt anscheinend, wir seien nur zu seinem Mißvergnügen auf der Welt. Es mag. Neger= stämme geben, die sich solche Kolonisationsmethoden" fremder Eindringlinge gefallen lassen wir lassen uns nicht mit Peitschen der Ehrlosigkeit und des Verrats traftieren! Will dieses in den letzten Monaten hier ein= gedrungene Gesindel uns einen Vorgeschmad accen von jenem Status quo- Paradies, das für sie zu ründen wir abstimmungsberechtigte Saardeutsche auserforen wurden? Nun, wir werden zwar dieses Paradies nicht gründen aber wir wollen es in der Fantasie dieser Leute wenigstens existieren lassen und ihnen am 13. Januar einen