Bolivien verschifft werden konnte. Miranda bekundete, daß versucht wurde, eine Ausnahme zugunsten dieser Ver­schiffung zu erwirken.

Die American Armament Corporation verkaufte auch Flugzeuge. So ging ein Lockheed Aeroplan neusten Typs nach Japan . Auch nach Süd­1merika wurden amerikanische Flugzeuge geliefert. Miranda sagte in einem Briefe, der Handelsattaché und Der Militärattaché der Vereinigten Staaten in Rio de Janeiro seien einem Vertreter der American Armament Corporation hundertprozentig nüßlich" gewesen. In einem. mdern Briefe erklärte Miranda, er kenne die amerika­tischen Fliegerinnen Amelia Earhart , Ruth Nichols , Eleanor Smith und andere sehr gut. Sie seien ihm bei feinen Geschäften sehr nützlich" gewesen. In den Ver­jandlungen wurde ein hoher brasilianischer Regierungsbeamter belastet. Er sollte für seine Hilfe bei der Sicherung von Kontrakten für eine amerika­ nische Munitionsfirma 50 000 Dollar für das Jahr 1933 bekommen.

nugtuung aufgenommen werden. Wird doch damit, zumindest BRIEFKASTEN

für die nächste Zeit, ein Brandherd gelöscht, der nicht nur für die russisch - japanischen Beziehungen, sondern auch für den Weltfrieden eine Gefahr bedeutete. Es kann daher begrüßt werden, daß die Sowjetunion sich bereit erflärt hat, unter allen Umständen die Ostchinesische Eisenbahn zu verkaufen, da dieses russische Eigentum aus der zaristischen Zeit auf dem Gebiete des heute praktisch sich in japanischen Händen befindlichen Mandschufuo ein Anachronismus ist. Die Sow­ jetunion hat augenblicklich so viel Aufgaben im Innern, im Zusammenhang mit dem Fünfjahresplan zu erfüllen, daß sie auch auf Kosten ihres Ansehens im Fernen Osten zur Nach­giebigkeit gezwungen ist.

Aus der Reuter- Meldung gehen die Einzelheiten der Ab­machungen noch nicht ganz klar hervor. Daß der Preis wirk­lich auf 170 Millionen en festgesetzt wurde, scheint uns nicht richtig zu sein, da bei den letzten Verhandlungen die Russen bereit waren, die Bahn für 160 Millionen Yen zu verkaufen. So begrüßenswert die Einigung über die Ostchinesische Eisenbahn auch ist, so muß man sich doch im klaren sein, daß damit zwar die Spannungen in jenem entlegenen Winkel der Welt sich gemildert haben, daß sie aber keineswegs end­

Japanisch- sowje'russische Einigung gültig beseitigt sind. Die russisch - japanischen Gegensäge

London , 24. Sept. Wie Reuter aus Tokio meldet, sollen der japanische Außenminister Hirota und der Sowjetbot schafter Jureneff zu einer unverbindlichen Einigung gekom­men sein, wonach Sowjetrußland 170 Millionen Yen als Preis für die Abtretung der chinesischen Ostbahn erhalten soll. Die obige Mitteilung wird in der ganzen Welt mit Ge­

bleiben bei der Agressivität des japanischen Imperialismus weiter bestehen. Es wird deshalb auch notwendig sein, die Entwicklung der Dinge im Fernen Osten aufmerksam zu ver­folgen, umsomehr, als das dritte Reich" mit Hilfe seines japanischen Bundesgenossen immer noch hofft, eines Tages den Rosenbergichen Plan in Bezug auf Sowjetrußland zu verwirklichen. Hier wird unsere Aufgabe sein, diesen Pläner nach wie vor mit aller Schärfe entgegenzutreten

furchtbare Schlagwetter explosion in England

271 Bergleute verbrannt und erstickt

Im mittelenglischen Kohlengebiet, in der Nähe von Wrerham, hat sich ein furchtbares Bergwerks: nglück ereignet. Es ist das furchtbarste, das die englischen Bergleute seit Jahren betroffen hat. Nach den jüngsten Aeldungen beträgt die Zahl der Toten und Verschollenen, mit deren Ableben zu rechnen ist, 271. Ganz England ist in tiefer Trauer. Vor dem Unglücksschacht spielen sich herzzerreißende Szenen ab. Der Schacht brennt weiter... Wir verzeichnen die folgenden Nachrichten:

London , 23. September.

In einem Kohlenbergwerk in der Nähe von Wrexham im mittelenglischen Industriegebiet hat sich eine Explosion er: eignet. Die Schachtanlagen sind in Brand geraten. Kurz vor der Explosion waren gerade 400 Berglente eingefahren.

Eine Feuerwand hindert das Eindringen

London , 22. Sept. Im Laufe des Samstagnachmittag wurden aus dem brennenden Schacht des Kohlenbergwerks bei Wrexham neun Tote geborgen. Es handelt sich dabei aber um sieben Schlepper, die in der Nähe der Schachtöffnung tot aufgefunden wurden und um zwei Angehörige der Ret­tungsmannschaft, die bei dem Versuch der Hilfeleistung ums

an die Oberfläche gebracht. Zur gleichen Zeit war in 800 Meter Tiefe eine Abteilung von Bergleuten damit beschäf tigt, den brennenden Teil der Grube durch Querwände aus Ziegelsteinen und Zenment luftdicht abzusperren. Da jezt endgültig mit einer Verlust liste von 260 Mannge­rechnet werden muß, ist die Katastrophe von Wrexham die drittschwerste, die das Land in diesem Jahrhundert be= troffen hat. Die Zahl der Opfer war nur in zwei Fällen größer. nämlich im Jahre 1910, wo in Lancashire 344 Berg­leute den Tod fanden, und im Jahre 1913, wo in Glamorgan 439 Bergleute starben. Geldjammlungen für die Hinterblie­benen des Wrerhamer Unglücks sind bereits in vollem Gange. Am Sonntag abend waren über 7000 Pfund Sterling ge= zeichnet.

Leben kamen. Von den Bergarbeitern, die im Innern des Die Kohlenhalde brennt

Bergwerfs gearbeitet hatten, konnte noch kein einziger ge­borgen werden, da eine undurchdringliche Feuerwand das Eindringen der Rettungsmannschaften unmöglich machte.

Rettungsarbeiten die ganze Nacht hindurch

Wrerham, 23. Sept. Die Rettungsmannschaften arbeiteten unaufhörlich die ganze Nacht hindurch, um die 102 Berg­leute, die noch in der Unglücksarube eingeschlossen sind, zu erreichen. Bisher sind feine weiteren Leichen gefunden worden. Das Feuer ist jetzt eingedämmt. Der Chefinspektor der Gruben, Sir Henry Walfer, ist heute morgen in die Grube eingefahren, um die weitere Untersuchung zu leiten.

Hoffnungslos!

London , 23. Sept. 3u der furchtbaren Bergwerfsfata­strophe bei Wrexham werden weitere Einzelheiten bekannt: Danach besteht feine Hoffnung auf Rettung der mehr als hundert abgeschlossenen Bergleute. Alle verfügbaren Poli­zeibeamten, Aerzte, Krankenschwestern und Apothefer des Bezirks wurden an Ort und Stelle entsandt. Viele Mit­glieder der Rettungsmannschaften brachen trotz ihrer Sauer­stoffmasken zusammen und mußten aus dem von Schlag­wettern erfüllten Bergwerf an die frische Luft gebracht wer­den. Sie wurden aber in jedem Fall sofort von Freiwilligen ersetzt. Das Bergwerk beschäftigte 1959 Arbeiter unter Tag und 375 über Tag. Es wird behauptet, daß die Leitung des Bergwerks die Frage prüft, ob es notwendig ist, das Berg­werf zu schließen und abzuriegeln, um das Erlöschen des Feuers zu beschleunigen.

Nur zehn Leichen geborgen

Die brennende Grube wird zugemauert

London , 24. Sept. Aus Wrexham wird berichtet. daß nur 10 Reichen geborgen worden sind, darunter die von zwei Mitgliedern der Rettungsabteilungen. In der Nacht zum Montag wurden die überlebenden Grubenponies

34 Arbeitslose schwer verletzt

Kattowitz , 23. Sept. Auf der Kohlenhalde des Klara­Schachtes bei Ruda ereignete sich Samstagvormittag ein ent­seßliches Unglück. Wie gewöhnlich, war die Kohlenhalde. die noch an verschiedenen Stellen mit glühender Schlacke durch­setzt ist, von zahlreichen Arbeitslosen bevölkert, die dort Kohlen sammelten.

Als von einem Zuge neue Rohlenabfälle abgeladen wurden, schlugen plößlich aus der Halde in großem Um­fange Flammen empor. 34 Arbeitslose, die sich in der Nähe des Zuges befanden, wurden von den F.ammen erfaßt. Unter gellenden Hilferufen liefen die Unglücklichen als brennende Fackeln auseinander und bemühten sich vergeb­lich, sich der brennenden Kleider zu entledigen. Einige von ihnen sprangen in einen nahen Grubenteich, wodurch es ihnen gelang, dem Flammentod zu entrinnen. Alle 34 er­litten schwere Brandwunden. Zehn von ihnen liegen auf den Tod darnieder. Die Untersuchung über die Ursache des Un­glücks ist eingeleitet.

Entsetzliche Szenen

Eine weitere Meldung gibt folgende Schilderung:

Die Folgen waren furchtbar. Der heftige Ostwind trieb eine zehn bis fünfzehn Meter hohe Flammenwand von etwa 30 Meter Länge und 20 Meter Breite über die Halde. Ein Arbeitsloser nach dem andern wurde von den Flammen er= faßt. Entseßliche Szenen spielten sich ab. Die mit Kohlen­staub bedeckten Kleidungsstücke der Arbeitslosen brannten wie Zunder. Laut schreiend liefen die Unglücklichen auf der brennenden Halde umher und versuchten, sich die brennen­den Kleider vom Leib zu reiken. Einige der Arbeitslosen entgingen dem sicheren Tod nur didurch, daß sie in einen in der Nähe liegenden Schlammtümpel sprangen. Die Ret­tungsaktion die von der Grubenwehr sofort eingeleitet wurde, dauerte etwa 40 Minuten. Mit Kraftwagen und anderen verfügbaren Fahrzeugen wurden die 34 Ver­unglückten in die nächsten Krankenhäuser gebracht. Wie ver­lautet, haben 15 Arbeitslose so schwere Brandverletzungen erlitten, daß sie kaum mit dem Leben davonfommen dürften.

E. W., Paris . 3wei Buschriften zu diesem Thema stehen noch in Sazz. Weitere Zuschriften wollen wir nicht mehr bringen. Besten Dank für Ihre Mühe.

London . Wir geben von Ihrer Mitteilung Kenntnis: Der " Deutsche " bringt ein Bild vn der letzten Faschistendemonstration der Mosley- Leute im Hyde- Park, das er mit der Unterschrift ver­sicht: Die Polizisten beim Zurückdrängen der begeisterten Men­schenmajen!" Das ist natürlich eine Fälschung von seltener Dreistig­feit, in Wahrheit handelt es sich um die Zehntausende von Gegnern der Schwarzhemden, die von Polizei zurückgehalten wurden, um ihrer Begeisterung" nicht all zu stürmisch Ausdruck zu verleihen.

Hoheneck." Wir geben von Ihrer Mitteilung Kenntnis: Auf dcm mittelfränkischen Bergschloß Hoheneck wurde am Sonntag in Gegenwart der offiziellen Standesvertreter ein Geistesrittersaal" eingeweiht. In die letzte freie Nische wurde eine Büste des nunmehr effiziellen Geistesritters Hitler aufgestellt."- Das ist ja die reine Gespenstergeschichte. Da fehlt nur noch, daß Hitlers Leni Rieffenstahl als weiße Dame und Görings Rosalinde als Burgfräulein auftritt. An mehrere. Ihr fragt uns, ob ein Zeitaufsatz in der Saarbrücker " Deutschen Front" wirklich von einem früheren sozialdemokratischen Chefredakteur R. Seubert" stamme. Das wird schon so sein. Ein Lümpchen dieses Namens gibt es. Er war in den ersten Nachkriegs­jehren deutschnational. Dann flog er aus irgendwelchen Gründen aus der deutschnationalen Presse hinaus. Nun bestürmte er sozial demokratische Parlamentarier mit Klagebriefen, er sei wegen seiner republikanischen und sozialdemokratischen Ueberzeugung gemaßregelt worden. Dieses Jammern und diese Bettelei dauerte jahrlang an. Allen sozialdemokratischen Zeitungen bot er sich immer wieder als Mitarbeiter an. Allmählich nahmen ihm einige mitleidige Seelen für gutes Geld schlechte Artikel ab. Endlich gelang es ihm tat­sächlich Redakteur in einem kleineren sozialdemokratischen Partei­blatt zu werden. Es war die Zeit der beginnenden Krise, und die Gehälter sanken. Da machte Herrn Seubert die ganze Sozialdemo= fratie feinen Spaß mehr und er beklagte sich, wie schlecht er bezahlt werde. An die Arbeiter und die hungernden Erwerbslosen dachte er nicht. Nun sehen wir, daß er seine Artikel an die Nazipresse verkauft. Bener sind sie nicht geworden, aber die Honorare sind höher als einst in der Sozialdemokratie.

Assindie." Für Ihre Zuschrift danken wir; wird veröffentlicht. Wir stellen einige Auffassungen gerne richtig.

Jugendpatenschaften- Büro." Ihr teilt uns u. a. mit: Mitte Juni wurde die Polleiterin des Bezirks Mittelrhein des Jugendver­bandes, die 18jährige Jugendgenossin P. R. verhaftet. Die Polizei brachte in Erfahrung, daß sie mit einem Genossen einen bestimmten Treff in einem Lokal hat. Die Polizei zwang sie, in dem Lokal sich an einen Tisch zu setzen und bestellte ihr Kaffee. Einige Kriminal­beamte setzten sich dann in ihre Nähe. Sie wollte den Verbindungs­mann zu anderen illegalen Gruppen, der Material zu übermitteln hatte, an diesem Treff verhaften. Tie Antifaschistin verhielt sich vollkommen ruhig, bis die Zeit des Treffpunktes heranrückte, dann sprang fie auf und stürzte den Tisch um, warf die Stühle durch­einander und schrie so laut sie konnte: Ich trinke Euren Kaffee nicht!" Es entstand ein ungeheurer Tumult. Vor dem Kaffee sam melten sich die Passanten an. Dadurch wurde der Kamerad gewarnt und konnte dont des tapferen Auftretens der Antifaschistin sich und das Material in Sicherheit bringen. Die Faschistischen Polizei­banden schleppten sie in ihren Kerker zurück, wo sie ihr aus Rache für ihren Mut Gift in die Geschlechtstelle schütteten und sie auf das grausamste folterten."

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Ueber 2000 Tote in Japan

Ungeheure Opfer an Menschen und Material

Die Zahl der Opfer des Taifununglückes beträgt bis fett 2064 Tote, 13 534 Verwundete, 258 Verschollene. ofio, 24 Sept. Der Taifun, der am Freitag in Zentral­japan so überaus schwere Verwüstungen angerichtet hat, ist, mie den Berichten der meteorologischen Stationen zu ent­nehmen ist. bereits am 14. September im südlichen Teil des Vazifischen Ozeans entstanden. Er nahm zunächst seinen Weg in nordwestlicher Richtung, änderte dann seinen Kurs nach Norden ab, berührte die südliche Spitze von Kinshu in den ersten Morgenstunden des Freitags und brach mit voller Ge­walt in das Gebiet von Ojafa am selben Tage um 8 Uhr ein. Von dort nahm er seinen Weg über Kioto in die Japanische See. Wie sich jetzt überblicken läßt, ist das Gebiet, das von dem Taifun in Mitleidenschaft gezogen worden ist, be­deutend größer als man ursprünglich angenommen hatte. Am schlimmsten gelitten haben, wie schon gemeldet. Diafa, Kioto und Kobe . Die Gesamttotenziffer beläuft sich in Oiafa bis jetzt auf 1039, darunter etwa 500 Schulfinder. Die Zahl der Berlebten beträgt etwa 3000 und die der Vermißten 586. Jn

Osaka wurden ferner 144 Schulhäuser, 3914 Privathäuser und 3212 Fabriken zerstört. 8120 Privathäuser wurden beschädigt. In Kioto beträgt die Ziffer der Toten 207, die der Ver­

wundeten 939. 1675 Häuser, darunter 20 Schulhäuser, wurden vernichtet, 2750 Häuser wurden beschädigt. Die Berichte aus Kobe können noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden. Immerhin hört man von über 40 Vermißten, etwa 480 Ver­wundeten. Die Zahl der Toten steht noch nicht sejt. In Kobe wurden 1677 Häuser vernichtet und 9209 beschädigt. 647 Häuser wurden weggeschwemmt und 1234 wurden unter Wasser gesetzt. Wie die Präfektur von Kotschi mitteilt. nd 2350 Fischerboote gekentert.

Fährboo unglück

In der Nähe von Manuro in der Präsidentschaft Bom: ban tenterte ein Fährboot, 200 Personen werden vermißt. Man nimmt an, daß sie ertrunken sind,

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