Völker in Sturmzeiten Nr. 34

Völker in Sturmzeiten

Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers

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So war es in Versailles ...

In Versailles wartet die deutsche Delegation in tiefster seelischer Erregung auf die Entschei­dung der alliierten Staatsmänner. Sie hat sich über mancherlei zu beklagen: über die Umzäu­nung, die sie von der Außenwelt absperrt, über persönliche Demütigung, über die Presse. In allen Ländern herrscht noch der ungezügelte Kriegsgeist. Die Franzosen denken an ihr ver­wüstetes Land, tief von der Ueberzeugung durchdrungen, daß die ,, Boches" die alleinige Schuld an allem tragen und jetzt die Stunde der Rechenschaft gekommen sei. Schiff ist aber nie seiner­seits ungerecht. Er fragt nach den Motiven und wirbt um Verständnis.

Damals waren wir überzeugt, daß die Demütigung die eigent­liche und einzige Absicht dieser Handlungsweise war. Später jedoch, als wir sahen, wie die Zensur die Veröffentlichung sowohl des Wortlautes der ersten Bedingungen, wie auch unserer Gegenvorschläge verhinderte, ist es uns klar ge­worden, daß die Isolierung der Deutschen auch, wenn nicht sogar hauptsächlich, den anderen Zweck verfolgte.

Ein Protest war leider aussichtslos. Denn die Einladung nach Versailles hatte uns lediglich jede Bewegungsfreiheit zur Erfüllung unserer Mission" zugesichert. Die Bedeutung dieser Einschränkung wurde uns erst nachträglich klar: Die Formulierung war mit Sorgfalt und Vorbedacht gewählt worden, um uns irrezuführen und vor eine vollendete Tat­sache zu stellen.

Ich möchte gewiß nicht den Eindruck erwecken, als wären wir besonders zu bedauern gewesen. Der Schaden, der uns zugefügt wurde, war nur seelischer Art. Hätte man uns in Versailies höflich gesagt: Grundsätzlich habt Ihr volle Be­wegungsfreiheit. genau so wie die Mitglieder aller übrigen Delegationen. Aber Ihr wißt, die Stimmung ist gegen Euch sehr erbittert. Wir möchten im beiderseitigen Interesse un­liebsame Zwischenfälle vermeiden. Wir legen Euch daher nahe, von dieser Freiheit nur innerhalb eines bestimmten Raumes Gebrauch zu machen" kein Mensch hätte daran

Anstoß genommen und niemand wäre auf den Gedanken ge­kommen, eine solche freie Vereinbarung zu mißbrauchen. Aber der Befehl, der Zaun, die unwahrhaftige Begründung, das war es, was uns empörte und deprimierte.

135 Hektar

,, 135 Hektar stehen den Deutschen zur Verfügung!" ver­kündete die Pariser Presse, um in der Welt den Eindruck zu erwecken, als hätten wir es eigentlich noch viel zu gut... Der schönste Park der Welt ist für die Spaziergänge der deut­schen Delegationsmitglieder reserviert," hatte der Kom­missar Oudaille vor den deutschen Journalisten deklamiert. Nun ja, der Park von Trianon ist zweifellos einer der schönsten Gärten der Welt übrigens wurde sein Gebrauch bereits nach einigen Tagen im Interesse des Fremdenver­kehrs räumlich und zeitlich stark eingeschränkt, aber was nutzt einem der schönste Park, wenn man tagaus. tagein wochenlang immer nur die gleichen Wege gehen darf? All­mählich hängt einem sogar der schönste Park zum Halse heraus.

Uebrigens konnten wir in den ersten Tagen uur in sehr geringem Maße von der uns zugestandenen relativen Be­wegungsfreiheit Gebrauch machen. Ein Witterungsumschlag, der gleich nach unserer Ankunft eingesetzt hatte, machte uns den Aufenthalt auch sonst höchst ungemütlich. Ein für Pa­ riser Verhältnisse zu dieser Jahreszeit ganz abnormer Tem­peratursturz war eingetreten. Wir froren. Das vornehme, aber altmodische Hotel des Réservoirs, in der Zeit der Ma­ dame de Pompadour erbaut und in bezug auf neuzeitlichen Komfort nur unvollkommen renoviert, besaß natürlich keine Zentralheizung, und die breiten altfranzösischen Kamine be­nötigten einen Holz- und Kohlenvorrat, für den die Ge­schäftsleitung begreiflicherweise nicht gesorgt hatte, da sonst Ende April in Frankreich immer das schönste und wärmste Frühlingswetter herrscht.

Eisiger Wind

Draußen rieselte es ununterbrochen und ein eisiger Wind schreckte die meisten von Spaziergängen im Park ab. Der uns zugestandene Teil bestand zunächst aus einem großen Viereck, umrahmt von riesigen, herrlichen, wohlgepflegten Buchen, in dessen Mitte der prachtvolle Neptunbrunnen lag, dessen Wasserspiele leider nur selten in Tätigkeit gesetzt werden und in der Zeit unseres Aufenthalts bis zum Tage der Unterzeichnung dauernd ruhten. Die Ausgänge aus diesem Viereck waren sämtlich versperrt, bis auf einen, der zu einer kilometerlangen breiten Fahrstraße führte. Am Ende dieser Fahrstraße gelangte man in den eigentlichen Park von Trianon, mit den beiden im 18. Jahrhundert aus rosarotem Marmor im italienischen Stil gebauten einzig­artigen Schlössern. Dazu die Rosengärten, das reizende künstliche Schäferdorf, das die Königin Marie- Antoinette zu ihrer Zerstreuung hatte errichten lassen, und dahinter noch ein weiter natürlicher Wald mit kleinen Wegen und Pfaden, die immer wieder in malerische Lichtungen mündeten. Für­wahr, der Kommissar Oudaille hatte kaum übertrieben, als er von dem schönsten Park der Welt sprach. Wir hätten aber freiwillig darauf verzichtet, wenn man uns dafür den häß­lichen und demütigenden Holzzaun erspart hätte.

Auf stundenlangen Wanderungen lernte man sich gegen­seitig kennen, man tauschte Erinnerungen aus der Kriegszeit aus, man erfuhr von Männern, die in führender politischer, diplomatischer oder volkswirtschaftlicher Stellung gewirkt hatten, allerhand interessante Einzelheiten über die Ku­lissengeschichte des Krieges. Dabei konnte man immer wieder erkennen, wie unsagbar leichtfertig und entgegen allen Warnungen der Zivilstellen die Militärs die verhängnis­vollsten Entscheidungen durchgesetzt hatten: rücksichtslosen U- Bootkrieg, belgische Deportationen, Brest - Litowsker Be dingungen, Sabotage der Friedensaktion des Vatikans, Grubenzerstörungen in Nordfrankreich usw.

Seltsame Maifeier

Der dritte Tag unseres Aufenthalts war der 1. Mai. Graf Brockdorff- Rantzau verfügte Arbeitsruhe für die Delegation

es gab übrigens bis dahin sowieso nicht viel zu tun und ließ die gesamte Delegation zu einer Maifeier bitten. Diese Maifeier in Versailles dürfte wohl die eigenartigste Veranstaltung gewesen sein, die jemals aus Anlaß des Welt­feiertages der Arbeiterschaft stattgefunden hat. Man ver­sammelte sich in einem geräumigen Vorraum zum Speise­saal des Hotels des Réservoirs. Kopf an Kopf standen wir in diesem Raum. Es waren da einige Sozialdemokraten sechs oder sieben Parteimitglieder und wahrscheinlich etliche Sympathisierende unter dem Büropersonal der Delegation und den Telegrafenbeamten, im übrigen Geheimräte, Ge­nerale, Majore, Barone des Adels und der Industrie, Bankiers. Professoren, Stenotypistinnen, Staatssekretäre, Journalisten der demokratischen und der nationalistischen Presse, Hanseaten, Oesterreicher , Berliner , Württemberger, Ostpreußen und französische Kellner.

Karl Legien spricht zum 1. Mai

Als sich der Raum gefüllt hatte, dankte Brockdorff­Ranizau den Anwesenden für ihr Erscheinen und erteilte dem ersten Vorsitzenden der Generalkommission der Gewerk­schaften und Mitglied der Nationalversammlung, Carl Legien , das Wort. Und nun hielt der alte deutsche Arbeiter­führer eine kurze Festrede, die auf diese seltsame Zuhörer­schaft geschickt zugeschnitten war. Er gab ihnen in großen Zügen einen geschichtlichen Ueberblick über die Entstehung und Entwicklung der Maifeier, er klärte ihnen in seiner un­pathetischen, aber eindringlichen Art die symbolische Be­deutung dieses internationalen Festtages der Arbeit. Er führte ihnen vor Augen, wie sehr das deutsche Volk gerade in seiner jetzigen Lage auf die Gefühle internationaler Soli­darität der europäischen Arbeiterklasse angewiesen sei. Diese durch die tragischen Gegensätze der letzten vier Jahre viel­fach zerstörten Gefühle gelte es wiederzuerwecken durch eine vorbildliche Haltung der deutschen Friedensdelegation auf sozialem Gebiete. Nur durch eine gerade auf diesem Gebiete richtunggebende Arbeit des republikanischen Deutschland werde der Geist der Völkerversöhnung unter Führung der internationalen Arbeiterklasse aus den Trümmern des Welt­krieges wieder auferstehen.

Wir wenige Sozialdemokraten riefen., Bravo " ans Ueber­zeugung, andere Zuhörer wohl mehr aus Höflichkeit. Der Rest der Anwesenden verharrte in undurchdringlichem Schweigen. Es entstand eine kurze Verlegenheitspause, die der neben Legien stehende Graf Brockdorff- Rantzau mit den Worten beendete:., Ich danke im Namen der Delegation Herrn Abgeordneten Legien für seine Ausführungen und nun erkläre ich die Versammlung für aufgelöst!" Brockdorff- Rantzau verspricht sich

Wieder einmal hatte sich Brockdorff- Rantzau, der char­mante Plauderer im engsten Kreise, als ein hilfloser Redner gezeigt, sobald er vor einer größeren Schar von Zuhörern stand und sozusagen in amtlicher Eigenschaft den Mund öffnen sollte. Die unglückliche Wendung von der aufge­lösten" Versammlung rief nach einer Sekunde des Erstaunens und der Verlegenheit allgemeine Heiterkeit hervor, in die übrigens Rantzau, in schneller Erkenntnis seines falschen Zungenschlages, sofort selbst einstimmte.

Man ging auseinander. Ich hörte noch, wie ein deutsch­nationaler Journalist spöttisch murmelte: Die glauben also noch immer an die Internationale. Aber draußen vor dem Hotel sind französische Arbeiter gerade damit beschäftigt, den Zaun in der Avenue des Réservoirs aufzurichten."

Ach ja! Die Herren hatten leicht spotten. Aber hatten sie nicht selbst vier Jahre durch ihren wahnsinnigen Annexionis­mus, durch ihre Bejubelung des U- Bootkrieges, durch ihre Verteidigung der Deportationen in Belgien und der Gruben­zerstörungen in Nordfrankreich ganz andere Zäune auf­gerichtet?

Und auf wen sollten wir denn sonst hoffen, um dem deut­ schen Volk aus diesem Zusammenbruch jemals wieder empor­zuhelfen, wenn nicht auf die internationale Arbeiterschaft? Etwa auf die Gesinnungsgenossen dieser deutschnationalen Journalisten in der französischen Rechtspresse? Etwa auf die Berufskollegen jener Geheimräte, Majore und Industrie­kapitäne, die soeben mit zusammengebissenen Lippen und verständnislos die nüchternen, aber aufklärenden Worte Carl Legiens mit angehört hatten?

Hüben und drüben

Zur selben Stunde demonstrierten in Deutschland , zum ersten Male im Zeichen der Republik , Millionen von Ar­beitern auf Straßen und Plätzen für Völkerversöhnung und sozialen Fortschritt. Zur selben Stunde aber auch ver­suchten Zehntausende von Pariser Arbeitern für die­selben Ziele zu demonstrieren wie ihre Klassengenossen in angrenzenden Straßen beobachten konnten. Blätter waren Recht, das die deutschen Arbeiter durch die Revolution er­kämpft hatten, bis heute verweigert worden. Was drüben, an jenem naẞkalten Tage, in Paris vor sich ging, das wußten wir zur Stunde nicht. Wir ahnten es nur, weil wir immer wieder Militärpatrouillen und ganze Kompanien in feldmarsch­mäßige Ausrüstung in der Avenue des Réservoirs und in dea

Dienstag, 2. Oktober 1934

Von

Victor Schiff

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den anderen Ländern. Sie versuchten denn ihnen ist dieses grenzenden Straßen beobachten konnten. Blätter waren streng durchgeführten Gewerkschaftsbeschlusses in Paris

zum ersten Male seit Jahrzehnten- an diesem Tage infolge

nicht erschienen. Am nächsten Morgen aber lasen wir es: auf den großen Boulevards war es zu schweren Zusammenstößen zwischen demonstrierenden Arbeitern und Polizisten ge­kommen. Blut war geflossen, ein Toter war nahe am Opern­plats auf dem Pflaster liegen geblieben. Voller Empörung be­

richteten die bürgerlichen Blätter zwischen Zensurlücken, daß auch etliche Soldaten in Uniform sich unter den Demon­stranten befunden hätten, deren man jedoch nicht habhaft werden konnte. Das andere Frankreich ..

Indessen nahm das offizielle Frankreich gar nicht Notiz von uns. Wir waren dringend telegrafisch aufgefordert worden, nach Versailles zu kommen. Man schien es also zu­nächst sehr eilig zu haben. Und nun waren wir zwei, drei, vier Tage da, und wären nicht die gehässigen Glossen in den Pariser Blättern gewesen, man hätte meinen können, daß Frankreich und seine Alliierten die Tatsache unserer An­wesenheit zu ignorieren scheinen. Am 30. April hatt der Austausch der Vollmachten im Trianon- Palace stattgefunden. Zu dieser Zeremonie waren deutscherseits lediglich Brockdorff- Rantzau, Landsberg , Dr. Simons und Dr. Gaus erschienen, während die Alliierten je einen Vertreter unter dem Vorsitz des ehemaligen französischen Botschafters Jules Cambon entsandt hatten. Diese Handlung war ledig. lich eine diplomatische Formalität, die knapp zehn Minuten gedauert hatte. Die Prüfung der deutschen Vollmachten hätte. innerhalb weniger Stunden erledigt werden können, ebenso wie das deutscherseits gegenüber den viel zahlreicheren Ur­geschehen war. kunden der Alliierten erwarteten wir eine unverzügliche Einladung zur Entgegen­nahme des Friedensentwurfs. Statt dessen ließen die Alliierten tagelang nichts mehr von sich hören. Zunächst waren wir darüber erstaunt, sodann wurden wir ungeduldig und schließlich empört. Was war das für eine Unhöflichkeit, die Deutschen eiligst nach Versailles zu zitieren und sich dann um sie überhaupt nicht zu kümmern Tag an die 10 000 Franken Aufenthaltskosten verschlang! Italien verläßt die Konferenz

Sodann

aber

wobei jeder

Der Grund dieses Verhaltens der Siegermächte dürfte je­doch keineswegs bewußte Unhöflichkeit, sondern lediglich grenzenlose Verlegenheit gewesen sein. Gerade in diesen Tagen war nämlich auf der Konferenz der Sieger in Paris ein schwerer Zwischenfall entstanden, der allgemeine Kopf­losigkeit erzeugte: Die italienische Delegation mit dem Ministerpräsidenten Orlando an der Spitze hatte Paris Knall und Fall verlassen als Zeichen des Protestes gegen die Ent­scheidung über Fiume und die dalmatinische Küste. Wilson hatte sich durch die Argumente der Jugoslawen überzeugen lassen und den Ausschlag gegen die Ansprüche Italiens auf die Ostküste der Adria gegeben. Italien aber pochte auf den Geheimvertrag, den es 1915 mit Frankreich , England und Rußland vor seinem Eintritt in den Krieg abgeschlossen hatte und durch den ihm der Preis seines Beitritts zur Entente fest zugesichert worden war. Ganz Italien , von Triest bis Messina , von Turin bis Brindisi , zitterte vor Empörung über diesen Wortbruch und die streikende Friedensdelegation wurde bei ihrem Eintreffen in Rom stürmisch bejubelt.

Was sollten nun die übrigen Siegermächte tun? Sollten sie die Deutschen zur Ueberreichungszeremonie einladen und sich dabei der Blamage aussetzen, daß die ganze Welt Zeuge ihrer Uneinigkeit, dokumentiert durch die Abwesenheit eines der prominentesten Bundesgenossen, werde? Es war ja schon ohnedies genug über die schweren Kämpfe zwischen Lloyd George und Clemenceau durchgesickert, Wilson hatte zwischendurch eiligst nach Washington zurückreisen müssen, um den rebellierenden Kongreß, einschließlich seiner eigenen demokratischen Parteifreunde, zu besänftigen sollte man sich gar noch diese neue Blöße geben?

Man wartet, man wartet

Inzwischen wurde fieberhaft zwischen Paris und Rom hin und her verhandelt, um durch ein Kompromiß in der Adria­frage die Rückkehr der Italiener zu ermöglichen. Man hielt es aber nicht für nötig, den Deutschen auch nur ein Wort der Entschuldigung oder gar der Erklärung zukommen zu lassen. Schließlich wurde unseren Delegierten die Sache zu bunt. Nachdem sie schon eine ganze Woche untätig in Ver. sailles verbracht hatten, erklärten Landsberg und Giesberts, daß sie es sich als Kabinettsmitglieder nicht leisten könnten, ihre Zeit nutzlos zu verschwenden. Brockdorff- Rantzau , der diesen Standpunkt durchaus billigte und nicht minder ent­rüstet war, ließ nun bei der Entente anfragen, wann sie eigentlich die deutschen Delegierten zu der ersten Sitzung der Konferenz einzuladen gedächte, und fügte hinzu, daß ein Teil der Delegierten sich bei weiterer Verzögerung leider gezwungen sehen würde, wieder abzureisen. Diese Ankündi­gung wirkte. Clemenceau beeilte sich mitzuteilen, daß die Ueberreichung des Entwurfs am 7. Mai erfolgen würde. Privatim entschuldigte man sich mit technischen Druck­legungsschwierigkeiten usw.

Die Pariser Presse, die keine Gelegenheit versäumte, das Feuer der nationalistischen Leidenschaften zu schüren, ver­kündete dagegen, daß man die Ueberreichungszeremonie ab­sichtlich, und zwar den Amerikanern zuliebe, auf den 7. Mai verschoben hätte, wegen der symbolischen Bedeutung dieses Tages: es sei nämlich der Jahrestag der Versenkung der ,, Lusitania "..

( Fortsetzung folgt.)

Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche ver­gebens. Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch Goethe, Xenien. Goethe an den Historiker Luden in Jena , Nov. 1813,

aus.

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