Mittwoch, den 3. Oktober 1934
Ein deutscher Oberprimaner erzählt Verlorene Harmonie
Ein Brief an die Deutsche Freiheit"- ohne Kommentar
Unsere Klasse hat 23 Schüler. Von diesen haben neunzehn vollständig das Denken verlernt. Das heißt: sie stehen bedingungslos zu Hitler . Sie sind wirkliche Nationalsozialisten, denn Nationalsozialist ist der, der dem Führer in blindem Gehorsam folgt. Die zwei anderen Klassenkameraden sind streng katholisch und riskieren hin und wieder kleine kritische Bemerkungen. Einer ist Halbjude, und schließlich ich, der äußerlich ja auch ganz gebräunt ist. Außer dem Nichtarier gehören alle der Hitlerjugend an. Ich war der letzte, der ihr beigetreten ist, im Oktober vorigen Jahres mußte ich es. tun, weil ich mir meine nächste Zukunft nicht versauen wollte. Nur ,, national Zuverlässige" erhalten nach dem Abitur ein Zeugnis, das sie berechtigt, weiter zu studieren.
Jeder, der über achtzehn Jahre alt ist und der Hitler jugend beitritt, bekommt automatisch eine Funktion, er wird dem Leiter der Front zugewiesen, der für Geländeübungen. ,, Wanderungen" und ähnliche Militärspiele verantwortlich ist, oder er gerät in die ,, innere Verwaltung", wird Pressereferent, hat für Propaganda, Kolportage der Jugendzeitschriften und anderes mehr zu sorgen. Eine solche Funktion wurde mir gegeben. Abstimmungen und ähnliche demokratische Antiquitäten kennen wir ja bekanntlich nicht
mehr.
Die Väter meiner Klassenkollegen sind meist Gewerbetreibende, Inhaber kleiner Läden und teilweise auch qualifizierte Arbeiter, die früher bürgerlichen Parteien oder der SPD . ihre Stimme gegeben haben. Wenn ich dann und wann einen meiner Mitschüler besuche, konnte ich bemerken, daß die Eltern beinahe geduckt und scheu in ihrer eigenen Wohnung sind, als ob sie sich vor ihrem Sohn fürchten. Und es ist tatsächlich so, daß Vater und Mutter dieser Jungen oft noch ihre alte Gesinnung haben, während der Herr filius von außen und innen braun geworden ist.
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Während von Obersekunda an aufwärts fast hundert Prozent der Schüler in der Hitlerjugend organisiert sind, steht es ganz anders in Sexta, Quinta und Quarta, wo etwa zwei Drittel der Schüler außerhalb der H.-J. stehen. Es mag wohl damit zusammenhängen wenigstens in unserem Gymnasium, das in einer großen sächsischen Stadt ist- daß sich die jüngeren Gymnasiasten noch keine Sorgen vor dem Abitur machen müssen und sie immerhin stärker unter dem Einfluß ihrer Eltern stehen. Wie sich jedoch die H.- J.Erziehung auf einen Zwölfjährigen auswirkt, möge folgende gar nicht so heitere Episode beweisen: Die Eltern eines meiner Klassenkameraden waren für einige Tage zu Verwandten gefahren. Zu Hause blieben der Primaner und sein zwölfjähriger Bruder, der eifriges H.- J.- Mitglied ist. Einige Paar Schuhe standen herum, die geputzt werden mußten. Der Aeltere bat den Kleinen, dies zu tun. Nein, er mache es nicht, erwiderte jener eigensinnig. Freundliches Zureden half nicht. Endlich sagte der Kleine streng:„ Du mußt es mir befehlen, dann tue ich es!" Dem Aelteren blieb nichts anderes übrig, als sich in Positur zu stellen und Bubi anzubrüllen:„ Bubi, putz die Schuhe!" Worauf Bubi seinerseits
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Heute dagegen wagen das die wenigsten zu leicht können solche Gespräche schließlich in eine Sackgasse führen; zu leicht kann der Diskussionspartner die Worte verdreht weitergeben, zu leicht könnten sie„, falsch" gedeutet
werden.
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Unsere letzten Aufsatzthemen?..Horst Wessel ", Schlageter"," Verrat in der Weltgeschichte"," Adolf Hitler als Staatsführer",", Erziehung im Arb. tsdienst". Ich biẞ mir auf die Lippen, um das Lachen nicht herauskullern zu lassen, und schrieb dabei als guter Deutscher über den Helden Horst Wessel . Ich schrieb den blödesten Blödsinn; Zuhälter sind doch zu große Heroen... Und ich erhielt eine Zwei. Unser Geschichtslehrer ist ein Januargefallener. Früher gab er sich liberal. Eine Kritik eine versteckte, versteht sich wagen meist nur die Lehrer, die schon
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Vor meinen Fenstern braust das blaue Meer, Und Berge schweigen steinern in die Zeiten. Im Winde schwanken Palmen hin und her, Und Städte schimmern aus besonnten Weiten.
In goldner Klarheit dehnt sich jeder Tag!
Was will der Haß auf dieser schönen Erde?
Den Hassenden, dem Gott verzeihen mag,
Wir hassen ihn, damit die Liebe werde!
Rings um uns singt die große Harmonie. Allein die Menschen sind aus ihr vertrieben. Wir suchen die verlorne Melodie,
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Von der uns Einsamen ein Klang geblieben. O Brüder, klagt nicht; ,, Ihr erreicht sie nie!" Sie wird erklingen, wenn wir wieder lieben! Horatio.
längere Zeit in der NSDAP . organisiert sind.( Nach dem Ganz Skandinavien lacht
30. Juni bemerkte ich das ganz besonders.) In der letzten Zeit sind etwa sechzig Prozent unserer Lehrer aus dem nationalsozialistischen Lehrerbund ausgetreten. Von einem Lehrerbund waren sie immerhin anderes gewohnt. Auch hier sind es größtenteils alte Mitglieder der NSDAP ., die sich diesen Schritt erlaubt haben. In der Partei sind sie
geblieben.( Braucht eigentlich nicht besonders erwähnt zu werden.)
Vor einigen Monaten stieg unser ,, nationalpolitisches Schulungslager". Herrgott, war das ein Theater! Diese vierzehn Tage in einer Jugendherberge, für die ein jeder von uns 19, Mark bezahlen mußte, waren tatsächlich lehrreich, aber in anderm Sinn, als es sich die Organisatoren vorgestellt hatten. Organisation...: So gut wie gar nicht. Alles ging drunter und drüber. Frühmorgens um sechs Uhr bekamen wir zwei Schnitten Brot mit Margarine und ein braunes Gesöff, dann heraus in die Kälte, Freiübungen, Marschieren, dann ,, Unterricht": Militärtheoretisches. Wir hatten vor uns Holzattrappen von Maschinengewehren, Tanks usw., außerdem Tafeln mit den Bezeichnungen einzelner Giftgase, über deren Wirkung wir von den jungen Lehrern recht drastisch und plastisch unterrichtet wurden. Vielen Primanern tat es nur leid, daß sie nicht richtige Maschinengewehre und Tanks vor sich hatten. Beinahe empfanden sie es als Beleidigung, daß man ihnen Spielzeug" vorsetzte und sie wie ,, kleine Kinder" behandelte. Zu Mittag bekamen wir ein dünnes Süppchen, von dem wir nie wußten, woraus es eigentlich bestand.
Nach anderthalb Ruhestunden rassetheoretischer Unterricht. Ganz neue ,, Werke" neuester Größen hatten wir dabei zu benutzen. Es fiel mir auf, daß Herr Günther überhaupt nicht erwähnt wurde. Ob auch er in Ungnade gefallen ist...? Abends, noch Marsch durch Wald und Geländeübungen im Halbdunkel. Brot mit Bratkartoffeln und ,, Kaffee" beendeten den Abend. Hungrig und frierend krochen wir ins Bett. Schon in der ersten Nacht brach im Schlafsaal eine richtige Revolte aus. Wir schmissen mit Schemeln und Decken und machten einen Riesenradau. Daraufhin erschien einer der Lehrer und drohte uns mancherlei an. Am nächsten Morgen fand eine längere
Wirths Judenblut
Da der germanische Rassenprofessor Wirth nach seiner Niederlage in der Berliner Uralinda- Diskussion in echter Nazimanier seine Gegner politisch zu denunzieren suchte, sahen sich einige Vertreter ernster deutscher Wissenschaft genötigt. den Unsinn seiner Rassenforschung auch schriftlich zu erhärten. Der Berliner Germanist G. Hübner brachte eine entsprechende Schrift heraus, für die einige gleichge. schaltete Blätter entschieden Stellung nehmen. Man erfährt dabei, daß über Wirths Blödsinn ganz Skandinavien lacht..." Man müsse schreibt die Berliner Börsenzeitung
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Hübner zustimmen, wenn er gegen Ende seiner Schrift sagt, man könne es sozusagen tragisch finden, daß Her mann Wirth , der sich so gern auf das Erberinnern beruft, das in ihm schwingt, einem solchen Irrtum verfallen mußte..."
Dies scheint uns auch das Wichtigste am Fall Wirth. Auf das nebelhafte ,, Erberinnern" stützt der ganze hakenkreuzlerische Ideologen chorus seine Gewalttheorien; auch der Landwirtschaftsminister Darré o arme deutsche Bauern -erklärte sich in diesem Rassenstreit entschieden gegen das Fachwissen und für das nebulöseste Erberinnern des Laientums. Bei der ersten Gelegenheit jedoch, wo die ,, Stimme des Blutes" angerufen wurde und die Handschrift der Ahnen rekognoszieren sollte, versagte sie und verherrlichte eine liberalistische Fälschung, eine Chronik, die den Ideen der französischen Revolution huldigt verherrlicht solch ein artfremdes Demokratenopus als altfriesische Germanenbibe!! Was nun? fragt verzweifelt der Völkische. Entweder es ist völlig Essig mit dem Erberinnern, oder das altgermanische Blut wallte liberalistisch in beiden Fällen wackeln geistige Grundlagen des dritten Reiches". Oder aber die Hakenkreuzideologen sind eine urdeutsche, wurzellose Promenadenmischung mit dito Erbmasse!
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Die Blubo - Innung hat zu wählen, und das alles sind Fragen, mit denen sich die Wissenschaft Gangsteriens im Ernst zu beschäftigen hat!
sich stramm hinstellte,„ Zu Befehl!" schrie und mit Blitzes- Untersuchung der Vorgänge statt, wir beschwerten uns über Die beste Reklame
eile die Schuhe zu putzen begann.
Dies Zwiegespräch ging in größtem Ernst vor sich... Leider ist diese kleine banale Episode zu charakteristisch... Sinnlosester Kadavergehorsam, das ist letzten Endes das Fundament der ganzen Hitler- Jugend , die Basis, auf der ihr sogenanntes Gemeinschaftsleben ruht. Gerade das scheint mir so außerordentlich verändert in Deutschland , seit Hitler an die Macht gekommen ist: Während früher trotz der unzähligen Parteien und Parteichen immer wieder Gemeinschaft lebte und erlebt wurde, ist das heute nicht so. Wieviel Feindschaft und Haß untereinander, wieviel Intrigen und Klatschereien gegeneinander innerhalb der Hitler Jugend ! Keiner traut dem andern. Früher, also in untern Klassen, diskutierten wir heftig über Cäsar, seine Feldzüge, über Ovid , über die Staatsmänner Roms und Griechenlands .
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das miserable Essen. Es wurde Besserung zugesagt, doch wurden nur die Rationen erhöht. Und wir gewöhnten uns daran und wurden wieder brave Nationalsozialisten... Noch viel könnte ich erzählen über die Herrschaften, die die Hitler- Jugend führen und durchweg elegante Autos besitzen, sie aber nicht direkt vor dem Eingang der H.- J.- Häuser halten lassen.( Fotos zum Beweis können also nicht gemacht werden..) Ich könnte erzählen von den amtlich zugewiesenen Büchern, aus denen wir Primaner Stoff zu schöpfen haben..., von den Schwierigkeiten, auf allen Gebieten gänzlich neue Schulbücher zu schaffen.( Wer könnte das schließlich tun, und auf welcher Geistesgrundlage...?) Doch will ich meinen kurzen Bericht schließen mit dem Versprechen, Ihnen noch weitere Mitteilungen zukommen zu lassen, wenn es an der Zeit ist.
Die Juden als„ Volk"
Arnold Zweig - Ein Appell an den Völkerbund
In einem im Querido Verlag, Amsterdam , erschienenen Buche ,, Bilanz der deutschen Judenheit 1933" gibt Arnold Zweig eine Analyse und Darstellung des heutigen Zustandes der deutschen Judenheit. Im Schlußkapitel schreibt er über die europäische Lösung der Judenfrage u. a.: ,, Die Judenfrage war bisher falsch gestellt. In einer Gesellschaft von Staaten, entstanden durch gewalthafte Eroberung. lebten die Juden als Gruppe gestaltlos und ohne öffentliche und rechtliche Anerkennung. Ihre Emanzipation: verdanken sie den Menschenrechten, die die französische Revolution folgerichtig verkündete, der großherzigen Zuversicht weniger Staatsmänner vom Range des genialen Mirabeau , des großen G. E. Lessing . Sie sagten voraus: vom Drucke befreit und ihrer Ausnahmestellung enthoben, würden sich die Juden als gute Staatsbürger und nützliche Mitglieder der menschlichen Gesellschaft bewähren.
Heute, nach hundertfünfzig Jahren, haben sie diesen Beweis erbracht... Und trotzdem hat ein großer Staat in der Mitte Europas diese Segnungen von 1789 wieder rückgängig gemacht, spukt in vielen anderen seiner Nachbarvölker der gleiche Ungeist. Aber eine Befreiung, die von Knappheit des Lebensraumes und krisenhafter Not so leicht bedroht werden kann, hat nicht sehr tief gegriffen. Es muß ein Konstruktionsfehler im Gesellschaftsbau vorliegen, der an dieser Stelle aufklafft..
Wir behaurten nun: die Emanzipation ward nicht der Judenheit als Ganzem zugebilligt, sondern den einzelnen Juden zugestanden und nicht um willen ihres Judentums, sondern trotz ihres Judentums: Obwohl sie Juden seien, solle
man Hoffnungen auf sie setzen, mahnten damals die führenden Geister. Heute haben die Juden überall bewiesen, daß es gut war, sie zu befreien, weil sie Juden sind. Weil sie aus diesem Blute, aus dieser Erbmasse, mit solchen Schicksalen und dieser Schöpferkraft begabt, der menschlichen Gesellschaft diese Dienste geleistet haben und jeden Augenblick weiterleisten können, muß man sie vollwertig in die Gesellschaft der Nationen aufnehmen und ehrlich sprechen, nachdem man sie lo lange, laut oder verschwiegen, im Zustande der Unehrlichkeit belassen hat.
Ohne ihnen irgendetwas von ihren Staatsbürgerrechten zu nehmen, muß man, ihrer außergewöhnlichen sozialen und nationalen Struktur Rechnung tragend, sie auch noch als Volk anerkennen und ihnen, wo sie danach verlangen, die Konstitution als nationale Minderheit und als selbständiges Mitglied der Völkergesellschaft zubilligen. Der Völkerbund in Genf hat alleine diejenigen bitter enttäuscht, die von ihm er. warteten, was sein Begründer Woodrow Wilson von ihm hoffte. Er hat vor der Souveränität seiner Mitglieder allzu ängstlich Halt gemacht und seine moralische Kraft vergeudet dadurch, daß er sich nicht die Machtmittel schuf, Europa zusammenzufassen, zu organisieren und die Störer einer sinnvollen Symbiose durch wirtschaftliche und politische Maßnahmen zur Vernunft zu bringen.
Er müßte jetzt endlich wenigstens in der Judenfrage einen entscheidenden Schritt tun. Er müßte Vertreter des jüdischen Volkes als solche in seiner Mitte aufnehmen und in einem eierlichen Akt der Erde vor Augen führen, daß die Epoche der Willkür in der Behandlung dieser Minderheit zu Ende sei."
Als Deutschland noch nicht ans Braunkreuz geschlage war, konnte man in der Propagandarubrik ausländischer Blätter nicht selten lesen: ,, Dies Buch... hatte in Deutsch land Hunderttausende Leser." ,, Dieser Film war einer der stärksten Erfolge der Berliner Saison."
Die Propagandamanager wußten, wie hoch das damalige Deutschland als Kulturfaktor im Ausland eingeschätzt wurde. Die Art, wie sie den Buch- und Filmerfolg in Deutsch land als beispielhaft und wegweisend hinstellten, sagte deutlicher als langwierige Analysen, mit welchen Augen die Kulturwelt auf das„, nachnovemberliche" Deutschland sah. Jetzt konnte man in französischen Blättern in den letzten Tagen lesen:„ Dieser Film ist in Deutschland verboten."
In englischen Zeitungen: Das Buch ist in Deutschland beschlagnahmt worden. Eine dringlichere Empfehlung erübrigt sich."
In der spanischen Presse: ,, Dies Werk steht auf der Liste der in Deutschland verbotenen Bücher. Niemand sollte deshalb versäumen, es gründlich zu studieren!"
In der Schweizer Presse: ,, Vergessen Sie nicht Stück darf in Deutschland nicht gespielt werden!"
dieses
Die Geschäftspropaganda, dieser untrügliche Barometer der Volksstimmung, gleich fern jeder Sentimentalität und jeder ideellen Stellungnahme, die Propaganda als messerscharf anzeigender Seismograf menschlicher Gefühle, Neigungen und Abneigungen, verrät uns, wie tief das Deutschland des Piere. Nationalsozialismus gesunken ist!.
Haß gegen die Mörder Gorki über einen jungen Dichter
In einem Feuilleton, das die ,, Prawda" veröffentlicht, entwirft Maxim Gorki das Bild eines jungen Dichters, neun Jahre alt, von dem er Gelegenheit hatte, ein Gedicht über Hitler und Goebbels zu hören. Gorki schreibt: ,, Der Junge las schlecht, aber ich war betroffen von der Kraft seines Gefühls, von seinem tiefen und wilden Haß gegen die Mörder... diesem menschlichen Haß, der nur aus tiefster Liebe zu den Werktätigen geboren werden kann, zu den Menschen, die unter dem Joch der Elenden und Mörder leiden, welche versucht haben, Dimitroff einzukreisen und die jetzt Thälmann töten wollen, wie sie zahlreiche Kämpfer für die Freiheit des Proletariats bereits getötet haben... Als der Junge geendet hatte, bedauerte ich, daß die gereiften Dichter nicht die Kraft des Ausdrucks. haben wie dieses Kind, das in seinem kurzen Leben noch nicht gelitten hat und dem doch die Leiden und jene, die den Arbeitern mehr und mehr Leiden aufbürden, schon so tief verhaßt sind."