Erhöhter Schutz
London , 3. Okt. Die Unvollkommenheit und vor allem Zersplitterung der Anstrengungen, die darauf gerichtet sind, Londons Verteidigung gegen einen Luftangriff zu sichern, würden schon seit langem von einem großen Teil der Tagesund Zeitschriftenpresse gerügt. Nach der„ Morning Post" soll diese Campagne nun ihr Ziel erreicht haben. Besorgt um die Sicherheit der Hauptstadt gegenüber einem plötzlichen An griff, sollen die zuständigen Behörden tatsächlich beschlossen haben, die Effektivbestände zu erhöhen und die Ausbildung der für die Luftabwehr erforderlichen Sonderformationen zu beschleunigen.
Flugzeugkatastrophe
über dem Kanal
Sieben Personen verlieren ihr Leben
London , 3. Oft. Der Dampfer„ Biarritz ", der im Dienst auf dem Kanal eingestellt ist, hat am Dienstag etwa fünf Meilen von Folkestone die Trümmer eines Flugzeuges entdeckt und sechs Leichen aus dem Kanal aufgefischt. Der Dampfer brachte, bevor er seine Fahrt nach Boulogne fort= setzte, die Leichen nach Folkestone zurück. Ein Rettungsschiff aus Dover hat sich trotz der hochgehenden See und des nebligen und regnerischen Wetters an die Unfallstelle begeben.
London , 2. Oft. Wie zu dem Flugzeugunglück über dem Kanal noch ergänzend gemeldet wird, haben sieben Personen dabei ihr Leben eingebüßt. Die Leichen sind so verstümmelt, daß sie nicht identifiziert werden konnten. Bei den Toten handelt es sich um drei Engländer, darunter den Flugzeugführer und eine junge Frau, drei Franzosen, darunter eine Pariserin, und einen Amerikaner. Die Maschine selbst ist gänzlich zerstört.
Das Gelbe Fieber besiegt?
Der Direktor des Pasteur- Instituts, Professor Nicolle und sein engerer Mitarbeiter an der Zweigabteilung des Pasteur- Instituts, Dr. Laigret, haben soeben der fran zösischen Akademie der Wissenschaften eine vom medizinischen und sozialen Standpunkt gleicherweise wichtige Entdeckung mitgeteilt. Der Schrecken der Tropen und der Aequatorländer, das Gelbe Fieber, ist besiegt. Denn in jahrelangen Forschungen ist es den beiden Aerzten gelungen, durch Einimpfung eines unschädlichen Präparates die in jenen Gegenden lebenden Menschen gegen den Stich der Moskitos ( des Ueberträgers des Gelben Fiebers) zu schützen. In Ost afrika sind bereits 3000 Schutzimpfungen vorgenommen worden und sie haben einen verblüffenden Erfolg gehabt.
Das Gelbe Fieber würgte zwar schon seit Jahren nicht mehr wie ehedem die Menschen ab, denn in den großen tropischen Städten wie Rio de Janeiro , Havanna und anderen war es durch systematisches Vorgehen gelungen, die Moskitos mit Brut zu vernichten. Aber auf dem Land wütete das unheilbringende kleine Insekt weiter. Der Erreger des Gelbfiebers ist eine Mikrobe mit dem lateinischen Namen Virus amaril, sie ist so klein, daß sie selbst im Mikroskop kaum sichtbar ist, aber sie lebt im Blut der Menschen, wird vom Moskito beim Stechen mit eingesogen und beim neuerlichen Stechen eines weiteren Menschen durch den Stich auf diesen übertragen. Die Affen, besonders die Javaneraffen, jene langschwänzigen Tiere, die man häufig in Schaubuden sieht, sind für das Gelbfieber besonders empfindlich.
Vergeblich versuchte man ein Serum gegen die Krankheit zu präparieren. Schon wollte man die Bemühungen aufgeben, als Dr. Theiler entdeckte, daß Mäuse sofort starben, wenn man ihnen den Gelbfiebererreger ins Gehirn impfte. Auf dieser Entdeckung baute man weiter. Denn die Untersuchung ergab, daß die Mikrobe im Rattengehirn merkwürdige Veränderung erleidet und daß Affen, die man mit dieser veränderten Mikrobe impfte, fortan vom Gelbfieber verschont blieben.
Polnische Eisenbahnkatastrophe
10 Tote, 20 Verletzte
Warschau , 3. Okt. Zu dem Eisenbahnunglück, das sich am Dienstagfrüh in der Nähe von Krafau ereignete, werden noch folgende Einzelheiten bekannt; Gegen 8 Ühr früh hielt der Schnellzug Nr. 7 von Dingen nach Lemberg auf der Station Przeszowice, da die Einfahrt geschlossen war. Um 8.12 Uhr fuhr auf den stehenden Zug der Wiener Schnellzug 107 im dichten Nebel auf. Die beiden letzten Wagen des Zuges Nr. 7 wurden zertrümmert. Nach dem Eintreffen der ersten Hilfe wurden die Verwundeten aus den zertrümmerten Wagen geborgen und nach Krakau ins Kranken= haus gebacht. Die Zahl der Opfer ist vorläufig noch unbe= fannt. Man zählt bisher 10 Tote und 60 Schwerverwundete. Der Eisenbahnverfehr fonnte nach mehrstündiger Unterbrechung eingleifig wiederaufgenommen werden.
Eine Ehefabrik
Aus Gründen der Staatsangehörigkeit
London , 2. Oktober 1934. Scotland Yard arbeitet seit einigen Tagen fieberhaft, um die Filiale", die die Bande des ungetreuen Polizeiinspektors Mariani in London hat, auszuheben. Dabei spielte der kürz= lich im Süderpreß ermordete Alibert alias Ziffer auch eine seltsame Rolle. Ziffer hatte sich im letzten März vor Scotland Yard zu verantworten, da er Arbeitslose, die sich vor der Arbeitsbörse des Londoner Stadtviertels East- End herumtrieben, veranlaßte, gegen eine Entschädigung von 40 Vfund, also etwa 3200 ranfen, sich für eine Stunde zu verheiraten. Die einzige Bedingung, die diesen Ehemännern gestellt wurde, war, daß sie keinerlei Versuche machten, ihre " Frauen", nachdem sie das Stanresamt verlassen hatten, wiederzusehen. Der Zweck war nur, die Frauen in Engländerinnen zu verwandeln.
In einem Bergwerk in der Provinz Fupushima in Japan ereignete sich eine Explosion, bei der 26 Arbei= ter den Tod fanden.
Die deutsche Fliegerin Elli Beinhorn wurde von dem merikanischen Staatssekretär des Verkehrsministeriums mit dem mexikanischen Fliegerzeichen ausgezeichnet.
Präfekten zurückgenommen, daß man diesen kommunistischen Lehrer versetzen würde.
Auf die Kunde von der Demonstration der Eltern hat nun der Oberschulinspektor in Bolbec eine neue Untersuchung des Falles angeordnet. Die Eltern erklärten, sie würden von der ihrem Standpunkt nicht abgehen und auch in Folgezeit sich dem Wiederbeginn des Unterrichts in der Klase des Lehrers Le Corre widersetzen.
Am Samstag, 6. Oktober, um 21 Uhr: Geselliges BeiSchachspiele Zeitungslektüre. sammensein mit Tanz.
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Am Dienstag, 9. Oktober, um 21 Uhr, ausnahmsweise im großen Saal der Brasserie Dumesnil, 73, Bd. Montparnasse, Vortrag von Professor Georg Bernhard über„ Die jüdische Emigration" als Fortsetzung der am 18. September durch die Rede des Prinzen Max Karl zu Hohenlohe- Langen burg begonnenen Debatte über die Aussichten der Emigration. Anschließend: Debatte. Erster Debatteredner: Prinz Max Karl zu Hohenlohe- Langenburg . Eintritt für Mitglieder frei. Gäste am Samstag und Dienstag willkommen. Eintritt für Gäste: 5 Franken( Stellungslose: 3 Franken). Vorzeigung eines persönlichen Ausweises am Dienstag erforderlich.
! DEUTSCHSPRECHEND Münchener u. Pariser Fakultät
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Das war die Grundlage für die Versuche, die nun ein Amerikaner Sellards und Dr. Laigret vom Pasteur- Institut anstellten, um ein wirksames Impfmittel zu finden. Der frühere Leiter des Pasteur- Instituts, der bekannte jüngst verstorbene Forscher Professor Roux, weigerte sich, die von den beiden jungen Aerzten geforderten Versuche in seinem Institut an- Literatur
stellen zu lassen. Daher suchten die beiden Aerzte ihr Mittel in Tunis auszuprobieren. Drei Tunesier gaben sich auch zu den Versuchen her und, siehe da, wiederum zeigte es sich, daß sie gegen den Stich der Moskitos immun waren.
Nach der Trennung von Sellards arbeitete Laigret zwei Jahre an der Vervollkommnung seines Mittels, das dreimal innerhalb zwanzig Tagen eingeimpft werden muß, um die Immunität hervorzurufen. Es bedurfte noch der Behebung großer Schwierigkeiten, bis die Regierung die Genehmigung erteilte, das Mittel offiziell an Menschen zu versuchen. Nun aber haben die bereits gemachten 3000 Impfungen den Beweis für die Güte des Mittels erbracht, und die Impfung soll in den französischen Departements obligatorisch werden.
Schule und Lehrer
Der Schulbeginn nach den großen Ferien vollzog sich überall in Frankreich so ruhig, wie dies in Paris der Fall war. Am ersten Schultag fand in Saint- Vigor- d'Ymonville der Lehrer Le Corre vor dem Eingang seiner Klasse, kurz bevor dort der Unterricht beginnen sollte, etwa 30 Väter und Mütter, die sich gegen den Wiederbeginn des Unterrichts sehr energisch aussprachen. Sie forderten die sofortige Entlassung von Le Corre, einem Mitglied der Kommunistischen Partei, von dem sie behaupteten, er habe während des Unterrichts politische Reden gehalten, beziehungsweise scharfe Angriffe gegen die Armee, die Religion und die Familie gerichtet.
Wie Jour", ein Blatt der Rechten, sagt, habe man schon sei drei Jahren die Entlassung dieses Lehrers gefordert. Zweimal sei der Stadtrat zurückgetreten, um so gegen die Beibehaltung des Lehrers zu protestieren. Beim ersten Male seien die Stadträte wiedergewählt worden; beim zweiten Male hätten sie ihr Entlassungsgesuch auf das Versprechen des
Eine neue Zeitschrift
Freie Jugend" gegen Faschismus und Krieg. Soeben ist die erste Nummer der antifaschistischen Jugendzeitschrift Freie Jugend" erschienen. Verlag: Freie Jugend, Saarbrücken , Nauwieser Straße 48. Die Geburt eines neuen antifaschistischen Kampforgans ist unfer den heutigen Verhältnißen ein großes und wichtiges Ereignis. Hier wurde von jungen Menschen ein Blatt geschaffen, nach dem ein Bedürfnis bestand. Hitler wirkt wir täuschen uns nicht darüber noch immer start auf weite Kreise der Jugend. Die wilden Redensarten gegen Spießertum und Reaktion" haben so manchen Jugendlichen glauben gemacht, daß der Nationalsozialismus eine Bewegung der Jugend ist. Es ist höchste Zeit gewesen, daß endlich in der Sprache der Jugend zu der Jugend gesprochen wird über das, was der Nationalsozialismus in Wirklichkeit ist.
Die vorliegende erste Nummer, 24 Seiten stark, mit zahlreichen Illustrationen, stellt einen vollkommen neuen Typus von Kampfzeitung dar. Geschrieben in einer sieghaften Sprache, ist die Freie Jugend" jung von der ersten bis zur legten Zeile. Der Ernst des Kampfes und das Lebensrecht der Jugend auf Heiterkeit und Muße finden innerhalb dieser Nummer ihren Ausgleich. Aufgelockert in Form von Gesprächen, Briefen und spannenden Erzählungen ist der Stoff ansprechend in der Form, wirksam im Inhalt. Hier ist endlich das Blatt, in dem die Jugend den Kampfgeist findet, der an der illegalen Front in Deutschland Hunderttausende Jugendliche beseelt und zu fühnen Heldentaten beschwinat. Möge es der Freie Jugend" gelingen, in den kommenden Kämpfen zum Trommler und Sammler der fämpfenden antifaschistischen Jugend zu werden, die die Siegerin von morgen sein wird.
„ Geist und Macht" nennt Wieland Hersfelde seinen einleitenden Artikel zu dem großen Sonderheft der Neuen Deutschen Blätter Literatur der Sowjetunion", dem letzten Heft des ersten Jahrgangs( 96 Seiten, gleicher Preis). Das Sonderheft enthält die ersten ausführlichen Auszüge aus den Hauptreferaten und Diskussionsreden, die auf dem Unionskongreß der Sowjetschriftsteller gehalten wurden. Besonderes Interesse verdienen die ausführlich wiedergegebenen Diskussionsreden über James Joyce , über Kriegsliteratur, über den sozialistischen Realismus, über den neuen Helden". Der literarische Teil enthält Beiträge von Fedin, Das Pilnjak, Panitowski, Awdejenfo, Pasternak und Selwinski. Sonderheft gibt ein umfassendes Bild der Literaturbewegung in ber 11SSR.
BRIEFKASTEN
Erich Kästner . Aus dem vortrefflichen„ Westland" erfahren wir nun, was aus Ihnen geworden ist. Bis zu diesem Frühjahr lajen wir in Wiener Blättern farblose Gedichte von Ihnen, und wir befürchteten schon damals das schlimmste. Nun haben Sie sich gleichheid geschaltet, mit Nummer und Nadel vom braunen Reichsverband, mit dem braunen Hemd und mit dem braunen Guß. Hat man Ihnen Ihre satdrischen Gedichte verziehen? Ihre Haßgesänge gegen den Kriegsmord? Sie waren immer stark in der Kritik und in der Anflage, aber immer unentschlossen in der Gesinnung. Vielleicht heißt die Kästner - Tragikomödie einfach:„ Erich und die Detektive des ,, dritten Reichs"." Gewiß haben sie bei Ihnen und bei andern, die schwach auf der Brust waren, gar keine heftigen Represalien bes nötigt.
A. R., Prag . Sie machen uns auf einen Bericht im„ Svobada" aufmerksam, wonach ein gewisser Franz 3idek, der Besitzer einer Möbelfabrik in Brünn , erklärt habe, er habe im Jahre 1910 einen Arbeiter namens Adolf Hitler in seiner Fabrik beschäftigt. Dieser Arbeiter sei identisch mit dem jetzigen Führer. Es ist nicht gerade ein gutes Zeugnis, das Herr Zidek( sollte der Mann nicht etwa den jüdischen Namen Zadek führen? Die Redaktion der„ D. F.") dent Arbeiter Adolf Hitler ausstellt. Er erklärt: Adolf Hitler blieb nur 14 Tage bei mir. Er war faul. Er war ein schlechter Arbeiter, aber ein glänzender Redner." Diese Mitteilung bringt nichts Neues. A. H. ist in jedem Berufe gescheitert, sogar im militärischen Ersatz. Demagoge hat er reüssiert.
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Architekt, Amsterdam . Sie sind nicht der Einzige gewesen, der sich darüber gewundert hat, daß auch Ernst Barlach den Aufruf für Hitler zum 19. August mit unterzeichnet hat. Reiner ist von Rosens berg und den Seinen so beschimpft worden wie er. Jezt erzählt ein Eingeweihter in der Basler, National- Zeitung" interesante Details, wie die glorreiche Unterschriftensammlung zustande kam. Das Reichspropagandaministerium schickte sein Ministerialrat Roden vor, der die Kollektion der Kulturbolschewisten" zu organisieren hatte: ,, Bei vielen der Unterzeichner hatte Roden leichte Arbeit. Der ehemalige Bauhaus direktor Mies van der Rohe, früher ultrarot, Schöpfer eines Denkmals für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg unterschrieb mit zusammengebissenen Zähnen, aber widerspruchslos und entschuldigte sich am nächsten Tage bei seinen Freunden. Den wich figsten Mann, Ernst Barlach , aber gewann der Ministerialrat erst nach zähem Kampf. Nachy zweistündigem Ueberredungsversuch Echarrte Barlach auf seinem Nein. Herr Roden verließ das Haus des Künstlers mit zerfnirschter Seele. Am Telefon hatte Herr Roden dann leichtere Arbeit. Er läutete bei Barlach an: sein Name jci jetzt unter den Aufruf gesezt, ob man ihn stehen lassen dürfe zusammen mit dem von Nolde, Heckel, Kolbe, Mies van der Rohe usw. Beim zweiten Anruf machte der Aerger schließlich Barlach schwach leider! Barlach hat mit seiner Unterschrift unter diesen Aufruf seine Freunde im In- und Auslande enttäuscht. Es soll ihm aber dennoch nicht vergenen werden, daß er als der einzige von den Unterzeichnern wenigstens tagelang hartnäckig Widerstand geleistet hat, bis ihn der Aerger endlich mürbe machte." Mürbe gemacht: das ist der passende Ausdruck. Es ist etwas ähnliches wie he den Gefangenen in den Konzentrationslagern. Sie müssen alle unter schriftlich ihr fünftiges Wohlverhalten, bezeugen, che sie in die Freiheit des dritten Reiches" entlassen werden.
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W. Zürich . Wir geben Ihnen recht. Die von ihnen beanstandeten Stellen in dem Aufsatz über Einsiedeln könnten manchen Katholiken verletzen. Nichts liegt uns ferner als solch eine Absicht. Unsere ganze Haltung in den religiös- firchlichen Problemen müßten Sie davon überzeugen, daß sie keineswegs von rein taktischen Erwägungen( etwa im Hinblick auf die Saar ) diktiert ist. Wir sind vielmehr der Auffassung, daß beim moralischen und materiellen Neubau der Gesellschaft die starken Kräfte des Katholizismus aktiv beteiligt sein müssen. Bei einer Weltwende historische Erinnerungen statt lebendiger Gegenwart einzusetzen, würde die kämpferische Posttion erheblich schwächen. Wir sind uns also einig. Die beiden Zeitungsnummern haben wir an die angegebene Adresse gesandt. Afcent aign. Pünktlich am Montag in unserem Besiz. Dant. Wit verwenden alles, bis auf den Aufsatz über R. Darüber haben wir bereits von anderer Seite eine vortrefflich informierende Arbeit eihalten.
Internationale juristische Vereinigung Paris . Ihre Mitteilungen sind recht interessant und wichtig. Wir werden gegenüber einflußreichen politischen Freunden von Ihrem Brief Gebrauch machen, halten es jedoch nicht für zweckmäßig, ihn zu veröffentlichen.
Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Pis in Dudmeiler; für Inferate: Ctto Rubn in Caerbrücken. Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden 3, Schüßenstraße 5. Schließfach 776 Saarbrüden.
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,, Deutsche Freiheit"
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