Für die 30- Stunden- Woche
Eine amerikanische Gewerkschaftsforderung
Renyork, 5. Oktober. Der Gewerkschaftsführer Green hat am Montag auf der Tagung der Gewerkschaften in San Franzisko die Einführung der 30- Stunden- Woche verlangt. Von der Versammlung wurde diese Forderung mit großem Beifall begrüßt. Weiter erklärte Green in seiner Ansprache noch, die Regierung Roosevelt habe gewiß viel für die Bekämpfung der Erwerbslosigkeit getan; immerhin sei sie noch nicht weit genug gegangen. Die Zahl der Arbeitslosen betrage auch heute noch immer 10 Millionen. Die großen Ausstände der letzten Zeit seien nur auf die feindselige Einstellung der Arbeitgeber zurückzuführen. Man habe versucht, den Arbeitern das Recht auf kollektive Verhandlungen mit den Arbeitgebern streitig zu machen, das ihnen durch die NJRA- Gejetzgebung ausdrücklich zugebilligt sei.
Der von Roosevelt in seiner Rundfunkrede am Sonntag gemachte Vorschlag eines Waffenstillstandes zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern hat in Gewerkschaftskreisen eine günstige Aufnahme gehabt. Eine bindende Stellungnahme dazu wird jedoch einstweilen abgelehnt. Im übrigen hat die
General Weygand
Um den Posten des Chefs der Armee
( Von unserem Korrespondenten)
Eine für die französische Armee wichtige Frage wird in absehbarer Zeit zur Entscheidung kommen. General Wengand, Generalinspektor des Heeres und Vizepräsident des Obersten Kriegsrates, mit anderen Worten also der fran zösische Generalissimus, erreicht am 21. Januar 1935 mit seinem 68. Geburtstage die Altersgrenze und muß damit nach dem Gesetz aus seinem Amte scheiden. Die Armee muß also dann einen neuen Chef bekommen, und die Frage, wer dies sein soll, bereitet heute schon den verantwortlichen Stellen große Kopfschmerzen.
Ist an sich schon von großer Bedeutung für die Schlagtrait einer Armee, für den Geist, der sie beseelt, die Persön lichkeit, die an der Spitze des Heeresförpers steht, so wird diese Frage geradezu eine Lebensfrage der Nation in fritischen Betten, die, wie die Gegenwart, leicht geeignet sind, gewissen reichlich vorhandenen Zündstoff in Flammen zu jesen. Unter diesen Umständen sind denn auch die hiesigen militärischen Kreise der Auffassung, daß es feinen besseren Nachfolger für General Weygand gäbe als Weygand selbst. Er habe mehr als jedes andere Mitglied des obersten Kriegsrates während des Weltkrieges seine hervorragenden Füh= rerqualitäten bewiesen; er genieße nicht nur beträchtliches Ansehen in Frankreich , sondern auch bei Engländern und
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Rundfunkrede in den Gewerkschaftskreisen Beifall gefunden. Das geht aus einer Aeußerung Greens hervor, der erklärte, es scheine. daß der Präsident dieselbe Sprache spreche wie die Arbeiterschaft.
Inzwischen hat auch der amerikanische Fabrikantenverband sich mit dem angeregten Waffenstillstand besaßt. In einer öffentlichen Erklärung wird von ihm der Präsident Roose velt aufgefordert, den Waffenstillstand durch eine Proklamation von sich aus anzuordnen. Voraussetzung sei für die Fabrikanten, daß während des Waffenstillstandes die gegenwärtigen Arbeitsbedingungen unverändert fortbestehen. Schließlich werden von den Fabrikanten die Gewerkschaften aufgefordert. den Vorschlag des Präsidenten zu unterstützen.
SASI- Kongreẞ
Am 6. und 7. Oftober tagt in Karlsbad der 7. Kongres der Sozialistischen Arbeiter- Sport- Internationale. Neben den Geschäftsberichten sind von ganz besonderer Wichtigkeit die Referate über„ Die sportpolitische Rage" des Genossen Deutsch , das technische Referat des Genossen Bühren und die Referate über die nächste Arbeiterolympiade in Antwerpen im Jahre 1935.
Zwangsversetzung eines kommunistischen Lehrers
Wie man aus dem Unterrichtsministerium erfährt, wird der kommunistische Lehrer Le Corre in Saint- Vigor- d'Ymonville, gegen den ein großer Teil der Eltern seiner Schüler seit Montag einen Schulstreik inszeniert hat, versetzt werden.
Dazu liegt bereits eine Gegenerklärung Greens vor, der BRIEFKASTEN
als Präsident des Gewerkschaftsverbandes die öffentliche Erklärung des Arbeitgeberverbandes als Ausflucht bezeichnete. Den Arbeitgebern sei zu empfehlen, erst einmal öffentlich anzukündigen, daß sie ihrerseits nun endlich sich bereitfinden sollten, die Entscheidungen der eingesetzten Behörden auch zu befolgen.
Im Sönderburger„ Sozialdemokraten" erklärt der sozialdemokratische Abgeordnete für den dänischen Teil von Schleswig im Folkeeting",( dänischer Reichtstag), Nielsen, die deutsche Regierung habe soeben abermals dem„ Vogelsang", einem deutschen Unternehmer im dänischen Schleswig , 3 Millionen Reichsmark Kredit gewährt. Dadurch erhöhe sich die Gesamtsumme der ausgeworfenen Kredite auf 5 Millionen Marf. Der„ Vogelsang" habe in Dänemark nahe der deutschen Grenze nicht weniger als 73 Grundstücke aufgekauft, die unter deutsche Nazifamilien aufgeteilt würden. In diesem Jahre habe sich die Zahl der deutschen Privatschulen im dänischen Teil von Schleswig fast verdoppelt, sie betrage jetzt rund 60. Im Laufe der letzten fünf Monate fei die Zahl der deutschen Gesuche um Erlaubnis zum Grenzübertritt und Aufenthalt im dänischen Teil nahe der Grenze achtmal größer als während des vorangegangenen Halbjahres. Tänische Arbeiter und Handwerker erhielten von den Deutschen nur dann Arbeit, wenn sie Mitglieder der nationalsozialistischen Verbände im dänischen Schleswig würden.
gerettet habe.
Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß man tatsächlich zugunsten Wengands die Bestimmung über die Altersgrenze aufheben wird. Gerade der jetzige Kriegsminister Pétain mar es, der seinerzeit, als er von seinem Posten als Generalinspektor der Armee schied, Weygand als seinen Nachfolger bezeichnete. Pétain weiß genau, wie gut Weygand seinen Posten ausgefüllt hat er bekleidet ihn seit dem 1. Januar 1930 und darum hat man feinen Zweifel, daß er auch jetzt wieder für den General eintritt, der, wie er weiß, das Vertrauen der ganzen Armee besitzt.
Es ist interessant, daß Petit Parisien", der doch amtlichen Kreisen nahesteht, darauf hinweist, daß man den neuen Generalissimus acht Tage nach der Saarabstimmung ernennen müsse. Das Blatt meint, gerade dieses Ereignis zwinge dazu, bei der Ernennung des Generalissimus ganz besonders überlegt zu. Werke zu gehen.
Nordischer Block
Wieder ein Erfolg hitlerdeutscher Außenpolitik
Wenn es eine Rasse gäbe, die sich durch die heutige deutsche Politik geschmeichelt und zu Deutschland hingezogen fühlen müßte, dann müßten es die Skandinavier sein. Ist dech der nordische Mensch der Edeltyp, zu dem auch das deutsche Bastardvolk durch Ausscheidung fremdrassiger Bestandteile und sonstige Ertüchtigung erzogen werden soll. Im Vergleich damit ist das stark feltisch durchsetzte und von romanischen Kultureinflüssen mitgestaltete englische Bolk ein Mischvolf, das einem echten Germanen nur höchst zweifelhafte Gefühle erwecken könnte. Und doch, in der= selben Zeit, in der der ganze Norden sich mit Abscheu vont der Hitlerpolitik abwendet, in der die Naziparteien bei den skandinavischen Wahlen humoristisch kleine Stimmzahlen aufbringen und der Handel die deutsche Einfuhr zu raschem Erliegen bringt, wendet sich der ganze Norden offen und geradezu demonstrativ nach England hin. Der englische stellvertretende Außenminister und wirklich führende Außenpolitiker& den reist Mitte Oftober nach Schweden als offizieller Gast der schwedischen Regierung. Wie der„ Köl nischen Zeitung " aus London gemeldet wird, bezeichnet man die Reise als Freundschaftsbesuch", entstanden aus den engen Beziehungen, die sich zwischen Eden und dem schwedischen Ministerpräsidenten, der den Vorsitz der letzten Völ= terbundsversammlung geführt hat, dort angeknüpft hätten. Daß es sich aber um eine politisch jehr wichtige Sache handelt, ergibt sich aus der Feststellung, daß Schweden im Völkerbundsrat eine Stellung von wachsender Bedeutung einnehme und in der Abrüstungsfrage zweimal die Anregung zu wichtigen Schritten der neutralen Staaten gegeben habe. Zweck der Reise sei Herbeiführung engerer politischer und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Bedeutung der Reise gehe auch daraus hervor, daß ein Beamter des englischen Auswärtigen Amtes sich mehrere Wochen zu Studienzwecken" in Stockholm aufgehalten habe. Auch die dänische Regierung hat Eden eingeladen, und ein Besuch Finnlands steht gleichfalls in Frage. Die englischen Beziehungen zu Norwegen sind schon seit langer Zeit so eng, daß sie keiner weiteren Festigkeit bedürfen. Welche besonderen Gründe mögen gerade jetzt die nordischen Länder zu einer Verengerung ihrer überlieferten englischen Freundschaftsbande bestimmt haben? Sollten sie die Liebe des Möchtegern- Nordlandbruders im Süden als etwas zu stürmisch empfunden haben und darum die Anlehnung an eine westlerisch- liberalistische Macht vorziehen? Jedenfalls ist diese Festigung alter Bande, die Hand in Hand geht mit der stark betonten Ablehnung deutscher Beziehungen und Erzeugnisse, auch ein Stück der weiteren Isolierung des Hitlerreichs. der„ Einkreisung", die nicht aus fremder und minderrassiger Tücke zu erklären ist, sondern aus dem Abscheu, den die hitlerdeutschen politischen Metho= den allen modern und gesund fühlenden Menschen, gleichviel welcher Rasse, einflößen.
Württemberger. Sie schreiben uns: Während es allen anderen Zeitungen verboten ist, irgendwie im Rundfunk Reflame zu machen und es dem Rundfunk seinerseits wieder verboten ist, irgendeine Seitung auch nur zu nennen, macht nunmehr der Stuttgarter Sender für den Völkischen Beobachter", eine der vielen Gewinnquellen Hitlers , cifrig Propaganda. Er teilt nämlich den erstaunten Hörern mit, daß als„ Dienst am Leser" der„ Völkische Beobachter" jetzt so zeitig in Stuttgart ankomme, daß er schon um 7 Uhr im Straßenhandel zu haben, sei, und daß speziell für Württemberg neuerdings eine vierseitige um die immer mehr wachsende beigefügt werde. Ob das genügt ge dem Böllischen Beobachter" Empörung der Württemberger christlichen Kreise einzudämmen?" Professor Ludwig Luidde, der alte Pazifist, schreibt uns als Erwiderung auf eine auch von uns übernommene Kritif an seinem Verhalten auf dem Weltfriedenstongreß in Locarno u. a. bit
An die Spize meiner Erklärung in Locarno habe ich das Befenntnis gestellt, daß ich selbstverständlich der alte Demokrat und Pazifist geblieben sei. Bei den( erklärlicherweise seltenen) Gelegen heiten, die mich mit Nationalsozialisten in nähere Berührung brachten, habe ich Wert darauf gelegt, festzustellen, daß mich vom Natio nalsozialismus ein Abgrund trennt, der nicht zu überbrücken ist. Es liegt mir auch ganz fern, nach Teutschland zurückkehren zu wollen. In dem Verfahren gegen Rechtsanwalt Thormann- Frant furt, wurde amtlich bekanntgegeben, er stände in Verbindung mit dem sich landesverräterisch betätigenden Prof. Quidde in Genf ". und auf Anfrage wurde mir erklärt, das sei die Auffanung der zuständigen Stelle"; also wohl der Geheimen Staatspolizei. Man sollte mir wirklich, wenn schon die Charakterlosigkeit, doch nicht die Dummheit zutrauen, daß ich glauben könnte, durch würdelojes Anbiedern bei den. Nationalsozialisten meine Stellung zu verbessern. Aber da ich unter Umständen genötigt sein kann, das Risiko einer Rückkehr nach Deutschland zu wagen, wünsche ich auch, meine Stellung nicht zu verschlechtern. Deshalb enthalte ich mich jeder Beteiligung an der antinazionalsozialistischen Agitation. Dementsprechend bin ich den Verhandlungen in Locarno , soweit es sich um die Stellungnahme zum Nationalsozialismus handelte, ferngeblieben. Wenn die Haltung des Kongreses gegenüber dem Nationalsozialismus deutschen Emigranten schwächlich erscheint, so müssen sie sich nicht an mich halten, sondern an andere Kongreßteilnehmer. Mir wird gesagt, daß die englisch - amerikanische Auffassung in jeder scharfen Stellungnahme gegen den Nationalsozialismus so etwas wie eindschaft gegen Deutschland jah. Aber es gab auch eine französische Denkschrift, die forderte, daß französische Republikaner und deutsche Nationalsozialisten sich. unbeirrt durch die politischen Gegensätze, zur Berständigung
Putsch oder Revolution? täubigung über Fragen der Wirtschaft, des Sports und der
Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg
Verlagsanstalt ,, Graphia", Karlsbad . Ausgehend von den Februarereignissen und dem blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Desterreich, stellt Julius Deutsch die gesamte Strategie und Taftit der europäischen Arbeiterbewegung zur Diskussion. Er zeigt an der Hand der sozialistischen Geschichte, was den bewußt marristischen Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, und er untersucht das Problem, welche Vorkehrungen die Arbeiterschaft für den Fall zu tref= fen hat, wenn das Bürgertum eines Landes, aus Angst vor dem demokratischen Sieg einer mächtigen Arbeiterschaft, den Boden der Demokratie verläßt. Diese Untersuchung ist von wichtigster internationaler Bedeutung. Wehrorganisationen allein, mögen sie auch vom Heldenmut des österreichischen Schutzbundes getragen sein, vermögen weder den Faschismus abzuwehren, noch eine sozialistische Herrschaft zu errichten. Die Kampfbereitschaft der Arbeiterschaft muß vielmehr, über die Wehrorganisation hinaus, von der ganzen proIetarischen Klasse getragen werden, wenn sie Erfolg haben soll. Nur eine Zusammenarbeit von Wehrorganisation und Massenpartei, nur eine systematische auch militärwijenjajaftliche Schulung fleinerer Gruppen, verbunden mit der wehrhaften Erziehung der Massen, vermag die Arbeiterbewegung fähig zu machen, dem Faschismus zu widerstehen, ihn zu bekämpfen und schließlich zu besiegen.
Julius Deutsch jetzt die Unterschiede militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art auseinander, die die österreichische Lage im Februar 1934 vom ruдischen Oktober 1917 trennen. Mit fühlster Sachlichkeit Tegt er die Sonde sorgfältiger Kritik an die bisher erschienene Literatur über die Februarkämpfe und zerstört die Illusiomen jener, die vom Schreibtisch aus, ohne Kenntnis der wirklichen österreichischen Verhältnisse, diese Ereignisse beschrieben haben und Lehren aus ihnen zogen, die der Wirklichkeit nicht entsprechen,
Das Resultat, zu dem Deutsch kommt, ist die Erkenntnis, daß das österreichische Proletariat zur Führung eines revolutionären Kampfes, in einer nichtrevolutionären Situation, gezwungen war. Ueber diese aus dem österreichischen Stampf unmittelbar erwachsende Konsequnz hinaus schließt Julius Deutsch seine Arbeit mit der GrKenntnis, daß nicht bloß Teile der Arbeiterklasse, auch wenn sie noch so opferwillig find, sondern das ganze Proletariat den Kampf auf sich nehmen müsse, wenn es siegreich aus den Wirren unserer Zeit hervorgehen soll.
2. Auflage soeben erschienen!
Kultur freundschaftlich zusammenießen sollten. Ein in diesem Sinne eingebrachter Antrag fam allerdings nicht zu Abstimmung. Er wurde, so viel ich weiß, zurückgezogen. Im Gegensatz zu vielen alten Freunden versuche ich es allerdings, zu außenpolitischen Fragen, soweit sie nicht nach meinem Urteil im Zusammenhang mit der innenpolitischen Ginstellung stehen, dialing Patient Grundsäßen Stellung zu nehmen und mein objektives Urteil nicht durch die Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus trüben zu lassen. Wenn mit einer pasifistischen Forderung ein deutsches Interesse zusammenfällt. lasse ich mich durch die Geanerschaft gegen das heutige deutsche Regime nicht hindern, das deutsche Interesse zu vertreten."
„ Unser die Rache!" Als kommunistischer Peser. der Deutschen Freiheit" schreibt Ihr uns:„ Am 4. Juli 1933 find in Rieseberg ( Braunschweig ) zehn kommunistische Genossen aus Braunschweig von braunen Banden ermordet worden. Die bis zur Unkenntlichfeit entstellten Reichen wurden in einem Massenarabe auf dem Rieseberger Friedhof hart am 3aun verscharrt. Am Jahrestage dieser Mordtat lag auf der Grabstelle ein Kranz mit roten Bändern, die die Inschriften trugen: Unseren unsterblichen Kameraden!" Unser die Rache!" Unbekannte Sände schmücken immer und immer nieder den Hügel mit Blumen. Im August d. J. wurde eine Fotografie der Grabstätte unter der Braunschweiger Arbeiterschaft verbreitet. Die Karte zeigt den Grabhügel auf dem Rieseberger Friedhof und trägt die Namen der zehn ermordeten Genossen. Die Ge stapo hat darauf wahllos etwa 80 Braunschweiger Arbeiter verhaf tet, von denen sich eine größere Anzahl noch in den Klauen der braunen Justiz" befinden."
R. F., Kopenhagen . Sie glauben, es ließe sich das Wort von Emis Tes anwenden:„ Der große Führer zieht Männer verwandten Charafters an." Wir wollen nicht mit Ihnen streiten. Wen zieht er denn an? Pen, Röhm, Heines, Ernst und ähnliche Männer verwandten Charakters". Sind Sie nun mit uns zufrieden?
Briefe an die Redaktion bitten wir zu adressieren: Redaktion der„ Deutschen Freiheit", Saarbrücken , Schließfach 776". Wenn an einzelne Redakteure adressiert wird, sind Verzögerungen unvermeidlich.
Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johonn Biz in Dude weiler: für Inserate: Ctto Kuhn in Eaerbrücken. Rotation@ drud und Verlag: Verlag der Volksstimme Gmbh. Saarbrüden 3, Schüßenstraße 5. Schließfach 776 Gaarbrüden.
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Hitler cast
Von KLAUS BREDOW
Fragen Sie in den Kiosken und Buchhandlungen nach. Falls die Broschüre am Ort nicht zu haben ist, liefert die Buchhandlung der ,, Volksstimme", Saarbrücken , Bahnhofstraße 32, gegen Voreinsendung von 3,90 tranzösischen Franken auf das Postscheckkonto Saarbrücken Nr. 619 Verlag der ,, Volksstimme", Saarbrücken