Frankreichs Stimmungsbarometer

Einstweilen keine nennenswerten Verschiebungen- Viele Stichwahlen

Paris 8. Oft. Ein um 3,30 Uhr frz. Zt. vom Innenministe rium ausgegebenes Wahlergebnis umfaßt etwa die Hälfte der Ergebnisse der Kantonalwahlen, und zwar 1518. Danach erhielten:

Konservative 65( minus 5)

Stichwahl 3

Rechtsrepublikaner( Marin) 227( plus 9) Pinksrepublikaner 246( plus 4)

41

47

Unabh. Radikale 112( minus 7)

29

Radifalsozialisten 400( plus 1)

101

25

Neusozialisten 15( plus 1)

11

48

3

Republ. Sozialisten 48( plus 3)

Sozial. Partei 58( minus 5) Kommunisten 11( minus 1)

Der Aufstand in Spanien

,, Sehr geehrter Herr Minister"

Ein Brief, der keinen Erfolg haben wird

Czu Berlin hat an den Reichspropagandaminister Dr. Goeb

Von bekannten Persönlichkeiten, die im ersten Wahlgang bereits gewählt sind, sind zu nennen: Die Senatoren Cle­mentel, de Jouvenel, le Troquer, Raynaldy sowie die. Ab­geordneten Palmade, Chapedelaine, und Cantpinchi. Alle vier Minister, die kandidiert hatten( Sarraut, Flandin , Mar­quet, Marin) sind im ersten Wahlgange gewählt worden. In einem Kanton bei Tarces haben die Wähler gestreift, um gegen die Nichtbewilligung der Ausgaben für die Er­richtung einer Schule zu protestieren.

In Marseille feierten nachts junge Leute den Erfolg ihres Kandidaten, indem sie Revolverschüsse in die Luft feuerten. Einer dieser Schüsse ging einem Passanten in den linken Oberschenkel, so daß er in ein Krankenhaus überführt wer­den mußte.

Das Militär gehorcht den Befehlen der Regierung.

Der Aufstand angeblich niedergeschlagen

Die Bildung der neuen Regierung Lerrour hat in Spanien Kämpfe ausgelöst, die den Charakter eines Bürger­frieges angenommen haben. Die Sozialisten und die Kommunisten haben auf die Regierungsbildung mit dem Generalstreif geantwortet, dem sich auch die Anarcho- Syndikalisten angeschlossen haben. In Madrid und vielen andern Städten sowie im Kohlenrevier in Asturien fam es zu blutigen Zusammenstößen, aus denen sich regelrechte Schlachten entwidelt haben. Samstag abend wurde in Barcelona Katalonien zur unabhängigen Republit im Rahmen des fünftigen spanischen Bundesstaates ausgerufen. Die Truppen der zentralen Regierung haben am Sonntag früh morgens den Sturm gegen das Regierungsgebäude begonnen. Die katalonische Regierung mußte angesichts der militärischen Uebermacht sich ergeben. Ueber den weiteren Verlauf der Kämpfe in Spanien und insbesondere in Katalonien läßt sich zur Stunde kein flares Bild machen, zumal nur einseitige Informationen von der zentralen Regierung in Madrid vorliegen.

Der Führer der radikalen Partei, Zerrour, hat seine neue Regierung als eine Stoalitionsregierung mit den offenen Feinden der demokratischen Verfassung, mit den Monarchisten und den Gruppen, die sich zum Faschismus bekennen, ge­

zen und die Ueberwachung aller Telegrafen- und Telefon­linien außerordentlich erschwert.

bildet. Es stand von vornherein fest, daß eine solche Regie Noch immer Kämpfe

rungsbildung für die ganze republikanische Linfe ein Signal zum außerparlamentarischen Kampfe sein würde. Die Kampf­anfage erfolgte nicht nur von Sozialisten und Kommunisten, sondern auch von den bürgerlichen demokratischen Parteien. Während aber sich die letzteren mit dem Abbruch aller Be­ziehungen zur Regierung begnügten, haben die proletarischen Organisationen den Generalstreif proflamiert, der auch in ganz Spanien im starten Umfang durchgeführt wurde. Die Regierung antwortete sofort mit der Mobilmachung aller bewaffneten Kräfte und mit Tausenden von Verhaftungen. Sie hat am Samstag über das ganze Land den Belagerungs­zustand verhängt. Die proletarischen Organisationen leisteten einen sehr energischen Widerstand, so daß der Kampf all­mählich zu einem bewaffneten Aufstand wurde. Besonders heftig wird im Kohlenrevier in Asturien gekämpft. Da wir in der Hauptsache auf die einseitigen Informationen der Re­gierung angewiesen sind, erscheint es unmöglich, ein wirklich objektives Bild der Lage zu gewinnen. Es wird aber sogar auf Grund dieser Informationen festgestellt, daß die Lage in Madrid noch unübersichtlich ist und es fraglich erscheint, ob der marristische Widerstand schon gebrochen ist". Die Re­gierung fämpft mit der Anwendung aller Kriegsmittel. Die Truppen werden durch die Flugzeuge unterstützt. Schon am ersten Tage wurde die Zahl der Toten offiziell mit 200 an­gegeben.

Einen besonderen Charakter hat der Kampf in Katalonien angenommen. In dieser Provinz waren immer die Bestre­bungen zur Autonomie und sogar zur Abtrennung von Spanien starf verbreitet. Der spanischen Republik ist es ge­lungen, die katalonische Frage zu regeln, indem Katalonien auf seine staatliche Unabhängigkeit verzichtete und sich mit der Lage einer Provinz mit ziemlich weitgehender Autonomie zufrieden gab. Die Rechtsentwicklung der spanischen Politik machte aber die Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien wieder lebendig und die neue Regierungsbildung hat zum Bruch der fatalonischen Provinzregierung mit der Zentral­regierung in Madrid geführt. Am Samstagnachmittag hat die katalonische Regierung beschlossen, Katalonien zu einer freien Republik auszurufen. Um 20.17 Uhr erschien der Prä­fident der katalonischen Regierung Companys auf dem Bal: fon des Regierungsgebäudes und verlas die Unabhängig= feitserklärung, die von der gewaltigen Menge mit Begeiste= rung aufgenommen wurde. Die Unabhängigkeitserklärung Iautete:

,, Katalanen! Die monarchistischen und faschistischen Kräfte haben die Macht ergriffen, um die Republik zu zerstören. So entsteht der Eindruck, daß sich die Republik in großer Gefahr befindet. Alle guten Republikaner halten zusammen, um zu verhindern, daß die Republik zerstört wird. Katalo: nien kann dem ganzen spanischen Volk, das für die Freis heit fämpft, nicht seine Solidarität verweigern. Katalonien bricht alle Beziehungen mit den Behörden, die in Spanien regieren. Die Regierung proklamiert den katalanischen Staat der spanischen Bundesrepublif. In dieser feierlichen

dnb. Paris , 8. Oft. Nach einer Mitteilung des spanischen Kriegsministeriums wird in Gijon gefämpft. Die Aufstän dischen, die sich auf den Berg Santa Catalina zurückgezogen hatten, wurden im Laufe des Sonntagnachmittag von dem aus Ferrol gekommenen Kreuzer Libertad" unter Feuer genommen.

Der Befehlshaber der Regierungsstreitfräfte in Ratalo­nien General Bated ließ in Barcelona jämtliche öffentlichen Gebäude und den Rundfunksender besetzen. In Gerone wur=

den beim Einzug der Regierungstruppen ein Major und ein Hauptmann getötet.

Im übrigen ist in Madrid das Gerücht im Umlauf, daß die Aufständischen in Asturien ein Gebäude der Marine­behörden in Gijon besetzt haben sollen und jetzt von der Po­lizei belagert werden.

Wie aus Barcelona berichtet wird, hat der Präsident von Katalonien , Companys, nach seiner Verhaftung erflärt, er übernehme die ganze Verantwortung für das, was inner­halb der Generalidad vor sich gegangen sei.

Der Bürgermeister von Barcelona , der ebenfalls verhaftet wurde, hat die Verantwortung, was im Rathaus vor sich ging, übernommen. Wie aus Barcelona weiter verlautet, find die Regierungstruppen ziemlich erichöpft. Als Verstär­fung werden in Barcelona ein Bataillon Infanterie, eine Batterie Fremdenlegion und ein Flugzevageschwader er­wartet. Vier Torpedogeschwader liegen im Hafen, weitere Verstärkungen find angekündigt. Jn Barcelona waren die Nacht über die Straßen gesperrt. Die Zahl der Verhafteten in Barcelona überschreitet 500. Mit der Verwaltung der Ge­neralidad Kataloniens ist ein Oberst und mit der Leitung der Stadtverwaltung ein Major betraut worden. Im Laufe der Nacht kam es in Barcelona ebenfalls in den Straßen zu einigen Schießereien.

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Parlament von Katalonien alle Machtbefugnisse in Sata­Ionien. In einem außerordentlich schweren Augenblick ver: lange ich von jedem eine beispielhafte und absolute Diszips lin. Die Regierung von Katalonien wird unerbittlich gegen die sein, die die Ordnung verlegen. Es lebe Katalonien und es lebe die Freiheit!"

Die weiteren Vorgänge sind noch nicht ganz klar. Fest steht, daß die Regierungstruppen, die in Barcelona waren( etwa 10.000) und aus den Nichtfataloniern bestanden, den Befehlen der Madrider Regierung Folge geleistet haben. Ihr erster Angriff auf das Regierungsgebäude, der schon am späten Abend am Samstag erfolgte, wurde abgeschlagen. Am näch= sten Morgen haben aber die Truppen den Angriff mit solcher militärischen Uebermacht geführt, daß kein Widerstand mög­lich und die katalonische Regierung gezwungen war, sich zu ergeben. Dagegen ist völlig unbefannt, wie sich die Kämpfe im übrigen Katalonien entwickelten. Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung scheint auf der Seite ihrer Provinzregierung zu stehen. Die Madrider Regierung hat nach Katalonien Truppenverstärkungen, militärische Flugzeuge und fünf Kriegsschiffe geschickt. Diese Tatsache steht im offenbaren Widerspruch zur Behauptung, daß der Aufstand in Katalonien schon völlig zusammengebrochen sei. Die Berichterstattung aus Spanien wird durch die erfolgte Sperrung aller Gren

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WESTLAND

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Registratur. Emigranten kommen an die Eaar. Feinde des neuen Reiches. Menschen, die von der 14jährigen Not des deutschen Arbeiters gelebt, Menschen, die aus der Armseligkeit des deutschen Volkes goldene Schäße geschlagen, kamen an die Saar und schimpften auf Deutschland . Gemein, roh, erbärmlich und forderten vom schaffenden Menschen an der Saar den Landesverrat, mit falschen Parolen, in Wirklichkeit aber aus dem kleinlichen Rache­gefühl ihrer geplakten Bonzenherrlichkeiten. Emigranten kamen an die Saar , sie nannten sich politische Flüchtlinge und waren vom Staatsanwalt wegen gemeiner krimineller Vergehen gesucht. Emi­granten tamen an die Saar . Sie verpesteten die politische Atmo­sphäre, nannten sich in wahnsinniger Blendsucht, die lezten Deutschen " und forderten die Welt zum Krieg gegen Deutschland auf. Emigranten an der Saar ; ein besonderes Kapitel der Saar­geschichte." So steht es in der Deutschen Front" über Menschen, die von Nazibanditen gefoltert und beraubt an die Saar kamen. Der gekaufte Lump, der so schreibt, heißt Karl Mages . Regi­strieren wir ihn. Er wird an dem kommenden Tage keine Gelegen­heit finden, Emigrant zu werden.

Rorschach. Ihrem Briefe entnehmen wir:" Ich will Ihnen einen für Sie wertvollen Beitrag aus einer hiesigen Zeitung übermitteln. Bin nun schon über ein Jahr täglicher Bezieher Ihrer Zeitung am hiesigen Bahnhofskiosk. Ich könnte sie nicht mehr missen, obwohl ich Schweizer bin; oft habe ich noch die letzten 20 Rappen für die Freiheit geopfert. Ich hatte schon Angst, daß Sie für einige

Berlin , 3. Oftober. Der Verein der ausländischen Preffe bels das folgende Schreiben gesandt:

Sehr geehrter Herr Minister! In seiner Reportage über das Gesamtbild, das sich ihm bot, hat der Funfberichterstatter bei der Saarfundgebung auf dem Ehrenbreitstein am Sonn­tag, 26. August, etwa folgendes ausgeführt: Und da sitzen die Ausländer, die sicher auch einen starken Eindruck be= kommen werden. Dann gehen sie aber und lügen in ihren Zeitungen."

Der Funkberichterstatter hat also, noch ehe sich die vom Propagandaministerium eingeladenen Gäste an ihre Arbeit machen und ihren Bericht abfassen konnten, diese Gäste be­reits vor dem ganzen deutschen Volk diffamiert und sie zu Lügnern gestempelt. Der Vorstand des Vereins der aus= ländischen Presse legt entschieden Protest gegen eine der­artige Verleumdung ein. Er ergreift die Gelegenheit, um mit ernster Sorge darauf hinzuweisen, daß sich seit geraumer Zeit eine systematische Aktion gegen die hier ansässigen Aus­landsjournalisten bemerkbar macht. Ausdrücke wie aus­ländische Journaille" sind an der Tagesordnung und die Auslandspresse" wird oft als etwas verabscheuungswür= diges hingestellt. Auslandsjournalisten von Rang, darunter Frauen und Männer, die schon seit Jahren sich wohlwollend für Deutschland im Rahmen ihrer eigenen nationalen Mög­lichkeit eingesetzt haben, sind bei Veranstaltungen, zu denen sie eingeladen wurden, mit Angriffen auf ihren Stand be= dacht worden. Dazu kommt, daß in jüngster Zeit verschie= dene Mitglieder des Vereins von Organen der Geheimen Staatspolizei in unwürdiger Weise heimgesucht worden sind Daß die Haussuchungen ergebnislos verliefen, ändert nichts an der Tatsache, daß die Opfer solcher Uebergriffe ver­stimmt und enttäuscht, wenn nicht gar verbittert werden. Der Vorstand des Vereins der ausländischen Presse hat sich mit dieser Beschwerde an Sie sehr geehrter Herr Mi­nister, gewandt, in der Ueberzeugung, daß ihnen die Ge­schehnisse nicht bekannt sind und daß Sie im gegenseitigen In­teresse das nötige veranlassen werden, um die auslän­dischen Berufsjournalisten in Zukunft gegen Verunglimp­fungen und Schikanen zu schüßen."

Goebbels der Schüßer der ausländischen Preffe. Auch eine Aufgabe. Er, der in seiner wüsten Rundfunkrede nach dem Mordfest des 30. Juni das Schimpf- Signal gegen die Aus­landpresse gegeben hat.

Reichs­

Beit verboten würden, wegen dem Artikel Räuberbande präsident". Sie haben sich jedoch glänzend aus der Schlinge zu ziehen verstanden und nun provozieren Sie bei Ihrem Gegner noch einen Prozeß. Wahrlich, das nennt man unerschrockene Kämpfer. Alle Hochachtung! Sie fennen aber auch Ihren feigen Gegner, der eben nicht imstande ist, mit geistigen Waffen zu kämpfen, sondern nur mit Gewalt. Es ist sehr interesant, festzustellen, wie bei uns in der Schweiz die Stimmung gewechselt hat. Während dem Kriege hat man hier die täglichen Zeitungen mit den Neuigkeiten vom Kriegsschau­play verschlungen und sich über jeden deutschen Sieg gefreut, wie wenn es einen selbst anginge. Man hat laut sympathisiert mit Deutschland . Und heute? Aber erst seit Hitler. Es wagt selten einer von drübei an seinem Wagen die Schandkreuzfähnchen nicht rechts zeitig zu entfernen. Auch ich persönlich würde solche wegreißen, hatte jedoch noch nie Gelegenheit dazu. Unsere paar Fröntler haben feine Zufunft; sie verfallen der Lächerlichkeit. Man braucht ja nur mit dem Finger über den Bodensee zu zeigen und auf jene Er­folge" aufmerksam zu machen. Wahrlich der Gau Schweiz" in ,, Großdeutschland " würde diesem Hitler viel Bauchweh bereiten, denn der wäre in seinen 1000 Jahren nicht gleichzuschalten. Ich hatte vor einigen Monaten Gelegenheit, mit einem S.- Führer aus München zu politisieren. Er hatte in der Schweiz Verwandte besucht. Natürlich in Zivil. Er war aber baff von so viel Belesen heit, was ich natürlich zum großen Teil Ihrer Zeitung verdanke. Ich erfuhr dann später in dieser Wirtschaft, daß er um alles meinen Namen erfahren wollte."

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pis in Dude weiler; für Jnferate: Ctto Kuhn in Eaerbrüden Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH. Saarbrüden 8, Schüßenstraße 5.- Echließfach 776 Saarbrüden.

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