Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freiheit čreignisse und Geschichten

Mittwoch, den 10. Oktober 1934

Des Geistes Vollenderi

Ein Professor schreibt: Hitler  , am gottähnlichsten...

Sinn der deutschen   Geschichte war es, Hitler hervorzu­bringen, Sinn und Zweck des deutschen   Geisteslebens, in Hitler   zu gipfeln. Zu dieser Ueberzeugung muß man kom­men, wenn man die Tätigkeit der besten deutschen   Verleger an Hand ihrer Waschzettel, Prospekte und der Vorreden ihrer Herausgeber verfolgt- usurpiert doch gleich der eine Verlag Alfred Kröner in Leipzig  , dessen klassische ,, Taschenausgaben" einen solchen Sündenfall am wenigsten verdient hätten, ein gutes Dutzend Denker für die Vorge­schichte des ,, dritten Reiches".

Da lesen wir gelegentlich einer Auswahl aus Leibnizens Hauptwerken, sie dürfe,..bei der Selbstentdeckung des deut­ schen   Geistes, in der wir stehen. größter Beachtung gewiß sein. Die großen Gedanken seiner Hauptwerke, die uns heute aufs höchste bewegen, sind noch nicht halb ausgeschöpft." Der Herausgeber Professor Dietrich Mahnke   aber exzerpiert Leibniz   so, daß uns Hitler   förmlich als späte Erfüllung der kühnsten Wunschträume des Philosophen erscheinen muß. Man höre:

,, Das theoretische Erkennen und Glauben vollenden sich erst im practice denken, das ist tun, als wenns wahr wäre", und im practice wollen, das ist alles tun, was in unseren Kräften ist, um wahr und wirklich zu machen", was wir als das Beste erkennen und glauben. Die gott­ähnlichsten Menschen sind also nicht die großen Philosophen und nicht die frommen Priester, sondern die weltwirksamen ,, Politiker( oder) Leiter der öffentlichen Angelegenheiten, als welche sie sich bemühen, nicht allein den Glanz göttlicher Herrlichkeit in der Natur zu finden, sondern auch durch Imitation nachzuahmen". Solche poli­tische Menschheitsführer ,,, welchen Gott zugleich Verstand und Macht in hohem Grade gegeben, sind die Hel­den, so Gott zu Ausführung seines Willens als prinzipalste Instrumente geschaf. fen"; sie sind es, die das wahre Wesen des Weltschöpfers am vollkommensten, sozusagen als seine irdischen Statt­halter, repräsentieren."

Wer sieht bei diesen Worten nicht den Herrn Professor Mahnke, wie er dem großen Adolf   mit idealistisch- geistiger Zunge die Stiefel leckt? Aber er begnügt sich beileibe nicht, bloß den einen Leibniz   in Hitlertribut zu nehmen, sondern fährt nach einem kräftigen philosophisch- metaphy­sischen Atemholen folgendermaßen fort: ,, Die gleiche dop­pelseitige Synthese", derselbe ,, tiefe, echt deutsche   Tat­glaube, in dem die theoretisch idealisierende Weltanschau­ung mit der praktisch realisierenden Kulturpolitik" zusam­menklingen und ,, die zu allen Zeiten für das wahrhaft deut­ sche   Leben bezeichnend gewesen" sind, äußern sich in Meister Eckharts aktiver Mystik mit ihrem Aus­brechen der Gottinnigkeit in die Wirksamkeit wie in Kants Höchstwertung der praktischen Vernunft oder in Fichtes Idealismus der Tat", und sie werden ,, dichterisch am schönsten von Goethe in der Gestalt Fausts   verklärt". Ja, offenbar sah Goethe, als er seine berühmte Verse Auf neuer Bahn den Aether zu durchdringen,

zu neuen Sphären reiner Tätigkeit dichtete, genial vor­ausschauenden Auges bereits den herrlichen Mann aus Brau­ nau   vor sich, der sich erst unlängst in Hamburg   fünfzehn Jahre unermüdlicher Tätigkeit" selber attestiert hat. Wiedergeboren

auf der Bauchbinde

Um die von Mahnke bloß im groben Umriß angedeutete Zeugenschaft des deutschen   Geistes für Hitler ganz anschau­lich werden zu lassen, bringen wir gleich zwei Verlage, der Inselverlag zu Leipzig   und der schon vor dem großen Aufbruch" gleichgeschaltete Eugen Diedrichs in Jena  , ungekürzte Volksausgaben der Schriften" Meister Eckharts heraus und Diedrichs schämt sich nicht, auf der Bauchbinde der seinen zu bemerken:

,, In Meister Eckhart   tritt zuerst und bewußt der neue, der wiedergeborene germanische Mensch in Erscheinung. Heute scheint es wie ein Dämmern durch das deutsche   Volk zu gehen, das anzeigt, als sei es reif geworden für den Apostel der Deutschen  , den heiligen und seligen Meister'. Die Uebertragung Hermann Büttners gehört als erste Schrift in jedes deutsche   Haus. Alfred Rosenberg   im, Mythus des zwanzigsten Jahrhunderts."

verleihen dem Buche über seine zeitlose Geltung hinaus höchsten Gegenwartswert."

99

Wenn es Platon recht sein muß, mit der Vereinigung von Geist und Macht" Hitler  , Göring   und Goebbels  , mit dem ,, Erziehungsplan für den neuen Adel" die Dolchmesser und Handgranaten- Geländespiele der Hitlerjugend gemeint zu haben, so ist es für Paul de Lagarde   nur mehr als billlig, daß der Band 110 der Sammlung sein ,, Bild unter dem Gesichtspunkt" zeigen soll ,,, unter dem wir heute den neuem Leben erweckten Künder echten Deutschtums sehen. Als Buch einer Gesinnung, die das Wohl des Ganzen über den privaten Vorteil stellt, zählt es zu den führenden Schriften des neuen Deutschland  ."

zu

Phänomen Kant   im Lichte Schmidts

Der nationalsozialistische Heißsporn Lagarde mag es nicht besser verdienen, obwohl er das ,, Wohl des Ganzen" und den privaten Vorteil" weit sinnfälliger und vor allem sau­berer zu scheiden wußte als die Gemeindewahlpropheten von heute. Aber wie kommt Immanuel Kant   dazu, daß eine Auswahl aus den ,, Drei Kritiken" durch Prof. Dr. Ray­mond Schmidt in die Sätze ausklingt:

99

, Wo aber ist die philosophische Persönlichkeit, die aus einer Gesamtschau des Phänomens Kant   die Menschheit in Bewegung setzt? Die die Menschen zu innerer Freiheit erzieht durch Erziehung zur Einsicht in das Wesen der Pflicht? Die den Menschen den Glauben wiedergibt an eine politische und gesellschaftliche Zukunft ,, wie sie sein sollte?"

Autarkitzliches

Mein Führer, dürfte frei ich kiesen, Ich kieste für die Autarkie.

Wir brauchen dann nicht mehr Devisen. Nur Wiesen für das heim'sche Vieh.

Wie ist der Zustand doch ersprießlich, Trägt man statt Wolle Cellophan  , Und kleidet sich ganz autarkieslich In Stoffe aus der Birke Spahn.

Statt Kaffee, Tee sowie Kakao Schlürft jeder seinen Morgentrank, Und ist von diesem Mordsgebra- o Falls Mittags nicht, dann Abends krank.

Und schmaucht der Bürger Heldenknaster Aus Eichenleib und Buchenrind', Wer weiß, ob dann das Tabaklaster Noch irgend welchen Anfang find't. Ernährt, gekleidet bodenständig. Ist uns das ganze Ausland wurscht. Wir löschen absolut inwendig Den Körper. wie den Wissensdurscht. Die mögen, was sie wollen, schreiben, Wir kehren einfach uns nicht drum. Wir lesen treu Mein Kampf  " und ble Für alle Zeit autarkisch dumm.

Wir finden an uns selbst Genügen, Sind uns Ersatz für Welt und All: Denn Autarkie ist das Vergnügen Am selbstgeförderten Verfall!

Wo? Natürlich in der Reichskanzlei zu Berlin  , beziehungs. Henci Marteau

weise auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden  , denn Schmidt fährt prompt fort:

..Wenigstens glauben wir, daß der Grundsats, zu dem das neue Deutschland   sich bekennt, Gemeinnug geht vor Eigennuty daß der Geist der Pflichterfüllung und der opfervollen Hingabe, den der Führer unseres Volkes von uns fordert, aus denselben moralischen Instinkten stam­men, die Kant einst veranlaßten, den kategorischen Im­perativ der Pflicht zu formulieren und das Wissen zu zerstören, um für den Glauben und für das rechte Han­deln Platz zu machen."

So reichen einander( man verzeihe das schiefe Bild der schiefen Sache zuliebe) Leibniz   und Kant, Prof. Mahnke und Prof. Schmidt unter den Fittichen des Kröner- Verlages ge­rührt die Hand, um dem Reichsführer und Reichskanzler den gebührenden Platz in der deutschen   Geistesgeschichte an­zuweisen. Aber wie werden die Herren Professoren und Ver­leger ihr horizontales Gewerbe Gemeinnut geht vor Eigennut" umstellen, bis einmal das neue Tausendjährige Reich erledigt und die Hitlerkonjunktur in der Philosophie und auf dem Büchermarkt vorbei sein wird?

Richtig blau

Aus dem Briefkasten der Dresdner Nachrichten"

** Nichte Anni( 30. Pfg.)..Sicher hast Du auch Hitler gesehen! Ich war auch so glücklich! Nach den Bildern nahm ich an, daß des Führers Haarfarbe schwarz ist. Nun habe ich zu meinem Erstaunen gesehen, daß dies nicht zutrifft. Des Führers Haar erschien mir als ein wunderschönes, helles Ka­stanienbraun. Kannst Du mir dies bestätigen? Man sagt, ich

Mucki.

Henri Marteau  , der große französische   Geiger ist gestor­ben. Ein Geiger, dem es um mehr als Virtuosenkunststücke zu tun ist, muß sich mit der deutschen   Musik befreunden. Denn wie arm wäre er ohne die Konzerte von Beethoven  , Mendelssohn, Brahms  , Bach und Mozart! Der Franzose Mar teau setzte sich nun ganz besonders gründlich mit den deut­ schen   Meistern auseinander. Seine besondere Liebe galt Mo­ zart  . Aber nicht nur, daß sich Marteau deutscher   Kunst sehr verbunden fühlte-er lebte auch lange in Deutschland   und wirkte dort bedeutsam als Lehrer. 1908 ging er als Nach­felger Joachims an die Berliner Akademie der Tonkunst und blieb bis ins erste Kriegsjahr in dieser Stellung. Auf besondere Fürsprache Kaiser Wilhelms wurde er, obgleich er Franzose war, bei Kriegsausbruch nicht interniert. 1915 ver­ließ der Künstler jedoch freiwillig Berlin  , übersiedelte nach Schweden  , ließ sich dort naturalisieren und wurde Kapell­meister in Göteborg  . Nach dem Krieg unterrichtete er einige Jahre an der Deutschen Akademie für Musik und darstel­lende Kunst in Prag   und war auch Rektor dieser Anstalt. Später lehrte er wieder in Deutschland  : in Leipzig   und Dresden  . So sehr Marteau als Virtuose und Lehrer beschäf­tigt war, fand er noch die Zeit, zahlreiche Stücke der Musik­literatur zu bearbeiten und eine stattliche Zahl eigener Kammermusik, viele Lieder und mehrere Chorwerke. Die Werke zu schreiben, darunter eine Oper, eine Symphonie, Bedeutung des Komponisten Marteau stand freilich wesent­lich zurück hinter der Bedeutung des Geigers Marteau, der immer genannt werden wird, wenn von den großen Violin­virtuosen unserer Zeit die Rede ist.

hätte mich geirrt." Du hast Dich nicht geirrt. Uebrigens: Weltanschaulich in Lagern

dem Onkel ists genau so gegangen wie Dir. Nach allen( auch gemalten) Bildern des Führers hatte er sich die Haarfarbe viel dunkler vorgestellt als sie in Wirklichkeit ist. Die mei­sten Maler haben den Führer offenbar nie gesehen. Das Haar ist nicht einmal kastanienbraun", dazu fehlt ihm das ,, Rötliche". Es ist vielmehr erdfarben", so wie etwa ins graue spielende Erde, wenn sie trocken wird. Aehnlich ists mit dem Auge; das malen die Maler auch viel zu dunkel, die meisten fast schwarz. Die Augen des Führers sind richtig blau, zwar nicht das norddeutsche Wasserblau, sondern blau mit starker Beimischung von grau. Vielleicht ist es aber die Festigkeit und Größe seines Blickes, was den meisten, die sein Auge nur auf Augenblicke sehen, diese Augen als sehr dunkel erscheinen läßt."

Wissenschaft der Rassewarte

Doch seien zur Richtigstellung des Bildes und zur Ehre Meister Eckharts, dieses echten, Gewalt und Ueberhebung Die neudeutsche Blüte verabscheuenden Christen, folgende schöne Kernsätze seiner Lehre angeführt: Gott ist ebenso wahrhaftig die Liebe, als er die Wahrheit ist; und ebenso als er die Güte ist, ist Gott  wahrhaftig die Liebe. Liebe kann überhaupt nirgends be­stehen, als wo Gleichheit und Einheit ist. Zwischen dem Knecht und dem Herrn ist die Liebe niemals gleich, und alle ungleichen Dinge fliehen sich und hassen sich untereinander." Oder: ,, Wir können wohl irdisches Gut geben; aber die Ehre, die wir einem Menschen nehmen, vermögen wir nicht wieder­zuerstatten, sie wird uns allzu schwer. Darum mußt Du, lieber Mensch, auf deine Worte sehen." Und schließlich: ,, Das Edelste, was im Menschen ist, ist das Blut, wenn es zum Guten treibt; aber das Aergste, was im Menschen ist, ist das Blut, wenn es zum Bösen will." Rangordnung von Führer und Geführten

Von dem unheiligen und jedenfalls höchst Eckhart- fernen Geist getrieben, die besten Deutschen   für Adolf Hitlers  Größe zeugen zu lassen, kündigt der Krönersche Ver­lag als nächste Bände der Taschenausgabe" E. M.   Arndts ,, Volk und Staat", Heinrich von Treitschkes ,, Deutsche

Geschichte im 19. Jahrhundert", eine Deutsche Geschichte

seit 1918 in den Dokumenten" und eine ,, Deutsche Geschichte seit Bismarck  " an, und wie die aussehen, bzw. eingeleitet sein werden, läßt die folgende Verlagsnotiz zu Platon's Staat" ahnen: 1

Die geforderte Vereinigung von Geist und Macht in der gleichen Hand, die entworfene Rangordnung von Führern und Geführten und der Erzie­hungsplan für den neuen Adel, die neue Führerschicht

In Hannover   tagte die Jahresversammlung der Deutschen  Naturforscher und Aerzte. Auf welches Niveau diese vor­mals würdigste Veranstaltung der deutschen   Wissenschaft herabgesunken ist, mögen einige Zitate aus den dort ver­klungenen Referaten beweisen. Prof. Schmeidler über Ziele und Methoden der theoretischen Mathematik: Un­berchranktheit der mathematischen Forschung ist notwendig, abe: oberstes Ziel bleibe dabei immer das Wohl des Staates und des deutschen   Volkes!" Prof. Rüdin über Erbbiolo­gisches Denken: Es müssen der Jugend wieder Früh­heiraten ermöglicht werden unter Befolgung der Regeln rassenhygienischer und völkischer Zuchtwahl. Eine erhöhte Kinderzahl wird nicht ausbleiben, wenn grundsätzlich nur kinderliebende Frauen geheiratet werden." Prof. Siegert, Göttingen  , über die Ausbildung der Juristen: Aufrecht­erhaltung der Schulung zu klarem Denken, aber nicht in Voraussetzungslosigkeit, sondern immer in Zusammenhang mit den Belangen des völkischen Lebens."

Boykottdrohung gegen Oesterreicher  

Aus Berlin   meldet die Politische Korrespondenz  ": Der ,, Angriff" greift das Berliner Tageblatt" heftig an, weil dieses einen Artikel brachte, der sich mit dem modernen österreichischen Schrifttum befaßt. Der Angriff tritt dafür ein, über jene österreichische Schriftsteller, die für die öster. reichische Idee arbeiten, in Deutschland   den Boykott zu verhängen,

,, Neue Wege ärztlichen Denkens"

In der Münchenr Universität wird zur Zeit eine ,, Akademie für Aerztliche Fortbildung" nach neudeutschen Gesichtspunk­ten abgehalten. Ueber die Ziele dieser Schulungskurse er­klärte bei der Eröffnungsfeier der Staatskommissar für das Gesundheitswesen in Bayern  , Ministerialdirektor Dr. Schultze:... Die Sozialversicherung wurde( vor der Machtergreifung Hitlers  ) umgefälscht zu einem Instrument des Klassenkampfes; im Gefolge davon wurde die ärztliche Kunst herabgewürdigt zur Massenarbeit..." Also nicht Massenarbeit, sondern systematische Schulung, weltanschau lich   in Lagern, wissenschaftlich in Fortbildungskursen, soll die bereits praktizierenden Aerzte hinführen zu der neuen biologisch und rassisch orientierten Denkweise des uns als Ziel vorschwebenden neuen Aerztetyps..."

Die Theatertagung in Rom  

Im Schoße der Volta- Stiftung veranstaltet die Königliche Akademie Italiens vom 8. bis 14. Oktober in Rom   eine inter­nationale Tagung, die dem Drama und dem Theater gewidmet ist. Zum Vorsitzenden des Komitees wurde Luigi Piran­ dello   ernannt, ferner gehören dem Komitee u. a. Uge Ojetti, Romagnoli und Marinetti   an. Einige der bekannteste Dramatiker, Dramaturgen und Regisseure haben ihr Er scheinen zugesagt! Gerhart Hauptmann  , Claudel, Girandoux, Antoine, Maeterlinck  , Yeats   werden zu den ge­stellten Hauptthemen in Vorträgen Stellung nehmen. Zur freien Diskussion stehen die aktuellen Fragen des Schau­spiels im Verhältnis zur Oper, zum Massentheater und zur modernen Bühnentecknik, zum Film und Radio. Während der Tagung wird eine Festaufführung von Gabriele d'Annun­zios Schauspiel ,, La Filia die Jorio" unter der Leitung von Pirandello   stattfinden.

Sündenfall

Hat er braune Garantien gegeben?

Professor Dovifat  , dessen Abberufung jüngst gemeldet wurde, hat seine Tätigkeit am Deutschen Institut für Zei­tungskunde wieder aufgenommen. In der Zeit vom 21. Ok­tober bis 1. November veranstaltet das Institut einen zei­tungspraktischen Fortbildungskursus, der von Professor Dos vifat geleitet wird