Die Sorge in Paris   HOY HO

35 JOM Pariser Berichte Ho

Um die Zukunft der französischen   Außenpolitik eine Fortsetzung des Wertes, das Barthou   so hoffnungsvoll

A. Ph. Paris  , 12. Oftober.

Von unserem Korrespondenten

Man behauptet so gern, daß die Franzosen eitel sind, und vor allem werfen diejenigen dem französischen   Volf diese Untugend vor, die, wie Millionen Deutscher  . sie nur aus Schulbüchern kennen, deren Herausgeber durchaus nicht immer der Völferverständigung dienen wollten. Wenn man aber in diesen Tugen einen Blick in die französische   Presse wirft, die zum großen Teile mit peinlicher Gewissenhaftig­feit alle jene Aeußerungen verzeichnet, in denen das Aus land seinem Mitgefühl über das traaische Geschick des er­mordeten Aukenministers Ausdruck gibt, dann fönnte man zunächst einmal der Auffassung sein, daß der Vorwurf der Eitelkeit den Franzosen nicht zu Unrecht gemacht wird. Aber, wenn man den wahren Gründen für dieses Verhalten der französischen   Presse nachgeht, dann wird man sehr bald fest­stellen müssen, daß diese Registrierung von Beileidskund­gebungen nichts, aber auch gar nichts mit selbstgefälliger Eitelkeit zu tun hat.

Barthous Tod, ein Blizz ans heiterem Himmel, hat hier Sorgen und Befürchtungen geweckt, die das ganze französische  Bolt vom einfachsten Mann auf der Strake bis zu seinen führenden Staatsmännern teilt. Nichts fürchtet der Franzose so sehr wie eine splendid folation". Die Geschichte der letzten zwanzig Jahre hat es ihn aelehrt, daß das Wort von dem starfen, der am mächtiasten ist wenn er allein ist, nicht richtig ist. Barthou   hatte alles getan, um seinen Landsleuten das Gefühl des Alleinseins in der Stunde der Gefahr zu nehmen und das Band fester zu knüpfen, das sich um dieses Land und seine Freunde aus schwerer Zeit schlingt. Das ist nun die große Fraae, die jeden Franzosen   in diesen Tagen bewegt: wird das Werk auch mit seinem Meister begraben? Werden die Fäden nicht abreiken, die der Tote, den man jetzt im Uhrensaal am Quai d'Orsay aufgebahrt hat, so flug zu fnüpfen verstanden hat? Darum bucht man sorgfältig all die Stimmen des Auslandes, in denen das Mitgefühl für Frank­ reichs   Verlust zum Ausdruck fommt. Man will feststellen, ob der Boden günstig ist, ob alle Voraussetzungen bleiben für

Ein Wort Barthous

begonnen hat.

Barthous außenpolitische Linie war die des französischen  Voltes, deffen Vertanen er in überwältigendem Maße bes saß. Darum fann Gallus im Intransigeant" mit Recht sagen, zu der Trauer Frankreichs   geselle sich eine Sorge. Auf die Kunde von den Schüssen von Marseille   habe man sich ge­fragt, ob der Frieden nicht in Genf   set, ob die Verhand­lungen, die Barthou   erfolgreich begonnen habe, fortgesetzt werden. Denn man wisse wohl, daß Deutschland   seit einigen Monaten versuche, Jugoslawien   zu umgarnen und daß, wenn ihm dies gelungen wäre, dies hätte sehr gefährlich werden fönnen. Deshalb habe Mussolini   an Belgrad   Worte der Ver­ständigungsbereitschaft gerichtet, die Barthou   näher erläutern wollte. Die Grundlagen eines Bündnisses sollten in Paris  untersucht und endgültig in Rom   bei den Unterhaltungen festgelegt werden, die Barthon mit dem Duce geplant habe. Es sei also flar, von welcher Bedeutung Alexanders Reise nach Frankreich   gewesen sei.

Die friedliche Aufgabe, an der Frankreich   arbeite, sei unterbrochen worden, aber zweifellos werde sie von Doumer­ gue   und dem Mann weiter aeführt werden. Den er vielleicht zu seiner Unterstüßung wählen werde. Das französisch­italienische Bündnis sei eine Notwendigkeit, nicht nur für die beiden Völker, sondern für Europa  . Die Freundschaft Jugo­ slawiens   mit Italien   und Frankreich   sei ebenso notwendig für den Frieden Mitteleuropas  . Man solle sich freuen über die Zusicherung, die man aus Rom   erhalten habe, daß die Pläne des ermordeten Ministers nicht aufgegeben würden Wladimir d'Ormesson   erklärt im Figaro", die Außenpolitik, die Frankreich   treiben müsse, sei ganz einfach. Man müsse gewisse Grundsäße beobachten und sich daran mit allen Kräften halten. Frankreich   wolle den Frieden, die Ordnung, den guten Willen bei der Ausführung der Ver­träge und die Achtung vor getroffenen Vereinbarungen Es wolle nicht, daß man Europa   mit List oder Gewalt zer­schlage... Frankreich   sei zu jedem Uebereinkommen bereit, porausgesetzt, daß man mit offenen Karten vor aller Augen friele. Frankreich   halte engste Webereinstimmung mit seinen Verbündeten; die Achse dieser Politik führe durch London  , Paris   und Rom  .

1 Sieben Jahre

Bukarest  , 18. Oktober.

In ve tesigen politischen Kreisen erinnert man sich aus Anlaß des Todes des französischen   Außenministers Barthou  wieder eines wenig bekannten Zwischenfalls, der sich bei dem Besuche Barthons in mänien abgespielt hatte.

Bei der Festsitzung, die die rumänische Kammer zu Ehren 2arthous abhielt, richtete der bekannte Antisemitenführer Universitätsprofessor A. G. Couza namens der rumä­rischen Nationalisten und der gesamten Christenheit" an Barthou   die Aus/ orderung, dazu beizutragen, daß die Welt von dem Paras:: der Juden befreit wird".

Barthou   erwiderte ihm: Nationalist bin ich in richtigem Ausmaß, wo es gilt, die Rechte meiner Nation und ihre Interessen zu verteidigen, aber ebenso die Rechte all der Nationalitäten, die unterdrückt wurden oder es noch sind. Christ bin ich gleichfalls, ohne aber jemals meine freie An­sicht über die religiöse Toleranz, aufgegeben zu haben... Aber außerdem bin ich Katholik( ich war als Kind Chor­knabe), aber ich pflege nicht Geheimzeremonien. Das ist der Grund, weshalb ich in Genf   laut die Stimme meines Landes, die Stimme Frankreichs   zu Gehör brachte."

Der Attentatsfilm

Auch in Frankreich   beschlagnahmt

Cherbourg  , 13. Oktober.

Hier beschlagnahmte die politische Polizei sieben Filme, die während des Attentats in Marseille   gedreht worden waren. Das Material, das für die Untersuchung der Vorgänge bei dem Attentat unendlich wichtig ist, fonnte in dem Augenblick scher gestellt werden, als es dem Kapitän des in Cherbourg  

Schändliches Urteil

gegen einen Tschechoslowaken

Vor einigen Wochen ist der Bertrauensmann der Rofal organisation der Deutschen Sozialdemokratie in der Tichecho­

flowakei, Franz Ascher I, beim Beerenpflücken im Grenzwald von bayerischen SA.- Leuten verhaftet worden. Man hat ihn beschuldigt, daß er von seinem Grenzort aus die illegale Arbeit gegen das Hitleregime unterstützt habe. Ascherl ist nach Nürnberg   eingeliefert worden. Nun kommt die Nachricht, daß Ascherl von einem Gerichte des ,, dritten Reiches" zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden ist.

Sieben Jahre Gefängnis wegen der Beschuldigung, daß von Ascherls Wohnung aus ille ale sozialdemokratii he Zeitungen den Weg nach Deutschland   gefunden haben so en Dabei fonnte diese Anklage nur auf Spielberichten"= ruhen.

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Hartnäckiger Widerstand in Spanien  

Paris  , 13. Oktober.

Der Vormarsch der chinesischen   roten Armee

Schanghai  , 10. Oft.( Inpreß.) Zehntausend Mann der chinesischen Roten Armee, die von Kiangsi   aus ihren Vor­marsch über die Provinzen Hunan   und Kwoitschou an= getreten hatten, haben den Regierungstruppen der dritten und vierten Armee eine Niederlage beigebracht. Sie sind daraufhin in die Provinz Setschuan eingedrungen und haben die Zugänge der Stadt Tschungking im Südosten dieser Provinz besept. Das Personal des deutschen   Konsulats der Stadt, sowie die Vertreter ausländischer Handelsfirmen sind nach Hantau geflüchtet. Die Nanking- Truppen sollen auf der ganzen Linie im Rückzug begriffen sein.

In Asturien   wird noch weiter gefämpft. Trotzdem bereits 8000 Mann reguläre Truppen und eine Division Fremdenlegionäre seit vier Tagen ununterbrochen im Ge­fecht liegen, ist es noch nicht gelungen, den Hauptstüßpunkt der Rebellen, Oviedo  , zu beseßen. Die Aufständischen tämpfen mit Todesverachtung und sind im Besitz von zwei Kanonen. Selbst die vier Flugzeugstaffeln, die schon Hunderte von Bomben abgeworfen haben, konnten die Widerstandskraft nicht brechen Ein Beispiel von der Hart­näckigkeit des Kampfes zeigen die Vorgänge in fleinen un- ,, Mobilisierung der gesamten Nation" bekannten Orten, wo die Aufständischen in einem Fall 150 Tote und in einem andern 58 Opfer zu verzeichnen hatten.

Bei dem Kampf um Oviedo   wurde auch die berühmte Kathedrale der Stadt aus dem 15. Jahr­hundert, die zu den wertvollsten gotischen Kunstdenk­mälern Spaniens   gehört, in Brandgesezt. Troßder Tausende von Verhaftungen in Asturien   ist die Regierung dort noch nicht Herr der Lage

Ungarischer Protest

Paris, 13. Oft. Die ungarische Gesandtschaft in Paris   stellt im Auftrage des ungarischen Außenministeriums die Nach­richt in Abrede, daß der Mörder von Marseille   zu einer Gruppe kroatischer Emigranten des Lagers von Janka Puszta gehört habe. Das ungarische Außenministerium er= hebe kategorisch Einspruch gegen jede Unterstellung, die darauf ausgehe, irgendeine Verbindung zwischen den tra­gischen Ereignissen von Marseille   und Ungarn   herzustellen. In Ungarn   gebe es im übrigen feine kroatischen Emi­grantenlager.

*

Wie der Petit Parisien" berichtet, hat Minister­präsident Doumergue   am Freitagabend den franzöfifchen Botschafter in Berlin  , Francois  : Poncet   empfangen. geworden.

Präsident Roosevelt   wandte sich in einer Presses fonferenz gegen alle Gerüchte, denen zufolge er eine weitere Abwertung des Dollars vorbereitc.

Tokio  , 10. Oft. In einem Interview mit der japanischen Presse erklärte Kriegsminister Hajaaci solange die inter­nationale Lage so außerordentlich schwierig sei wie jetzt, müßten nicht nur die Militärs, sondern die gesamte Be­völkerung mit ganz besonderer Energie handeln. Die Armee halte es für notwendig, einen Plan zur Mobilmachung der gesamten Nation auszuarbeiten und es sei sehr wahrschein­lich, daß auf die erste Broschüre des Kriegsministeriums, die so viel Staub aufgewirbelt habe, in Kürze eine zweite Ver­öffentlichung folgen werde.( Inpreß.(

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Wachsende Fremdenfeindschaft Auch eine Folge des Attentats

Paris  , 13. Oktober.

Von unserem Korrespondenten Der Stadtrat des Pariser   Verwaltungsbezirks Chaussée d'Antin, Alexandre Biscarre, richtete an den Polizeipräfek­ten ein Schreiben, in dem es heißt:

,, Im Augenblick, wo Paris   und ganz Frankreich   trauern um den König, der unter den Kugeln eines ausländischen Mör­ders gefallen ist, wird jeder Franzose mit Bitterkeit an die viel zu weitherzigen Maßnahmen denken, denen sich die Aus­länder in Frankreich   zu erfreuen haben.

Nach der Statistik des Arbeitsmarktes wurden in der letz­ten Woche 2218 Ausländer als Industriearbeiter in Frank­ reich   zugelassen. 944 ausländische Arbeiter, die bereits hier wohnen, erhielten durch Vermittlung von Stellenvermitt­lungsbüros Arbeitsstellen. Das bedeutet in einer Woche Ar­beit für 3283 Ausländer, von denen, wie das Einwanderungs­büro bestätigt, 2218 erst in der letzten Woche nach Frankreich  gekommen sind.

Ich verkenne durchaus nicht den Unterschied zwischen un­erwünschten Ausländern, die Paris   unsicher machen, und den wirklichen Arbeitern.

Aber angesichts des scheußlichen Verbrechens, das eine be­freundete Nation in tiefe Trauer versetzte, und der Arbeits­losigkeit der französischen   Arbeiter erscheint es unerläßlich, alle Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Arbeitern und An­gestellten die Arbeit zu geben, die sie brauchen." Hitler- Karten halber Preis!

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Paris  , 13. Oktober. Der Figaro" erzählt: Einer unserer Freunde wollte bei einem Besuch in Rom   Postkarten kaufen, auf denen Musso­ lini   dargestellt war. Er suchte sich sechs Karten aus und fragte den Händler nach ihrem Preis.

,, Das Stück einen Lire."

,, A'ch, das ist aber sehr teuer."

,, Ja, dafür ist es aber auch der Duce!" ,, Haben Sie nichts Billigeres?"

,, Natürlich, mein Herr, hier: Herr Hitler  , nur 50 Cen­times!"

Sprechstunde

für die Leser der..Deutschen Freiheit"

Eine Sprechstunde für die Leser der ,, Deutschen Freiheit" findet an jedem Montag und Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr in Paris   20e, 10, Avenue de la Porte de Ménilmontant, statt: Ein ehemaliger deutscher   Rechtsanwalt und Notar wird unseren Lesern kostenlos Auskunft in allen juristischen Fragen erteilen. Außerdem können sie unentgeltlich in allen Emigrationsfragen, Berufsumschichtung usw. beraten wer­den. Schriftliche Anfragen sind unter Beifügung des Rück­portos zu richten an die Rédaction de la ,, Deutsche Freiheit", Bureau parisien, 10, Avenue de la Porte de Ménilmontant, Paris   20e.

Die Sprechstunde findet erstmalig am Montag, 15. Oktober,

statt.

Deutscher   Klub

Am Sonntag, dem 14. Oktober, veranstaltet der Klub einen Ausflug nach Versailles  . Besichtigung des Schlosses und des Parks. Treffnunkt: Place de la Concorde, Ecke Rue Royal um 14.30 Uhr. Weiterfahrt mit dem städtischen Autobus. Gäste willkommen.

Briefkasten

Schweizer   Bürger. Sie übermitteln uns das in der Schweiz   er­scheinende Goebbelsblatt Der Reichsdeutsche". Das berichtet in Nr. 40 über den Vortrag eines deutschen   Studenten vor Schweizer  Studenten u. a.: Kann Deutschland   nicht ausführen, so wird es cuch keine Rohstoffe kaufen. Geht seine Wirtschaft schlecht, so wird es auch nicht daran denken, seine Zinsen von der Substanz zu zahlen. Das Reich hat sich in Gedanken und Taten darauf ein­gestellt, daß es zehn Jahre hungern und zehn Jahre von der Hard in den Mund leben muß Einmal wird es die Welt begreifen. Sie sell sich nicht in unserer 3ähigkeit täuschen. Wir stehen inmitten von Europa   mit verschränkten Armen. Wir haben hungern gelernt. Wir tönnen warten." Hungern scheint das einzige zu sein, was der deutsche   Student gelernt hat, aber es war nicht gerade das Versprechen zehnjährigen Hungerns, das Hitler zu einem großen Anhang verholfen hat.

Südböhmen  ". Sie schreiben uns u. a.: Mir fällt seit einiger Beit auf, daß die aus Berlin   einlaufenden Briefe, scheinbar nicht mehr kontrolliert werden. Es fehlen auch die bekannten meißen  Verschlußmarten der sogenannten Devisenkontrolle. Anbei übersende ich Ihnen einen Briefumschlag, auf dem mir die Bestempelung von zwei Berliner   Postämtern auffällt, was ungewöhnlich ist. Ich vermute, daß das Aufgabepoftamt( C. 2) Auslandsbriefe an eine im Postamt NW. 7 befindliche politische Zensurstelle weiterleitet. Die zwei Stunden Differenz wären bei dem Rohrpostnetz und auch ienst ausreichend. Die haufenweise Deffnung von Privatbriefen hat im Ansland Unwillen eriegt. Hat man vielleicht deshalb zu einer etwas weniger auffallenden Beschnüffelung von Greuel­lügnern" gegriffen?"

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Biz in Tud weiler; für Inferate: Ctto nbn in Saorbrüden Motation drud und Verlag: Verlag der Rolfsstimme Gmb0., Saarbrücken 3, Schüßenstraße 5. Schließfach 776 Saarbrücken.

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