Deutsche Stimmen

Beilage zur Deutschen Freiheit Ereignisse und Geschichten

Dienstag, den 30. Oktober 1934

Das süße Geheimnis

Rotblond unter den Achselhöhlen

Aus Houston Stuart Chamberlains Buch ,, Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts" stammt all der Rassenunsinn des Hitlerismus, der erweist, bis zu welchem Grade ein geistig hochstehendes Volk unter der Suggestion eines Besessenen kulturell auf den Hund kommen kann. Der Briefwechsel zwischen diesem Chamberlain und seiner Schwiegermutter Cosima Wagner , der Frau Richard Wag­ ners , ist soeben ir einem Band von über 700 Seiten vom Bruckmann- Verlag herausgegeben worden.

Daß Chamberlain ein großer Scharlatan gewesen ist, war für Einsichtige längst erwiesen: daß er aber in jener Spezies von Scharlantenerie, die man Hellsehen nennt, eine be­sondere Fertigkeit besessen hat, erfährt man erst aus seinen Briefen. Er, der seit einigen Jahen tot ist, hat Hitler nicht nur voraus geahnt, sondern geradezu voraus geschaut. Chamberlain lernt einen reinen Indoarier kennen. Der schwarze Herr ist da!" ruft das Dienstmädchen. Dieser Be­such gibt Chamberlain Gelegenheit zu folgender rasse­biologischer Betrachtung:

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,, Sieht man aber das Haar von der Seite scharf be­leuchtet, z. B. abends, wenn eine elektrische Lampe hinter ihm steht, so entdeckt man, daß es absolut nicht schwarz ist, sondern rötlichgolden; eine ganz wundervolle Farbe. Offenbar ist das Schwarze, geradeso wie der einigermaßen bronzierte Teint des Gesichtes, nur eine Art Schutzhülle

Fritz Haber

Die Preußische Akademie der Wissenschaften gedenkt seiner

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gegen die tropische Sonne. Am Halse sieht man ganz deut­lich, daß die Haut in Wirklichkeit hell ist. Aber von diesem herrlichen Phänomen mit dem Haar hat noch kein Mensch etwas be­richtet. Und Sie können denken, wie es mich in der Hypothese bestärkt, die ich in den, Grundlagen" äußerte, daß das schwarze Haar, das im echten germanischen Adel so häufig ist, aus irgendeinem Umschlage des goldblonden Haares entsteht und nichts gemein hat mit dem eigentlichen schwarzen Haare anderer Rassen. Dafür haben mich die Puristen des reinen Germanen­tums... ausgelacht; und jetzt sehe ich mit eigenen Augen, wie ein Mann zugleich schwarz und rot­blond sein kann." ib

Daß Adolf, wenn auch auf dem Kopfe schwarz, so doch in den Achselhöhlen rotblond ist, hat man sich längst zuge­flüstert; wahrscheinlich hat es jemand festgestellt, dem die Gnade zuteil geworden ist, seine Achselhöhlen in elektrischer Abendbeleuchtung besichtigen zu dürfen. Wer hat im übrigen daran zweifeln dürfen, daß Adolf, wie alle Wunder, so auch dieses zuwege bringen könne, zugleich schwarz und rotblond zu sein!

Der Schreiber dieses hatte selbst einmal Gelegenheit, in dem ehemaligen Berliner Café Josty festzustellen, daß auch der germanische adlige Houston Stuart Chamberlain selbst schwarz, also eigentlich rotblond gewesen ist! G. A. F.

auch Damit war der Konflikt mit dem neuen nationalsozia­listischen Staat gegeben, er erbat am 2. Mai 1933 seinen Abschied, den er, der tief Gebrochene, nicht lange überlebte. Geheimrat Bodenstein schloß: Wir empfinden teilneh­mend die Tragik seines Schicksals und trauern um ihn als um einen der unseren, der Großes für Wissenschaft und Wirtschaft im Sinne von Leibniz geleistet hat."

Dieses öffentliche Lob für einen Juden in einer Sitzung

der Preußischen Akademie der Wissenschaften deutet auf

einen Gesinnungsumschwung in dieser Körperschaft hin,

deren Haltung gegenüber Einstein nach dem Machtantritt

Hitlers wie sie sich in dem von Einstein in seinem Puch ..Mein Weltbild" wiedergegebenen Briefwechsel zwischen der Akademie und ihm widerspiegelt in der gesamten Kultur­

Soeben ist das amtliche Protokoll der öffentlichen Sitzung der Preußischen Akademie der Wissenschaften anläßlich der Leibniz - Feier erschienen. Etwa den dritten Teil des ge­samten Protokolls( zehn Seiten) nimmt eine Gedenkrede des Geheimrats Bodenstein auf den vor einiger Zeit verstor­benen berühmten Chemiker und Nobelpreisträger Fritz Haber ein. Bodenstein schilderte Fritz Habers Laufbahn und seine nicht hoch genug anzuschätzenden Verdienste um Deutschland und deutete an, daß dieser große Gelehrte wegen seiner jüdischen Abstammung auch unter dem Kaiser­reich nicht seinen Verdiensten gemäß gewürdigt worden war. Als Vizewachtmeister zog er ins Feld und wurde zum Haupt- Unter Hitler- Sozialisten mann befördert. Bei dieser Rangerhöhung blieb es auch, als er zurückberufen worden war und Außerordentliches zur Vermehrung der technischen Kampfmittel leistete.

Er war der Organisator des deutschen Gaskampfes, der sich vor Ypern zum erstenmal bewährte; er erfand die Ab­wehrmittel gegen die feindlichen Gasangriffe, rettete da­durch viele tausende deutscher Menschenleben und stärkte den deutschen Durchhalte willen. Er war nicht nur ein großer Wissenschaftler und Techniker, sondern auch ein großer Organisator und Wirtschaftler. Aber Fritz Haber war Jude wie die überwiegende Mehrzahl seiner Mitarbeiter

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Erinnerung an S. Fischer

Von Artur Holitscher

In diesen Tagen hat die Nachricht vom Hinscheiden des Berliner Verlagsbuchhändlers S. Fischer manchen in Deutschland und in der Emigration lebenden deutschen Schriftsteller schmerzlich aufhorchen lassen. Fischer war ein alter Mann, als er starb. Er wäre um Weihnachten 75 Jahre alt geworden. Sein Verlag in zwei Jahren 50. In Fischers Leben, das von Erfolg und Wirkung reichlich gesegnet war, hat es einmal eine schwere Katastrophe gegeben. Das war im Jahre vor dem Krieg, als Fischers einziger Sohn, ein be­gabter Jüngling von kaum 20 Jahren, starb. Damals hatte es den Anschein, als wollte Fischer sein Lebenswerk aufgeben, da es für ihn den Sinn verloren zu haben schien. Die Freude aber und das brennende Interesse an seiner großartigen Arbeit waren es, die ihn bei Kräften erhielten, die ihm neue Lebensenergie einflößten. Man geht wohl nicht fehl, wenn man heute seinen Tod mit der Verzweiflung an dieser Arbeit in einen Zusammenhang bringt, mit der allgemeinen Zer­störung der geistigen Werte im heutigen Deutschland , mit der Willkür, die so viele wesentliche Kulturgüter vernichtet, so viel Kulturwillen unterdrückt und unterbindet, soviel Charakterstärke gebrochen hat und zuschanden wer­den ließ. Ein Jahr hat genügt, um ins Nichts zurückzustoßen, was so viele verantwortungsvolle Heger deutscher Literatur und Kunst zeit ihres Lebens hochgehalten, dem auch Fischer ein langes Leben hindurch mit Inbrunst gedient hat. Wie so mancher andere hat auch er sich unter das Joch gebückt, um die materielle Existenz seines Betriebes aufrechterhalten zu können. Um seine Verlag weiter zu führen, der indes yon diesem Augenblick an nicht mehr der S. Fischer- Verlag war, sondern eine von den vielen furchtsamen Kreaturen der Machthaber des dritten Reiches".

Bitter mag die Todesstunde des alten Mannes gewesen sein, bitter die Augenblicke, in denen er von der Welt Ab­schied nahm. Denn wer den Mann konnte und die unge­heure Lebensenergie, die ihn beseelt hat, darf der Ansicht sein, daß dieser Energie noch Substanz genug innewohnte, um sie eine geraume Zeit lang weiterwalten zu lassen.

Mir war Fischer über dreißig Jahre lang Freund gewesen, Weges- und Geistesgenosse. An die zwangzig Bücher hatte er verlegt, die aus meiner Feder stammten. Ein Menschen­alter hindurch habe ich seine Arbeit aus nächster Nähe be trachten und bewundern können, den Weg mit wandern dür­fen, auf dem der Verlag S Fischer die Entwicklung der deutschen Literatur führte, sie begleitete, ihr diente. Denn der leitende Geist dieses Verlags war in seiner besten Zeit das Bewußtsein einer Verantwortung höherer Art, die aus den Elementen des Sozialen wie des Künstlerischen ihre Kraft in gleicher Weise bezog. Fischer batte am Anfang

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welt tiefstes Mißfallen erregt hat.

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,, Machen Sie eine Reise? Vielleicht durchs schöne deutsche Land? Ja, wohin denn, wenn man fragen darf? Mer­Mit dem Geschenk des Herrn Papa cedes- Benz-? Und wenn Sie sich auch hinein­gelesen und hineingeschaut haben in die Wunderwelt Ihres Vaterlandes, wie es das herrliche Werk Deutschland " Ihnen aufzeigt: dann heidi: hinein per Fuß und Motor..."( Aus einer Buchbesprechung einer Berliner Zeitschrift.) Neudeutscher Sozialismus mit dem Mercedes- Benz des Herrn Papa!

seiner Verlagsarbeit Otto Brahm und Paul Schlenther zu Beratern, Männer, die die Freie Volksbühne begründet, den jungen unbekannten Hauptmann auf den Schild gehoben hatten, diesen jungen Hauptmann, der damals noch als ein Rebell gegen die Gesellschaftsordnung angesprochen werden konnte. Später war es Moritz Heimann , der Fischer beriet, einer der reinsten und edelsten Geister der ver­sunkenen Epoche. Heimann, der unter der Last der Arbeit, die er gewissenhaft und peinlich erfüllte, oft zu ersticken drohte, sagte mir einmal, er habe einen Trost: er bekomme ganz saubere Manuskripte zu lesen, denn der Verlag S. Fischer wäre es, an den sich Autoren, sofern sie noch keine feste Bindung besaßen, zuallererst wendeten die von ihm abgelehnten Manuskripte seien auf ihrem weiteren Wege dann schon an den Fingerabdrücken zu erkennen, die der Lektor des Verlags auf ihren Seiten hinterlassen hatte.

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Das Niveau der Publikationen war im Durchschintt ein recht hohes. Heute wird man wieder daran erinnert, was der Verlag S. Fischer nicht nur für das reichsdeutsche, das deutschösterreichische und das deutschschweizerische Schrift­tum geleistet, sondern auch, auf welche Weise er durch Auswahl und Publikation von Werken fremder Literaturen das deutsche Schrifttum befruchtet und bereichert hat. Ibsen , Björnson, Garborg, später Shaw, d'Annunzio , dann Jos Passos gehörten zu seinen Autoren.

Daß sich dabei manches Versäumnis bemerkbar machte, war bedauerlich. So warfen wir Fischer oft genug vor, daß er an Strindberg vorübergegangen sei, daß er Wedekind ( dessen Art ihm und Heimann fremd blieb) nicht in den Verlag aufgenommen habe( Hamsum hatte er infolge einer Denunziation gleich nach dem Erscheinen seines ersten Ro­mans im Stiche gelassen), daß im Verlag S. Fischer Schnitzler nicht seiner Bedeutung entsprechend behandelt würde, daß Fischer sich für manchen seiner wertvollsten Autoren nur lau und mit halber Kraft einsette, während andere, denen der Erfolg mühelos zuflog, gefördert würden, usw. Darauf hörten wir die Entgegnung: dies geschähe aus Verlagspolitik: Strindberg hätte die Präponderanz Ibsens im Verlag ge­schädigt, Wedekind die Hauptmanns usw. Daß geheime öko­nomische Rücksichten mitspielteen, das wollte Fischer nie wahrhaben. Sie erklären indes manches Spätere nur zu deutlich.

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Als im Mai des letzten Jahres die Bücherverbrennungen stattfanden, waren es zwei Autoren des Verlags S. Fischer, deren gesamtes Lebenswerk durch die Regierung des drit­fen Reichs" verfemt und boykottiert wurde. Der eine war ich, der andere Alfred Kerr Wasserman. Döblin , Thomas Mann kamen mit geringeren Stra­fen" weg. Wassermann ist an der seinen gestorben, eines bitteren Todes, wie jetzt unser gewesener Freund.( Der mir die Tatsache meines Boykotts in einer lakonischen Zuschrift die Tatsache meines Boykotts in einer lakonischen Zuschrift des Büros mitteilen ließ). Ein Freund, das war Fischer in

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Geduld!

( Illegal in Deutschland verbreitet) Sie haben euch eure Welt zerschlagen, Die Hetzer um Hitler und Frick. Geduld! Sie selbst wird die Not bald verjagen! Geduld und vorwärts den Blick!

Sie wissen nichts weiter als Feste zu feiern Und Fackelzüge und Brand.

Geduld! Wir werden die Lügen entschleiern, Zerreißen ihr Heuchler gewand.

Der Abschaum der Menschheit hat sich gefunden, Verzerrt, was treu einer meint.

Der Abschaum der Menschheit hat euch geschunden Und euch endlich, endlich geeint.

Sie schreien die giftigsten Hasses- Gesänge Und machen das Volk ganz verrückt. Geduld! Als ob denen die Rettung gelänge, Die nur zum Zerstören geschickt.

Laẞt kerkern, verbieten und wüten die Hunde, Je schlimmer, je eher vorbei.

Und schlägt man dem Riesen auch Wunde auf Wunde: Einmal macht er sich frei.

Einmal reißt er die Ketten los,

Die ihr ihm angetan.

Wenn der Haß und der Hunger erst riesengroß, Zerbricht der gellende Wahn.

Dann aber wehe Höllenbrut,

Die in den Staub uns gezogen,

Dann werden wir sorgen in heiliger Wut,

Daß wir nie wieder werden betrogen!

Geduld drum, ihr Brüder, wie bang auch die Zen, Wie ängstlich das Toben der Narren:

Die Zukunft ist unser, so hell und so weit, Den sicheren Sieg wir ei harren.

nur Fuden

Die ,, Raffgier körperlicher Organe"

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In der Zeitschrift Volksgesundheitswacht" München , Nr. 7, beschäftigt sich Dr. med. Stähle, Stuttgart , mit dem Thema: Blut und Rasse" und untersucht dabei die Frage, ob bestimmte Krankheiten auf einzelne Rassen beschränkt sind. Er sagt in diesem Zusammenhang u. a. folgendes:

,, So kommt die Sichelzellenblutarmut ausschließlich bei Negern und Mulatten vor, niemals bei Europäern, auc wenn sie noch so lange in den Tropen wohnen. Ferne. kennen wir zwei weitere Krankheiten, die ausschließlich hereditär in jüdischen Familien oder bei Abkömmlingen von Juden auftreten; es handelt sich dabei um Speiche rungskrankheiten bestimmter Gewebesysteme und es ist ein ausgerechneter Wit der Biologie, daß diese Speiche­rungskrankheiten nur Juden betreffen: selbst in der Krankheit kommt noch die Raffgier ihrer körperlichen Organe zum Vorschein."

Wirklich: ein Witz der Biologie.

der Tat gewesen. Er hatte ein großes Verantwortungsgefühl bewahrt, bis knapp vor seiner und seines Verlags Kapitula­tion vor dem Un-, dem Widergeist, den er ein halbes Jahr­hundert lang gewissenhaft bekämpft hatte. Zwei große Chancen hat Fischer in seinem Leben gehabt den Auf­stieg des Realismus in der Literatur, und diese Chance hat er voll ausgenügt. Die andere aber wäre die gewesen: im vorigen Jahr klar und ruhig: Nein! zu sagen und die Kon­sequenzen zu ziehen. Hätte er diese Chance wahrgenom­men, ihm wäre in der Geschichte der Geistesströmungen des 20. Jahrhunderts ein Ehrenplats beschieden gewesen. Doch es wäre ungerecht, dem alten Mann jetzt Schmähungen in das Grab nachzurufen, obzwar manche dem Guten zuge­wandte Kraft, manche in angestrengter Arbeit gefristete Existenz durch Verrat an dem Geist vernichtet worden ist. Fischer mochte sich auf den Apparat" berufen, den er weiterzuführen hatte, aber dieser Apparat hat auf seinem holprigen Wege nicht nur eine Anzahl von Existenzen über­fahren und zerstampfter selber, der Apparat", hat auf dem holprigen Wege sein Gleichgewicht verloren und nicht wieder gutzumachenden Schaden erlitten: das Gleichgewicht, das den Verlag ein halbes Jahrhundert hindurch ausge­zeichnet hatte. Fast wäre man versucht. zugleich mit dem Nekrolog seines Begründers einen Nekrolog des Verlags S. Fischer zu schreiben.

Wird er weiter bestehen?? Wird dieser mächtige Apparat, dessen Aufrechterhaltung Fischer mehr am Herzen lag, als die Integrität seiner Lebensarbeit, jetzt in Brüche gehen?? Es wäre schade, wenngleich angesichts der ungeheuren Kata­strophe der geistigen Tradition Deutschlands dieser Unter­gang keinen wesentlichen Faktor der allgemeinen Auflösung vorzustellen hat.

Ein brutaler Zensurstift hat im Verlagskatalog S. Fischer gewütet. Eine barbarische Faust hat aus ihm ganze Seiten herausgerissen, das Gesamtbild einer geistigen Großtat, die wenige ihresgleichen hat, verzerrt und zuschanden werden lassen. Trauernd stehen viele Menschen, deren Leben jetzt unter Entbehrungen mancher Art dahingeht, vor den Resten dessen, was einst ein schönes und festgefügtes Menschheits­denkmal gewesen ist.

Der alte Mann hat sein Leben gelebt, wie die Schrift es schildert es ist im Grunde Mühe und Arbeit gewesen. Zerbrochen ist es an der Macht des Widergeistes, der seine ephemere mühelos erworbene Gewalt rasch und total aus­nützt, um, weil er nichts aufzubauen vermag in der Spanne, die ihm gegeben ist, mühsam Aufgerichtetes um so gründ­licher zu zertrümmern. Rohe Gewalt vermag den Geist aber nur zu zertrümmern, wenn dieser Geist ihr nicht seine eigenen Waffen entgegensetzt, die Trotz und Festigkeit heißen, Verachtung und Hintansetzung des Materiellen zu­gunsten des Gewissens, ( Basler ,, National- Zeitung".)