Frankreichs   innere Spannung

Bemühungen um die Lösung

A. Ph. Paris, 3. November. ( Von unserem Korrespondenten)

Wie wir gestern schon darlegten, hat keine der in der Re­gierung vertretenen Parteien ein Interesse an einer Krise, und Ministerpräsident Doumergue wünscht sie ebensowenig wie die von Herriot   geführten radikalsozialistischen Minister. Ganz in diesem Sinne schreibt denn auch der Intransi­geant", man denke ganz und gar nicht im Kabinett daran, fich zu veruneinigen. Weder Doumergue noch die Minister, die seine Partei nähmen, noch Herriot   und seine Freunde feien eigensinnig genug, um das Ende des Burgfriedens herbeizuführen. Man sei überzeugt, daß man sich einigen werde.

Aber, so fragt das Blatt, auf welcher Grundlage? Und das ist eben die Schwierigkeit. Sicherlich hat der Kongreß von Nantes Herriot eine Blankovollmacht erteilt für die Verhandlungen mit Doumergue, aber der Kongreß hat recht deutlich seinen einmütigen Willen erkennen lassen, daß ge= wisse Grenzen gewahrt werden müssen, und zu diesen ge= hört auch das Recht des Senats, daß die Auflösung der Kam­mer durch den Staatspräsidenten an seine Zustimmung ge­bunden ist.

Die ,, Weisen von Zion  "

Bern  , 3. November.

Nachdem die Zeugeneinvernahme im Berner   Prozeß um die Protokolle der Beisen von Zion" vernichtend auf die an= geklagten helvetischen Nazis war, ging deren Vertretung darauf aus, durch ein Verschlennundamanöver die Urteils­fällung hi.. auszuschieben i Nazi- Verteidigung ver­langte, daß ihr Gelegenheit nochen werde, ihrerseits eine Expertise einzuholen, was die Beklagten bisher versäumt

Holland   kündigt den C'earingver rag Durdis Gucklodi

Amsterdam, 3. November.

Die holländische Regierung hat das deutsch  - niederländische Clearingabfommen zum 16. November gekündigt.

Der tiefere Grund dieser Kündigung ist in der großen Un­zufriedenheit zu suchen, die in weiten Kreisen der hollän= dischen Wirtschaft in bezug auf den Handelsverkehr mit Deutschland   her.icht. Wir haben schon wiederholt an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß durch Schachtsanipu tionen nicht nur die ausländischen Gläubiger, sondern selbst die Warenlieferanten genren werden. Man fann selbst­verständlich einige Zeit die ausländischen Warengläubiger benachteiligen, aber auf die Dauer fann sich die Gegenseite derartige Manipulationen nicht gefallen lassen. Immer mehr setzte sich in Holle   d der Gedanke durch, daß bei dem gegen­wärtigen Verrechnunasabkommen, die holländischen Liefe­ranten ihre Forderungen nur ganz langsam eintreiben fönnen. Durch die verzögerte Auszahlrna der deutschen  Warenschulden, haben schon seit einigen Wochen eine Anzahl holländischer Grporteure erklärt, daß sie nach Deutschland   nur unter der Bedinguna liefern, menn ihnen der Verkaufspreis bei Warenabgabe voll ausgezahlt wird.

Den äußeren Anstoß zur Kündiaung hat sicherlich die Be­fanntgabe des neuen deutsch  - enalischen Zahlunasabkommens gemacht. Die holländische Regierung hat auf Grund dieses Abkommens die Feststellung machen können. daß die Eng­länder durch ihre entschiedene Haltung Schacht zu einem starken Nachgeben veranlaßt haben. England befindet sich von jest ab in aroßem Vorteil aegenüber anderen Pändern. die Rahlungsabkommen mit Deutschland   abgeschlossen haben. Tie Holländer find deshalb ihrerseits fest entschlossen, bei den fommenden Verhandlungen mit dem dritten Reich" ihre Interessen wahrzunehmen und sind aeaebenenfalls bereit, falls Schacht sich nicht zu arößeren Konzeffionen bereit er­klären wird, einen Handelsfrieg durchzufechten.

hatten, obichon ihnen da die Frist eines Rahres zur Ber- Annäherung Berlin  - Tokio  

fügung stand. Aus Loyalität stellte Prof. Matti, Vertreter tes Jfraelitischen Gemeindebundes, bei Eröffnung der Ver­handlungen am Mittwoch den Antran. diese zu nertagen, bis die Beflanten ihr Gutachten eingebracht hätten. Die Experten und der Gerichtspräsident erklärten sich mit diesem Vorgehen einverstanden, wenn der Experte Dr. Baumgarten seiner Auffassung Ausdruck aab, daß der frische Eindruck der Zeugen einvernahme verwischt werde. Innerhalb 4 Tagen sollen die beklagten Nazis dem Ger itspräsidenten mitteilen, ob der ven ihnen genannte Erperte, der deutsche Oberstleutnant a. D. Fleischhauer, die Erpertise endaültig übernehmen wolle. Bejahendenfalls sollen ihm während der Dauer eines Monates die Aften in einem schweizerischen Grenzort zur Verfügung stehn. Die Verhandlungen wurden hierauf ab­gebrochen und vertagt.

Die Jungarbeiter

Leidenschaftliche Kundgebungen

Warschau  , 3. November.

" Ilustrowanny Kurier Codzenny" berichtet, daß die Ber­ liner   Arbeiter zu Massenaktionen gegen das Gesetz vorge­hen, das die Entlassung der Jungarbeiter aus den Fabriken anordnet. Diese Protestaktionen trugen einen besonders lei­denschaftlichen Charakter bei den Arbeitern der Berliner  Elektrizitätswerke A. G.( Bewag) und in den Ver­sammlungen, die von den Arbeitern der Berliner Verkehrs­gesellschaft organisiert wurden. Troß des Terrors protestier­ten fie offen in stürmischen Versammlungen gegen dieses Geieß.

Dasselbe Blatt hebt hervor, daß diese Aktionen durch ihre Leidenschaftlichkeit und ihren Massencharakter alle antifaschi­stischen Aktionen der Berliner   Arbeiter übertreffen. zu denen es im Laufe des letzten Jahres gekommen ist.

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Buchhandlung der Volksstimme

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Tokio  , 31. Oktober..

Es erscheint sicher, daß die deutsche   und die japanische   Re­gierung ein Ausgleichsabkommen abgeschlossen haben, das für Japan   die Verpflichtung vorfieht, Deutschland   im Laufe des Jahres 1934/35: 1 200 000 Tonnen Soiahbohnen zu liefern, während das Reich verpflichtet ist, Japan   Maschinen­gewehre und Flugzeuge im Betrage des Gegenwertes zu liefern.

Man erfährt weiter, daß der Vertreter der JG. Farben fürzlich in Tokio   weilte, wo er mit den Militär­behörden Fühlung nahm.

Wie im Kriege

Bewachung von Gehöften und Feldscheunen

Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Verbrecherische Elemente haben sich nicht gescheut, in letzter Zeit Scheunen, die mit Erntevorräten gefüllt waren, in Brand zu stecken. Bei der großen Bedeutung, die die Erträg­nisse des deutschen   Ackers für die Volfsernährung haben, ist unbedingt dafür zu sorgen, daß weitere derartige Versuche durch energische Vorbeugungsmaßnahmen unmöglich gemacht werden. In einem Erlaß an die Rolizeibehörden in Breuken werden diese nochmals darauf hingewiesen dem Schutz der Erntevorräte besondere Bedeutung beizulegen und alle ge= eignet erscheinenden Abwehrmittel durchzuführen. Unter der Leitung der Gendarmerie sollen Streifen eingesetzt werden, die alleinstehende Feldscheunen und Geböfte planmäßig über­machen. Da die eigenen Kräfte der Gendarmerie für diese 3wede nicht ausreichen, foll nach Fühlungnahme mit den örtlichen SA, SS, und NSKK.  - Einheiten ein Streifendienst aus Mitgliedern dieser Formationen eingesetzt werden.

BRIEFKASTEN

R. S., London  . Schon Börne wußte und schrieb es als Emigrant in seinen Briefen aus Paris   Wenn die Regierungen verrückt sind, werden alle vernünftigen Leute eingesperrt".

D. T. R., Jnnsbruck. Leider verspätet übersenden Sie uns die Nummer des Tiroler Anzeigers" vom 10. September mit dem Briefe eines Nationalsozialisten an den Landesführer des nieder­österreichischen Heimatschutzes Major von Baar. Der Parteigenosse des deutschen   Reichskanzlers und Führers" schreibt also:" Ihre Informationen, daß einige prominente Heimwehrführer demnächst hingerichtet(!) werden, sind richtig. Die Hinrichtungen werden sehr bald stattfinden. Zu Ihrem Geiselbefehl" ist folgendes zu sagen: Wir sehen Ihren weiteren Gewalttaten mit voller. Ruhe entgegen. Nur eines, bitte, ist zu merken: in dem Augenblick, wo sie die Geiseln ausheben, in dem gleichen Augenblick werden tausend Brunnen und Quellen mit Typhus- und Gholera­bazillen infiziert werden. Hierzu ist alles vorbereitet. Wenn sie einige hundert unschuldige Menschen verhaften, dann münen einige tausend unschuldige Menschen sterben. Unrecht gegen Unrecht Gewalt gegen Gemalt. Glauben Sie nicht, daß dies eine leere Drohung ist. Auch Dollfuß   hat an die Warnungen nicht ge­glaubt, solange nicht geglaubt, bis er hingerichtet(!) wurde. Wir werden mit allen Mitteln fämpfen, selbst auf die Ge­fahr, daß Oesterreich in Flammen aufgeht."- Das sind durchaus echte Hitlerlaute. Getjefn, auch Frauen und Kinder, darf nur Hitler einsperren lassen. Wenn andere dem barbarischen Beispiel folgen, werden sie mit Typhus und Gholerabazillen hin­gerichtet". Im Saargebiet gibt es Leute, die das für positives Christentum" halten.

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INSERIEREN

BRINGT GEWINN

Einer, der es mit den hochselig entschlafenen Liberalen immer noch zu tun hat, ist Herr Hans Bogner  , der es an der Universität München  , man weiß nicht durch was, zum Privatdozenten gebracht hat. Er hat sich verschworen, dem ,, Urbild des Liberalen", so drückt sich der Titel seines Zeit­artikels in den ,, Münchener Neuesten Nachrichten" aus, einen 30. Juni in litteris zu bereiten. Wir wüßten freilich nicht, wo noch solche Delinquenten zu finden wären. In Deutschland  , wo es überhaupt immer nur so Lala- Liberalen, solche mit Eichenlaub und Schwertern, wenigstens soweit unsere persönlichen Erinnerungen zurückreichen, gegeben hat, ist die Gattung ausgestorben!

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Aber gut, soll Herr Bogner unserethalben auch die Ver. schiedenen noch hinrichten! Was hat er ihnen vorzuwerfen, insbesondere den Herren( schade, daß man nicht gut, Pg.s sagen kann!) also insbesondere den Herren Goethe   und Nietzsche  , die Herr Bogner ausdrücklich als solche ,, libe­ralen Urbilder" an den gauamtlich empfohlenen Pranger stellte, was hat er ihnen an Misse-und Moritaten vorzu­werfen? Nun ,,, sie konnten nie den Staatsgedanken so blutig ernst( Herr Bogner sagt wahrscheinlich nicht ohne geschicht­liche Reminiszenz ,, blutig" ernst!) nehmen", als das eben heute von allen Bogners, von allen Privatdozenten und Friseurgehilfen in Deutschland   verlangt wird. Vor allem und das ist das schlechterdings Unsühnbare in der das ,, liberale" Urbild a la Goethe und Friedrich Nietzsche   ,, kann bei keinem Aufmarsch mitmachen" Also schreibt Herr Bogner.

aber Tat

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Als Johann Wolfgang   noch das Land der Griechen mit der Seele suchte, konnte er noch nicht wissen, daß es wertvoller für ihn und den blutig- ernsten Staat gewesen wäre, wenn er als Scharführer der Weimarer   SA. Gepäckmärsche absol viert hätte, denn so blutleere und rasselose Verse von sich zu geben. Und dem Uebermenschen Nietzsche hätte man die Arbeitsdienstschippe statt des Federhalters in die Hand drücken sollen. Schon darum, weil dann Herr Hitler, der den Philosophen leider nur gelesen, aber nicht verstanden hat, wahrscheinlich nie sich eingebildet hätte, zum Diktator befugt und vor allem beschaffen zu sein.

*

Dieser Tage hat Herr Kunschak  , der alte Christlich­Soziale, wenn man so will, der Stegerwald Oesterreichs  , in Hernals   bei Wien   vor katholischen Arbeitern geredet. Es war recht sympathisch, wie der alte Lügerkämpe in den leeren Wortgemengseln von ,, ständischen Prinzipien" und ,, ständischen Verfassungen", von denen diejenigen Staaten triefen, die allmählich merken, eine Wurst für ein Käse­krümchen, etwas Brauchbares, wenn auch mitunter schlecht Verwendetes, gegen einige Lot Quatsch vertauscht zu haben, treuherzig versicherte, er sei ein Demokrat und er werde, so Gott   es ihm befehle, auch als Demokrat sterben. Herr Kunschak   aber begnügte sich nicht mit diesem Subjektivum. Er fügte ein Objektivum hinzu, das sich in einem Diktatur­staat immerhin als geäußerte Männlichkeit sehen lassen kann. Herr Kunschak   ist nämlich gegen jede Sorte und Marke von Faschismus; was insbesondere Oesterreich an­gehe, so meinte er, sähe er schon lange völlig vergebens um­her, um endlich für einen österreichischen Faschismus einen österreichischen Mussolini   zu entdecken... Welch ein Glück, könnte man da sagen, daß es in Wöllersdorf   immer noch Geselchtes mit Knödel und nicht den Blauen Heinerich von Oranienburg   gibt! F. E. Roth.

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