NARBEIT UND WIRTSCHAFT

,, Deutsche Freiheit", Nr. 248

SAUMAL

Saarbrücken. Mittwoch, 7. Nov. 1934

Kriegswirtschaft und Preissteigerung

Die deutsche Kriegswirtschaft ringt bereits mit dem Pro­blem der Preissteigerung. Kein Tag vergeht, ohne daß eine offizielle Stelle Warnungen erläßt vor den törichten Angst einkäufen und ungerechtfertigten Preiserhöhungen ver­schiedener Gegenstände des täglichen Bedarfs". Eifrige Gau­leiter setzen wohl manchmal irgendeinen miẞliebigen Bäcker- oder Fleischermeister in Schutzhaft und bedrohen einen Hamster mit öffentlicher Anprangerung, aber das hindert die Preise nicht im geringsten, in die Höhe zu gehen. Die Unruhe steigt und hat jetzt auch zu einer., um­fassenden Aktion" der nationalsozialistischen Partei geführt. Amtlich wird mitgeteilt, und man muß die Ankündigung schon wörtlich genießen, um die ganze Hilflosigkeit, die aus ihr spricht, würdigen zu können.

,, Verschiedene Preissteigerungen haben in den legten Monaten und Wochen wiederholt Anlaß zu eindeutigen Erklärungen gegen diese Erscheinungen durch das Reichs­wirtschaftsministerium gegeben. Trogdem trat beim Käuferpublikum nicht die erwartete Be ruhigung ein. Einzelne Fälle zeigten auch offen­sichtlich, daß

diese selbstverständliche wirtschaftliche Disziplin nicht überall vorhanden war und vielfach ein direktes Einschreiten der staatlichen Organe erforderlich machte, Die Frage der Preissteigerung ist somit nicht auf das wirtschaftliche Gebiet begrenzt geblieben, sondern ist von politischem Interesse für die Oeffentlichkeit geworden.

Die Reichsleitung der Partei hat sich daher entschlossen. eine groß angelegte Aktion in die Wege zu leiten und genaues Material und die Preisbewegungen zu sammeln, um sowohl den berechtigten Klagen als auch dem leeren Geschwätz und den Gerüchten ein Ende zu bereiten."

Aber eine ,, Aktion" wird angekündigt, noch dazu eine ..schlagartige". Und worin besteht sie? In Ermittlungen und Materialsammlung über die Preisbewegung als ob da­zu nicht das Material in den statistischen Aemtern bereit läge! Und damit kein Zweifel entstehen kann, daß es sich bei dieser Aktion nicht atwa wirklich um eine Aktion, eine un­mittelbare Tat, um ein wirksames Eingreifen handle, wird

in den Durchführungsbestimmungen darauf hingewiesen, daß ..Eingriffe zu unterbleiben haben, und daß es vielmehr im Sinne dieser Aktion sei, Zahlenmaterial und Stimmungsbe­richte zu sammeln". Mit der Durchführung ist die NS. - Hago beauftragt worden und die gesammelten Erfahrungen werden dem Reichswirtschaftsministerium übergeben werden".

Das einzig Bedeutsame an diesem Erguß ist das klare Ein­geständnis, daß die fortschreitende Teuerung von politi schem Interesse", also für die Diktatur zumindestens politisch unangenehm geworden ist. Aber ökonomisch wirksam wird der Kampf gegen die Preissteigerung nicht werden, denn gerade die Wirtschaftspolitik der Diktatur hat zur Teuerung geführt und muß das Uebel fortzeugend vermehren.

Dabei ist es für die Diktatur am bedenklichsten und sicher vom größten politischen Interesse", daß die Preissteige­rung am stärksten bei den Gegenständen des unmittelbaren Bedarfs eingesetzt hat, insbesondere bei den Nahrungsmitteln. Und hier gibt es keine Ausrede, keine Entschuldigung mit dem angeblich feindlichen Verhalten des Auslandes, sondern es war Zweck und Ziel der nationalsozialistischen Agrar­politik, die Preise ohne jede Rücksicht auf die Konsumenten und die Produktionskosten der Industrie rücksichtslos in die Höhe zu treiben! Darré, der Minister gegen die Er­nährung, hat sich ja erst kürzlich gerühmt, es als großen Er­folg seiner Politik verkündet, daß die Großhandelspreise für Getreide, Schweine, Butter. Fett usw. heute in Deutsch­land 3- bis 4mal so hoch wie auf dem Weltmarkt seien.

Freilich. in dem amtlichen Lebenshaltungsindex kommt die außerordentliche Erhöhung der Lebenshaltungskosten kaum zum Ausdruck, nach einer kürzlich vom ,, Statistischen Reichs­ amt " angebrachten, ganz willkürlichen und unzulänglichen Korrektur fast noch weniger wie früher. Nur eines zeigt selbst dieser Index: daß Deutschland das einzige von allen Ländern ist. in dem der Index der Lebenshaltungskosten über dem Vorjahrsstand liegt. Aber wenn der Index im September 1934 nur um zirka 3 Prozen höher liegt als im September des Vorjahres, so steht das im krassen Widerspruch zu allen Erfahrungen des täglichen Lebens Denn die amtlich er­mittelten Preise zeigen z B., daß Kartoffeln, die ja dank der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik immer mehr zum hauptsächlichsten Nahrungsmittel des deutschen Arbeiters werden, 53 Prozent mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres kosten. Erbsen kosten 65 Prozent mehr, Bohnen 14 Prozent, Speck 13 Prozent, Hammel­fleisch 8 Prozent. Schweinefleisch 7 Prozent und Haferflocken 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Uebrigens wird auch die Bestimmung, daß keine Erhöhung des Brot­preises( nur eine Verschlechterung der Qualität des Roggen. brotes durch Erhöhung der Ausmahlung wurde angeordnet)

und der Wäsche. Textilwaren sind in Deutschland um 7,7 Prozent gestiegen, manche Stoffe sogar um weit über 50 Prozent. Und diese Entwicklung ist erst in den An­fängen. Denn je mehr die Industrie Ersatzstoffe verarbeiten

muß, desto teuerer wird das Produkt und desto schlechter wird die Qualität.

Aber es wäre verfehlt, die Tendenz zur Preissteigerung etwa bloß auf den Rohstoffmangel und die autarkistische Er­satzproduktion zurückführen zu wollen. Diese sind gewiß die augenblicklich wirksamsten Faktoren und führen am raschesten zum Ruin der deutschen Wirtschaft.

Aber die Ursachen der Preissteigerung liegen im Wesen der nationalsozialistischen und jeder kleinbürgerlich- ,, anti­kapitalistischen" Wirtschaftspolitik überhaupt.

Die sozialistische Wirtschaftspolitik will die kapitalistische ersegen durch eine Wirtschaft gesteigerter Produktivi­tät. Sie bekämpft die kapitalistische Ordnung gerade des­halb, weil die kapitalistischen Eigentumsgesetze eine Schranke für die Entfaltung der Produktivkräfte darstellen. Der kleinbürgerliche Antikapitalismus muß, da er die Eigentums­Er will

gesetze erhalten will, die Produktivkräfte drosseln.

im Korporativsystem jeden..Stand" in seiner Lage erhalten und schränkt in mechanischer Weise die Produktion ein, um irgendwelche Produzenten in ihrem bisherigen..Stand" zu schützen. Er erstreckt die Ausschaltung der Konkurrenz auch auf den Verteilungsapparat, auf die Unkosten der Zirkulation. So ist in Deutschland seit Mai 1933 die Errich­tung neuer Handelsbetriebe verboten. Ebenso wenig dürfen neue Zeitungen oder Zeitschriften, Kinos, Leihbibliotheken, Textilversandgeschäfte und Tankstellen gegründet werden. Nicht minder bedeutsam ist die Sperre für die Errichtung neuer Banken oder neuer Bank filialen und sonstiger Geld­institute.

Entscheidend ist aber die zwangsweise Monopolorganisation der Produktion. Umwälzend wirkt sie auf dem Gebiet der bisher fast kartellfreien Landwirtschaft, wo ein Produkt

Das Mißtrauen wächst

Ein bezeichnendes Dokument

Berlin , 5. Nov. Wir veröffentlichen nachstehend ein Rundschreiben der Wirtschaftsgruppe Bekleidungsindustrie. das der Korrespondenz Inpreẞ" im Wortlaut vorliegt und das für sich selbst spricht: Wirtschaftsgruppe Bekleidungsindustrie Berlin W 62, Kielganstr. 1 Rundschreiben Nr. A. 1. J/ S.

Berlin , den 15. Okt. 1934.

An alle Mitglieder der Wirtschaftsgruppe. Betr. Hamster- Unwesen.

Wir haben inzwischen durch einige Beobachtungen fest­gestellt, daß anormale Liefertermine( z. B. Früh­jahr- und Sommerware zur Lieferung per Dezember) dem Unfug der Hamsterei dienen sollen.

Einmal besteht die Absicht, daß besonders kapitalkräftige Firmen des Handels sich Massenvorräte für das unlautere Reklame- Angebot der ,, Friedens­ware" sichern wollen, zum anderen haben sich einige besonders schlaue Propagandisten die große Idee" ausgedacht, vor Weihnachten dem Publikum echte rein wollene Frühjahrsware" anzubieten, da die Seltenheit"

dieser Ware ein besonders schönes Weihnachtsgeschenk sei.

Es bedarf keiner Begründung, daß dieses Verhal ten im höchsten Grade wirtschaftsfeind. lich ist und gegen das Wohl der Allgemeinheit verstößt. Eine solche Geldbeutelpolitik ist Verrat am Volke, der schärfste Verurteilung verdient.

Auch das Wohl und die Sorge um Ihre Gefolgschaft ver­bieten, daß aus diesem Anlaß Aufträge zur unrechten Zeit durchgesetzt werden, um dann zu späteren Terminen vor der Gefahr des Verlustes von Arbeitsplätzen zu stehen. Ihre Aufgabe als Betriebsführer stellt Sie in dieser Hinsicht vor besondere Pflichten und wohlüberlegte Dispositionen.

Im Auftrage des Führers der Wirtschaftsgruppe verbiete ich hiermit die Bestätigung anormaler Liefertermine und die Auslieferung der Bestellungen zu solchen Terminen.

Die einzelnen Fachgruppen setzen sofort die Termine fest. die für Auslieferung handelsüblicher Waren angemessen sind. Die Anordnung gilt selbstverständlich nur für den Inlandsmarkt. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung führt zu schwersten Folgerungen.

Unsere oberste Verpflichtung bei unserer wirtschaftlichen Betätigung ist Dienst an der Allgemeinheit( mit Kriegswirt­schaft. D. Red.). Wer gegen dieses nationalsozialistische

Gebot verstößt, hat keinen Platz in der Volksgemeinschaft." Das Schreiben schließt, wie es sich bei dieser Katastrophe und dem Wirtschaftschaos gehört: ,, Heil Hitler !"

stattfinden soll, von den Bäckern sabotiert. So haben z. B. Ausfuhrverbot für Textilabfälle

die Bäckerinnungen in Frankfurt a. M., Wiesbaden , Darm­ stadt , Offenbach die Herstellung bestimmter billigerer Brot­sorten eingestellt, was für breite Teile der Bevölkerung Datürlich eine Preissteigerung bedeutet.

Wenn also jetzt die Nationalsozialisten eine Aktion" gegen die Preiserhöhung unternehmen, so ist das für das wichtigste Gebiet der Ernährung von vornherein nichts als frecher Schwindel. Ihre Agrarpolitik hat ja kein anderes Ziel als Preissteigerung und diese bewirkt Erhöhung der indu striellen Produktionskosten, Erschwerung der Wettbewerbs­fähigkeit, Rückgang des Exports, Erschwerung der Rohstoff­einfuhr und damit Preissteigerung auf allen Gebieten der gewerblichen Produktion. In der Steigerung der Ernäh­rungskosten kommt die Steigerung der Kosten der wichtigsten industriellen Verbrauchsartikel der Massen, der Kleidung

Um die Textilabfälle der deutschen Industrie für die ver­

arbeitenden Spinnereien sowie für die Kunstwoll- und Kunst­baumwollfabriken sicherzustellen, hat der Reichswirtschafts­minister ein Ausfuhrverbot für Abfälle von rohen und ver arbeiteten pflanzlichen und tierischen Spinnstoffen aus den Nummern 28, 144, 145, 397, 397, 413, 438, und 470 des deutschen Zolltarifs erlassen sowie für Abfälle von Gespinst­waren aller Art( Nr. 543). Diese Tarifnummern beziehen sich vor allem auf Abfälle von Wolle, Baumwolle, Flachs, Hanf, Kanielhaaren, Kunstseide, Naturseide. Eine Ausfuhr dieser Waren ist nur noch mit Genehmigung des Reichs­kommissars für Ausfuhr- und Einfuhrbewilligung gestattet. Dieselben Bestimmungen finden Anwendung auf die Ausfuhr von gebrauchten rohen Jutesäcken und Jutegeweben.

nach dem anderen in eine zentrale Bewirtschaftung mit be­hördlich festgelegten Festpreisen einbezogen worden ist, mit der Tendenz, die Festpreise so zu bemessen, daß auch die Produktionskosten unter den ungünstigsten Bedingungen gedeckt werden und die Produktion bisher unlohnender Zweige aufgenommen wird, wie der Anbau von Oelsaaten, Hanf und Flachs, oder die Ausdehnung der Schafzucht usw. Auf dem Gebiet der Industrie hat das Zwangskartellge­sets vom Juli 1933 mit seiner Befugnis, den Zwangsbeitritt der Außenseiter anzuordnen und Neuinvestitionen oder Er­weiterungen zu verbieten, immer ausgedehntere Anwendung gefunden. Auch hier richten sich die Preisfestsetzungen nach den ungünstigsten Produktionskosten, besonders der Mittel­und Kleinbetriebe, die in vielen dieser Zwangskartellé zahlenmäßig eine nicht unbedeutende Rolle spielen.

Diese immer weiter getriebene Aussschaltung der freien Konkurrenz, die künstliche Erhaltung rückständiger Betriebe in Handel und Industrie und die Ausdehnung der Agrar­produktion zu steigenden Kosten bedeutet aber steigende Unproduktivität der Gesamtwirtschaft, Sinken des Sozial­produkts und damit fortschreitende Senkung der Lebens­haltung, die sich auf dem Wege steigender Prei bleibenden Löhnen durchsetzen muß.

bei gleich­

Die inflatorischen Bedingungen. unter denen die Arbeits­beschaffung und die Rüstungsausgaben finanziert werden, der Rückgang der Exportfähigkeit und die steigenden Roh­stoffschwierigkeiten haben die Gefahren der Preissteigerung. die der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik immanent, mit ihr unlösbar verbunden sind, so rasch akut gemacht, daß jetzt die Diktatur zur Aktion gegen die Preisteuerung" über­geben mußte. Vergebens! Denn sie versucht statt der organi­schen Umänderung des kapitalistischen Wirtschaftssystems mit denselben mechanischen Mitteln wie bisher die Folgen abzuwehren, die gerade diese mechanischen Eingriffe hervor­gerufen haben. Und deshalb muß die Aktion scheitern und den Wirtschaftswirrwarr nur wieder vermehren.

Dr. Richard Kern.

Die neuen Benzinanlagen an der Rubr

zur

In der HV. der Ruhrchemie AG. wies Geheimrat Dr. Klöckner darauf hin, daß der Eintritt der zum Konzern ge. hörenden Gewerkschaft Victor Stickstoffwerke in das Stick­stoffsyndikat eine starke Produktionseinschränkung Folge gehabt hat. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird zur Zeit nur zu etwa 50 Prozent ausgenutzt. Die frei­gewordenen Betriebe sollen für die Erzeugung von syntheti schem Benzin nutzbar gemacht werden. Es ist daran gedacht, die Anlage mit einer jährlichen Leistungsfähigkeit von 25 000 Tonnen auszustatten; sie soll in der zweiten Hälfte des Jahres in Betrieb kommen. Dieser Plan läßt sich allerdings nicht nur mit den zur Zeit nur etwa zur Hälfte ausgenutzten Stickstoffanlagen durchführen, sondern es ist auch notwendig. daß neue zusätzliche Anlagen gebaut werden. Da von den beiden für die Steinkohlen- Benzinie. rung in Betracht kommenden Verfahren die Fischersche Gas­synthese den Vorzug hat, auch in kleinen Einheiten wirt­schaftlich arbeiten zu können, ist in Aussicht genommen, dieses Verfahren für die Benzinproduktion der Gewerkschaft Victor anzuwenden.

Lohnsenkung

in den Frankfurter Gemeindebetrieben

Die Gemeindebetriebe der Stadt Frankfurt a. M. veröffent. lichen ihre Bilanzen für 1933/34, aus denen hervorgeht, wie­viel die gezahlten Löhne und Gehälter betrugen. Ein Ver gleich zwischen den Zahlen der letzten beiden Jahre ergibt das folgende Bild:

Löhne und Gehälter bei den Elektrizitätswerken

Straßenbahnen

Autobussen

Wasserwerken( wo die Entwicklung , verhältnismäßig günstig war) Hafenanstalten(, Entwickl. günstig')

Gesamtsumme:

1932 33

1 733 000 6 434 000 912 000

895 000 1 117 000

1933 34 1 595 000 6 120 000 799 000

817.000 1.044 000

11 091 000 10 375 000

Die Lohnsumme ist demnach allein bei den städtischen Be­trieben in Frankfurt von einem Jahr zum anderen um nicht weniger als 716 000 RM. gefallen. Zu diesen Kürzungen der Bruttolöhne kommen noch die Spenden" und die erhöhten Abzüge.

Tauschgeschäfte

Walöl gegen Schiffe

Nachdem Deutschland bereits im September 150 000 Ton­nen Walöl von Norwegen abgenommen und damit über haupt erst die Grundlage für die diesjährigen norwegischen Fangpreise geschaffen hat, verlautet aus Oslo , daß Ver handlungen über den Verkauf von weitere 50 000 Tonnen Walöl nach Deutschland vor ihrem Abschluß stehen. Wie weiter berichtet wird, soll der Verkauf in Form von Tauschgeschäften abgewickelt

werden.

Die gemeldete Vergebung von drei Tankmotorschiffen für die Deutsche Werft in Hamburg und eines Tankmotorschiffes für den Bremer Vulcan erfolgte im Rahmen eines solchen Verrechnungsabkommens. Als Gegenwert werden von den norwegischen Bestellern im nächsten Jahr 30 000 Tonnen Walöl geliefert werden.

Deutschland das klassische Land des Exports, betätigt sich unter der Hitler Regierung mit Tauschgeschäften! Auch ein ,, Erfolg.