beat Völker in Sturmzeiten
Völker in Sturmzeiten Nr. 64
Im Spiegel der Erinnerung im Geiste des Sehers 19 298
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Ariston E. War Hitleri
Der Hitlerputsch
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Donnerstag, 3. November 1934
war Hitler in dem Automobil, das mit ihm und Dr. Schulz davonfuhr."
Zwei unanfechtbare Zeugnisse:..... der erste nach rückwärts... schon war er im Auto... fuhr davon." Die Kameraden blieben unterdessen, teils tot, teils verwundet,
Die folgende Schilderung des Hitlerputsches von 1923 ist dem Buche Konrad Heiden auf dem Pflaster liegen. ,, Geschichte des Nationalsozialismus. Die Karriere einer Idee" entnommen.
( Schluß)
Ludendorff führte, wie er später angab, ohne bestimmten Plan; nur die allgemeine Richtung schwebte ihm vor. Auch die Schlacht bei Tannenberg, meinte er, habe er zuerst geschlagen und sich nachträglich die strategischen Gründe zurechtgelegt. So kam der Zug nach einigem planlosen Schwenken durch die schluchtartig enge Residenzstraße an die Stelle, wo diese Straße zwischen dem Schmuckbau der Feldherrn halle und der Residenz auf den weiten Odeonsplatz mündet. Dort stand abermals eine Sperrkette Landespolizei, zahlenmäßig den Heranmarschierenden bei weitem nicht gewachsen. Wenn die Polizei den Zug aufhalten wollte, konnte es nur in diesem Engpaß geschehen; einmal auf dem Odeonsplatz , hätten die Revolutionäre mit ihrer Ueberzahl das Feld beherrscht.
Wie es zur Schießerei kam, das wurde später selbstverständlich eine heftige Streitfrage der Beteiligten. Der Oberlandführer Dr. Weber meinte, ein Mann des Kampfbundes habe nach dem vorgehaltenen Karabiner eines Polizisten gegriffen, und beim Ringen sei der erste Schuß losgegangen. So wäre die Schuld immerhin gleichmäßig auf beide Seiten verteilt. Jedenfalls haben sich danach beide Parteien ein richtiges Feuergefecht geliefert. Eine Sekunde vor dem Feuer sprang aus den Reihen des Kampfbundes ein Mann nach vorn und rief der Polizei zu:
,, Nicht schießen, Exzellenz Ludendorff kommt!" Dann brach er zusammen. Es war eine Sekunde auf Leben und Tod, aber das Exzellenz" hatte der Unglückliche auch in diesem Augenblick pflichtschuldigst nicht vergessen. Hatte doch selbst Kriebels Angriffsbefehl vom Morgen mit den Worten begonnen: Exzellenz von Lossow hat sein Ehrenwort gebrochen.
Streicher greift ein
Hitler schritt zwischen Ludendorff und Scheubner- Richter , dessen Arm er untergefaßt hatte. In der rechten Hand hielt er eine Pistole und rief, unmittelbar vor dem Schießen, den Polizisten zu: ,, Ergebt euch!" In diesem Augenblick... Aber hier sollen die Augenzeugen sprechen.
Der Zeuge Friedrich, der den Zug als Zuschauer begleitete, sah folgendes: Hitler trug in der rechten Hand eine Pistole offen und schußbereit. Ein Nationalsozialist, der in der Hand ebenfalls eine schußbereite Pistole trug, sprang aus der Umgebung Hitlers vor den Zug, ging zu einem Beamten der Landespolizei und sprach kurz mit ihm. In diesem Augenblick fiel ein Schuß. Da dieser Nationalsozialist und Hitler eine Pistole schußbereit in der Hand trugen, nehme ich an, daß der erste Schuß entweder von Hitler oder von dem vorgesprungenen Nationalsozialisten abgegeben wurde."
Hier beginnt eine Kette merkwürdiger, ja unheimlicher Vermutungen.
Sollte tatsächlich Hitler oder jener Nationalsozialist zuerst geschossen haben? Friedrich glaubt es, denn:„ Der erste
Schuß war bestimmt ein Pistolen- oder Revolverschuẞ" die Landespolizei aber hatte Karabiner.
Ein Stück weit führt die Kette sicher. Daß ein Nationalsozialist vorsprang, auf einen Beamten losging, daß dabei der Karabiner in Bewegung kam, und daß dann der erste Schuß ertönte, steht auf jeden Fall ziemlich fest; Dr. Weber und der Zeuge Friedrich haben beide von verschiedenen Punkten aus dasselbe gesehen. Aber noch ein dritter Zeuge sah es, und dieser weiß auch, wer der Nationalsozialist war. Der Zugsteilnehmer Robert Kuhn berichtet:
,, Streicher r sprang einige Schrtite vor und sprach mit einem Beamten. Dieser winkte aber ab. Streicher wurde von einem Beamten der Karabiner auf die Brust gesetzt. Dann krachte ein Schuß..."
Also darum ist Streicher von seiner Rednerhöhe herabgestiegen, darum ist er ins zweite Glied hinter Hitler eingetreten, um jetzt vorzuspringen und im Auftrag des Schicksals den Finger an den tödlichen Abzug zu legen!
Völlig sicher wissen wir es trotz dieser verschiedenen Angaben noch nicht, wer eigentlich zuerst geschossen hat. Aber die Verantwortung scheint sich ziemlich gleichmäßig zwischen Hitler , Streicher und dem Beamten, der Streicher den Karabiner auf die Brust setzte, zu verteilen. Und falls dieser Beamte als erster geschossen haben sollte, so hätte er jedenfalls nach Dr. Weber nicht geschossen, wenn Streicher nicht versucht hätte, ihm den Karabiner zu entreißen. Und wenn dieser erste Schuß nicht losgegangen wäre vielleicht wäre es abermals geglückt, die Polizisten kampflos zu überrennen, wie an der Isarbrücke?
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Wer trägt also durch seine Nervosität die Schuld an dem Feuergefecht und damit an der Niederlage des Kampfbundes vor der Feldherrnhalle ?
Kein Zufall in Gestalt eines unbekannten SA.- Mannes. Keine Nebenfigur. Der Strahl der Verantwortung trifft niemanden mit voller Entschiedenheit, aber die Wolke des Verdachts sammelt sich am dichtesten über zwei Häuptern: Hitler und Streicher.
Hitler behält von diesem Tage her ein Gefühl der tra gischen Verbundenheit mit Streicher. Zwei Jahre später bestätigt er den in der Partei heftig Umstrittenen als Gauleiter von Franken und sagt dabei:„ Vielleicht, daß dem einen oder andern die Nase des Parteigenossen Streicher nicht gefällt. Aber als er damals an der Feldherrnhalle neben mir auf dem Pflaster lag, damals habe ich mir gelobt, ihn nie zu verlassen, solange er mich nicht verläßt." Der Zusammenbruch
Nun rollten die Salven von beiden Seiten. Als erster auf der Seite des Kampfbundes wurde Scheulne. Richter töd
lich getroffen; stürzend renkte er Hitlers Arm aus. Auch Hitler lag auf der Erde; ob von Scheubner mitgerissen, ob nach Soldatengewohnheit Deckung suchend, wird er selbst kaum zuverlässig angeben können. Wer die Gegner moralisch entwaffnen wollte, hätte freilich stehen bleiben müssen; hatte doch Hitler auch vor diesem Marsche wieder versichert, er sei bereit, sich erschießen zu lassen. Indessen: Vorwürfe möge ihm machen, wer mit gutem Gewissen von sich behaupten kann, daß er stehen geblieben wäre.
Aber we ge Minuten später wird Hitler sich wirklich so benehmen, daß er Vorwürfe verdient.
Verschiedene Zeugen geben an, nach der ersten Salve habe sich alles ohne Ausnahme hingeworfen, auch Ludendorff . Dieser selbst behauptet das Gegenteil. Jedenfalls ist Luden dorff nicht nach rückwärts geflohen. Er ging, zusammen mit dem Major a. D. Streck vom Kampfbund, zwischen den Gewehrläufen hindurch auf den Odeonsplatz . Wären ihm fünfzig, vielleicht nur fünfundzwanzig Mann gefolgt: der Tag
hätte anders geendet. Jetzt war Ludendorff nur ein einzelner Gefangener. Bei seiner Verhaftung erklärte er, ungeheuer erregt, er kenne von diesem Tage ab keine deutschen Offiziere mehr und werde keine Offiziersuniform mehr tragen.
Der Feuerhagel hatte in der engen Straße entsetzlich gewirkt. Vierzehn Tote lagen auf dem Pflaster. Unter ihnen war Oskar Körner, der ehemalige zweite Vorsitzende der Partei, der den Tod des unbekannten Soldaten starb. Ferner fiel der Oberstlandesgerichtsrat von der Pfordten, der Autor jener blutdürstigen Verfassung. Scheubner - Richters Tod war eine Art tragischer Erfüllung. Der Putsch. der an der Feldherrnhalle zusammenbrach w gewesen.
Verk
Und dann schweigt das Feuer. Da erhebt sich ein Mann. Aber wiederum sollen die Augenzeugen das Wort haben. Der praktische Arzt Dr. Walter Schulz , Nationalsozialist, Teilnehmer am Zuge, der mit den andern auf der Erde lag, sagte in der Voruntersuchung aus:
..Ich nahm wahr, daß Hitler der erste war, der aufstand und sich, scheinbar am Arm verwundet, nach rückwärts begab. Ich eilte sofort Hitler nach und holte eines unserer am Zugende nachfahrenden Autos auf dem Max- Joseph- Platz. In dieses Auto wurde Hitler gebracht."
Auch der zweite Zeuge ist Arzt, Dr. Karl Gebhard. Er be
richtet:
..Beim Schießen fuhr plötzlich in die Menge hinein ein gelbes Automobil, auf dem ein Nationalsozialist stand und rief: Wo ist Hitler? Dr. Schulz, der direkt in dem Haufen lag, anscheinend neben Hitler , rief: Hier ist er! und schon
Man verläßt die deutsche Sprache Tendenzen, durch das ,, dritte Reich" gesteigert
Einem Bericht der Neuen Züricher Zeitung" ( 30. 10.) aus Helsingfors entnehmen wir:
Wie seinerzeit in den Tagen der..Englischen Woche" und des englischen Prinzenbesuches, so stand auch die Reise Edens ( nach Schweden ) im Zeichn der englischen Kulturpropaganda. Man suchte an Hand von schlagenden Beispielen den Siegeszug der englischen Sprache in den nordischen Ländern zu beweisen. Nach., Dagens Nyheter " lernten an der Stock holmer Bürgerschule im vergangenen Jahr 1446 Schüler englisch, 797 französisch und nur 618 deutsch. Am ,, Arbeiterbildungsinstitut" bestanden 1932/33 346 Studienzirkel für die englische Sprache und 146 für die deutsche, 1933/34 jedoch bereits 438 für Englisch und nur noch 127 für Deutsch . Spiegle sich im erstgenannten Beispiel in erster Linie die handelspolitische Umstellung wider und sei der zweitgenannte Fall vor allem eine Folgeerscheinung des politischen Umschwungs in Deutschland , so beweise anderseits die unvergleichliche Popularität der englischen Sprachkurse im Stockholmer Rundfunk, daß diese Entwicklung an keinerlei Bevölkerungsschichten gebunden sei. Für einen Anfangskurs sind in kürzester Zeit 50.000 Lehrbücher gekauft worden, die durchschnittlich gleichzeitig mindestens von drei Personen benützt würden, so daß also gegenwärtig nicht weniger als etwa 150 000 junge Schweden allein mit Hilfe des Rundfunks die Anfangsgründe der englischen Sprache erlernten. Aehnlich sollen die Verhältnisse auf dem Büchermarkt sein. In Finnland herrscht dieselbe Tendenz und in den Baltischen Staaten wird die englische Sprache aus politischen Gründen auf Kosten der deutschen sogar durch gesetzliche Maßnahmen bevorzugt, so daß der größte Teil der Ostseeküste tatsächlich im Begriffe zu stehen scheint, kulturpolitisches Einzugsgebiet" Londons zu werden. Es ist bezeichnend, wenn das konservative ,, Svenska Dagbladet" während Edens Besuch daran erinnern zu müssen glaubt, daß es auch auf diesem Gebiet eine Neutralitätspolitik gebe, deren Aufrechterhaltung zivilisatorische Wehrpflicht" sei..
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Stolzes Losungswort!
Mag's brechen, oder biegen,
du scheuchst die matten Aengste fo... und rufst zu Kampf und Siegen. Ob auch der Sturmwind uns umbraus mit harten Schicksalsschlägen, wir halten ihm, geballt die Faust, das trot'ge Wort entgegen: Und dennoch!
Die Aussagen decken sich bis auf eine Geringfügigkeit. Dr. Schulz behauptet, er habe das Auto erst geholt, Dr. Gebhard meint, das Auto habe eher ihn geholt. Es handelt sich um ein Straßenstück von wenigen Meter Länge, und man kann das Heranwinken eines langsam fahrenden Wagens so oder so darstellen. In allem übrigen Uebereinstimmung: daß Hitler als erster aufstand, nach rückwärts lief und davonfuhr, während Hunderte seiner Kameraden noch auf der Erde lagen. Sie lagen dort nicht wehrlos, sie hatten geschossen. Der Kampf war nicht entschieden. Da verließ der Führer als erster das Schlachtfeld und gab das Zeichen zur Flucht.
Der Wagen Hitlers fuhr sofort stadtauswärts; und wurde unterwegs mehrmals beschossen. Hitler litt starke Schmerzen; das Schultergelenk war ausgerenkt, einen Schuß hatte er nicht. Er fuhr nach dem sechzig Kilometer entfernten Uf fing am Staffelsee, wo die ihm befreundete Familie Hanf stängl eine Villa besaß. Frau Hanfstängl, die Mutter seines späteren Auslands- Pressechefs, und dessen Schwester Erna
pflegten ihn. Ein Roman spann sich an.
Am 11. November wurde Hitler in Uffing verhaftet.
Fünf Jahre später hat Hitler über diese Flucht eine merkwürdige Geschichte erzählt. Er erschien auf dem Podium des Münchner Löwenbräukellers mit einem Knaben an der Hand und behauptete: diesen Knaben habe er am 9. November 1923 an der Feldherrnhalle gefunden, unter den Arm genommen und aus dem Feuerbereich getragen. Mit einem ausgerenkten Arm! Man wird einwenden können, daß Hitler bei aller Kinderliebe doch lieber an der Spige seiner Leute hätte bleiben und den Kampf durchfechten sollen. Wenn er noch imstande war, Kinder unterm Arm davonzutragen, dann mußte er auch imstande sein, auf dem Pflaster auszuharren. Im übrigen muß festgestellt werden, daß weder Dr. Schulz noch Dr. Gebhard noch ein sonstiger Augenzeuge von diesem rätselhaften Knaben etwas weiß.
Zwei Stunden nach den Salven an der Feldherrnhalle kapitulierte Röhm im Wehrkreiskommando und zwar auf Zureden des Generals von Epp, der als Neutraler" vermittelte. Röhm hatte zwei Tote; insgesamt verloren also sechzehn Mitglieder des Kampfbundes ihr LV de Landespolizei fielen vier.
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Das Gesamturteil über Hitlers Puisch muß lauten: gutes Spiel und schlechte Arbeit. Der erste Fehler war das Losschlagen ohne genügende militärische Vorbereitung, der zweite die psychologische Fehlbehandlung des Reichswehrkommandeurs, der dritte der mangelnde Mut am 9. November. Selbst ein so tapferer Soldat wie Röhm ließ sich vom Gegner einkreisen, weil er es nicht übers Herz brachte, den ehemaligen Kameraden mit Maschinengewehren zu drohen. Ludendorff wollte überhaupt nicht kämpfen, sondern zaubern. Als sogar Hitler vor dem Zug zaghaft wurde: ,, Man wird auf uns schießen", wußte Ludendorff bloß eine heroische und gedankenlose Antwort: Wir marschieren!" Die bürgerliche Bevölkerung der bayerischen Hauptstadt hat nach dem Putsch bewiesen, daß sie bereit gewesen wäre, auf die Straße zu gehen. Zwei Tage lang wogten die Massen aufgeregt durch die Stadt, bespuckten die Reichswehrsoldaten, bedrohten Kahrs Dienstgebäude, warfen gemäßigten bürgerlichen Zeitungen die Fenster ein und schrien: ,, Nieder mit den Verrätern!" Die Polizei mochte dazwischenreiten und mit Gummiknüppeln schlagen, es half nichts. Die Studenten rotteten sich in der Universität zu Tausenden zusammen, tobten gegen Kahr, wollten den beschwichtigenden Rektor von der Galerie hinabwerfen und pfiffen sogar den einst so angebeteten Kapitän Ehrhardt aus, der ihnen gut zuredete.
Mit einer solchen fanatisierten Bevölkerung im Rücken wäre noch Großes zu erreichen gewesen. Aber dann hätte der Kampfbund seinem Namen Ehre machen und kämpfen müssen, statt nach den ersten Salven zu fliehen. Jede gewonnene Stunde hätte die Stellung der Regierung inmitten einer feindselig aufgewühlten Bevölkerung weiter unterhöhlt. Diese Bevölkerung hat noch tapfer und zwecklos zwei Tage demonstriert, während die Führer sich in Sicherheit brachten.
Wie ganz anders haben aufständische Kommunisten, in Hamburg , Berlin , München und Mitteldeutschland gekämpft! Die Kampfbundleute dagegen haben ihren Führer Luden dorff , der richtig und zielbewußt zwischen den Gewehrläufen hindurchging, im Stich gelassen. Dr. Weber, der Führer von Oberland, bekam einen stundenlangen Weinkrampf. und Hitler floh als erster im Wagen, ohne sich um seine Leute zu kümmern.
Zur Entschuldigung der Besiegten mag dienen, daß die meisten Ludendorff für tot hielten. Das brach ihre Stimmung, rechtfertigt aber noch immer nicht die rasche Entfernung Hitlers , der sich sagen mußte, daß er jetzt erst recht der einzige Führer war.
Später haben die Führer des Kampfbundes zur ihrer Rechtfertigung immer wieder versichert, es sei für sie unfaẞbar gewesen, daß Deutsche auf Deutsche schießen konnten. Aber im Ruhrgebiet oder bei der Niederwerfung der Münchner Räterepublik haben sie das Unfaẞbare sehr gut gekonnt, selbst gegenüber Waffenlosen. Was sie tatsächlich sagen wollten, vermochten sie in ihrer Sprache nicht hinreichend auszudrücken: daß revolutionärer Kampf nur zwischen Klassen möglich ist. Unter den an der Feldherrn halle Gefallenen waren ein Schlosser, ein Hutmacher, ein Oberkellner und ein Diener; die übrigen Offiiziere a. D.. ..Kaufleute und„ Bankbeamte", d. h. ebenfalls meist junge Kriegsoffiziere, vorübergehend im bürgerlichen Beruf.
Für die NSDAP . ist der blutige Tag trots allem ein Segen gewesen. Er schnitt sie endgültig aus dem Leibe der Reichs wehr heraus. So wurde der 9. November 1923 ihr eigentChristoph Mink wit licher Geburtstag
top ei no ab o