Völker in Sturmzeiten Nr. 65
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers
Der 9. November
D
912
Freitag, 9 November 1934
straßen ab. Das Volk soll kämpfen. Um drei Uhr, heißt es, werden die Potsdamer zur Stelle sein. Ganz Berlin ist entschlossen, sich zu wehren bis auf den letzten Mann. Aber da niemand sie weckt, bleiben die Potsdamer in ihrem besten Schlaf. Nach einer Stunde wachen nur noch Patrouillen und Huren.
Im August 1914 übernahm die Zensur das Kommando
dener; sie besetzen den Lokalanzeiger" und drucken die erste Nummer der Roten Fahne".
René Schickele veröffentlichte im Jahre 1919 eine kleine, inzwischen halb vergessene Schrift: ,, Der neunte November". Sie ist eine packende Darstellung von Erlebnissen und Stimmungen an der Wende von 1918 zu 1919, geschrieben von einem leidenschaftlich Mit über die deutsche Presse. Die Spartakusleute sind beschei fühlenden. Vielleicht reizt die Schrift heute viele zum Widerspruch wohl auch manches heute miẞbilligen mag, was er damals niederschrieb. Aber das mindert die Bedeutung dieser Kapitel nicht herab. Der Ruf an den Geist und an seine Verantwortung gilt heute noch stärker als damals.
Die Frucht fällt
Wir machen, auf dem Heimweg. halt. Es ist am Freitag, dem 8. November, im alten Westen, spät abends. Im Haus Viktoriastraße 1 richten Jäger ihre Maschinengewehre ein. Der Oberkommandant in den Marken hat die Jungens nach Berlin beordert, um die Revolution niederzuknallen. Sie stellen die Feuerbüchsen im Vorgarten auf und schaffen die Munition über den Platz, in dessen Mitte der versteinerte Roland in Ewigkeit strammsteht. Die grauen Munitionskästen haben graue Autos gebracht, deren Chauffeure Zigaretten rauchen und gelassen die Vorgänge betrachten. Die Jäger unter den Stahlhelmen, die die Knabenhaftigkeit dieser Soldaten noch verdeutlichen, bummeln hin und her zwischen dem Auto und dem Eckhaus, aus dem sie morgen schießen sollen, ein Feldwebel blickt angestrengt in den Himmel und hofft, daß ein Sternbild seine Zweifel löse, vier Schugleute drehn sich langsam und mit großen Lücken im Gespräch um die Frage, welches Morgen sich unter den Sturmhauben der kleinen Jäger verberge. Nicht gibt ihnen Gewißheit, daß die Munitionskästen, einer nach dem andern, an ihnen vorbeiwandern. Die Helme sind so, daß man den Jungens nicht ins Gesicht sieht. Keine Maske könnte ein Gesicht besser verbergen.
Ein Trupp Mädchen blüht, wunderbar, in der Bellevue. straße auf und fällt schnurstracks in den Vorgarten des Eckhauses. Gleich sind die kleinen Jäger geschmückt und schon halb berauscht. Man lacht und bewegt sich wie zu einem Menuett den Bürgersteig hinauf, den Bürgersteig hinunter, nach rechts und nach links. Die vier Schutzleute nehmen die Haltung des Roland an, sie stehn regungslos in einer Reihe über dem Schiebetanz der Soldaten und Mädchen. Sie ragen. Versteinert. Ein Denkmal der Urzeit. Ihren Sockel umglänzt. weithin, der Asphalt. Und das Aute unten kann warten. Die Chauffeure unten ziehn eine Zeitung heraus und lesen. Eine religiöse Stille umgibt die Kinder beiderlei Geschlechts, die einander in einem leisen Reigen ernsthafte und folgenschwere Artigkeiten sagen. Sie schweben zwischen Unten und Oben. Schwebend lassen sie sich gehn sie wollen gar nicht wissen, wohin.
Nach einer Viertelstunde stecken die Kraftfahrer die Zeilung ein und machen sich ohne weiteres davon. Der Bann ist gebrochen, weithin kommen die Dinge in Fluß. Die Schuyleute wechseln den Gegenstand ihrer Aufmerksamkeit. Sie machen Links kehrt!" und gloten dem Auto nach. Es ist schon lange verschwunden, da ragen sie noch immer, in ciner Reihe, den Blick in die Ferne gebohrt, in die das Auto gestürzt ist. Dann raten sie einander. mit einem Blick, Rührt cuch!", murmeln etwas und setzen sich unauffällig in Bewegung. Weg sind sie, niemand will wissen, wohin. Die Mädchen schieben unter jeden Stahlhelm einen Kuß. Hält er. der Kuß? Sie befestigen ihn für jeden
Fall unter
Jäger.
und machen sich auf den Weg die Siegesallee hinzum Reichstag. Dort liegt das nächste Kommando
Die bis an die Zähne bewaffneten Jungens drücken sich durch die Gartenpforte des Hauses Viktoriastraße. Sie wollen schlafen gehn. Sie werden gut schlafen. Noch nie, seitdem sie vom Krieg gehört haben, noch nie waren sie so friedlichen, so zufriedenen, so heiteren Gemüts.
Darf man mit euch reden? Wir möchten wissen, ob ihr morgen schießt.
,, Wir schießen?! Morgen zwischen zwei und drei kommen die Jugendlichen und holen unsere Waffen. Am Abend fahren wir nach Hause."
Das ist ein Wort. Damit läßt sich munter nach Hause gehn.
Morgen legt der deutsche Michel seinen Helm ab und geht nach Hause. Morgen. Am neunten November. Von dem es in den Schulbüchern heißen wird: Neunter November, Ausbruch der Revolution."
Und was geschieht am neunten November. wie vollzieht sie sich, die Pevolution? Die Maschine bleibt von selbst stehn. Der Atem ist ihr ausgegangen. Fertig. Mag nun die Welt am deutschen Wesen genesen oder nicht. Der deutsche Michel ist es müde. mit überspannter Muskelkraft nachzuhelfen.
Die Soldaten bis zum Feldwebel aufwärts erhalten die Revolution umsonst. Aber die Offiziere bezahlen mit einer bösen Viertelstunde. Man reißt ihnen die Achselstücke ab, mitten auf der Straße, und die Kokarde, und reißt ihnen den Säbel vom Leib. Die sich dieser nicht nur dekorativen Symbole freiwillig entledigt haben, rührt keiner an. Die andern lassen, bleich und zähneknirschend, mit sich geschehn. Das Publikum applaudiert. Der Kasernenhof hat sich in die Straßen ergossen und läßt sich seine Rache schmecken. Ich mache mich aus dem Staub.
Gegen drei Uhr rückt die rote Prozession in der Viktoriastraße an, ein Trupp Mädchen und Burschen dringt in den Vorgarten des Eckhauses ein im selben Augenblick, wo die kleinen Jäger brav ihren Maschinengewehren zustreben. Ihr werdet doch nicht? In einer Minute ist die Angelegenheit erledigt. Gewehre und Mitrailleusen auf der Schulter schließen die Jugendlichen sich dem Zug an, der nicht gestockt hat, und ihre behelmten Kameraden knapp achtzehnjährig. Spielgenossen! kehren ins Haus zurück und holen ihre Shen"... So
Viertel ande später traben sie mit einem Strahlen,
ihnen wie ein Bart unter dem Sturmhelm heraushängt, zum Bahnhof.
Auf dem Potsdamer Platz fahren die rotgeflaggten Autos auf, einer hält eine Rede, die keiner versteht, alle rufen dreimal Hoch!", der Wagen knattert weiter. und das nächste rotgeflaggte Auto stemmi den nächsten Redner. Bligblank, schön, gewinnend und sehr würdig sind die Matrosen, die auf dem Trittbrett mitfahren. Sie sind noch vom ersten Aufgebot Die Masse kommt angeschwemmt, flutet über. sie staut sich, wo eine Insel. ein Wehr entsteht, darauf ein Reduer auftaucht, nimmt, ohne daß sie im Lärm ein Wort zu verstehn brauchte, die Verkündigung seiner Herrschaft entgegen. Und mißt, weiterwandernd, die Stunde seines Geburtstages und blickt selig drein.
Mitten in Berlin . so in der Mitte wie noch nie, liegt der Reichstag . Er gehört den Soldaten. Sie purzeln herein und wollen wissen. was los ist. Was mit ihnen zu geschehen habe. Wie und wo sie Ordnung in das festliche Durcheinander bringen sollen. Einen Ausweis verlangen sie, Brot und Munition. Zu den Füßen Wilhelms des Großen in der Mitte der Halle liegen die Maschinengewehre aufgehäuft wie altes Eisen. Matrosen in den Klubsesseln putzen ihre Gewehre. Andre. die meinen. daß es nun geschafft und eine Zigarre erlaubt sei, haben ihre Glieder im weichen Leder gelöst und ruhn im siebenten Himmel. Andre schiafen. Wir lassen uns im Sitzungssaal des Bundesrats nieder und füllen Waffenscheine aus. Matrosen sammeln sie ein und tragen sie zum Vollzugsrat. wo sie unterschrieben werden. Dann verfassen wir Plakate und Flugblätter. Dann
Motto:
Verhöhnung durch die Haustiere
Ihr Geistigen. fürchtet ihr euch nicht vor dem Werk, das ihr beginnen wollt, wie vor dem Tod?
Steht ihr nicht oft von der Arbeit auf wie aus dem Grab?
Schwankt ihr nicht den Weg vom Schreibtisch zum Bett und seid verbraucht, verwüstet, zerschlagen, als hättet ihr soeben in den vier Stunden euer ganzes Leben gelebt?
Stellt euch nicht der zufällige Blick eines Unbekannten auf der Straße vor die legten Fragen. so daß ihr nicht weiter könnt und euch an die Wand lehnt, halb ohnmächtig vor Erschütterung?
Geht ihr nicht herum, ohne Schatten und wie verloren, und liegt schlaflos. weil es euch nicht gelingt, einer Forderung an die Menschen den Giftstachel zu nehmen?
Fühlt ihr nicht, vor Ungerechtigkeit und Gewalt, mit kaltem Schweiß auf der Stirn, das Rachebedürfnis heranziehen wie einen epileptischen Anfall? dold
Betrachtet ihr nicht, mit mühsamem Lächeln. eure Hände, bis die Lust zu würgen aus ihnen entwichen ist? Lebt ihr nicht so innig mit dem Tier, daß vielfältig sein Trieb in euch widerhallt?
Darum versteht ihr den Staatsstreich des Esels, der sich zum König der Tiere ausrief: es war ihm gelungen, sein J- A" so hoch zu züchten. daß die Völker daraus ein Hauch von Gottes Wort anwehte. Und die Schlauheit der Wolfshunde. die ein Auge zudrücken und ihm dienen, weil sie mit ihm Gott auf ihre Seite gebracht haben.
Darum versteht ihr das toll gewordene Lamm, das in seiner panischen Angst den Tiger selbst erschreckt.
Die Haustiere kränken euch nicht, wenn sie, um auch einmal ihren Spaß zu haben, euch einladen. ihnen aus der Hand zu fressen, weil ihr so fromm seid.
braucht der Häuptling nicht immer da zu sein, die ernsthafteren Pfadsucher führt man Zu ihm. Welche Enttäuschung, wenn auch er nicht Bescheid weiß oder nicht sofort. auf der Stelle. helfen kann! Welche Genugtuung, ihm die Hand gedrückt zu haben! Wir tun, was wir können, aber was wir können, ist so gut wie nichts. Was Umwälzendes geschieht, geschieht von selbst. Wir sind die fleißigen durchsuchen wir das Haus nach den Führern und Delegierten. die gebraucht werden. Wir finden sie, aber es ist unmöglich, sie fünf Minuten beisammenzuhalten. So nimmt die Suche kein Ende. Schließlich konsolidieren wir uns als Auskunftsstelle...Zimmer 15. Zimmer 3 a. den Gang entlang, die Treppe hinunter, die Tür rechts." Für die einen Statisten. Es gibt keine Pausen. Manchmal findet einer ein Stück Brot in seiner Tasche. das man teilt und verschlingt. Es geht zu, wie es immer zugeht. Bereits erregen. bereits weiden die Premierentiger sich in Gerüchten von gegenrevolutionären Anschlägen. 1914 warfen die Franzosen Bomben auf Nürnberg , jetzt haben sich, ebenso amtlich verbürgt, Offiziere im Dom verbarrikadiert und schießen. 1914 waren es die Goldautos. jetzt ist es die Potsdamer Garnison , die auf Berlin marschiert.
Alarm!
Nach Mitternacht rasseln Kraftwagen auf den Potsdamer Plat. Jeder, der die Hand ausstreckt, erhält ein Gewehr, D.
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ca Potsdamer Play and die Seiten
Ein Freund bekommt vor lauter Glück einen Weinkrampf, als ein Haufen Schutsleute entwaffnet, wie geprügelte Wölfe mit ausgebrochenen Zähnen, vorbeizieht. ..Daß man das erlebt!"
Daß man das erlebt. Ums Himmels willen, sorgt dafür, das es so bleibt! Stellt die Republik auf die Beine. Schafft, ohne eine Minute zu zögern, den Apparat, der einen Staat schafft und ihn erhält. Da liegt, von Trümmern bedeckt, der weite Pla. Säubert ihn und errichtet darauf die neue Stadt. Und beginnt sofort, um euch selbst zu bestätigen, wenn auch nur darum, und damit man euch glaube, mit der Verstaatlichung der Betriebe. Beginnt, zum Beispiel, mit der Nationalisierung der Rüstungsindustrie. Kein Bürger wird mit der Wimper zucken, nicht einmal der Aktionär, den schon lange das Gewissen drückt.
Die Revolution des neunten November war der Zusam menbruch der Autarkie. Die Autarkie erklärte sich selbst für abgetan. Sie trat, kampflos, ab. Am selben Tage begann die sozialistische Regierung die Dekrete zu erlassen, die der Demokratie die Türe öffnete. Der Demokratie. Der neunte November war, in ihren Handlungen, eine bürgerliche Revolution.
Hierauf, Sozialisten, wäre es an der Zeit, Ernst zu machen. Zögern wir, so versuchen es die Spartakusleute mit dem Dreinschlagen. Alle wissen, dabei ist viel zu verlieren, keiner weiß, was zu gewinnen.
Inzwischen feiern wir. An diesem einen Tag wurde an Freiheit mehr gewonnen, als in fünfzig, in hundert Jahren erhandelt orden wäre. Wir feiern. Feiere auch du! Feiert alle! Mit allen Abzeichen der Freude gleitet in die Masse. Blickt nicht nach rechts, nicht nach links, laßt nicht eure Sorge sich im Sprung über den Jubel hinwegsetzen, bewahrt den Gedanken an das russische Beispiel für morgen, zieht den warnenden Finger ein, der sich erheben will. Wir sind keine Russen, keine Brussilow- Offensive ist auf uns zurückgeprallt, hinter Ebert und Haase rumoren nicht die Heinzelmänner, die Kerenski und Martoff die Fersen geheizt haben... Bitte, danke, jauchze, überlasse dich fraglos dem Wunder, denn nie, nie wieder hältst du und träget durch entzückte Straßen das Geschenk eines solchen Tages. Genügt es dir nicht, so sprich es aus,
nur: sage es droben, auf der Festtribüne, höher treibe mit deiner Rede die Freude, steigere sie dem Ideal entgegen, fordere mehr an Glück, aber mache es nicht schlecht, das Glück, weil es eben erst begonnen hat.
Jetzt
Jett. jetzt. Endlich. Jett!
Die neue Welt hat begonnen. Das ist sie, die befreite Menschheit! Das Bild von Sais hat sich enthüllt. Ein Ge sicht erscheint im Atmospärenwust der Angst und Lüge: das Gesicht des Menschen. Das Gesicht einer Kreatur, überirdisch glänzend. Davonfliegend im Licht. Und dennoch, erdhaft gebunden, einer Kreatur. Jetzt macht er Ernst, der Mensch. Endlich. Ernst mit sich, der leben will für sein .ur das eine und unteilbare Glück des MenGlück. Es gibt schen, an dem alle teilhaben, die des Morgens eine meuschliche Stirn heben vor dem aufziehenden Tag und den Mund bewegen zu Lauten, die für seinesgleichen das Erkennungswort sind im kosmischen Tumult.
Jett! Beginnen wir, befreit vom Gepäck des Mittelalters, den Marsch in die Neuzeit! Los! Von selbst, wie ein Fluß, enteilt der Zug der Kameraden und biegt um die Ecken und entdeckt immer von neuem den Horizont.
Ich rufe die Namen von Freunden, die, durch den Krieg versprengt, gehofft haben in allen Demütigungen und Niederlagen. Was sage ich? Gehofft? Geglaubt haben sie, das ist tausendmal mehr. Wie undeutliche Funksprüche haben unsere Zurufe einander erreicht in diesen unsäglichen Jahren: Irrwische, sprechende, des Glaubens, hinfligend über den Blutsumpf. Kaum wußte man, von wem das Zeichen kam, nur: daß es das Gedenken eines Freundes war, der litt und, vor der falschen Glorie der Zeit: verkrochen, sich bereit hielt, indem er Gutes tat.
Wie taten wir Gutes? Mein Gott, es war nicht viel, es war elendes Machwerk der Güte. Kaum, daß wir durchdrangen damit. Als ob wir auf einer Halbinsel verbarri. kadiert gewesen wären, zwischen speienden Vulkanen, in Wäldern, di, an einem verpestenden Ausschlag gelitten, in der Gesellschaft menschenähnlicher Phantome, die, der Vernichtung kaum entronnen, sich noch zu deutlich erinnert hätten.
So blieben wir auch in der Entfernung unter ihnen, die töteten und sich töten ließen, dienten ihrem Leben, dem geistigen und dem körperlichen. Ihnen, den Wahnsinnigen, zum Trotz. und um uns vor Ansteckung zu schützen, um den Menschen nicht zu vergessen, übten wir, Kinder der neuen Zeit, und ein wenig wie Kinder im Dunkel die Angst verSo war singen, übten das Alphabet der Menschlichkeit. unsere Güte, nicht mehr. Sie war, genau besehn, die primitivste Form der Selbsterhaltung.
Freunde, es war eine elende Zeit! Zum zweitenmal überlebte ich sie nicht.
Freunde, es war, im Vergleich zu dem, was unsere Kameraden in der Feuerlinie an Blut und Kot zu würgep hatten, ein Rentnerleben. Eine Villeggiatura. Ferien. Mit erhebenden Genugtuungen, herzhaften. Dabei ließ sich leben, wenn auch nicht arbeiten. Träumen ließ sich, wenn auch nicht leben. Immerhin, es ließ sich allerhand arbeiten, was über die krasse Wirklichkeit des Geschehens wie mit Opiaten. aber auch mit großen. mit denkwürdigen Signalen: Das Ideal lebt noch!" hinweghalf ( Fortsetzing folgt.)