größer ist. Die industriellen Konsumwaren stellten sich im Frühjahr 1933 auf etwa 109,2 und sind Ende Oktober auf 121,8 heraufgeflettert. Aber auch hier ist die wirkliche Preis­steigerung noch größer gewesen, denn in vielen Fällen ist infolge der Rohstofffnappheit eine Qualitätsverschlechterung zu verzeichnen. Außerdem sind durch die Kartel­lierung vielfach die Rabattjäße fortgefaI­len, die bis zu 20 Prozent gewährt worden waren.

Die Erhöhur der Preise der industriellen Konsumgüter ist vor allem durch die Devisenbewirtschaftung und die dadurch hervorgerufene Rohstoffknappheit erfolgt. Die Preise für Metalle und für Textilrohstoffe liegen gegenwärtig in Deutschland weit über dem Stand auf dem Weltmarkt. Diese unerträgliche Preissteigerung, unerträglich, weil das Ein­kommen der werftätigen Bevölkerung zurückgegangen ist, stellt im Grunde genomenen nichts anderes als eine Ent= wertung der Reichsmark im Inlande dar. Der Kurs der Mark ist zwar unverändert geblieben, da die Mark praf­tisch im Ausland nicht gehandelt wird. Im Inlande aber und darauf kommt es für die Bewertung der Mark an ist sie gesunken, da man für den gleichen Betrag heute weniger Waren faufen kann, wie dies beispielsweise vor einem Jahr der Fall war.

Von der effektiven Preissteigerung haben in erster Linie die Landwirtschaft und die Industrie profitiert. Nach fach­männischen Berechnungen sollen von der städtischen Bevölke­rung in die Hände der Landwirtschaft im letzten Jahre über 8 Milliarden Mark geflossen sein. Der Einzelhandel dagegen fonnte unter Berücksichtigung der verminderten Kauffraft der Bevölkerung die Preise nicht entsprechend erhöhen. Des­halb fann man eigentlich von ungerechtfertigten Preissteige­rungen beim Handel nicht sprechen. Und es ist bezeichnend für die völlig verworrenen wirtschaftlichen Verhältnisse im ,, dritten Reich", daß gerade jetzt, wo der Kampf gegen die hchen Preise aufgenommen wurde, die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels in einer Denkschrift, die dem Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht überreicht wurde, für den Handel als Grundlage für die Berech= nung seiner Verkaufspreise den Wieder=

Nach dem Burgfrieden

Erste Erklärung Flandins Fortsetzung von Seite 1.

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der Burgfrieden

Der neue Ministerpräsident Flandin hat der Presse solgende Erklärung abgegeben:

Der Burgfriede dauert an. Es ist mir gelungen, Persönlich­feiten um nicht zu versammeln, die- wie ich überzeugt bin mit Eifer Frankreich und der Republik dienen und es ver­stehen werden, die sie trennenden Parteinnterschiede zu ver gessen, um nur ein Ziel zu haben: Kampf gegen das Elend und die Arbeitslosigkeit, Wiederherstellung der Wirtschaft, Aufrechterhaltung der Finanzen, Verjüngung und Refor mierung des Staates. hoffe, daß das Land eine Regierung, die ich in möglichst kurzer Zeit zu bilden mich bemühte, und die sich sofort an die Arbeit begeben wird, mit Sympathie aufnehmen wird.

..Regierung des 13. Januar"

Paris , 9. November 1934.

( Von unserem Korrespondenten) Nachdem der Rücktritt des Kabinetts Doumergue Tatsache

geworden ist, will niemand für die Krije verantwortlich sein; jeder beschuldigt den anderen, den Burgfrieen gebrochen zu haben. Trotz aller dieser Auseinandersetzungen steht aber im Vordergrund das Bestreben, die Gegensätze nicht noch mehr zu erweitern und zu retten, was zu retten ist. Mit anderen Worten: der Burgfriede ist tot, es lebe der Burgfriede! Die Parteien, die bisher die Regierung bildeten, sind durchweg aesonnen, auch weiter zusammenzuarbeiten. Man ist sich zu sehr der prefären außenpolitischen Lage bewußt und hat außerdem zu große Besorgnisse um innenpolitische Explosio­nen, als daß man nicht versuchte, möglichst schnell über das

Interuegnum hinwegzukommen. Darum wird die neue fran­ zösische Regierung nicht anders als ein Kabinett Doumergue ohne Doumergue sein. Die Regierung Flandin wird die Politik der alten Regierung fortführen. In der Außenpolitik wird man die Linie Barthou - Laval fortseßen, im Innern wird man schwierige Experimente vermeiden und den Weg zwischen den Rechts- und Linksertremen zu finden suchen und dabei auf die weitgehende Verfassungsreform verzichten, über die es zum Rücktritt von Doumergue gekommen ist.

Wenn nicht alles täuscht, wird die neue Regierung die des 13. Januar sein, die die Aufgabe hat, den Burgfrieden zwischen den Mehrheitsparteien bis über die kritischen Tage der Saarabstimmung zu erhalten.

Der Außenpolitiker Laval

Warum er die Kabinettsbildung ablehnte

Paris , 9. Nov. Wie wir in der gestrigen Ausgabe berichtet haben, galt unmittelbar nach dem Rücktritt Doumergues als aussichtsreichster Kandidat für den Posten des Mnisterpräſi­denten der bisherige Außenminister und Nachfolger Bar­thous, Pierre Laval . Tatsächlich hat der Präsident der

Republik, Lebrun. Laval angeboten, ein neues Kabinett zu bilden. Pierre Laval hat jedoch dieses Angebot abgelehnt und der Presse über die Beweggründe seiner Ablehnung folgende bemerkenswerte Erklärung abgegeben:

Ich bin kürzlich beauftragt worden, die französische Außenpolitik zu leiten. Es handelt sich um eine außer ordentlich wichtige Mission, die sorgfältige Bearbeitung erfordert und jede andere Beschäftigung ausschließt. Ich habe dem Präsidenten der Republik für das Angebot, ein Kabinett zu bilden, gedankt, aber ich mußte bei dieser Sach­lage das Angebot zu meinem größten Bedauern ablehnen."

Kirchenkampf um die Macht

beschaffungspreis fordert. Das ist übrigens bis Immer schärfere Zuspitzung 118 Theologicprofessoren fordern Müllers

in den Wortlaut genau die Forderung aus der Inflations­zeit. Die Hauptgemeinschaft weist darauf hin, daß angesichts der ständigen Heraufsehung der Einkaufspreise ohne eine im gleichen Ausmaße gestattete Erhöhung der Verkaufspreise die Gristenzbasis des Einzelhandels und damit weiter Kreise des Mittelstandes in Gefahr geraten. Die Spizenorganisation des Einzelhandels verlangt also in dem gleichen Augenblick, wo den ungerechtfertigten Preissteigerungen der schärfste Kampf angesagt worden ist, eine Erhöhung der Preise.

Tatsächlich liegen die Dinge auch so, daß die hohen Preise nicht beseitigt werden können, solange der Landwirtschaft eine Sonderstellung eingeräumt wird und solange künstlich im Inlande die über Rohstoffbewirtschaftung gefördert wird. Die inländische Wolle, die inländischen Eisen- und Metallerze, die Tertilersatzrohstoffe, das fünstliche Benzin usw. treiben zwangsläufig zu einer Preissteigerung, ebenso wie dies durch die Blubowirtschaft Farrés der Fall ist. Sier liegt die Ursache der Preissteigerungen und solange diese Ursache, die in der Linie der nationalfozia= Tistischen Wirtschaftspolitik liegt, nicht be­feitigt ist, ist der Kampf gegen ungerechter tigte Preissteigerungen ein Kampf gegen Windmühlen . Die Lawine der hohen Preise ist, solange eine grundsätzliche Aenderung der Wirtschaftspolitik nicht erfolgt, durch noch so rigorose Erlasse nicht aufzuhalten.

Die Görings und Konsorten nehmen im Grunde genommen ihren Kampf" gegen die Preissteigerung nicht ernst. Für sie find ihre rigorosen Erlasse nur Mittel, um der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen und die Aufmerksamkeit von dem wahren Schuldigen dem nationalsozialistischen Re­gime abzulenken. Es fällt nämlich auf, daß die ersten schroffen Maßnahmen ausgerechnet gegen die Fleischer ge­troffen werden, während doch die Preise in den übrigen land­wirtschaftlichen Produkten noch viel stärker als für Fleisch gestiegen sind. Aber des Rätsels Lösung finden wir in einem großen Artikel, den der Westdeutsche Beobachter" in einer feiner letzten Nummern( Nr. 491) veröffentlicht. Das Blatt schreibt: Manche übersteigerten Preise dürften, wie 11 1 8 von maßgeblicher Seite mitgeteilt

Rücktritt

Die neue Bekenniniskirche bereitet ihr Regiment vor

Der protestantische Kirchenkampf ist nicht nur auf dem toten Gleis. Er spißt sich in dramatischer Weise zu, da alle und den Deutschen Christen " gescheitert sind. Die Lage Versuche einer Verständigung zwischen der Bekenntniskirche bringt eine Verwirrung ohne gleichen. Wir ver­zeichnen einige der vorliegenden Meldungen:

Im Landeskirchenamt, von Hannover kam es nach einer Nachricht aus Berlin zu beispiellosen Szenen. Ein Streit zwischen dem evangelischen Landesbischof Marahrens Gegenbischof eingesetzten Geistlichen namens Hahn artete und einem von der Reichskirchenregierung als eine Art in Tätlichkeiten aus. Sie endeten damit, daß der Bischof Hahn dem Bischof Marahrens das Nasenbein ein: schlug. Marahrens mußte sich in ärztliche Behandlung be= geben.

Nach Privatmeldungen aus Berlin haben 118 Univer: fitätsprofessoren der Theologie, darunter die namhaftesten sämtlicher deutschen Universitäten, den Rück: tritt des Reichsbischofs Müller gefordert. Zugleich haken die Juristen im Oberkirchenrat erklärt, daß sie dem Reichs= bischof nicht mehr folgen könnten.

Aus Düsseldorf wird berichtet, im Vorstand des Deutschen Pfarrervereins, der 15000 Paftoren umfaßt, ist eine offene Rebellion gegen den Präsidenten Pfarrer Schäfer in Remscheid ( Rheinland ) ausgebrochen, weil dieser eine Politik der Botmäßigkeit gegenüber der Müllerschen Kirchenregierung verfolgt und den Pfarrerverein gleich­schalten will. Der Vorstand erklärte Pfarrer Schäfer von seinem Präsidentenamite als abgesetzt.

Die Anstrengungen der Bekenntniskirche, die Leitung des deutschen Protestantismus zu über= nehmen, erzeugen inzwischen alle möglichen Kombina= tionen über die fünftige Reichsfirchenregierung. Man will an ihre Spitze den bayrischen Oberkirchenrat Breit setzen, einen Mitarbeiter des Bischofs Meiser. Er soll die Bezeichnung Präses der Deutschen Evangelischen Kirche " erhalten, da man fünftig den Titel Reichsbischof" wegen seiner zentralistischen Tendenz vermeiden will. Breit hatte anläßlich der gewaltsamen Absetzung des Landes­bischofs Meiser einen scharfen 3usammenstoß mit Dr. Jäger. Sollte es wirklich gelingen, Breit als Ober­

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wurde, wesentlich heruntergedrückt werden und zwar Kritisdie ach zehn Monate

durch eine scharfe Kontrolle des immer noch vorhandenen jüdischen 3 wischenhandels. Immer noch ist gerade im Viehhandel das Judentum reich­lich vertreten, und diese Parafiten haben natürlich fein Intereffe daran, die Gesundung unserer Wirtschaft zu unter­itüßen."

Wenn der Jude nicht existieren würde, müßten ihn die Nationalsozialisten erfinden, denn sonst hätten sie ja niemand, dem sie die Schuld für ihre völlige Unfähigkeit in die Schuhe schieben könnten. Wir werden uns wohl faum irren, wenn wir behaupten, daß die Aktion gegen die Preissteigerung in ihrem Endeffekt in eine neue maßlose Hetze gegen das deutsche Judentum gefälscht wird. Der Jude ist an der Preissteige­rung schuld!" Das wird der neue Schlachtruf der Streicher, der Göring und der ganzen braunen Gesellschaft sein, die durch ihre Mikwirtschaft das deutsche Volf heute schon ins Elend und in Not gestürzt haben.

Ende des Zinsbrechers

Vom Revolutionär zum Honorarprofessor

Berlin , 9, Nov. Der Reichskommissar für Siedlungswesen, Staatssekretär eder. ist zum Honorarpro

Aber Benesch glaubt an Erhaltung des Friedens Prag , 8. Nov. Ju der Rede, die der Außenminister Benesch im Parlament gehalten hat, charakterisiert er die inter­nationale Gesamtsituation als einen Zustand des gegen seitigen 3uwartens und der Ausstellung neuer Fronten und neuer Kräfte. Vielleicht werden letzten Endes die Veränderungen der bisherigen Situation nicht groß sein. Die Politik der Tschechoslowakei und der Kleinen Entente hat an ihrer bisherigen Pinie nichts zu ändern. Hand in Hand mit ihnen schreitet auch die Balkan­entente. Das Endziel dieser Politik bildet nicht die so­fierung eines Staates, sondern die Einigung und Zu jammenarbeit mit allen, vor allem allerdings mit Deutschland .

Trotzdem ist die internationale Situation in ihrer heu­tigen Unsicherheit ernst. Jedes bedeutendere Ereignis kann unsch wie eine Bombe wirken. Eine große Gewähr bietet jedoch die enge französisch- englische Zusammenarbeit, welche, wenn sie zielbewußt zur Durchführung gelangt, den Frieden in Europa retten wird. Benesch selbst hält die kommenden 12 bis 18 Monate der internationalen Politik als für das Schicksal Europas und den Frieden ent­scheiden.

fessor in der Fakultät für Bauwesen an der Technischen Aus Papenburg entkommen

Hochschule Berlin ernannt worden.

Er zog aus, um den Kapitalismus zu treffen. Nun wird er Honorarprofessor, aber nicht für Finanz- und Zinsfragen,

jondern für Bauwesen.

Der Programmatiker des Nationalsozialismus ist abge­schoben, Sein Programm, zum Volfsbetrug benutzt, ist er­Iedigt.

Rotterdam , 9. Nov.( Jnpreß.) In Rotterdam sind drei deutsche Arbeiter eingetroffen, denen es gelungen ist. dem Konzentrationslager Börgermoor- Papenburg au ent=

fommen.

Zwei Mann der Lagerwache sind im Zusammenhang mit der Flucht wegen angeblicher Beihilfe verhaftet worden.

Haupt der Evangelischen Kirche durchzusetzen, so wäre es ein weithin sichtbares Symbol für das Scheitern der Gleich­schaltung in Bayern und ein neuer großer Prestigeerfolg der Bekenntnisfirche. Man rechnet jedenfalls in Berlin mit mit großer Bestimmtheit mit einer neuen, von der Befenntnissynode getragenen Kirchen= regierung, die in Kürze mit Aufrufen an Pfarrer und Gemeinden hervortreten würde. Die Pfarrer sollen sich entscheiden, bei wem sie stehen. Die staatlichen Behörden sollen ersucht werden, die Kirchensteuer nur noch an die Bekenntniskirche abzuliefern, weil eine Kirchenregierung Müller nicht mehr vorhanden" sei...

Aber auch das Reichsinnenministerium macht angestrengte Lösungsversuche. Man scheint Müller nicht mehr halten zu wollen. Das Ministerium protegiert gegenwärtig noch den Hannoverschen Bischof Marahrens. Alle diese Kom­binationen sind vielleicht schon überholt. Die Entwicklung, die die Bekenntnisfirche begünstigt, vollzieht sich im Eil­tempo. Müller ist im Streit mit den Deutschen Christen " und singt nach der Auffassung seiner firchenpolitischen

Gegner bald den Schwanengesang, wenn er vorläufig auch

noch forsch auftritt.

Kommt Niemöller ins Saargebiet?

Wie wenig man die Kirche mit einer politischen Oppo­sition in Verbindung bringen darf, beweißt die folgende, durchaus gleichgeschaltete Notiz der Basler National­3Zeitung" aus Berlin :

" Zum Beweis dafür, wie weit Kirchenopposition und Staatsführung einander entgegengekommen find, wird in hiesigen politischen Streifen erzählt, daß der Führer des Pfarrnotbundes, Pfarrer Niemöller( Dah­ lem ), im Auftrag der Reichsregierung nach dem Saar­gebiet abgereift sei, um die evangelischen Saarländer über den Kirchenkonflikt zu beruhigen und ihnen das Plebiszit zugunsten Deutschlands schmackhaft zu machen."

Teuerungswelle

Kaffel, 9. Nov.( Inpreß.) Neben einer ganzen Reihe von Fleischereibetrieben sind in Kassel auch mehrere Kolonial warenläden vorübergehend geschloffen worden, weil festgestellt worden war, daß die Besizer sich nicht an die Preisaushangs- Bestimmungen gehalten hatten.

Bekämpfung der Hamsterkäufe

Berlin , 9. Nov. Einige Verbände der Bekleidungsindustrie haben, wie berichtet, Maßnahmen gegen Hamsterkäuse ge­troffen. Der Verband der deutschen Wäscheindustrie, Fach­gruppe Wäsche, Schürzen und verwandte Artifel beim Reichs­verband der deutschen Bekleidungsindustrie, hat seinen Mit­gliedern untersagt, vor dem 2. Januar 1935 Reisende oder Vertreter zur Kundschaft zu schicken oder in anderer Weise Angebote in Herrenwäsche, Damen- und Kinderwäsche, Schürzen, Kitteln, Haus- und Gartenkleidern auf Lieferung zum Jahre 1935 herauszugeben. Der Verband deutscher Müßenfabrikanten, Fachgruppe Müßen beim Reichsverband der deutschen Bekleidungsindustrie, hat seine Mitglieder ver pflichtet, geschlossene Frühjahrsaufträge nicht vor dem 13. Fe­bruar 1935 und ausgesprochene Sommerartikel nicht vor dem 13. März 1935 zur Auslieferung zu bringen. Der Verband deutscher Kleiderfabrikanten, Fachgruppe Berufs- und Sport bekleidung im Reichsverband der deutschen Bekleidungs industrie, hat seine Mitalieder vernifichtet. Frühjahrsaufträge ( Gabardine- und Rodenartikel) nicht vor dem 15. Februar, und Sommeraufträge nicht vor dem 1. März 1935 auszu liefern.

Diese Maßnahmen zeigen deutlich, welchen Umfang die Angstfäufe angenommen haben und wie groß das Mißtrauen der Bevölkerung gegenüber der Wirtschaftsanfurbelun durch die braune Gewaltherrichaft ist. Im übrigen sind die obigen Verbandsmaßnahmen nur eine schöne, aber praktisch wertloie Geite, da injolae der Rohstoff­fnappheit bei den Vorlieferanten größere Posten der genann ten Waren ohnehin nicht abgesetzt werden können.