Völker in Sturmzeiten Nr. 70
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers
Der 9. November
Donnerstag, 15, November 1934
Arme deutsche Jugend! Wie hätte die zweifeln dürfen, wo Hugo Haase vertraute? Warum hätte sie weniger auf die Macht der politischen, wirtschaftlichen und seelischen Verhältnisse bauen sollen als Kautsky , Dittmann, Breitscheid , Eisner, Arco, Gerlach, Simon, Bernstein und alle, alle wahrhaften Erneuerer, die im bezaubernden Morgenlicht aufatmend in die Hand einschlugen, die sich ihnen entgegenstreckte wie die eines wiedergefundenen Bruders?
René Schickele veröffentlichte im Jahre 1919 eine kleine, inzwischen halb vergessene Schrift: ,, Der neunte November". Sie ist eine packende Darstellung von Erlebnissen und Stimmungen an der Wende von 1918 zu 1919, geschrieben von einem leidenschaftlich Mitfühlenden. Vielleicht reizt die Schrift heute viele zum Widerspruch wie René Schickele wohl auch manches heute miẞbilligen mag, was er damals niederschrieb. Aber das mindert die Bedeutung dieser Kapitel nicht herab. Der Ruf an den Geist und an seine Verantwortung gilt Revolution die Freiheit sei. Sie unternahmen sie, ihre Freiheute noch stärker als damals.
( Schluß)
Leichter mag ich sie da überwinden, als viele meiner Kameraden, die gestern noch hingerissen vom Kriegslärm. oder davon wie zerschlagen, am befreienden Tag vermeint hatten, mit einem Sprung aus der Hölle in den Himmel zu setzen. Das können wir zwar, du und ich, und sogar mehrmals am Tage und in der Nacht, und wir tun es auch, aber wir nehmen die Menschen nicht mit, sogar die besten Freunde folgen nur zögernd oder gar nicht, und wenn wir von unserer Himmelfahrt zurückgekehrt sind, zeigt sich, daß die meisten unsre Abwesenheit nicht einmal bemerkt haben. Der 9. November war der schönste Tag meines Lebens. Am 9. November war ich am glaubhaftesten, fast möchte ich sagen: nachweislich im Himmel. Ich glaubte, von nun an nie mehr allein zu sein, nie mehr an mir und an den andern zu verzweifeln. Zum erstenmal lag ich, geborgen, Deutschland am Herzen. Die neue Welt stand weit geöffnet. Wenig bedeutete, daß die Schwierigkeiten sich türmten, die alteingesessenen Piraten sich zur Wehr segten und ihre Fuchsgänge vervielfachten, die kühnsten Arbeiter der Stunde zusehends ermüdeten, die schnell, aber frisch gebackenen Führer, sich hier und da räusperten, wie ihre Vorgänger gespuckt hatten wenn nur die Gemeinschaft im Geiste jenes Tages bestehen blieb mit ihren Millionen unerschöpflich sich erhebenden Händen und Herzen! Darauf kam es an. Darauf allein. Bei einer Revolution kann man nicht erklären:„, So, jetzt ist's genug", um sich dann aufs revolutionäre Ohr zu legen und den Rest durch die ,, Evolution" besorgen zu lassen. Eine Revolution dauert so lange, wie ihre Voraussetzungen bestehen.
Der revolutionäre Akt selbst ist ein ,, Fortissimo", wie der Krieg. Es trotzt von Pauken und Trompeten, die Blechinstrumente bringen es schier zum Platen. Daher der bezaubernde Eindruck auf die ungeschlachtesten, die aufpeitschende Wirkung auf die feinsten Nerven, von den Sohlen über den Unterleib ins Gehirn. Deshalb wundere ich mich auch nicht, wenn ich Zeitgenossen, die ich 1914 und noch 1918 als Imperialisten verließ, seit dem November 1918 als Bolschewiki wiederfinde. Das Fortissimo ist schuld, nicht sie. Das sind, wenn nicht die landläufigen Konjunkturhasen, extreme Naturen, auch emotionelle genannt, die nicht geizen können, wenn sie beschenkt werden, weder mit ihrer Ueberzeugung noch mit ihrer Begeisterung. Oder sie folgen einem statischen Gesetz, sie müssen, werden sie von ungewöhnlichen Ereignissen überrascht, auf dem Kopf stehn, um sich gerade zu halten. Nur habe ich die Erfahrung gemacht, daß sie es in der Lage nicht lange aushalten, was wiederum niemand erstaunen kann. Zu ihnen spricht das Wesen des Paukenschlags, sie brauchen sich wirklich nichts daraus zu machen, was für Hosen der Paukenschläger gerade anhat. Verschieden ist nur der Sinn der Musik.
Von wem, und für wen sie aufspielt.
Danach erhält sie ihren Namen ,, Krieg" oder„, Revolution". Der Sinn ist es, der entscheidet, verpflichtet.
Und es ist noch immer die Musik des 9. November, die wir hören, trotzdem der Aufmarsch der Gegenrevolution sich in mustergültiger Ordnung vollzieht, wie das anders seit Ende Dezember nicht mehr zu erwarten war.
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Nur: wir sind nicht mehr die vielen, denen die andern, verspielt, verzweifelt, ausgepumpt, sich anvertrauten. Wir waren
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es
es genau vierzehn Tage. Im November hätten die Wahlen ausgeschrieben werden, spätestens vier Wochen später hätten sie stattfinden sollen. Im November hätte die Regierung alle und welche Betriebe waren großen Kriegsbetriebe nicht? in Gemeingut übernehmen können, ohne daß ein Aktionär gemuckst, ein Ingenieur sich verweigert hätte. Im November hätten die tausend oder zehntausend Intellektuellen, die bereit waren, alles für ein neues Deutschland und die neue Welt herzugeben, in den Stand gesetzt werden müssen, Gymnasiasten( die, da sie gut genug für den Krieg waren, wohl auch für die Revolution nicht zu schlecht gewesen wären), Studenten, Handlungsgehilfen, junge Arbeiter, Daktylographinnen, heimkehrende Soldaten, die draußen alles bis auf das nackte Leben eingebüßt hatten, kurz das ganze geistige Proletariat in sozialistischen Begeisterungs-, Erneuerungs-, Rettungsausschüssen, oder wie diese Sammelstellen tätigen Geistes sich sonst genannt hätten, zu sammeln, sie aufzuklären, zu leiten- ein Kinderspiel wäre es gewesen, zur repräsentativen Körperschaft der jungen Republik zu erheben und weithin sichtbar, weithin fruchtbar zu machen, was überall in Deutschland , überall enthusiastisch aufbrach und auf eigene Faust losging und dabei sein wollte, wo plötzlich alles jung und frisch war: Nachbar, Heimat, Erde, zwanzig-, sechzehnjährig die Welt, wie für die Freiwilligen der ersten großen Republik . Es war die Stunde der deutschen Jugend, und die deutsche Jugend hat sie nicht verfehlt. Auf alle Aemter lief sie, jedem Arbeitersekretär bot sie sich an, stürmte die Redaktionen der Parteiblätter, sternschnuppte und ließ sich nicht auslöschen vom Flederwisch in bürgerlichen Redaktionen: die deutsche Jugend nahm ihre Stunde wahr.
Und ging vorüber.
Wieder waren es die alten Männer, die die Jugend an das Bestehende verrieten, das immer die Vergangenheit ist und diesmal ganz handgreiflich die Vergangenheit war: Zusammenbruch, Tod und Verwesung. Die Greise verrieten die Jugend, um sich, nur auf ein Viertelstündchen, zu erhalten. Um dieses elende Viertelstündchen drehen sich die Kämpfe der Generationen. Was als Revolution begonnen hatte, endete als betrügerischer Bankrott. Die sozialdemokratischen Juniorchefs des Hauses Hohenzollern hatten ihre völkische Mission darin erkannt, von der Konkursmasse zu retten, was in der zu erwartenden Weltpanik zu retten wäre. Sie hielten zur Republik unter der Bedingung, daß alles beim alten bliebe, soweit das Alte sich nicht bereits selbst ausgeschaltet hatte. Die Revolution hatte sie in den Sattel gehoben. Nun wollten sie zeigen, daß sie reiten konnten wie Ludendorff und der Prinz von Baden in einer Person.
Die Weltpanik blieb aus. Die Genossen in Moskau und Paris steckten den kunterbunten Epigonen eines Millerand, die Valmy neueinstudieren wollten, einige zusammenfassende Grobheiten und ließen sie allein, wo die Füchse einander gute Nacht sagen.
Der Neudeutsche mit der Ballonmüte als Tabakbeutel, dem Namenszug Marxens als Krawattennadel und der Bahn, die ihn geführt Lassalle als Kriegskarriere, der sich bis in die Wilhelmstraße vorgeschoben hatte, machte zwar die Zeche der Revolution, aber als er sie begleichen sollte, spielte er den Kavalier. Ich weiß jetzt, wer du bist," sagte er zu der proletarischen Erscheinung. ich lasse mich nicht erpressen," und er holte die Polizei. Seitdem ruht die deutsche Welt auf Noskes starkem Nacken.
Vierzehn Tage währte für uns das Paradies, für die andern die Angst. Dann erkannten sie, daß sie noch am Leben waren, und daß die köstlichste Errungenschaft der heit! Mit dem Erfolg, der ihrer gleichgearteten Unternehmung gegen den äußeren Feind versagt geblieben war. Liebknecht, Luxemburg , Eisner, Landauer wurden erschlagen, deutsche Städte im Sturm genommen. Die Mörder jener Männer leben. Die Mörder Deutschlands aber schreiben in tiefster Gemütsruhe Artikel und Bücher, darin sie beweisen, daß das feige Verhalten ihres Opfers in seiner Todesstunde sie um den Lohn ihrer Ruhmestaten betrogen hat.
Dennoch.
( Wieviel Kapitel unseres Lebens werden wir noch so be. ginnen müssen!)
Dennoch hört, wer Ohren hat zu hören, noch immer die Musik des 9. November.
Trots der falschen Führer, die den Krieg fortsetzen wollten statt der Revolution.
Trotz der Zauberer, die im stillen die Kriegswut weiterpflegen in der Hoffnung auf den historischen Theatercoup, wo der unterirdisch fließende Strom auftauchend noch einmal, und diesmal endgültig, die Widerstände niederreiße. Trotzdem diese Hyänen es sich gut sein lassen auf dem Leichenfeld eines großen Volkes, das sie herabgewürdigt haben tief unter das Maß der europäischen Familie. die Trotzdem Intellektuelle. gestern philosophische Menschenfresser oder doch die Wankelmut selbst waren. heute als radikale Denker aufmarschieren, die vor keiner Gefahr zurückschrecken, wenn sie vorüber ist. Gestern feig nach rechts, heute nach links, wankelmütig selbst in ihrer Feigheit.
Trotzdem die heutigen Führer der deutschen Republik als richtige Emporkömmlinge sich immer ängstlicher und dementsprechend frech unter die Kaste ducken, die innerlich und äußerlich zu ersetzen sie vom Volke beauftragt worden sind. Wie die Henne auf ihren Kücken sitzt die Kaste auf den neuen Männern, glucksend vor Vergnügen, den Schnabel kriegerisch im Wind.
Dennoch webt die Musik der Novembertage ein allem, was öffentlich geschieht, und selbst im Verrat, wie die Wahrheit in der Lüge. Eine Sonne wie die des November 1918 bleibt unvergeßlich jedem, der sie damals gesehen hat, als wäre sie ein neues Feuer am Himmel gewesen. Und es sind sechzig Millionen, die sie so erblickt und von ihr das Urteil entgegengenommen haben:„ Tod" für die einen, für die andern ,, Leben". In jedem einzelnen steht sie da, genau wie an jenem Tag, keine Gewalt holt sie herunter. Mögen die einen sich wehren bis aufs Blut und die andern noch so ermüden: der Sieg ist so gewiß, wie gewiß ist, daß im November zwanzig deutsche Fürsten Angst vor ihren Thronen bekamen und ein Heer von sechs Millionen deutscher Untertanen das Joch abwarf wie einen Alp.
Was gibt. es, angesichts dieses unverlierbaren Gewinns, für uns zu befürchten? Niederlage auf Niederlage der Revolution, so wie die Entente sie vier Jahre lang erlitten hat? Sturz der Sowjetrepublik und wirtschaftlichen Bonapartismus in aller Welt? Lette Panik müdgeputschter Arbeiter, die ihre Führer totschlagen, das gerettete Viertelstündchen des Kapitalismus, Atempause, Hochkonjunktur?
Aber der Kapitalismus würde sich zur höchsten Kraftanstrengung aufgerafft, das Proletariat sich in der Arbeit neu gefestigt und in der wirtschaftlichen wie politischen Organisation so entwickelt haben, daß die Produktion ihm in die Arme fallen könnte, ohne es zu erdrücken, so wie den Deutschen die Republik in die Arme gefallen ist.
In Woronesch spielte sich vor einiger Zeit folgendes Ereignis ab: Hier fand in diesem Jahre ein Treffen der Arbeiterstoßtruppler, der sogenannten„ Udarniki", statt. Das Treffen verlief, wie das nun schon mal üblich ist. Es wurden Tatsachen und Handlungen vermerkt. Es wurden Glückwünsche und Begrüßungen gewechselt. Dann erhielten die verdienstvollen Udarniki wertvolle Prämien.
Mit andern Udarniki zusammen wurde auch ein gewisser Genosse G. prämiiert, der in der Gorfo, der städtischen Finanzabteilung, angestellt ist. Wir wissen es eigentlich nicht, was er in diesem selben Gorfo trieb und wie er durch seine hervorragenden Leistungen sich auszeichnete. Aber in jedem Falle, er wurde mit einem Tisch und vier Stühlen prämiiert. Wir unterfangen uns nicht, darüber zu urteilen, ob er diese Prämie erhalten wollte. Es kann ja natürlich auch sein, daß er selbst um diese Prämie nachsuchte. Es kann ja auch sein, daß er sagte:..Statt mich mit was anderm zu prämiieren, mit einer Kuh oder einem Rett, prämiieren Sie mich mit einem Tisch und vier Wiener Stühlen." Also, kurz und gut, der Genosse G. war auf dem Treffen mit einem Tisch und vier Stühlen prämiiert worden. Froh gestimmt ging er nach Hause und summte ein Lied, während aber seine Freude, wie wir annehmen müssen, etwas durch die sorgenvolle Frage wegen der Zustellung der Möbel getrübt wurde. Die Möbel trafen jedoch glücklich ein. Feierlich, wahrscheinlich mit der Frau und vielleicht auch mit den Kindern, stellte unser Udarnik den Tisch und die Stühle in die Mitte des Zimmers, um an den Gegen
ständen seine Seele zu erheitern und sie bald aus der Ferne und bald in der Nähe zu betrachten.
Plötzlich aber..., ja was war denn das? Plötzlich bemerkt er, daß der Tisch wirklich neu sei, die Stühle aber im Gegenteil sehr alt und schon vollkommen abgenutzt, sie waren sozusagen in einem Zustande, als ob sie gleich auseinanderfallen würden. Da hat sich nun unser Udarnik sehr verwundert und aufgeregt, weil man ihm so einen Plunder aus irgendeiner Rumpelkammer unterschoben hatte. Er verbiß seinen Grimm und ging in das Amt, um zu erfahren, warum und wie sich diese Sache eigentlich zugetragen habe und er diese minderwertigen Stühle erhielt, und ob hier nicht irgendein Betrug vorliege. Wie groß aber war sein Erstaunen, als er erfuhr, daß alle diese Gegenstände für die Udarniki neu eingekauft worden waren, und daß die Gorfo sich die neuen Stühle zurückbehalten und den Udarniki die alten Stühle angewiesen hatte.
Es fällt schwer, die Gemütserregung des selbstbewußten Udarnik zu beschreiben. Wahrscheinlich wandte er sich in seinem gerechten Zorn an seine Genossen mit folgenden Worten: Man arbeitet ohne Ruhe und Rast, und da stecken sie sich die neuen Stühle ein! Verstehen Sie, so was? Wie
kann man si an den Stühlen der Udarniki vergreifen? Sich selbst nimmt man die neuen, vortrefflichen und blitzsauberen Stühle, aber den Udarniki unterschiebt mau altes Gerümpel, auf denen schon die verflossenen Klassen saßen und, mag es der Teufel wissen, irgendwelche alte Weiber und Generalinnen. Ja, ja, das ist sonderbar und sehr he leidigend!"
Mit diesen Worten setzt er sich hin und verfaßt eine Klage an den Verband. Was sich nun abspielte, war eine ganze Symfonie von Dingen. Der Verband nimmt die Angelegenheit in die Hand. Es ergehen Instruktionen und Ver
ordnungen. Das Büro für Klagen bei dem Gebietssowjet der professionellen Verbände untersucht im Eiltempo diese sehr unangenehme Geschichte. Man erfährt, daß sich die ganze Angelegenheit genau so verhält. Die Stühle sind eingekauft worden. Die neuen Stühle nahm man sich selbst, und den Udarniki gab man die alten. Man untersuchte weiter. Es stellte sich heraus, daß man den Udarniki nicht die neuen Stühle gab. Aber man tat es aus einem einfachen Grunde, nämlich wegen der sehr schlechten Qualität dieser Stühle. Man wollte es einfach nicht wagen, ihnen solche morsche Stühle zu geben. Statt dieser Stühle gab man ihnen alte Wiener Stühle, die doch noch besser waren.
Wie man sieht, nimmt die ganze Angelegenheit eine andre Wendung an, als wir mit dem Udarniki zusammen dachten. Wir nahmen mit ihm an, daß hier eine kleinliche, schuftige Schieberei vorliege, wie sie sich nicht selten auf unsrer russischen Erde ereignet. Aber es erwies sich, daß sich nichts dergleichen zugetragen hatte. Es erwies sich, daß die Gorfo nicht daran gedacht hatte, sich die blitzsauberen Stühle anzueignen, daß im Gegenteil sie rechtzeitig und verständig diese Stühle vertauschte, in der Erwägung, daß nicht alles Gold sei, was glänzt. Hier erstrahlte die sittliche Größe der Gorfo in einem neuen Licht, und man kann sagen in ihrer ganzen Schönheit. Die Sitten, wenn auch nicht der Menschen, so doch der Aemter, haben sich bei uns merklich zum Besseren verändert. So ist denn nun alles in schönster
Ordnung. Kein Mensch hat den andern beleidigt, und kein Mensch hat den andern betrogen. Im übrigen hat aber alle beleidigt und getäuscht der Holztrust, der diese nichtswürdigen und wertlosen Möbel anfertigte, derentwegen beinahe gute Menschen und vortreffliche Behörden sich verzankt hätten. Meinen flammenden Gruß den Angestellten der Gorfo.( Aus dem Russischen von Baron Erik v. Fersen.)