Katholische Bischöfe vogelfrci?
Ein Protest Faulhabers
Kardinal Faulhaber erläßt eine geharnischte Erklärung gegen ein nationalsozialistisches Rampfblatt für deutschen Glauben und deutsche Art Der Bliz", das in Erms leben( Harz ) erscheint. Es hat unter der Ueberschrift „ Das war Schmach und Schande" einen Schmäh artikel gegen den Kardinal gerichtet und sich auf eine Predigt bezogen, die der Kirchenfürst überhaupt nicht gehalten hat. Die Fälschung, so wird in der in allen Kirchen Münchens verlesenen Antwort Faulhabers behauptet, gehe auf die Fälschung eines böhmischen Margisten" in der„ Neuen Saar- Post" zu Saarbrücken zurück. Das kommt uns allerdings etwas böhmisch vor: ,, Margist" schreibt in einem katholischen Blatte und eine nationalsozialistische Zeitschrift pöbelt dann den Kardinal an.
Viel wichtiger scheint uns der Zornesausbruch des Kardinals gegen die Zustände im„ dritten Reiche" zu sein:
" Die Folgerungen, die der„ Blig" aus dieser marristischen Fälschung ableitet, Kardinal Faulhaber habe Ver rat am nationalsozialistischen Staat verübt, Greuelhebe betrieben, eine Dreistigfeit sondergleichen begangen, die Kämpfer beleidigt und einen wilden Haßgesang angestimmt, sind derartig be leidigend, daß ich an die politische Polizei und an die Regierung die Frage richten muß, ob denn die deutschen Bischöfe vogelfrei sind und gegen solche Lügenmeldungen wehrlos bleiben sollen. Die Tatsache, daß dieser Artikel im ,, Blizz" jetzt erst, nach fast drei Monaten, zum 9. November erscheint, beweist überdies, daß damit die politische Leidenschaft bis zum äußersteu aufgepeitscht werden soll. Eine Richtigstellung ist
von hier aus telegrafisch an die Schriftleitung des„ Blizz" abgegangen, wie sie natürlich auch an die„ Neue SaarPost" abging. Es ist aber dringlich, daß der Verkauf eines solch sch mach vollen Hezartikels, der auf einer marristischen Fälschung beruht, polizeilich verboten und daß die Oeffentlichkeit über diese schamloje Lüge baldigst aufgeflärt wird. Und darum ersuche ich ebenso ernst wie dringlich.
Kardinal Faulhaber."
Der Protest des Kardinals hat bisher keinerlei Erfolg gehabt. Weder wurde der Redakteur des„ Blitz", noch sein Blatt diszipliniert. Es wurde lediglich die fernere Verbreitung der betreffenden Nummer des„ Blitz" in Bayern untersagt. Das ist wertlos, denn„ die betref fende Nummer" ist eben längst verbreitet.
Das Ehehindernis
Durch Zugehörigkeit
zur ,, Deutschen Glaubensbewegung"
Rom , 12. Nov. Die päpstliche Kommission zur authentischen Interpretation des Coder juris canonici hat vor kurzem die wichtige Entscheidung gefällt, daß die Zugehörigkeit zu einer Gottlosenorganisation gleichzustellen sei der Zugehörigkeit zu einer akatholischen Sekte und deshalb für die Ehe eines Katholiken mit einem Mitglied einer Gottlosenorganisation das verbietende Ehehindernis der Religionsverschiedenheit bestehe. Das Amtsblatt für die Erzdiözese München- Freising stellt nun fest, daß auch die von den Professoren Hauer und Bergmann geführte„ Deutsche Glaubensbewegung" als akatholische Sekte im Sinn der einschlägigen tirchenrechtlichen Bestimmungen zu gelten habe, so daß in gleicher Weise das Ehehindernis der Religionsverschiedenheit bestehe.
Katholiken sind Reichsfcinde!
Die„ Verillzten"
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Mischlinge von Zuckmayer bis Düsterberg Köln, 14. Nov. Ein Artikel des Westdeutschen Beobachters" ist dem Problem der Mischlinge gewidmet. Die Zahl der Personen, die in Deutschland aus einer Mischehe hervorgegangen sind, schätzt das Blatt auf 400 000. Diese Mischlinge ständen dem deutschen Herzen näher als die Juden, da sie ja ( wenigstens etwas) deutsches Blut in den Adern hätten. Aber:
„ Aber gerade deshalb sei noch viel mehr Vorsicht und Unerbitterlichkeit geboten. Gegen Juden sei der Abstand möglich, was aber die Mischlinge betreffe, so verschwämmen hier die Grenzen und die Gefahr der Verfilzung sei groß. Ohne energische Gegenwehr werde Deutschland morgen eine Millionen und übermorgen fünf Millionen Mischlinge zählen. Unter ihnen machten sich besonders viele Asoziale, Anhänger von Paneuropa, Marristen usw. breit. Als besonders gefährliche Halbblütige werden die Dramatiker Hasenclever und Zuckmayer hingestellt. Zum Schluß entwirft der„ Beobachter" ein besonderes düsteres Bild: Erschreckend deutlich sei der Weg des ehemaligen Stahlhelmführers, Reichspräsidentschaftsfandidaten und Mischlings Dü sterberg. Man möge Düsterbergs persönliche Qualitäten anerkennen, aber die Vorstellung, daß er hätte Reichspräsident werden können, sei entieblich. So hätte dann Deutschland im Jahre 2000 ausgesehen: Ein Mischling als Herrscher, ein Volk von Mischlingen und die letzten aussterbenden Deutschen als Sklaven."
Düsterberg, der eigentliche Begründer und Organiator des Stahlhelms, wird also formell aus dem germanischen Clan vertrieben. Das ist das Erbe seines jüdischen Großvaters, der im Kriege gegen Napoleon als Freiwilliger gekämpft hatte. Der Enkel grollt und brütet heute in der Stille. Viele haben sich gewundert, daß er den 30. Juni lebendig überstanden hat.
Aber war der„ Westdeutsche Beobachter" nicht etwas unvorsichtig? War die Frage der Mischlinge so offen aufzuwerfen? Sind nicht etwa die heutigen Beherrscher Deutschlands gleichfalls verfilzt"? Ansichts der besonderen Verhältnisse an der Saar sind wir nicht in der Lage, näheres über die Persönlichkeit des Herrn Hitler zu sagen. Aus Argentinien stammt Darré, aus Aegypten der stellvertretende Führer Rudolf Heß , aus Rußland der„ Kulturführer" Alfred Rosen berg .
Verbindung gestanden. Ich kenne auch seinen Aufenthalt vorhanden. Schon die Tatsache, daß die Eltern dieser braunen nicht.
Das bleibt die Meinung der regierenden Hitler, Rosenberg& Co. In der Wiener „ Reichspost" vom 10. November lesen wir: Herr Alfred Rosenberg schreibt in einer Betrach tung der furchtbaren Ereignisse des 30. Juni dieses Jahres: Daß die neu aufgetakelten Zentrumsjünger, wie Dr. Klausener, Rahr und Genossen mit ihren Hintermännern im Komplott nicht fehlen durften, ist jedem Nationalsozialisten selbstverständlich. Ob sich Herr Brü= ning, der seine erschütterte" Gesundheit in England wiederherstellt, mit diesem Auslandsbesuch ein Alibi sichern wollte, ob sein Genosse Dr. Wirth, der in Moskau die Gottlosenbewegung studierte", von ferne beobachten wollte, welches frevelhafte Spiel mit dem deutschen Volke wiederum getrieben werden sollte, das wird die spätere Untersuchung ergeben; zur Zeit erholt sich Dr. Wirth in Marienbad . Fest steht, daß wir die alte Front der Reichsfeinde von lints bis rechts wie der erkennen konnten und daß es darum feine Ueberraschung für uns geben konnte." Wir haben uns an Herrn Reichskanzler a. D. Dr. Wirth gewandt und haben ihn gebeten, um der Ehre deutscher Ratholiken willen zu den Ausführungen Alfred Rosenbergs Stellung zu nehmen.
4. Seit zwanzig Jahren im Vordergrund des polis tischen Kampfes, darf ich mit Genugtuung feststellen, daß feindschaft gemacht hat." mir noch niemals irgend jemand den Vorwurf der Reichs
Hier folgt die eingegangene Antwort auf unsere Fragen:
1. Herr v. Kahr ist niemals Mitglied der Zentrums partei gewesen.
2. Ich war die letzten sieben Jahre niemals in Moskau .
3. Ich habe seit 23. März 1933 Herrn Dr. Brüning weder gesehen noch gesprochen, noch brieflich mit ihm in
Ein Attentat?
Die Basler„ National- Zeitung" schreibt:„ Aus Deutsch land eintreffende Reisende erzählen, die Tochter des am 30. Juni erschossenen Generals Schleicher habe, um ihren Vater zu rächen, auf Hitler geschossen, aber nur seinen Chauffeur getroffen. Da schon früher ähnliche, schwer zu kontrollierende Gerüchte hinsichtlich Schleichers Sohn und Ministerpräsident Göring herumgeboten wurden, hätten wir auch dieser neuen Version feine weitere Beachtung ge= schenkt, wenn sie sich nicht mehr oder weniger mit folgender Meldung der stets gut informierten Prager Presse"
deckte, einer Meldung, die wir mit allem Vorbehalt wieder geben:„ Aus München wird von verläßlicher Seite berichtet, daß gegen den Reichsführer Adolf Hitler am Vormittag der Erinnerungsfeier an den Bürgerbräuputsch vom Jahre 1923 ein Attentat versucht wurde, das sein Ziel jedoch infolge des großen Aufgebotes von SS. - Leuten aus dem ganzen Reiche nicht erreicht hat. In der letzten Zeit mehren sich die Gerüchte über solche Anschläge, und gewöhnlich ist nicht festzustellen, ob sie auf Wahrheit beruhen oder nicht, denn sofort werden durch weitgehende Maßnahmen sämtliche Spuren verwischt. In diesem Falle ist wohl kein Zweifel daran, daß der An= schlag versucht wurde und wohl infolge der Sicherheitsvorfehren nicht gelungen ist. Eine indirekte Bestätigung findet man in der Rede, die Adolf Hitler auf dem Odeonplatz an den jungen Parteinachwuchs hielt und deren Ton sehr verändert flang: Der Führer sprach unerwarteterweise von den vielen, vielen Feinden der Bewegung in Deutschland ."
Wir fügen dem hinzu, daß Attentatsgerüchte seit Wochen in Deutschland verbreitet und auch geglaubt werden.
Dr. Kinder- Nachfolger Jägers?
Es bestätigt sich, daß die Deutschen Christen " jetzt aktiv in den Kirchenkrieg, mit scharfer Tendenz gegen die Befenntniskirche, einzugreifen beginnen. Sie veröffentlichen einen Aufruf, in dem es heißt:„ Es ist nicht wahr, daß Hitler der Gruppe der„ Deutschen Christen " seinen treuesten Anhängern, sein Vertrauen entzogen habe. Es ist auch falsch, daß Reichsbischof Müller, der das Vertrouen aller deutschen
Die Ziffer 4 der Erklärung des Herrn Reichstanzlers a. D. Dr. Wirth wundert uns. Ihm habe nie jemand den Vorwurf der Reichsfeindschaft gemacht? Aber bester Herr Dr. Wirth! Wo Sie sich auch immer aufhalten mögen: in erreichbarer Nähe wird sich doch eine Zeitungsbibliothek befinden, in der Sie nachlesen können, was seit etwa 1921 über Sie als den Landesverräter und Reichsfeind in allen völkischen und deutschnationalen Zeitungen geschrieben worden ist. Haben Sie die völfisch- nationalistischen Mord
briefe alle vergessen, die Ihnen in den langen Jahren zugegangen sind?
Für die Herren Hitler , Rosenberg u. Co. bleiben Sie ein„ Reichsfeind". Diese Herren und ihre Bewegung werden trotz einem Konkordat und Troß aller schönen Versiche rungen jeden überzeugten und aktiven Katholiken als " Reichsfeind" bekämpfen müssen. Alles andere ist politische Heuchelei, denn die Totalitätsansprüche der nationalsozialistischen Weltanschauung schließen die Toleranz gegenüber der weltanschaulich ebenfalls totalitären fatholischen Kirche aus. Was von den Reichsverderbern als Reichsfeind abgestempelt wird, muß sich das als Ehrenzeugnis an den Hut stecken, wenn er sich selber treu bleiben will.
Bischöfe genießt, mit Ausnahme des Bischofs von Bayern , Dr. Meisers, und des Bischofs von Hannover , Dr. Marah rens, Rücktrittsgedanken hege. Den Bischof von Württem berg , Wurm, und den Bischof von Schlesien , 3änker, betrachten die„ Deutschen Christen " und die Krichenbehörden zwei felsohne nicht als Bischöfe."
Schließlich wird bekanntgegeben, daß der Führer der nationalsozialistischen Gruppe der Deutschen Christen ", Dr. Kinder, der Nachfolger Dr. Jägers als juristischer Verwalter der deutschen Evangelischen Kirche sei. Diese Ernennung wurde bisher noch nicht offiziell bekanntgegeben. Sie hat aber Wahrscheinlichkeit für sich.
Rheinischer Karneval
Die Düsseldorfer markieren nationale Würde
Hier find Verfilzungsgefahren von unvorstellbarer Größe Repräsentanten dauernd unter rassischen Untermenschen leben mußten, konnte der Reinheit ihres Teutonenblutes kaum förderlich sein.
Wieder in Amt und Würden Elf Judenmörder vom 30. Juni
Berlin , 12. Nov.( Tsch.P.-B.) Wie aus zuverlässiger Quelle versichert wird, sind die elf SS. Männer, die seinerzeit im Zusammenhange mit den Ereignissen des 30. Juni d. J. in Hirschberg in Schlesien vier angesehene jüdische Einwohner verhaftet, im Automobil fortgeführt und dann wegen angeblichen luchtversuches erschossen haben, wieder in ihre Stellung und Würde eingesetzt worden.
Die vier Erichoffenen, ein Rechtsanwalt Dr. Forster, ferner ein Zahnarzt Dr. Franz und seine Frau und der Kaufmann Charig sollten, wie zuerst die Deutsche Freiheit" berichten fonnte, mit einem Auto nach Görlitz gebracht werden. Unterwegs hielt das Auto plößlich an und von den SS. - Männern wurden den Unglücklichen befohlen auszusteigen, worauf fie bei einem Fluchtversuch" niedergeschossen wurden. Die Schußwunden der Erschossenen zeigten aber, daß die Schüffe vor vorn gekommen waren. Vorüberfahrende andere Automobilisten verständigten die Polizei von Hirschberg, die zunächst nichts unternahm. Erst später, griff der dortige Staatsanwalt Schäfer ein, was ihm so viele Bedrohungen eintrug, daß er eine Zeitlang ständig von zwei Polizeibeamten geschützt werden mußte. Immerhin wurden damals die elf an der Entführung beteiligten SS.- Männer verhaftet, aber nach etwa sechs Wochen wieder freigelassen. Nunmehr sind sie überhaupt in ihren vollen Rang wieder eingesetzt worden.
Der HJ. - Bannführer etnscheidet
Ueber die Mitwirkung der Hitler- Jugend bei der Zuerkennung der Hochschulreife ist zwischen der Schulverwaltung des oldenburgischen Landesteiles Lübeck und dem z11= ständigen HJ. - Führer vereinbart worden, daß der HJ.Bannführer jeweils gegenüber der Schule des Kandidaten zwei Fragen zu beantworten haben wird: 1. Ist der betreffende Schüler politisch unbedenklich und als politisch brauchbar bekannt? 2. Sind seine charakterlichen und persönlichen Veranlagungen so, daß er später als ein nußbringendes und förderndes Mitglied des Staates eingesetzt werden kann?
daß in Düsseldorf ein Karnevalsbeginn nicht für den Gegen Streicher? 11. November, sondern erst für den 19. Januar festgesett worden sei. Der Hauptgrund sei die Saarfrage. Verkehrs- ,, Letztmalig jede Beweihräucherung" verein und Stadtverwaltung seien überzeugt, daß dieses wichtige Ereignis abgewartet werden müsse, bevor man das rheinische Volk zum Lustigsein aufrufe. Es gehe nicht an, daß ein Teil des deutschen Volkes ausgelassen Karneval feiere, während ein anderer, der seit Jahren um seine Freiheit fämpfe, sich zur letzten und entscheidenden Schlacht rüste.
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Die Kölner lachen und schunkeln
Köln , 15. Nov. Der Elfte im Elften, der sozusagen der Generalappell für den Karneval ist, wurde unter stärkster Beteiligung festlich begangen.„ Kölsche" Typen zogen durch die Straßen der Altstadt und überall erklang das Lied vom treuen Husaren, das zum Bannerlied des Kölner Faschings geworden ist. Die Karnevalsgesellschaften hatten mit ihren Eröffnungsfißungen einen starken Erfolg. Die Lieder der Volksballadenfänger sind jetzt volkstümlicher geworden.„ Alt Kölle muß levve" dies Wort des Präsidenten Friz Maß von der Großen Kölner " ist das Schlagwort des diesjährigen Faschings. Auch die übrigen Karnevalsgesellschaften hatten einen erfolgreichen Start. Mit Lachen und Schunkeln gingen die Sigungen zu Ende.
Für. Ausländer jei hinzugefügt, das Lied vom treuen Hujaren hat mit Aufrüstung nichts zu tun,
Berlin , 14. Nov. Der Stellvertreter des Füɓ= rers hat folgende Verfügung erlassen:„ 3u meinem größten Befremden finde ich in der Presse immer wieder Aufforderungen zum Flaggen und byzantinische Begrüßungsartifel gelegenlich der Anwesenheit oder Durchfahrt führender Parteigenossen im eigenen Gebiet oder in Parteizeitungen des eigenen Bereiches sowie geschmacklose Geburtstagsartikel, die die verherrlichten Führer, damit aber auch die Bewegung an sich lächerlich machen und mit der für Nationalsozialisten gebotenen Zurückhaltung keinesfalls zu vereinbaren find. Das Ansehen führender Parteigenossen kann in den Augen der Partei- und Volksgenossen nur durch Leistung gehoben werden und durch das Vertrauen, das sie sich durch Taten und in persönlichem Verkehr zu erwerben verstehen. Ich verbiete hiermit leztmalig jede Beweibräucherung, ihre Veranlassung oder Duldung in der Presse oder sonstigen Oeffentlichkeit und werde in Zukunft unnachsichtlich die jeweils Schuldigen ohne Rücksicht auf ihre früheren Verdienste ihrer Aemter entheben."
Jede Nummer der Streicherchen Fränkischen Tageszeitung" bringt eine ganze Serie von Fotografien und Beweihräucherungen des„ Frankenführers".
Bermutlich wird er auf die Moralpredigt des Herrn Heß pfeifen,