handwerksmeister Schmidt und der in seiner Position madelnde stellvertretende Führer der Wirtschaft Graf von der Golg aufgesprungen seien, um Darre demonstrativ die

Aktivität in Genf

Hand zu schütteln. So sollte eine Einigung der gesamten Besprechungen zwischen Laval und Liwinow

proletarischen, bäuerlichen und handwerkerlichen Sektoren der Wirtschaft gegen die hochfapitalistische Politik des Dr. Schacht fymbolisiert werden.

Der Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsdiktator Xst die drohende Angriffe der entmachteten Demagogen, e für ihre Agitation den Sozialismus der dummen erle", wie ihn der gestürzte Feder zur Grundlage der SDAP . gemacht, nun einmal brauchen, mit einer Ge­Laffenheit über sich ergehen, die aus der Gewißheit kommt, baß er nicht nur der Vertrauensmann des Führers" ist, sondern dieser selbst seine Zuflucht bei der Reichswehr sucht und nicht bei seinen kompromittierten alten Kämp= fern". Es ist auf weiter Flur niemand sichtbar, der gerade jest Schacht gefährlich werden könnte. Sein Vorgänger im Reichswirtschaftsministerium Herr Schmitt tritt eine angeb­lich private Reise nach Nordamerika an, und man sagt, daß er dort Herrn Dr. Luther ersetzen solle, den Bot­schafter in Washington . Der Reichspreiskommissar Dr. Goer­deler ist in Vertrauensmann Dr. Schachts und hat soeben die berühmten Einzelaktionen der SA. und örtlicher Sozia­listen" gegen Geschäftsleute verboten. Der Radikalismus alter Kämpfer", selbst wenn er sich vorwiegend gegen jüdische Händler richtet, ist zur Zeit nicht opportun.

Der Führer" aber? Man hört nichts davon, daß er seinen alten und ältesten Freunden Feder und Ley in ihrent Kampf gegen die hochkapitalistischen Mächte bieder die Hand drückt und ihnen nibelungentreu in die Germanenaugen schaut. Wohl aber wird gemeldet, daß der vielbeschäftigte Mann doch noch Zeit gefunden hat, in das Sanatorium Weißer Hirsch bei Dresden zu fahren, um dem erkrankten Reichswehrminister Blomberg einen Besuch abzustatten. Am 29. Juni hat Blomberg einen Zeitaufsatz im Böl­fischen Beobachter" veröffentlicht, der für die Oeffentlich­feit an diesem Tage noch nicht erkennbar die Treue= erflärung der Reichswehr für die Blutaktion des 30. Juni gegen Hitlers alte Kämpfer um Röhm enthielt.

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Darre und Ley und von der Golh sind nun vom Weißen Hirsch her gewarnt.

Der einzige Waffenträger in Hitler- Deutschland ist die

Genf . 22. November.

Mit der Ankunft Pierre Lavals und des russischen Außenministers Litwinow ist Genf wieder in das Zentrum der europäischen Politik gerückt. Von größter Bedeutung ist die Unterredung, die zwischen Laval und it, winow stattgefunden hat. An dieser Besprechung nahm quch der neuernannte Sowjetbotschafter in Paris Potemfin, und der Botschafterrat Rosenberg teil. Die Unterhaltung be­wegte sich vor allem über den Abschluß des sogenannten Ostpaktes. Sowjetrußland ist nach wie vor an dem Abschlußz cines Ost- Locarno interessiert. Litwinow hat sich, wie es

scheint, die Unterstüßung Lavals dahingehend gesichert, daß Frankreich noch einmal versuchen wird, in Warschau zu inter­venieren, um Polen zum Beitritt des Ostpaktes zu ver: anlassen. Auch soll bei der Besprechung zwischen den beiden Ministern die Beziehung Sowietrußlands und Frankreichs zum dritten Reich" gestreift worden sein. Wie wir aus Kreisen der russischen Delegation erfahren, besteht nach wie vor zwischen den beiden Großmächten vollständige Einigung

überreden, die Denkschrift erst in der Januar- Sigung des Völkerbundsrates zur Behandlung gelangen zu lassen. Laval möchte nämlich angesichts seiner Vermittlungsmission in Rom eine Verschärfung der Gegenfäße zwischen Jugoslawien und Ungarn in dem gegenwärtigen Augenblick vermeiden.

Die Behandlung der Saarfrage ist wieder ein­mal verschoben worden. Die Sigung des Völkerbundsrates, die sich mit dem Saarproblem beschäftigen wird, wird vor­aussichtlich erst Montag oder Dienstag stattfinden, da der Dreierausschuß in bezug auf wirtschaftliche Fragen noch zu feinem Ergebnis gekommen ist.

Eine gewisse Sensation hat in Genf die Tatsache erregi, daß Oesterreichs Vertreter für die Abrüstungskonferen Baron Pflügel, auf der Tagung des Präsidiums der Konferenz im Namen seiner Regierung die Erklärung ab­gegeben hat, daß Oesterreich in bezug auf die Verteidigungs­waffen unbedingte Gleichberechtigung verlangt.

in bezug auf ihre Politik gegenüber dem dritten Reich". Bei Scharfe Sprache in Belgrad

der Unterhaltung zwischen Laval und Litwinow soll übrigens auch die Saarfrage gestreift worden sein, wobei Lit­ winow die Unterstützung der französischen Saarpolitik ver­sprochen haben soll.

Neben der Unterhaltung der beiden Minister wird große Bedeutung dem jugoslawischen Memorandum über das Marseiller Attentat beigemessen. In diesem Memo­randum soll eine ziemlich scharfe Sprache gegen Ungarn geführt werden. Es steht noch nicht feit. ob tatsächlich das jugoslawische Memorandum in der nächsten Sikuna des Völkerbundes zur Besprechung gelangen wird. Es scheint. daß Laval den Versuch gemacht hat, den inaoslawischen Außenminister Jevititsch, der ebenfalls in Genf weilt, zu

Belgrad , 21. November.

Das halbamtliche" Vreme " schreibt. Südslawien habe nach dem Marieiller Königsmord das Recht auf volle Genug-= tuung, zu deren Erlangung es nur zwei Wege gehabt habe: die Juanspruchnahme des Völkerbundes oder Krieg. Süd­ slawien habe den ersten Weg gewählt und werde nur für den Fall, daß dieser sich als nußios herausstellen sollte, Ge­nugtuung auf andere Weise fordern. Die Großmächte und das Genfer Sekretariat müßten sich jetzt ihre Haltung gut überlegen. denn es handle sich nicht nur um das Schicksal des Völkerbundes sondern auch um die Sicherheit der Staa­ten und damit um den europäischen Frieden.

Die französisch- italienische Annäherung

Reichswehr und einziger Wirtschaftsträger ist der Kapitalis Botschafter Chambrun bei Musso: ini

mus, geführt von Dr. Hjalmar Schacht .

Rebellierende SA. - Führer

Es werden ihnen die Pässe entzogen

Berlin , 22. November. In verschiedenen Teilen des Reiches haben Kampidemon­strationen alter Kämpfer" in der SA. gegen den jetzigen Kurs Hitlers stattgefunden. Zahlreichen dieser Leute ist der Paß entzogen worden, damit sie bei einer Altion gegen sie nicht ins Ausland entkommen können. Im Zusammenhang damit steht die Anordnung, daß Parteiveranstaltungen nicht ohne die Erlaubnis der zuständigen Führung stattfinden dürfen. Der Führer" hat umfassende Vorbereitungen im Zusammenwirken mit der Reichswehr und der Schupo gegen eine Ausbreitung der neuen Oppositionsbewegung getroffen.

Ohne Recht, ohne Schu'z

Frankfurt a. M., 22. Nov.( 3. T. A.) Wie das Frank­ furter Volksblatt" meldet, hatte sich das Arbeitsgericht mit dem Kündigungseinspruch einer jüdischen Arbeitnehmerin zu beschäftigen, die die Klage auf Widerruf ihrer Kündigung darauf gestützt hatte, daß sie als Jüdin allein wegen dieser Eigenschaft nicht entlassen werden könne. Das Arbeits­gericht hat die Klage abgewiesen. In den Urteilsgründen wird festgestellt, daß die Kündigung feine unbillige Härte in diesem Falle darstellt. Nach dem Bericht des Frank­ furter Volksblattes hat das Gericht zugleich die Frage auf­geworfen, ob bei der Klägerin überhaupt ein Rechtsschutz­bedürfnis vorliege, da die Fälle immer zahlreicher werden, daß Juden, die auszuwandern gedenken, nur auf einen er­wünschten und nach ihrer Meinung günstigen Abgang war­: ien.

Rom , 22. November.

Der französische Botschafter Chambrun, der vor eini­gen Tagen in Paris weilte und dort eine eingehende Unter­redung mit Laval hatte, wurde gestern von Mussolini emp­fangen. Die Unterredung zwischen dem Chef der italie­ nischen Regierung und dem französischen Botschafter dauerte über eine Stunde. Dieser Unterredung wird in politischen Kreisen eine außerordentliche Bedeutung beigemessen.

Chambrun unterrichtete Mussolini , auf Grund der In­struktionen, die er von Laval bekommen hat, über die Ein­zelheiten einer französisch- italienischen Verständigung. Gham­brun soll im Namen Frankreichs absolut fonfrete Vorschläge unterbreitet haben, über deren Inhalt Stillschweigen gewahrt wird.

zösi.chen Politif Deutschland gegenüber verlangt wird. Frankreich fordert von Italien vor allem, daß es die Re­visionsbestrebungen Deutschlands und Ungarns nicht unter­stützt und daß es in der Aufrüstungsfrage eindeutig den französischen Standpunkt einnimmt.

Es ist hier auch allgemein beachtet worden, daß der fran­ zösische Botschafter. der früher Gesandter in Wien war, auch mit dem Bundeskanzler Schuschnigg , vor dessen Abreise aus Rom , eine längere Unterredung hatte. Cham­brun wollte, wie es scheint, genaue Informationen über die Haltung Leftérreichs gegenüber dem dritten Reich", jowie gegenüber den ungarischen Revisionsbestrebungen einholen.

Immerhin glaubt man in beteiligten Kreijen, daß Frant Die Romreise Lavals

reich sich grundsäglich bereit erklärt hat, den italie nischen Wünschen in bezug auf Tunis und den Gebieten um den Tschad See entgegenzu­fommen. Auch scheint Frankreich in der Frage der Flot­tenparität am Mittelmeer zu Konzensionen bereit zu sein. Schwierigkeiten scheinen aber nach wie vor die Reglung einer Verständigung zwischen Italien und Jugoslawien zu bereiten. Chambrun hat im Auftrage Frankreichs auch in dieser Frage bestimmte Vorschläge gemacht.

Die Gegenforderungen Frankreichs bestehen in der Haupt­sache darin, daß von Italien eine Unterstüßung der fran­

Nervosität in Frankreich

Diese Ansicht wird damit begründet, daß die Klägerin, Augenblicklich glaubt jeder alles"

die zum nächsten Termin gekündigt worden war, nachdem das Geschäft auf einen neuen arischen Inhaber überging, ein Zeugnis verlangt hatte, das die Angabe enthalten sollte. daß die Klägerin nur deshalb entlassen worden sei, weil fie Jüdin ist. Man werde, so meinte das Gericht, nur ein Zeugnis verlangen, das fördert und nicht eines, das in Deutschland nur schädigen kann, weil es nämlich den Schluß und die Absichten der Klägerin offenbart, ein Zeugnis zu bekommen, das dazu bestimmt sein soll, die deutsche Volks­gemeinschaft im Ausland zu schädigen und bei Stellen­bewerbungen im Ausland falsches Mitleid zu erregen. Der Anspruch auf Widerruf der Kündigung richte sich nicht nur auf die Weiterbeschäftigung an sich, sondern für den Fall, daß der Unternehmer die Wiedereinstellung ablehnt, auch auf Auszahlung einer vom Gericht festgefeßten Entschä= digung. Es könne angenommen werden, daß die Klägerin gerade dies wolle, wenn ihr beim Verlangen eines der= artigen Zeugnisses an einer Wiedereinstellung bei der Be­ klagten und einer weiteren Tätigkeit in Deutschland nicht viel liegt.

England und Japan

Das Ende des Washingtoner Flottenabkommens London , 22. Nov. Wir haben bereits in unserer vorigen Ausgabe berichtet, daß an einer Kündigung des Washing= toner Flottenabkommens von japanischer Seite nicht mehr zu smeifeln ist. Auf der Londoner Flottenkonferenz ist es zu feiner Einigung gefommen. Der japanische Botschafter suchte Sir John Simon auf und überreichte ihm die Ant­wort der Tofioner Regierung, in welcher, wie wir schon mitgeteilt haben, der englische Kompromißvorschlag einden­tig abgelehnt wird.

Das Schicksal des Washingtoner Flottenabkommens ist mit dieser japanischen Antwort endgültig besiegelt. Immer­hin werden die Verhandlungen in London weitergeführt, da man von englischer Seite den Versuch macht, wenigstens eine Verständigung in einigen anderen Fragen, die außerhalb der Flottenparität liegen, zu erzielen. Die Verhandlungen sollen sich auf die sogenannte qualitative Rüftungsbeschrän­kung beziehen, wonach für jeden Kriegsschifftyp eine be­festgesezt würde. Auch die Frage Be­

( Von unserem Korespondenten.)

Paris , 22. November.

Am Dienstag durchliefen die wildesten Gerüchte Paris , die ihren Ursprung offenbar in Börsenkreisen hatten. Es hieß, daß sich innerhalb der Regierung Meinungs­verschiedenheiten ergeben hätten und daß sie stürzen würde. Wieder andere wollten von der Mobilmachung eines ganzen Jahrganges wissen, da der Krieg in cinem Monat bevorstehe. Und die Superklugen behaupteten, daß das Defizit nicht fünf Millionen, sondern drei Mil­liarden Franken betrage. Alle diese Gerüchte fonnten um so mehr Glauben gewinnen, als der Börsenpolizeikommissar nichts zu ihrer Dementierung tat, so daß erst in den späten Abendstunden der Innenminister sich in kategorischer Weise gegen all die Gerüchte wenden konnte. Der seine Pflicht in dieser Form vernachlässigende Polizeibeamte wurde sofort seines Dienstes enthoben.

Mit diesem Vorfall beschäftigte sich Gallus im Intran­fiaeant": Man könnte und sollte über all den Unsinn lachen. Aber keiner täte es und das sei das Ernste daran. Denn augenblicklich glaube jeder alles, weil jeder Furcht vor allem habe. Paris habe schlechte Nerven und lebe mit dem Angst­bewußtsein der Neurastheniker.

Gute Ratschläge feien da vergeblich, man müsse vielmehr versuchen, das Vertrauen solcher Kranker geduldig zurück­zugewinnen. Sie wünschen vor allen Dingen eine sofortige Besserung ihres Zustandes feststellen zu können, und man dürfe sich nicht einbilden, daß fie ruhig seien, wenn sie sich ruhig verhalten.

Paris , 22 November. Aus Kreisen des Quai d'Orsay wird mitgeteilt, daß auf Grund des günstigen Verlaufs der Unterredung zwischen Mussolini und dem Französischen Botschafter in Rom . Cham­brun, Außenminister Raval seine bisher ver­schobene Romreise demnächst antreten wird. Der genaue Termin der Reiie steht jedoch noch nicht feit. Vor der Reise Lavals soll bei den Vorbesprechungen in den wichtigsten Fragen eine Einigung eiztelt werden. Immer­hin glaubt man, daß Laval spätestens am 20. Dezem ber nach Rom reist.

fortschreitenden Rüstungen Deutschlands zu lenfen. Unter der Ueberschrift Die dentischen Flugzeugfabriken arbeiten Tag und Nacht und beschäftigen drei Schichten Arbeiter" schreibt 2) ves Krieer im Paris- Midi", wir glauben nicht, wie die Daily Mail" behauptete, daß die deutsche Flugzeugproduftion 1000 lugzeuge wöchentlich beträgt. Aber die Einzelheiten, die wir aus berufenster Quelle haben, find nicht weniger erschreckend in bezug auf die deutiche Tätigkeit im Flugzeugwefen. Die Flugzeugfabriken jenseits des Rheins arbeiten augenblicklich Tag und Nacht und beschäftigen brei Schichten Arbeiter.

Wir kennen nicht die Produktionsziffern. Diese müssen aber bedeutend sein, denn unseres Wissens nach habe Gene­ral Denain gesagt: Göring arbeitet gegenwärtig viel schneller als ich!"

Mit Höchstgeschwindigkeiten stellen die deutschen Fabriken Flugzeugkörper her, deren Leistungen unvergleichlich größer find als die der Mehrzahl unserer Apparate."

Nur in einem Punkte, so heißt es weiter, sei Deutschland im Rückstand: in der Motorfabrikation. Aber das Reich habe kürzlich für Hundert Millionen Franken Motore in den Vereinigten Staaten und in Enaland gekauft. Mit dieser Lieferung fönne es schon einige hundert Flugzena motorisieren. Im übrigen habe man Grund zu der A daß die deutschen Fabriken selbst die nach dem nenes 2 der Technik gearbeiteten Motoren nachahmten.

Es gebe, so schließt Gallus, immer noch zu viele Menschen, Die deutsche Luftflotte

die aus den Vorgängen am 6. Februar nichts gelernt hätten. Nür sie wäre die ganze Sache nur eine Episode ohne Fort­setzung geweien und nach ihrer Ansicht genügte zur Ver­meidung einer Wiederholung die Auflösuna aller Rechts­und Linksbünde. Aber leider seien diese Bünde nicht die Ursache, sondern nur die Wirkung. Und die Ursache müsse man durch tiefgreifende Reformen abstellen,

Paris , 22. Nov. Im Luftfahrtausschuß der Kammer hat sich am Mittwoch der Luftfahrtminister Denain über die deutschen Luftrüstungen geäußert. Er trat phantastischen" Behauptungen entgegen, erklärte aber, daß Deutschland seit einer Reihe von Monaten Kampfflugzeuge baue und dies auch nicht verheimliche. Anfang 1935 werde Deutschland etwa 1000 ampfflugzeuge ha­

stimmte Tonnage feet out wird noch wilden den be. Die Sorge um Deutschlands Rüstung ben. Er werde die franzöfliche Zuftflotte rasch auf das gleiche

festigung im Pazifischen Ozean zwischen teiligten Mächten erörtert. Es handelt sich hierbei in erster Linie um die Frage der Befestigung der strategisch wichtigen Aleuten- Inseln und der den Japanern als Schutzgebiete übertragenen ehemaligen deutschen Inseln im Pazifischen Ozean .

( Von unserem Korrespondenten.)

Paris , 22. November.

Die Pariser Presse fährt fort, die Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit auf die ungeheueren im schnellsten Tempo

Niveau bringen wie die deutsche. wenn man ihm die ent­sprechenden Mittel bewillige. Denain wies darauf hin, daß die deutschen Kampfflugzeuge den französischen in der Tech nit und in der Schnelligkeit überlegen jeien.