Völker in Sturmzetten Nr. 88

Völker in Sturmzeiten

Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers

,, Preußischer Kommiß"

Freitag, 7. Dezember 1934

Mit schweren Beinen zog Seele durch den Sand der Schießbahn. Ich rief ihn an. ,, Komm!" Seele blickte sich vorsichtig um, ob der Feldwebel ihn etwa noch beobachtete, aber der hatte schon wieder einen anderen auf der Bank, ,, Was Willst Du nun tun, Seele?" fragte ich. ,, Ich muß auf Wache statt auf Urlaub." ,, Und Du hattest doch richtig gelost."

Soldatengeschichten von August Winnig   Dann bog er schnell zu mir ins Gebüsch.

August Winnig, der Verfasser der vor dem Kriege erschienenen Schrift ,, Preußischer Kommiß", ist heute glühender Nationalsozialist. Er dient der braunen Sache in Wort und Schrift, unter Preisgabe seiner Ver­gangenheit. Einst, als junger Proletarier, war er zum Sozialismus und zur Sozialdemokratie gekommen, bewegt von den hohen Gedanken der Freiheit und der Menschenrechte. Es gelang ihm, im freigewerk­schaftlichen Bauarbeiterverband einen führenden Posten zu gewinnen. Nach der Umwälzung von 1918 wurde er Oberpräsident in Ostpreußen  , damals freilich schon in seinem alten, Bekenntnis zögernd und schwankend. Sein politisches Ende in der Republik   führte der Kapp- Putsch   vom März 1920 herbei. Es er­wies sich. daß er der zweideutigen Haltung der Reichswehrkommandeure in jenen kritischen Tagen Vor­schub geleistet hatte.

Dann rutschte August Winnig   immer weiter nach rechts. Er wurde der Vertrauensmann Hugenbergs und Stinnes, für deren Blätter er seine flinke Feder in Bewegung setzte. Heute ist er einer von den 110- Pro­zentigen: wildester Nationalsozialist, begeisterter Militarist und nationalsozialistischer Schriftleiter. Sein Buch Preußischer Kommiẞ" hat er längst verleugnet, weil es die denkbar schärfste Anklage des milita­ristischen Kadavergehorsams darstellt, zu dessen Anbetern er heute gehört. Ein Grund mehr für uns, unseren Lesern einige Kapitel aus dem Buche August Winnigs vorzulegen.

Der Pfingsturlaub

3. Fortsetzung

Freund Seele und ich hatten uns durch allerlei kleine Insubordinationen die ganz besondere Aufmerksamkeit des xbeinigen Schießunteroffiziers zugezogen. Wir wußten das und waren darum auch gar nicht überrascht, als wir beim nächsten Schießen den Befehl erhielten, morgens früh um vier Uhr mit dem Scheibenwagen loszuziehen, um den Stand aufzubauen. Das wurde gewöhnlich als Strafe aufgefaßt, und wenn man nicht zeitig genug zu Bette gegangen war, so mochte man wohl darob fluchen; denn während die andern noch zwei und drei Stunden schnarchen konnten, mußten die Scheibenarbeiter vor dem ersten Hahnenschrei aus den Federn. Wem es aber nicht zu viel Mühe machte, sich den Schlaf aus den Augen zu wischen, der brauchte ob dieser Strafe nicht zu grollen. Seele und ich waren wenigstens nicht damit zu ärgern. Die Arbeit war nicht allzu schwer, und was sie uns an Büßung auferlegte, das wurde durch die Freude ausgeglichen, ohne lästiges Kommando durch den Morgen­nebel des Warthetals zu ziehen, wo sich aus dem taufrischen Gras die Lerchen erhoben und der Sonne zujubelten, die über den Kieferwäldern aufstieg.

Diesmal handelte es sich um ein wichtiges Schießen, es war das letzte vor Pfingsten und nach seinem Ausfall wurde der Urlaub bemessen. Manchem, der schon sein Kommen in der Heimat angekündigt hatte, schlug heute das Herz; denn das Schießglück ist sehr launisch. Monatelang konnte alles gut gegangen sein, und am entscheidenden Tage saẞ plötzlich der Teufel im Lauf...

Seele und ich dachten heute ganz verschieden; mir war es ziemlich gleichgültig, wie ich schießen würde, denn ich wollte keinen Urlaub; Seele aber hatte schon alles zur Reise vor­bereitet.

Auf halbem Wege flog eine Nebelkrähe an uns vorüber. ,, Bedeutet das nun Glück oder Unglück?" fragte Seele.

,, Ich kann Dir nicht helfen, Seele," antwortete ich ,,, die Krähen sind, wie Du weißt, den Raben verwandt. Ich taxiere sie für Pechvögel"

,, Im allgemeinen bedeuten Vögel aber doch Glück." ,, Nur wenn sie in derselben Richtung fliegen. Dieser aber kreuzte unseren Weg."

,, Halt," sagte Seele und ließ den Wagen los ,,, ich will losen. Ich schmeiße diese fünf Pfennig hoch: wenn der Vogel oben liegt, kann ich reisen, liegt er unten, muß ich hier­bleiben."

Er warf den Nickel hoch und als er niederfiel, bückten wir uns beide, um den Spruch des Schicksals zu lesen. Der Vogel lag oben..

,, Ich kann also reisen!" rief Seele mit Nachdruck. ..Das ist nun so gut wie gewiß," sagte ich.

,, Nein, es ist gewiß."

,, Es wird wohl so sein."

,, Glaubst Du etwa nicht daran?" fragte Seele und warf mir einen mißtrauischen Blick zu.

,, Wie kannst Du nur so etwas denken?"

Seele war befriedigt und wir zogén weiter. Als wir an der Stelle waren, wo wir über den Fluß setzen mußten, lud ich eine Platzpatrone ins Gewehr, um den Fährmann am andern Ufer durch einen Schuß zu wecken.

,, Laß mich schießen," sagte Seele ,,, ich will sehen, wie die Mündung steht."

,, Dan probiere auch gleich, wie sich's zielt. Schieß nach dem Distelkopf!"

Die Patrone wurde wieder hervorgeholt und der Hohl­raum im Holzpfropfen mit Brotkrumen ausgefüllt. Seele. kniete nieder, zog den Kolben fest in die Achselhöhle und zielte lange. Die Mündung stand ruhig, wie in einem Schraubstock eingespannt Der Schuß knallte und die Distel­krone flog in Atomen davon.

Seele machte ein gleichgültiges Gesicht: Ich wußte, daß ich treffen würde, das Los trügt nicht."

Der Fährmann kam mit seinem Kahn angeschwommen und wir schoben unsere Wagen hinein.

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, Wie tief ist jetzt der Bach?" fragte ich, als wir auf der Mitte des gelben Wassers waren.

..Tiefer. als Du groß bist," sagte der Fährmann. Ich steckte die Anzeigestange ins Wasser und sah, daß es etwa eine Mannesgröße tief war.

Dann waren wir gleich in dem kleinen Kiefernwäldchen, in dem die Schießstände angelegt waren. Das bißchen Arbeit war bald getan, und wir hatten noch reichlich Zeit, ehe die ersten Schützen ankamen Wir vertrieben sie uns, indem wir uns lang auf den Bauch legten und ins Land sahen. Der Schauplatz der heutigen Germanisierung ist gewiß kein Naturwunder: wenn aber die weite Ebene mit ihrem bald hellen und dunklen Grün, mit ihren braunen Heideflecken und bläulich schimmernden Kiefernwäldern im Sonnenschein eines Junimorgens daliegt, so läßt sich die Heimatliebe des Polenvolkes wohl begreifen.

Sobald wir die ersten Kommandotöne' hörten, verwandelte

sich das Bild. Die Heideflächen verloren ihren malerischen Charakter, sie wurden zu Exerzierplätzen, von denen uns nur noch der Umfang und die Bodengestaltung interessierte. Die strahlende Freundin am blauen Himmel wurde zum boshaften, schweißdurstigen Quälgeist. Die Waldlinien wandelten sich in Hilfsmittel für Entfernungsschätzen. Und der Mensch in uns kapitulierte wieder vor dem mit bunten Lappen bekleideten Herdenvieh.

Das Schießen hatte angefangen. Mancher trat mit er­hobenem Haupte unter das Schutzdach und kam betrübt wieder darunter hervor; mancher aber auch mit freudig glänzenden Augen, er hatte sich den Urlaub gesichert. Nach einer Stunde herrschte lautes Leben in dem kleinen Walde. Die noch nicht geschossen hatten, lagen auf den warmen Nadeln, den Tornister als Kopfkissen unter den Nacken geschoben; die schon fertig waren, formierten sich zu kleinen Gruppen, um nach Haus zu marschieren, oder übten, sofern ihnen das Schießglück seine Kehrseite gezeigt hatte, unter dem Kommando von Unteroffizieren Zielen im Daueran­schlag. Diese fördersame Ausbildung wurde periodisch durch Marschieren im langsamen Schritt unterbrochen, zu welchem Zweck man eine Strecke Waldboden von dem harten Nadel­polster befreit hatte, damit sich die braven Leute nicht weh­täten, sondern weiches Auftreten in dem fußbreiten Sande hätten. Was mich anlangt, so hatte ich im Gefühle völliger Wurschtigkeit gut geschossen.

,, Was hast Du?" fragte mich Seele.. ,, Es geht an: 9, 10, 9."

,, 28 Ringe! Mensch, wenn ich die kriegte!" ,, Du schießt mehr, Du hast ja gut gelost." ,, Meinst Du, daß ich mich darauf verlassen kann?** ,, Natürlich kannst Du das."

Wie stand Dir die Mündung?"

... Nicht besonders gut; ich habe diese Nacht auf der rechten Seite gelegen und schon darum rechts."

,, Ich habe auf dem Rücken gelegen." ,, Dann hältst Du Strich."

Nicht lange darauf stand Seele mit selbstbewußt ge­spreizten Beinen unter dem Brett, den Helm etwas in den Nacken geschoben und das Gewehr weit von sich gestellt, jeder Zoll ein Held Eine böse Ahnung beschlich mich; denn ich wußte diese Zeichen zu deuten. So markierte jeder den starken Mann, dem es unheimlich zu Mute war. Ich schlug mich seitlich in das Unterholz und wartete auf den Aus­gang; hier konnte ich hören, wenn die Schützen ihren Schuß meldeten.

,, Grenadier Wittig, vier hoch rechts!"

Das war er! Eine Vier hatte er geschossen. Ein schlimmer Schuß. der nur mit zwei Spiegeln gesühnt werden konnte. ..Sie wollen ja wohl auf Urlaub fahren?" zischte der Feld­webel. Jawohl." ,, Na, dann wissen sie Bescheid!"

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Es knallte zum zweitenmal.., Wittig, eins kurz links." Un­deutlich und stockend kam es heraus. Fahr wohl, Urlaub! Der dritte Schuß. ,, Vorbei!" Wie ein Aal wand sich Seele vom Schießbrett, um zu verduften. Aber der Feldwebel hatte ihn beim Wickel. Du Schweinigel, verfluchter; fünf Ringe hast Du geschossen. Gemeiner Dickflabs! Der elendeste Kerl, den die ganze Kompagnie hat! Auf Urlaub willst Du? Auf Wache sollt Du zu Pfingsten ziehen. Du meldest Dich oben zum Anschlagüben!"

Der Ruf der Freiheit

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Keiner hat das Recht, bloß für den eigenen Selbstgenuẞ zu arbeiten, sich vor seinen Mitmenschen zu verschließen und seine Bildung ihnen unnütz zu machen, denn eben durch die Arbeit der Gesellschaft ist er in den Stand gesetzt worden, sie sich zu erwerben, sie ist in einem gewissen Sinne ihr Produkt, ihr Eigentum; und er beraubt sie ihres Eigen­tums, wenn er ihnen dadurch nicht nützen will. Jeder hat die Pflicht, nicht nur überhaupt der Gesellschaft nützlich sein zu wollen, sondern auch seinem besten Wissen nach alle seine Bemühungen auf den letzten Zweck der Gesellschaft zu richten, auf den das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, das ist, es immer freier und selbsttätiger zu machen.

Johann Gottlieb Fichte  ,

Das Laster der Falschheit

Ein Mann, der mit dem höfischen Wesen vertraut ist, bleibt Herr seiner Geste, seiner Augen und seines Aus­drucks; er ist tief, er ist undurchdringlich; er scheint die schlechten Dienste, die man ihm erweist, nicht zu sehen, lächelt seinen Feinden zu, legt seiner Laune Zwang auf, verbirgt seine Leidenschaften. straft sein Herz Lügen, spricht und handelt gegen seine Meinungen. Dieses ganze große Aufgebot ist nichts als ein Laster, das man Falschheit nennt, und manchmal ist es dem Höfling für sein Glück ebenso nutylos, wie Freimut. Aufrichtigkeit und Tugend.

La Bruyère  ,

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., Man kann sich heutzutage auf nichts mehr verlassen. Und dann der Distelkopf. Du hast doch gesehn, wie er davon flog! Nein, so was ist mir noch nicht passiert." Was wird Dein Vater erst sagen, kommst?"

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wenn Du nicht

,, O, der Alte weiß, wie es bei den Preußen ist." ,, Aber die Trude?"

,, Das ist eben die Geschichte! Denk Dir nur, die geht zum Birkentanz und ich ziehe auf Wache. Vielleicht sogar nach dem schwarzen Schuppen. Donnerwetter! Junge, Junge, was machen sie hier alles mit uns!"

Seele warf sich verzweifelt neben mich ins Moos   und jeder hing seinen Gedanken nach.

,, Seele!"

,, Hm."

,, Kannst Du eigentlich schwimmen?"

,, Ja, warum denn?"

,, O, ich meine nur so."

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Wollen wir baden?"

,, Nein, ich habe jetzt keine Lust. Aber vielleicht kannst Du doch auf Urlaub fahren."

Seele richtete sich halb auf und sah mich recht dumm an: ,, Auf mein Schwimmen läßt sich der Alte nicht ein, dafür gibts keinen Urlaub, wenn wenn Biedrusko schwömme."

ich

von Posen nach Wir rückten näher zusammen und unterhielten uns leise, unterließen aber auch nicht, von Zeit zu Zeit um uns zu sehen, ob uns keiner belausche.

,, Nun geh zum Anschlagüben, Seele, ehe sie Dich ver­missen. Ich bleibe hier liegen. Wenn Du abmarschieren sollst, kommst Du und sagst mir Bescheid."

Natürlich mußte Seele bis zum Schluß dableiben und das Scheibenzeug wieder mit nach Hause fahren. Inzwischen war es Mittag geworden. Die Sonne sengte uns die Rücken, als wir, jetzt etwa zehn oder zwölf Mann und der Schießunter. offizier, mit dem Wagen durch den heißen Sand zur Fähre

zogen.

Auf der Fähre legten wir die Tornister ab; ich schnallte auch das Seitengewehr los und ließ es polternd auf den Boden des Schwimmkastens fallen. Wir waren etwa auf der Mitte des Stromes, als sich der Schießunteroffizier zu mir umdrehte und mich anfuhr: ,, Wer hat Ihnen erlaubt, das Koppel abzuschnallen?"

,, Ich war unwohl, Herr Sergeant."

Ich bückte mich, um mein Seitengewehr wieder aufzu nehmen. Da verlor ich das Gleichgewicht und stürzte über den niederen Bord ins Wasser. Die Strömung faßte mich und riẞ mich schnell einige Meter von der Fähre ab. Ich streckte die Arme aus und schrie um Hilfe. Sofort liefen mir einige halbe Liter Warthewasser in den Hals. Da tauchte neben mir der grinsende Kopf Seeles aus dem gelben Wasser. Ich ließ mich willig von ihm packen, spie kräftig Wasser aus und raunte ihn zu: ,, Faß mich am Rock, es wird uns sonst beiden zu schwer."

Endlich hatten wir Grund unter den Füßen. Am Ufer brach ich zusammen und Seele knöpfte mir den Rock auf, Wie steht es mit ihm?" rief der Schießunteroffizier, der gleich. noch ehe die Fähre ganz gelandet war, ans Ufer sprang und zu uns eilte.

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,, Schlimm," sagte Seele ,,, er ist bewußtlos. Er muß gleich auf den Kopf gestellt werden, damit er das Wasser los wird."

Sofort packten mich viele Fäuste, die mich auf den Kopf stellten. Mit größer Vorsicht warf ich Seele einen wütenden Blick zu, aber er ließ sich nicht irre machen.

,, Nun künstliche Atmung!" kommandierte Seele. Man knetete mich jämmerlich zurecht. Auch das ließ ich noch eine Weile über mich ergehen, bis ich es für geraten hielt, die Augen zu öffnen und den pflichtschuldigen dankbaren Blick auf meine Retter zu werfen. Der Sergeant ließ für mich ein Lager auf dem Wagen herrichten, ich wurde darauf gelegt und so gings zur Kaserne. Seele schritt, den nassen Rock in der Luft herumschlenkerud, neben dem Wagen her.

In der Kaserne mußten wir beide ins Bett und man brachte uns heißen Rum. Seeles Ruhm aber flog wie eine neue Zote durch das Regiment.

Am Abend des folgenden Tages- Freitag vor Pfingsten hielten wir es beide für geboten, uns als völlig genesen bei der Paroleausgabe einzustellen. Als die gewöhnlichen Geschichten erledigt waren, trat der Feldwebel vor die Mitte der Front:

..Stillgestanden! Regimentsbefehl:

Bei dem gestrigen Unfall auf der Schießstandfähre, bei dem ein Grenadier der fünften Kompagnie über Bord fiel, hat sich der Grenadier Wittig von derselben Kompagnie außerordentlich tapfer erwiesen, indem er mit eigener Lebensgefahr dem schon halb Ertrunkenen nachsprang und ihm das Leben rettete. Das Regiment ist stolz auf diese Tat und erwartet von allen seinen Angehörigen in ähnlichen Fällen dieselbe Bravour. Der Grenadier Wittig wird hiermit öffentlich gelobt. Der schönste Lohn aber sei ihm das Bewußtsein, den alten guten Ruf unseres Regi­ments aufs neue gerechtfertigt zu haben.

Kompagniebefehl:

In Anbetracht seiner mutigen Tat wird dem Grenadier Wittig trots seiner wenig befriedigenden Schießleistungen ein Heimatsurlaub von vierzehn Tagen gewährt. Rührt Euch!"

Am andern Morgen in aller Herrgottsfrühe weckte mich Seele: Adjüs, Junge. ich fahre los."

..Hallo, Seele! Adjüs! Grüß Deine Trude!"

Dann dampfte er den heimatlichen Bergen im Westen zu. Sein Ruhm aber erscholl nach allen vier Winden und kein Mensch ahnte, was wir uns erzählt hatten, als Seele von de Schießbank geknickt zu mir gewankt war, not